DE2102127C3 - Anlage mit Wendebetrieb zur pneumatischen Beförderung von Gütern - Google Patents

Anlage mit Wendebetrieb zur pneumatischen Beförderung von Gütern

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DE2102127C3
DE2102127C3 DE19712102127 DE2102127A DE2102127C3 DE 2102127 C3 DE2102127 C3 DE 2102127C3 DE 19712102127 DE19712102127 DE 19712102127 DE 2102127 A DE2102127 A DE 2102127A DE 2102127 C3 DE2102127 C3 DE 2102127C3
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DE19712102127
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Iwan Michajlowitsch Moskau; Kobulija Georgij Samsonowitsch Tiflis; Alexandrow Adolf Moritsowitsch Moskau; Suladse Ippolit Dawidowitsch Tiflis; Mackin Leonid Arkadewitsch Moskau; Gambaschidse Surab Dmitriewitsch Tiflis; Balajan Ruben Dschangirowitsch Ljuberzy; Zimbler Juri Torotschkow
Original Assignee
Spezialnoje Konstruktorskoje Bjuro Transnefteawtomatika, Moskau
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage mit Wendebetiieb zur pneumatischen Beförderung von in Behältern verladenen Gütern, mit einer eine Verladestation und eine umladestation miteinander verbindenden I lauptfahrrohrleiuing. deren beide Enden mit je einer Druckgasquelle in Verbindung stehen.
Derartige Anlagen sind als Rohrpostanlagen bekannt und beschrieben (vgl. z. B. DT-PS 5 13 521 und 5 31 419 sowie die DT-C)S 14 % 907). Bei den bekannten Anlagen ist die lahi -rohrleitung in zwei Abschnitte mit Einrohrwendelinicn geteilt, zwischen denen ein Umleitungsabschuitt bzw. ein Ausweichabschnitt eingebaut ist, der aus zwei gegensinnig befahrenen Rohrleitungen besteht, die mit der Einrohrwendelinien verbunden sind. Diese Verbindungen bestehen aus Hosenrohrsiücken. wozu die Umleitungsrohre entsprechend gebogen verlaufen. Weichen und Steuerungen sind nicht vorgesehen. Bei diesen Anlagen müssen die Transportbehälter gleichzeitig die Umleitungsstelle passieren, was einengende Voraussetzungen betrieblicher Art schafft, und die Druckerzeuger müssen, nachdem die Transportbehälter die Umleitungsstelle erreicht haben, vom Drücken aufsaugen umgestellt werden.
Aus diesen Eigenschaften der bekannten Anlagen leitet sich die Erfindungsaufgabe ab. Durch ihre Lösung wird eine pneumatische Förderanlage geschaffen, bei der ein Transportbehälter beliebig lange an der Umlcitungsstcllc festgehalten werden kann und zeitlich unabhängig vom anderen Behälter diese Stelle erreichen kann und bei der einfache, nicht in ihrer Drehrichumg bzw. Forderrichtung umschaltbare Druckerzeuger-Antriebe bzw. Druckerzeugerbauarten verwendet werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hauptfahrrohrleitung in zwei Abschnitte geteilt ist, zwischen denen zum gleichzeitigen Gegenverkehr ein Umleitungsabschnitt eingebaut ist, der aus zwei parallel verlaufenden Rohrleitungen besteht, die nacheinander durch an ihren beiden Enden angeordnete Weichen mit den Abschnitten der llauptl'ahrrohrleiuing verbindbar sind.
Die durch diese Maßnahmen erreichte Wirkung ist in einer einfacheren und flexibleren Betriebsweise und in einer billigeren Bauart der Anlage zu erblicken. In vorteilhafter Weise kann die Anlage dahingehend ausgestaltet werden, daß der Umleitungsabschniti auf der Hauplfahrrohrleitung näher zur Verladestation liegt. Dadurch wird die Durchlaufgeschwindigkcit des Leerbehälters oder des beladenen Behälters erhöht, also die Fahrtdauer verkürzt und die Leistung der Anlage erhöht. Mit dem Anwachsen der Entfernungen isi cs zweckmäßig, den Umleitungsabschnitt mit einer zusätzlichen Druckgasquelle in Verbindung zu setzen.
Diese in den Unteransprüchcn enthaltenen Vorschläge gelten nur Mi Verbindung mit dem Inhalt des Ilaupipatentanspruches.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Au.siiih:ungsbeispieles und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.! schematische Darstellung der erfiiidungsgemäl'en Anlage zur pneumatischen Belörderung von in Behältern verladenen Gütern: Anfangsperiode der Bewegung der aus Behältern besieliendiMi Züge.
I" ig. 2 dieselbe erfindungsgemäßc Anlage: I WcIilahr.spt riode des beladenen Zuges im I Imleiiungsahschniit,
F i g. i dieselbe erfindungsgemäße Anlage; Diiiehfahrisperiode des Leerzuges nach dem Auslauf aus dem Umleitiingsabschniit.
1 i g. 4 schematische Darstellung einer Anlage zur pneumatischen Belörderung von in Behältern verladenen Gütern, welche eine zusätzliche Druckgasqnelle aufweist: Anfangsperiode der Zugbewegung.
F i g. 5 dieselbe erfindungsgemäße Anlage: Durchlahrtsperiode der Züge im Umleitiingsabschniit.
I'ig. b dieselbe erfindungsgemäßc Anlage; l.Wchfalirtsperiode der Züge nach dem Durchlauf des Umleiumgsabschiiittes.
Die Anlage zur pneumatischen Beförderung von Gütern in den Behälterzügen I und 2 enthält die Verladestation 3 und Entladestation 4. Diese Stationen sind miteinander durch die Hauplfahrrohrleiiung 5. welche in zwei Abschnitte 6 und 7 gel eilt ist, verbunden. Zwischen diese Abschnitte ist der Umleitungsahschniti 8 eingebaut. Der Umleitungsabschnitt besteht aus zwei parallel laufenden Rohrleitungen 9 und 10, deren Durchmesser demjenigen der Hauptfahrrohileiuing 5 gleich ist. Die Länge des Umleitungsabschnittes 8 muß diejenige des Behälterzuges übertreffen; sie wird unter Berücksichtigung der Bremsbedingungen für einen Leerzug 2 in der Rohrleitung 9 ermittelt.
Um die Fahrzeit des Leerzuges 2 im Abschnitt 6 der Hauplfahrrohrleitung zu verkürzen ist der Umleitungsabschnitt 8 näher an die Verladestation 3 zu verlegen.
An beiden Seiten des Umleitungsabschnittes 8 sind die Weichen 11 und 12, welche die Rohrleitungen 9 und 10 mit den Abschnitten 6 bzw. 7 der Hauptfahrrohrleitung 5 verbinden, angeordnet.
An den Enden der Fahrrohrleitung 5 liegen die Druckgasquellen 13 und 14, welche in diesem Ausführungsbeispiel Turboluftgebläse shd, die das Befördern der Behälterzüge 1 und 2 gewährleisten.
Die Druckgasquelle 13 steht durch die Rohrleitung 15 und das Ventil !6 mit der Hauptfahrrohrleitimg 5, durch die Rohrleitung 17 und das Ventil 18 mit anderen Druckgasverbrauchern und mit der Außenluft in Verbindung.
Die Druckgasquelle 14 steht durch eine Rohrleitung 19 und das Ventil 20 mit der Hauplfahrrohrleitung 5 in
Verbindung, durch die Rohrleitungen 21 und 22. und die Ventile 23 Lind 24 mit der Hauplfahrrnhrleitung 5 bzw. nut anderen Druckgasverbrauchern oder mit der Außenluft.
Die Fahrrohrleitung 5 steht durch die Ventile 25 26, 27 und 28 mit der Außenlufl in Verbindung.
Auf der I ';:uptfahrrohrleimng 5 ist im Bereich der Umladestation 4 /wischen den Rohrleitungen 19 und 22 eine Klappe 29 montiert, die es bei r.>flener Stellung den Zügen 1 und 2 ermöglicht, durchzufahren.
Ist an der Anlage eine zusätzliche Druckgasquellc 30 ( I ι g. 4 bis b) vorhanden, so wird sie durch die Rohrleitungen 3! und 32 mit den FahiTohrleitungen 9 bzw. 10 des Umleiiungsubsehnities 8 und durch das Ventil 3 3 mit der Außenluft verbunden. Durch das Ventil 3 3 erfolgt auch das Gasauslassen aus den Fahrrohrleitungen 9 und 10.
Der Umsatz einer zusätzlichen Druekgasquelie ist bei erheblicher F.nifernung zwischen der Ver- und Entladestation 3 bzw. 4 erforderlich. Dabei weiden Stillstände des beladenen Zuges 1 und des Leerzuges 2 bei der Beförderung last vollständig eliminiert.
Der Betrieb der Anlage zur pneumatischen Belörderung von in Behältern verladenen (intern verläuft in folgender Weise.
Nach dem Be- und füllladen an den Stationen 3 bzw. 4 werden tier beladene Zug 1 und Leerzug 2 ( I·" ig. I) unter Linwirkung des von den Quellen 13 und 14 zugeführten Druckgases in Richtung zum Umleitungsabschniu 8 einander entgegen abgefahren. Dabei sind die Ventile 18, 25, 28, 24 und 2.3 geschlossen, die Ventile 16, 26, 27 und 20 aber offen. Auch die Klappe 29 ist offen.
I Im die Bedingungen für eine durchgehende Fahrt des beladenen Zuges 1 durch die Fahrrohrleitung 10 am Umleiiungsabsehnilt 8 zu sichern, trifft der Leerzug 2 durch entsprechende Stellung der Weiche 12 und wegen einer passend gewählten Leerzugfahrgeschwindigkeit in das Fahrrohr 9 vorzeitig ein und hält in dieser Rohrleitung still (Fig. 2). Nun wird die Weiche 12 umgeschaltet, die Ventile 26, 27 und 20 weiden geschlossen, die Ventile 28 und 24 geöffnet. Der beladene Zug f setzt mittels Druckgasquelle 13 seine Fahrt zur Umladestation 4 ohne stillzuhalten fort. Die Druckgasquelle 14 wird abgeschaltet oder treibt das Gas durch das Ventil 24 nach außen.
Nach dem Füintreffen des Zuges 1 in der Umladestation 4 (Fig. 3) werden die Weichen 11 und 12 umgeschaltet, die Ventile 16, 2C, 24 und die Klappe 29 geschlossen, wonach die Ventile 18, 25 und 23 geöffnet werden. Der Leerzug 2 wird durch die Druckgasquelle 14 vom Umleitungsabschnitt 8 zur Verladestation 3 abgefahren. Die Druckgasquelle 13 wird dabei abgeschaltet oder treibt das Gas durch das Ventil 18 nach außen.
Der Betrieb einer Anlage /ur pneumatischen
ίο Beförderung von Gütern in Behältern, die eine zusätzliche Druekgasquelie aufweist, verläuft in folgender Weise.
Nach Beendigung der gleichzeitig auszuführenden Ver- und Kniludearbeiten werden durch die Druckgasquellen 13 und 14 der beladene Zug 1 und Leerzug 2 (Fig. 4) in Richtung zum IJmleitungsabschnitt einander entgegen abgefahren. Dabei sind die Ventile 25 und 28 geschlossen, die Ventile 16, 20 und 3 3 aber geöffnet.
Nach dem vorzeitigen Eintreffen des Leerzuges 2 in der Fahrrohrleitung 9 (Fig. 5) wird die Weiche 12 umgeschaltet, wodurch die freie Fahrt des Zuges 1 durch die Fahrrohrleitung 10 am Umleimngsabschniti 8 vorbereitet ist. Sowie der Zug 1 in der Fahrrohrleitung 10 ist, wird die Weiche 11 umgeschaltet, die Druekgasquellen 13 und 14 werden außer Betrieb gesetzt, die Ventile 16, 20 und 33 werden geschlossen, die Ventile 25 und 28 aber geöffnet und die Druckgasquelle 30 in Betrieb gesetzt. Die Züge I und 2 setzen ihre Fahrt unter Einwirkung der Druekgasquelie 30 in die entgegengesetzten Richtungen zur Verladestation 3 und zur Umladestation 4( F i g. b) fort.
Somit wird dank der Gleichzeitigkeit der Ver- und Lntladearbeiten und auch infolge der Bewegung von Leer- bzw. bcladenem Zug in entgegengesetzte Riehtungen eine wesentliche Leistungserhöhung der Kinfahrrohr-Anlagc ohne den Übergang zu einer Zweifahrrohr-Anlage erreicht. Dabei werden in Zusammenhang damit, daß jede Druckgasquelle die Beförderung der Züge auf den Strecken /.wischen IJnileilungsabschnitt und Verlade- bzw. Umladestation gewährleistet, der Druck in der I lauptfahrrohrleitung gesenkt und die Ungleichmäßigkeit der Ziigfahrgeschwindigkeiten verringert.
Bei den Anlagen mit zusätzlicher Druckgasquelle kann die Anzahl der Umleitungsabschnitte erforderlichenfalls vergrößert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Anlage mit Wendebetrieb zur pnciin...uschen Beförderung von in Behältern verladenen Gütern, mil einer eine Verladestation und eine Eniladestation miteinander verbindenden ilauptfahrrohrleitung, deren beide Enden mit je einer Druckgasquelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daü die Haupifahrrohrleitung (5) in zwei Abschnitte (6,7) geteilt ist,/wischen denen zum gleichzeitigen Gegenverkehr ein Umleiiungsabschnitt (8) eingebaut ist. dt/ aus zwei parallel verlaufenden Rohrleitungen (9, 10) besteht, die nacheinander durch an ihren beiden Enden angeordtieie Weichen (I I, 12) mit den Absennitien (6, 7) der I lauptfahrrohrleiuing verbindbar sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Umleitiingsabschniit (8) auf der Haupifahrrohrleitung (5) naher zur Verladestation (5) liegt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umleilungsabschniti (8) mil einer zusätzlichen Drnekgasquelle (50) in Verbindung steh!.
DE19712102127 1970-01-20 1971-01-18 Anlage mit Wendebetrieb zur pneumatischen Beförderung von Gütern Expired DE2102127C3 (de)

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SU1395307A SU335915A1 (ru) 1970-01-20 ОДНОТРУБНАЯ УСТАНОВКА ДЛЯ ПНЕВМАТИЧЕСКОГО ТРАНСПОРТИРОВАНИЯ ГРУЗОВ В КОНТЕЙНЕРАХШСЕСОЮЗНАЯПАТ1йТно-шшг^г:8БИБЛИОТГН.ь
SU1395307 1970-01-20

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Publication Number Publication Date
DE2102127A1 DE2102127A1 (de) 1971-08-26
DE2102127B2 DE2102127B2 (de) 1976-04-29
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