DE1816417A1 - Vorrichtung zur Auswuchtung eines Klapptors - Google Patents

Vorrichtung zur Auswuchtung eines Klapptors

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DE1816417A1
DE1816417A1 DE19681816417 DE1816417A DE1816417A1 DE 1816417 A1 DE1816417 A1 DE 1816417A1 DE 19681816417 DE19681816417 DE 19681816417 DE 1816417 A DE1816417 A DE 1816417A DE 1816417 A1 DE1816417 A1 DE 1816417A1
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DE19681816417
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Berthier Joseph Gabriel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/123Counterbalance devices with springs with compression springs
    • E05D13/1238Counterbalance devices with springs with compression springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/42Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
    • E05D15/425Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Auswuchtung eines Klapptors.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine ist wuchtvorrichtung, welche so ausgebildet ist, dass sie eine genaue Einstellung der verschiedenen Auswuchtmomente von Klapptoren verschiedener Abmessungen in der geschlossenen oder geöffneten stellung ermöglicht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist so ausgebildet, dass die verschiedenen für die Einstlung des Ausgleichs und der Auswuchtung erforderlichen Vorgänge bequem ohne besondere Werkzeuge oder einen verhältnismässig langwierigen Ausbau selbst von einem ungelernten Benutzer vorgenommen werden können.
  • Ber Erfindungsgegenstand ermöglicht ferner die Erzielung eines praktisch konstanten ausgleichs und einer konstanten Auswachtung, derart, dass das Tor bequem auf seinem ganzen Hub zwischen den Grenzstellungen der Öffnung und der Schliessung betätigt werden kann.
  • Hierfür wird erfindungsgemäss die Vorrichtung durch zwei seitliche gleiche Mechanismen gebildet, deren jeder ein lotrechtes Profilstück aufweist, welches oben einen festen Bügel trägt, welcher mit einem lotrecht einstellbaren Gleitstück versehen ist, welchem ein Gabelkopf zugeordnet ist, welcher einen Gewindebolzen trägt, welcher axial in. einem zweiten Gabelkopf einstellbar ist, welcher unter dem entsprechenden Tragarm einer das Tor bildenden Tafel rollende Rollen trägt, wobei dieser Arm an den Bügel etwa senkrecht über einem Gabelkopf angelenkt ist, welcher an dem lotrechten Profilstück befestigt ist und den unteren Teil eines Ausgleichs- und Auswuchtuagsgliedes tragt, welches durch ein auf Druck arbeitendes elastisches Organ gebildet wird, welches an seinem anderen Ende an die Achse des mit den Rollen versehenen Gabelkopfs angelenkt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Be zugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • rig. 1 ist eine Draufsicht der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine längs der Linie II-II der Fig. 1 geschnittene Seitenansicht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Ausgleichs- und Auswuchtvorrichtung auf ein Klapptor 1 angewandt, welches zur oeffnung oder Schliessung einer in der Mauer oder der lotrechten Wand eines beliebigen Raums ausgebildeten Öffnung 2 vorgesehen ist. Die Ausgleichs-und Auswuchtvorrichtung wird durch zwei identische Mechanismen 3 und 3a gebildet, welche zwischen dem Tor 1 und den entsprechenden lotrechten Ständern angeordnet sind, welche mit einem Tursturs und einer unteren Turachwelle die oeffnung 2 begrenzen. Die Mechanismen 3 und 3a sind gleich ausgebildet, so dass nachstehend nur der Mechanismus 3 beschrieben ist, wobei die gleichen Bestandteile des Mechanismus 3a mit den gleichen Bezugszeichen und dem Index a bezeichnet sind.
  • Der Mechanismus 3 weist ein lotrechtes Tragprofilstück 4 auf, welches lotrecht an der Stelle der die Öffnung 2 abgrenzenden Ständer befestigt und eingemauert ist. Das Profilstück 4 trägt oben einen Bügel 5, dessen Enden mit Abschlussplatten 6 versehen sind. Durch diese tritt ein Gewindebolzen 7, dessen eines Ende mit einen Betätigungskopf 8 versehen ist, während das andere Ende eine Mutter 9 trägt.
  • Der sich parallel zu dem Steg des Bügels 5 zwischen den Schenkeln 11 desselben erstreckende Gewindebolzen 7 ist in ein Gewindeloch eines Glitstucks 12 eingeschraubt, welches in einer Drehung einerseits durch sein Anliegen an der Innenflåche des Steges 10 und andererseits durch eine Achse 13 verhindertwird, welche durch zwei Langlöcher 14 tritt, welche in den Schenkeln 11 ausgebildet sind und den grössten Ausschlag des GleitstUcks 12 bestimmen. Zur Verringerung des Gestehungspreises kann natürlich das Gleitstück 12 durch einen Teil ersetzt werden, welcher auf der Achse 13 schwenkbar ist, deren lotrechte Stellung innerhalb des Bügels 5 dadurch geregelt werden kann, dass sie in auf gleichen Höhen in den Schenkeln 11 ausgebildete Locher eingesteckt wird.
  • Die Achse 13 tragt einen schwenkbaren Gabelkopf 15, durch welchen ein Bolzen 16 tritt, welcher axial unverschieblich aber frei drehbar ist. Die axiale Festlegung des Bolzens 16 kann durch einen Abschlusskopf 17 oder eine Schulter oder eine Mutter 18 erfolgen, welche ein Betatigunsorgan bilden, dessen Zweck weiter unten erlautert ist.
  • An der dem Gabelkopf 15 abgewandten Seite besitzt der Bolzen 16 einen Gewindeabschnitt 19, welcher in einen Gabelkopf 20 eingeschraubt ist, durch welchen eine Achse 21 senkrecht zu dem Bolzen 16 tritt. Die Achse 21 trägt zwei seitliche Laufrollen 22, welche sich unter den unteren Kanten von zwei Flanschen 23 abstützen, welche auf das Ende eines Tragarms 24 aufgesetzt sind, welcher zur Befestigung einer das Tor 1 bildenden Abschlusstafel 25 dient. Der Arm 24 ist durch eine Rohrtraverse 26 mit dem homologen Arm 24a des zweiten Mechanismus 3a verbunden. Die Befestigung der Traverse 26 kann durch ggfs. durch die Tafel 25 tretende Ralbschellen 27 erfolgen.
  • Die freien Enden der Plansche 23 sind mit zwei winkelförmigen laschen 28 versehen, welche seitlich so aufgesetzt sind, dass sie die Schenkel 11 des Bügels 5 beiderseits umfassen, an welchen sie mittels einer Achse 29 angelenkt sind, welche durch die Schenkel 11 in einer gegenüber dem Gewindebolzen 7 versetzten senkrechten Ebene tritt. Yie dies aus Pig. 1 hervorgeht, besitzen die Plansche 23 eine solche Lange, dass sie zwischen sich eine Ausnehmung 30 abgrenzen,-welche breit genug ist, um den Durchtritt des Bolzens 16 und des Gabelkopf 20 zu gestatten. Die die seitlichen Rollen 22 tragende Achse 21 bewirkt auch die Anlenkung des Gabelkopfs 20 an eine Luche 31, welche an dem Ende eines elastischen Ausgleichs- und Auswuchtungsgliedes 32 befestigt ist. Dieses wird durch zwei teleskopisehe Rohre 33 und 34 gebildet, welche innen eine auf Druck arbeitende Schraubenfeder 35 enthalten. Die Lasche 31 ist an dem Ende des Rohrs 33 wie eine gleiche Lasche 36 an dem Ende des Rohrs 34 befestigt. Die lasche 36 ist durch eine Achse 37 an einen an dem Profilstück 4 befestigten Gabelkopf 38 angelenkt.
  • Wie strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt, besitzen die teleskopischen Rohre 33 und 34 an der Stelle ihres geschlossenen bzw. in der Nahe ihres offenen Bades einander entgegengesetzte Laschen oder Haken 39 und 40, welche zur Anbringung von Haltegliedern dienen, welche gestatten, die Feder 35 beim Einsetzen des Gliedes 32 zwischen die Gabelköpfe 20 und 38 beii Zusammenbau des Klapptores 1 vollstandig zusammengedruckt zu halten.
  • Die obige Ausgleichs- und Auswuchtvorrichtung arbeitet folgendermassen: Wenn das Tor 1 in die Offnungsstellung gebracht ist, wie in Fig. 2 dargestellt, betätigt man das Bctätigungsglied 18 so, dass der Bolzen 16 verdreht wird, um den Gabelkopf 20 und somit die Achse 21 der Schwenkachse 29 der Arme 24 zu nxhern oder von dieser zu entfernen. Dieser Vorgang bewirkt die Verschiebung des Angriffspunkts des Ausgleichs- und Auswuchtgliedes 32 an den Armen 24 sowie in gewissen Maße die Veränderung der Kenngrössen der in den telestopischen Rohren 33 und 34 angeordneten Feder 35. Je weiter die Achse 21 von der Schwenkachse 29 entfernt ist, umso grösser ist offenbar das Ausgleichs- und Auswuchtinoment, so dass der Benutzer beim Einbau und der Anbringung des Klapptores 1 nach Belieben dieses Ausgleichsmoment so einstellen kann, dass es dem widerstehenden Xoment genau das Gleichgewicht halt, welches eine Punktion der besonderen Ausführung des Tores i ist, d.h. des Gewichts und der Abmessungen der Tafel 25 und der Arme 24. Wenn die Einstellung der Lage des Gabelkopfs 20 mittels des Bolzens 16 richtig vorgenommen ist, muse die Tafel 25 waagerecht liegen, wobei die Enden der die Arme 24 verlangernden Flansche 23 an den entsprechenden Kanten der Schenkel 11 des Bügels 5 anschlagen. Die obigen Einstellvorgänge werden gleichzeitig an den beiden Mechanismen 3 und 3a vorgenommen.
  • Der Ausgleich und die Auswuchtung des Tors 1 müssen natürlich unter den gleichen Bedingungen für alle Zwischenstellungen zwischen der Öffnungsstellung und der Schliessungsstellung vorgenommen werden, so dass die Betätigung des Tores bequem ohne besondere Kraftanstrengung erfolgen kann. Um diese Auswuchtung vorzunehmen, wird das Tor in eine in der Nahe der Schliessungsstellung liegende Stellung gebracht, welche z*B. zwischen zwei Dritteln oder drei viertel des normalen Schliesshubes liegt.
  • in dieser Stellung wird die mutter 9 gelöst, um den Gewindebolzen 7 freizugeben, welcher so verdreht wird, dass das Gleitstück 12 von der Schwenkachse 29 entfernt oder dieser genähert wird. Dies gestattet die Veränderung des Abstands zwischen der Achse 13 und der Achse 37, was eine entgegengesetzte Änderung des Ausgleichs- und Auswuchtmoments des Gliedes 32 zur Folge hat. Wenn sich z.B. in der der Schliessungsstellung benachbarten Stellung das Tor von selbst zu schliessen sucht, wird der Bolzen 7 so betätigt, dass der Abstand zwischen der Achse 13 und der Achse 37 verringert wird, wodurch allmählich die Susammendrückung der Feder 35 erhöht wird, um das Ausgleiehs- und Auswuchtmoment zu vergrössern. Umgekehrt, wenn in der der Schliessungsstellung benachbarten Stellung das Tor sich von selbst zu öffnen sucht, wird der Gewindebolzen 7 so betätigt, dass die Achse 13 von der Achse 37 entfernt wird, wodurch die Zusammendrückung der Felder 35 verringert und das Ausgleiche-und Auswuchtmoment gleichsinnig verändert wird, damit die Tür in den verschiedenen Zwischenstellungen, welche sie zwischen der Stellung der grössten Öffnung und der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Stellung der vollständigen Schliessung einnehmen kann, im stabilen Gleichgewicht gehalten wird. Vie oben werden die beschriebenen Binstellungon gleichzeitig an den beiden Mechanismen 3 und 3a vorgenommen.
  • Die Einstellung der Lage des Gleitstücks 12 gegenüber der Achse 37 hat offenbar im allgemeinen einen geringen aber trotzdem spürbaren Einfluss auf den Abstand zwischen den Achsen 21 und 29. Nach Einstellung des Gleitstücks 12 muss daher der Ausgleich und die Auswuchtung in der O£fnungsstellung dadurch nachgestellt werden, dass der Gabelkopf 20 in der oben beschriebenen Weise verschoben wird. Diese Nachverstellung desselben kann ggfs. eine Berichtigung des Abstands zwischen den Achsen 29 und 37 erfordern, um in allen Stellung gen eine Faieregelung zu erhalten, welche einen Ausgleich und eine Auswuchtung des Tores 1 in allen Stellungen, welche dieses einnehmen kann, gewährleistet.
  • Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, kann die Ausgleichs- und Auswuchtvorrichtung für Tore verschiedener Abmessungen benutzt werden, da die verschiedenen Einstellungen keinen besonderen Ausbau und wenig Werkzeuge erfordern und ausserdem von ungelernten Arbeitern vorgenommen werden können. Ausserdem wird die Vorrichtung im wesantlichen durch zwei seitliche Mechanismen gebildet, welche bequem in den seitlichen Ständern oder Aussparungen der Toröffnung angeordnet werden können, so dass sie in der Querrichtung einen möglichst geringen Platzbedarf haben. Ferner enthält die Vorrichtung keine Rückhol-, Gleit-, Führungs- oder Translationsstange, so dass jeder Mechanismus besonders einfach ist und nur eine verhältnismässig geringe Wartung erfordert.

Claims (7)

Patentansprüche
1.) Auswuchtvorrichtung für Klapptore, gekennzeichnet durch zwei gleiche seitliche Mechanismen (3, 3a), deren Jeder ein lotrechtes Profilstück (4) aufweist, welches oben einen festen Bügel (5) tragt, welcher mit einem lotrecht einstellbaren Gleitstück (12) versehen ist, welches einem Gabelkopf (15) zugeordnet ist, welcher einen Gewindebolzen (16) trägt, welcher axial in einem zweiten Gabelkopf (20) einstellbar ist, welcher unter dem entsprechenden Tragarm (24) einer das Tor bildenden Tafel (25) rollende Rollen (22) trägt, wobei dieser Arm an den Bügel senkrecht über einem Gabelkopf (38) angelenkt ist, welcher an dem lotrechten Profilstück befestigt ist und den unteren Teil eines Ausgleiclfr und Auswuchtgliedes (32) trägt, welches durch ein elastisches auf Druck arbeitendes Organ (35) gebildet wird und ausserdem an die Achse des mit den Rollen versehenen Gabelkopf angelenkt ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bugel (5) die Porm eines U hat, dessen Enden durch Platten (6) abgesoblossen sind, welche einen Gewindebolzen (7) halten und führen, welcher durch ein mit einer Gewindebohrung versehenes Gleitstück (12) tritt, dessen Drehung durch den Steg (10) des Bügels und durch eine Achse (13) verhindert wird, welche senkrecht zu dem Gewindebolzen liegt und durch zwei in den Schenkeln des Bügels ausgebildete Langlöcher (14) tritt.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Gleitstück (12) und die Langlöcher (14) der Schenkel (11) des Bügels tretende Achse (13) noch einen schwenkbaren Gabelkopf (15) tragt, durch welchen ein axial unverschieblicher aber frei drehbarer Bolzen (16) tritt, welcher an dem dem Gabelkopf abgewandten Ende einen Gewindeabschnitt (19) aufweist, welcher in eine Gewindebohrung des die Rollen (22) tragenden Gabelkopf (20) eingeschraubt ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Bestandteil eines jeden Mechanismus (3) bildende Tragarm (24) des Tores durch zwei parallele Flansche (23) verlängert wird, welche an ihrem Endabschnitt mit abgewinkelten Laschen (28) versehen sind, welche auf einer Achse (29) schwenkbar sind, welche durch die Schenkel (11) des Bügels (5) in einer unter der Ebene des Gleitstücks (12) liegenden Ebene tritt.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einen jeden Tragarm (24) der Tortafel verlängernden Plansche (23) so ausgebildet sind, dass sie zwischen sich eine Ausnehmung (30) für den Durchtritt des Bolzens (16) und des Gabelkopfs (20) bilden.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Gewindeabschnitt des axial unverschieblichen aber in dem an das Gleitstück (12) angelenkten Gabelkopf (15) frei drehbaren Bolzens (16) angebrachte Gabelkopf (20) zwei seitliche Rollen (22) trägt, welche unter den Unterkanten der Flansche (23) des entsprechenden Arms (24) rollen und an einer Achse (21) angebracht sind, welche auch die werbindung zwischen dem Gabelkopf (20) und einer Lasche (31) herstellt, welche an dem Ende des Ausgleichs- und Auswuchtgiiedes (32) vorgesehen ist, welches in entsprechender Weise mit seinem entgegengesetzten Ende an einem fest mit dem lotrechten ragständer (4) des Bügels verbundenen Gabelkopf (38) angebracht ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichs- und Auswuchtglied (32) eines jeden Mechanismus durch eine in zwei teleskopischen Rohren (33, 34) angeordnete Druckschraubenfeder (3S) gebildet wird.
DE19681816417 1968-07-19 1968-12-21 Vorrichtung zum Ausgleich des Ge wichts von Klapptoren od dgl Expired DE1816417C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR159879 1968-07-19
FR159879 1968-07-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1816417A1 true DE1816417A1 (de) 1971-01-21
DE1816417C DE1816417C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026612A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-28 Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring Garagenschwingtor mit federschutz
US4773125A (en) * 1987-05-28 1988-09-27 Takaharu Watabe Door closer
US7500287B2 (en) 2004-07-14 2009-03-10 Julius Blum Gmbh Actuating mechanism for a pivotably mounted actuating arm
WO2021003505A1 (de) * 2019-07-10 2021-01-14 Julius Blum Gmbh Möbelbeschlag

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1580511A (de) 1969-09-05
CH501817A (fr) 1971-01-15
BE725753A (de) 1969-05-29
ES361788A1 (es) 1970-11-01
NL6818362A (de) 1970-01-21
NL155910B (nl) 1978-02-15

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