DE1816242A1 - Misch- und Terpolymerisate von alpha-Olefinen mit Cyclopropanderivaten und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Misch- und Terpolymerisate von alpha-Olefinen mit Cyclopropanderivaten und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F210/00—Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/26—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
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Description
PATENTANWÄLTE \O \
OR. MOLLER-BORfi ■ DIPL-JNQ. GRALFS
DR1 MANITZ-DR.OEUFEL
8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1
TELEFON 225110 #»« η ,«ΛΑ
2O.Pez, 1968
Lo/N - J 363
THE INIERNATIONAL SYNTHETIC RUBBER COMPANY LTD.
Brunswick House, Brunswick Place, Southampton, Hampshire,
Misch- und Terpolymerisate von οξ-Olefinen mit
Gyclopropanderivaten und Verfahren zu ihrer Her-
stellungo
PRIORITlO}.· England vom 21, Dezember 1967
Nr. 58132/67
England vom 1 6. Oktober 1968 Nr. 49100/68
Die Erfindung betrifft Cyclopropy!derivate,, ein Verfahren zu
ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Gomonomere bei der Polymerisation und Mischpolymerisation von 1-Olefinen au mit
Schwefel vulkanisierbaren Produkten,,
909.830/1515
Gemäß der Erfindung wird ein Addukt hergestellt, welches mindestens
zwei äthylenartig ungesättigte Bindungen von
a) einem Garben der Formel; GXI, worin X und Y je Wasserstoff, Halogen oder ein organischer Rest sind, und
b) einem Polyen der allgemeinen Formel
= GH - R
worin R eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, welche
mindestens zwei äthylenartig ungesättigte Bindungen und mindestens 5 Kohlenstoffatome besitzt, wobei nicht mehr als zwei
ungesättigte Bindungen des Polyens miteinander konjugiert sind, enthält»
Weiterhin betrifft die Erfindung Addukte, welche mindestens zwei äthylenartig ungesättigte Bindungen von
a) einem Garben der oben genannten Art und
b) einem Polyen der allgemeinen Formel
HG = GH - R1
worin R' eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, welche
mindestens zwei äthylenartig ungesättigte Bindungen und mindestens 5 Kohlenstoffatome besitzt, wobei nicht mehr als zwei
ungesättigte Bindungen des Polyens miteinander konjugiert
sind, enthalten.
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ferner betrifft die Erfindung die Herstellung neuartiger
Misch- und Oierpolymerisate aus einem oder mehreren 1-0lefin/en
und mindestens einem der oben genannten Addukte»
Die Erfindung "bezieht sich auch auf "Verfahren zur Herstellung
tob Misch- und Terpolymefisaten von 1-Olefinen mit mindestens
einem solchen Addukt«,
Die Ausdrücke ""Eerpolymerisieren" und "Terpolymeriaat11 in
dieser Beschreibung sind so au verstehen«, äaß sie die Herstel-Irag
tob Multipolfmerlsatem i2Difas@en? worin mehr als zwei 1-Olefine
mit dem/den Addukt/en polymerisiert "werde»« Gleichert-r@is@
sollen die Austränke ^©polymerisieren1111 und "JlieehpolymerisatK
ölejeaigea HlIe ©iaseW.lessens in welchen ein oder
mehrere. 1-Olefin./©· ait dem/ioB Aiöukt/en polymerisiert wird/
Vorsugew©ise"verwendete Ca^feene aiad solche^ worin-X saö. ΐ
im uh®n g enaraitea Fall -(a) j.© ifia's s erst off 9 Chlor oder Broa
einäg besonders vorzugsweise g0Gl2 vmä sOHOlo Jedoch, sind andere Carbene auch nützlich, li@ispi©lsweiee sol©lie9 worin mindestens
eines der X und 1 ein© Alkylgruppe ist, beispielsweise
eiae zait -"bis zu 6 Kohlenstoffatomen, wie Butyl 9 oder' ©in Arylrestg
oder ein .organischer .Säurerest,,."beiepielsw;©ise_..ein
Acetatrest« Die Herstellung solcher Garbene und ihre Addition
an olefinisehe Bindungen wird beispielsweise TaeBChrieben in:
"Organic Chemistry"» B0J0 Gram und G.S, Hammoiaä, Me&raw»Hillf.
Ine0 2O Aufl.; in der U.3„-Patentschrift Hr. 2 950 32^ von
fioOo Woodworth und P.S0 bkell in "Journal American Chemistry-Society,
Ί9, 2542 (1957); und in "Carbene Chemistry" WoKirmse,
Academic Press 1964.
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Bevorzugte Addukte sind solche, welche aus Polyenan
hergestellt werden» in welchen R In der oben angegebenen Pomel
ein» geradkettiger, aliphatlacher Rest ißt, beispielsweise 5-Methyl«1,3,7-heptatrien,
t,3,7-Octatrien, und insbesondere aus
solchen Polyenen, welche keine miteinander konjugierten, ungesättigten
Bindungen enthalten^ beispielsweise 1,4»7-Octatrien,
1,4,9-Decatrien und 1,5,9-Decstrien«, Aus 1,4,9-Deeatrien
hergestellt© Addukte, besonders das 4,5-Addukt, werden insbesondere
bevorzugt. Aus Polyenen hergestellte Addukte, welche 4 oder mehr ungesättigt© Bindungen im Molekül ,
besitzen, werden ebenfalls von der Erfindung umfaßt.*- beispielsweise
solche^ die aus 1,4,6,9» 12-ißridecapentaen hergestellt
wurden. Ein Beispiel flir eilt cycllsches Polyen ist 1,5,9-Cyclododecatrien,
bei welchem das R ät *(OH2)2»<JH:CH-(CH2)2-CH:CH-(0H2)2- ist,
Cyclododecatrien, bei welchem das R der oben genannten Formel
Die Addukte gemäß der Erfindung werden durch ein Verfahren
hergestellt, welches die Reaktion des Poly ens mit dem Garben in einem Lösungsmittel umfaßt. Am zweckmäßsigsten Rollten
polare Lösungsmittel verwendet werden, beispielsweise solche, welche eine grössere Polarität aufweisen als tert-Butanol»
Falls terto-Butanol als Lösungsmittel verwendet wird, wird
nur eine begrenzte Ausbeute an Addukt erhaltene Die Wahl des Lösungsmittels wird durch die Notwendigkeit eingeschränkt, daß
dieses nicht von irgendeinem bei der Adduktbildungsreaktion
vorliegenden Reagenz angegriffen wird. Es wurde gefunden,
daß aliphatisohe Polyäther, beispielsweise (rlykoldimethyl-
Äther (Glyne) und Iiiglykoldlasethylather (Diglya©), sehr
zufriedenstellend sind.
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Ί816242
Die Addukte gemäß der Erfindung besitzen besonderen Wert als
2ermonomere in der Mischpolymerisation von 1-Olefinen, wobei
in dem gebildeten Terpolymers sat ein ausreichender Grad an
Ungesättigtheit erhalten wird, um konventionelle Kautschukvulkanisationsverfahren
anwendbar zu machen (zoBo die Verwendung
von Rezepten auf Schwefelbasis}, Bei Verwendung für diesen Zweck
sind die Addukte vorzugsweise Flüssigkeiten und sollten dementsprechend
im allgemeinen nicht mehr als 16 Kohlenstoff atome
in der Kette besitzen. Die Menge an verwendetem Addukt kann von ™
1 bis.80 Gew·-^ betragen„ jedoch ist sie im Fall von Terpolymerisaten
i„ allg. 1 % - 20 %, vorzugsweise 3 - 10 Gew. -#,
bezogen auf das Gewicht an Gesamtnonomeren» Falls gewünscht 9
kann eine Mischung von Addukten verwendet werden.,
Bei der Verwendung als Termonomere ist es sehr wünschenswert,
daß die Addukte nicht mit Substanzen verunreinigt sind, welche
konjugierte Doppelbindungen enthalten· Bei der Herstellung eines Addukt es aus einem Polyen, welches ein Paar von konjugierten
Doppelbindungen enthält, addiert sich das Garben normalerweise vorzugsweise an diese, jedoch können Spuren der m
konjugierte Doppelbindungen besitzenden Substanz in dem gebildeten
Produkt zurückbleiben» Falls diese vor der Verwendung des Produktes in der Polymerisationsreaktion mit 1-Olefinen
nicht entfernt werden, kann der Polymerisationskatalysator vergiftet. werdeno Falls demgemäß irgendein Stoff der konjugierte
Doppelbindungen (deren Anwesenheit mit Hilfe von LR,- oder U0Vo
-Spektren entdeckt werden kann) in dem Adduktprodukt. vorhanden ist, wird praktischerweise Brom zugesetzt, beispielsweise
in Mengen von weniger als 10 MoI-^, bezogen auf das
BAD ORIGINAL """' :i ^809830/1615
Gesamtaddukte
Genauso gut, wie· die Erzielung eines ausreichenden Grades der
Ungesättigtheit in Misch- und Terpolymerisaten ermöglicht wird,
reduziert die Verwendung von Addukten gemäß der Erfindung stark oder eliminiert praktisch die Bildung von unlöslichem Gel,
Ein zufriedenstellendeö Katalysatorsystem, welches zur Herstellung
von Mischpolymerisaten und Terpolymerisaten gemäß der
Erfindung verwendet werden kann, umfaßt:
a) eine Kohlenwasserstoff-lösliche Verbindung von Vanadium, Titan oder Zirkon, in welcher ein Halogen nicht direkt an das
Metall gebunden istj oder eine Kohlenwasserstoff—lösliche Verbindung
von Vanadium, in welcher Halogen direkt an das Metall gebunden ist mit der allgemeinen Formel
V0X3-n (OR)n
worin η = 0, 1 oder 2
X = Halogen
. R = Alkyl-, Aryl- oder Aralkyl-Rest sind;
. R = Alkyl-, Aryl- oder Aralkyl-Rest sind;
b) ein Aluminiumtrihalogenid oder-Dihalogenhydrid, welches vorzugsweise
Brom und/oder Jod enthält; ein Kohlenwasserstoff— lösliches Addukt von Aluminiumtrichlorid mit einem Ätaer,
Thloäther, Gyanid oder terto-Amin; und
c) eine metallorganische Verbindung von Lithium«
909830/1 SI 5
Βοΐου© Katalysatorsysteme sind a.B0 "beschrieben ins britische
Patentschrift ife . 1 077 597, 1 113 898 und deutsche Patenten-Hr0
P **7 70 912*5« s
Das molare Verhältnis zwischen der Komponente (b) und der
Komponente (a) beträgt geeigneterweise von 5s1-100:1, Vorzugs-:
weise 8s 1=50:1, vnä das zwischen der Komponente (b) und der
Komponente (c) geeignet erweise von 0,t:1-10Q:1, vorzugsweise
jöie. lBtalysatorkomponeaten können aid? irgendeine Weise in Anweseiaheit
oder bei Abwesenheit von Monomeren gemischt W'3rdeno
. falle -jedoch ^a§ Mdtifct gemäß .der .Srfindimg aus einem a'alogenhaltigeo
Garben hergestellt UiA5, sollte di© Komponente (c)Pdie -
nicht alt. Uw. tei Abwesenheit des- oder der
Monomerea ©i.®^ de? amfisrea Eatalsrsatorkomponentee.
gemisclit warden^ ■ . ' -
Die Polymerisation wird vorzugsweise 9 jedoch nicht notwsadigerweie@
in einem inerten Kohlea^aaserötofflösiingsmittel durohgeführtjbeispielaweiee
Hexasi, Heptan9 Isooctan oder Cyclohexan0
Das Lösungsmittel k.mm jedoch auch fortgelassen werden and die
Polymerisation ia dem/den verflüssigtem/en Monomeren ala lösungsmittel
durchgeführt werdeno -
Die Polymerisation wird geeigneterweiee in dem Temperaturbereich—450Q
bis -f30°G und bei Drucken durchgeführt, welohe
geeigrieterweise von atmosphärischem Druck bis zu 50 atm oberhalb
atmosphärischem Druck reichen=
BAD ORIGINAL 909830/1515
Misch- und Terpolymerisate können auch unter Verwendung anderer
Koordinations-Katalysatoren hergestellt werden, beispielsweise
derjenigen des sogenannten Ziegler-Natta-Syps, welche beispielsweise
umfassen: Yanadiumoxytrichlorid mit Aluminlumsesquichlorid
oder Vanadiumtetrachlorid mit Aluminiumdi.äthylchloride
Bs wird jedoch gefunden, daß gewisse Addukte leichter mit Hilfe
eines speziellen Katalysatorsystems ale mit einem anderen eingeführt
werden könneno Die Wahl dieses wirksamsten Katalyeatorsystems
für ein spezielles Addukt kann leicht je nach den Umständen, erfolgen., - - . -
Die Molekulargewichte der Produkte können aus der Intrinsik-(verdünnte
Lösung) Viskosität (I.V. oder D.S.VO)S *\,9 UJrter Verwendung
der Mark Houwink-Gleichung berechnet werden.5
worin K= 7?24 χ 10~4
α= 0,64
α= 0,64
= mittleres Viskositätsmolekulargewieht sind
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,,
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung der Addukte. In die sem Fall wird das Dichlorcarhen-Addukt von 1 f4».9-Decat:?ien
hergestellt. Ein mit einem Rührer, Kühler und Stickstoiüfgas-
909830/1515
BAD
- einleltimgsroha? versehener Kolben wird sunäehst mit' lr0Ö ml Glykol·=
oder Diglykoldimethyläther (Glyme OkW0 Diglym©) als !,lösungsmittel«
272 g 1,4,9-Decätrlen (2*0 Mol) von mindestens 97?7 #ifjer Rein-' '
hext und -160 g schuppen«= oder plätachenförmigem Natl.*ium~
hyclroxyd (4s0 Mol) beschickt, und dann werden 120 g prjiktisch
äthanolfreies Chloroform (1?O Mol) hinzugefügt0 Die ßenktionsmischung
wird. 18 h (über Nacht) bei 600O gehalten., während dieser
Zeit nimmt sie eine dunkelbraune Färbung ano 300 ml. Wasser
werden hinzugefügt und die Mischung gerührt, bis feste3
Katriurahydroxyd und Hatriumchlorid aufgelöst aindo Die organi«
ache und wäßrige Schicht werden voneinander getrennt9 !Letztere
wird zai^fe Pentan extrahiert und der Extrakt aur organischen
Scliicht augegebeno Die organische Schioht wird dann üb sr Natriumsulfat getrocknet j durch eine Ali2iainiumO3c:yd~3chicht filtriert
und-unter Vakuum destilliert» Zunächst destilliert Penfean ab,
gefolgt von Qljai© ode» Bi^Ljnc X&X^kol» ode» Diglykoidi.uöthyläthes?=
LöauD-gsmittsl) mit nicht reagierte© 1,4,9-Decatrien und dann
den Monocärbenaddukteho Von den letaterea destilliert suerst
das 495-Dichloroarbenaadukt, gefolgt von den 1S2~ und 9,10-Diohlorcarbenaddukten0
Eine Mischung der Dichlorearbena.ddukte mit; einem Siedepunkt von TO0G bis 900G bei 0s5 Torr wird erhalte-ίΐο
Ausbeute 65 bis 70 &, . !
Die Produkte aus dieser Reaktion werden am wirksamsten unter Verwendung eines GasChromatographen analysiertD
Daa 4,5-Addukt kann von den anderen mit Hilfe eines Gaschromatographen
(Perkin Eimer Modell ΪΊ1) unter Verwendung von Diäthylenglykolsuccinat
als stationär© Phase in einer 1,8 m (6 ft*)
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Säule bei 1609G mit Stickstoff von 1 »41 at (20 psi) Druck als Trägergas
getrennt werden«, Die 5 Monoaddukte können untar diesen
Bedingungen getrennt werden, die 1,2·-, 9»10-Peaks liegen sehr
nahe beieinander» Die Di- und Triaddukte haben eine viel längere
Retentionszeit,
Die getrennten Isomere können in Spurenmengen am Detektoraustritt
gesammelt und unter Verwendung der IR-Spektrofskopie
untersucht werden. Das Spektrum des 4,5-Adduktes zeigt eine
starke Absorption bei 805 caf* , Absorption bei 970 esa'*' (entsprechendeiner
trans-Doppelbindung) konnte niolit beobachtet
werdeno Die 1?2- und 9*i0-Mdukte geben eine starke Bande bei
750 cm"1.
Das 4»5-Addukt kann auch durch Vakmradestillation getr<;nnt werden,
voraugsweise unter Verwendung einer Drehbandkolonne nach
Nester und Faust„ Die Siedepunkte dor Monoaddukte sind. 710G
für das 4,5-Addukt und 790G für die beiden anderen bei 0,3 2orr0
Während der Reaktion wird eine Menge an Di- und Tri-Ca;?ben«>
addukten gebildet, und diese wird durch Verwendung von überschüssigem
1,4,9-Decatrien gegenüber dem Chloroform- niedrig
gehalten, beispielsweise mindestens 0^5 Mol Überschuß über
stöchiometrische Mengeno
Die Ausbeute wird durch die Verwendung des Überschüssen von
Natriumhydroxyd gegenüber dem Chloroform verbessert, einerseits
wegen der verstärkten Bildung des erforderlichen Dichlorcarbens und andererseits wegen einiger Natriumhydroxydverluste
909830/1616 ·■»«■»*·
bei den unausbleiblichen Nebenreaktionen. Werden beispielsweise 2,0 Hol Natriumhydroxid in dem obengenannten Beispiel erstelle
der beschriebenen 4,0 Mol verwandt, so ist die Ausbeute ungefähr 5 $ niedrigero
500 dlL reines, trockenes n~Hexan wurde in eine 700 ml mit Flansch
versehene Polymerisationsflasche unter einem gereinigten Stickstof
fpolster eingefüllt,, Die lösung wurde bei O0C mit einer
gasförmigen Mischung aus Äthylen und Propylen (molares und Volumen-Verhältnie
Ä/P « 2:1) gesättigt, welch© 0,1 VoI,-95/VoI.
an gasförmigem Geaamtmonomeren Wasserstoff als Molekul&rgewichtsregler
enthielte Der Monomerendärchsatz betrug während einer
Stunde 1000 al min und ein schnell laufender Rührer (980 üpm)
wurde verwendet.
Nach Ablauf der einen Stunde wurde die Flasche bei einem konstanten
Druck von 0,0176 atii (O9 25 pslg) verschlossen xnä. die
Apparatur so eingestellt, daS bei leicht esa Druckabfall infolge
der Polymerisation der Anfangsdruck mit einer- gasförmigen Hi-- . -sehung,
bestehend aue 65/35 Äthylen/Propylen (molares und Yoluraen-Verhältnis)
wad 0,1 Vol.-^/Vole an gasförmigen Gceaat-
aonoaeren Wasserstoff wieder hergestellt· Auf diese Heise
konnte die Konzentration . des* in dem Lösungsmittel gelösten
Monomeren auf des richtigen Stand (&©r durch die einatündige
Sättigungeperiode hergestellt worden war) während deie Reaktiooadauer
aufrecht gehalten werden.
9€983O/1S'15
Die Katalysatorkomponenten wurden dann in rascher Aufeinanderfolge
als verdünnte Cyclohexanlösungen zugegeben; Vaaadiumoxytrichlorid
(0,125 mMol, 2 ml Lösung) Aluminiumtribromid
(2,5 »Mol, 4,65 ml Lösung) und Lithiumbutyl (3,75 mMol, 3,75
al Lösung), doho VsAIsLi = 1i20i30o
Die Zugabe des Carben-1,2-adduktes von 1,5»9-Decatri3n (5 g)
wurde dann begonnene Dieses wurde kontinuierlich aus einer Bürette als verdünnte Lösung in n~Hexan während der Polymerisation
zugegeben,
- t
Nach einer Stunde wurde die Polymerisation durch die Zugabe von Methanol (5 ml) beendete Die Lösung war sehr viskos, jedoch
blieb das Polymere vollständig im Reaktionsmedium lösliche
Eine kleine Menge (ca. 0,1 g) AntioxydanB-^ELEOTOL H" -<- Produkt
der Monsanto Chemicals Ltd« - in 10 ml Hexan wurde zugegeben
und die Lösung gut gerührt. Der Inhalt der Flasche wurde in Aceton gegossen und der Kautschuk gewonnen. Die Ausbeute, %
des Äthylengehaltes (bestimmt durch IR-Spektroskopie nach der
Methode von P.J. Cornish and M.E. Tunnicliffe - Journal'of
Polymer Science part C, 1962, No. 7, Seiten 182-202), die Intrinsikviökosität, I.V., - gemessen in einer 0,1 fo Gew,/G&uc
Lösung in Gyclohexan bei 300C - sind in der Tabelle wiedergegeben:
Ausbeute Mol-% I. V0
15 68 1,5 Proben des Polymeren wurdenunter Verwendung eines kenven-
909830/1515
BAD
~ 13 -
tionollen Vulkanisationsansatzes auf Schwefelbasis unter Bildung eines Kautschuks von guten physikalischen Eigenschaften
vulkanisiertο Der Grad der erhaltenen Vulkanisation wsr gut·
Beispiel 2 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 5 g c.ea Dich!
oroarben-1,2-adduktes von 1,5f9-Decatrien verwendet wurde0
Die erhaltenen Ergebnisiae sind in der !Tabelle aufgeführt:
Ausbeute Mol-# I0V0 # Cl
(g) C2H4 . Gewo/Gewo
12 65 2,0 1,51-
In diesem Fall wurde der Chlorgehalt des Polymeren untersucht,,
um einen Anhalt für das Ausmaß der Inkorporation des T
» zu geben.
Pro&en des Polymeren wurden wie zuvor vulkanisiert und ergaben
einen guten Volkanisationsgrado Das Produkt war ein Kautschuk
mit guten physikalischen Eigenschaften.
Dan Verfahren nach Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahm
es daß
1) die übergangsmetallverbindung Vanadiumtri-h-butyl
war (081 25 mMQl)9 '·■
2) das Maaserstoffverhältnis von 0,1 fi v/v an gasfSämigem
9 aih &/1- s f 5 BAD
Sesamtmonomeren auf 0,2 # v/v sowohl während der Sättigung als
während der Polymerisation erhöht.wurde,
3) das verwendete Temonomere aus dem gemischten Addukt ■
"bestand, welches aus der in Beispiel 1 beschriebenen Reaktion
erhalten wurde· Die Mischung enthielt ungefähr 50 i» 4,5-Addukt,
1,1-Dicnlor-2-(n-propenyl-2)-3-(n-pentenyl-4)-cyelopropanj
25 # 1,2~Addukt, 1, i-I)ichlor-2»(n-octadienyl»-4»7)-cyclopropan
wad 25 % 9,10-Addukt, 1 f 1-l)icrJLor-2"(n»octadienyl«2t7)-cyclopropan0
Das gesamte Termonomere (4fö g) wurde zu Beginn der
Polymerisationsperiode »ugegeben,
13 g Polymerisat von I)»S.Y. 2,4 mit einem Ä/P-Molverhältnis
von 72/28 wurden erhalten. Die Jodzahl nach Wijs betrug 6»8V
Bei Verwendung.in einem Schwefel enthaltenden Standaxdansatz
konnte das Polymere bei 1600C in 30 min unter Verwendung eines
Viallace Shawbury Curometers' vulkanisiert werden.
Beispiele
5
bis 7
Dae Verfahren nach Beispiel 2 wurde wiederholt mit Ausnahme,
daß
1) dae Wasserstoff verhältnis wie in Beispiel 4- beschrieben
erhöht wuräe,
2) das !verwendete !Sermonomere. das der in Beispiel 4 beschriebeneil
Mischung war. Das gesamte iermonomere wurde zu Beginn der
Polymerisationsperiode aufgesetzt«. Die Mengen an
verwendetem Sermonomeren und die erhaltenen Ergebnisti« sind
in der Tabelle wiedergegeben.
909830/1515 " BAD
Dae Y erfahr mi nach Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme,
daß der verwendete Katalysator bestand aus: VOOl^/Aluminiumtrichlorid«Ani8Ol
1:1-Addukt gelöst in Chlorhensol Hexan
5O:5O-Lösungsaiittel/LiBu in Mengen von 0,5/5/7,5 mMol pro 1
lösungsmittel, das Ä/P-Verhältnia während der Sättigung und
Polymerisation betrug 1:3 und das verwendete Termonoincre bestand
aus der in Beispiel 4 beschriebenen Mischung. Ite.s gesamte
Termonomere wurde au Beginn der Polymerisation zugefügt. Die
verwendete Menge und die erhaltenen Ergebnisse sind in der
Tabelle aufgeführt,
Das Verfahren nadk Beispiel 2 wuräe wiederholt mit Äug nähme ΰ
daß der verwendete Katalysator bestaiiä aueg Siiaatetre.-n=
outyl /AltBöiniuiffitribromid/Lithiumbutyl in molaren Merges w&&
0,25/5/10 pro 500 ml Lösungsmittel? die Temperatur bei Sättigung
und Polymerisation betrug 200C anstelle von 00G0 Das I/P-Verhältnis,
während Sättigung und Polymerisation war 1:2, und es wurde kein Wasserstoff verwendet. Bas in Beispiel 4 beschriebene
TermoBomere wurde in einer Menge von 4 g verwendet.
Die Ergebnisse siad in der Tabelle aufgeführt·
Beispiele 10 Ms 15
Das in Beispiel 4 beschriebene Termonomere (das Mischaddukt)
wurde sorgfältig destilliert und in zwei Fraktionen aufge-
909830/1515
trennt:
Fraktion A war im wesentlichen reines 4,5-Addukt
!Fraktion B war eine ungefähr 50/50-$i8Ghung von 1,2-Addukt
und 9,10-Addukt. "
Biese Fraktionen wurden getrennt als Termonomere zur Polymerisation
unter Verwendung der in Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen eingesetzt mit Ausnahme, daß das Wasserstoff-Ver-Jaältnia
von 0,1 % v/v auf 0,2 % v/v wie im Beispiel 4 erhöht
wurde« Die Menge des verwendeten iermonomeren und die erhaltenen
Ergebnisse sind in der tabelle wiedergegeben, fraktion A
würde in den Beispielen 1.0 und· 11 verwendet und Fraktion B in
den Beispielen 12 und 13.
ι
iBeißpo fir. i |
Gewicht - . des iüer- mönomeren "(β) |
Ausbeute | Ä/P^Iol- verhältnis des Poly meren |
D0SoV. | Jod-1 zahl i ! |
Ol | i |
Vulka-
nisa- tionss. bei 1600C min |
5 ' | 1 | 14,1 | 66/34 | 2,7 | /5*8 | 0,9 | 50 | |
j 5 | 2 | 11,3 · | . 74/26 | 2,2. | 4,8 | 1,4 | . 45' -- | |
7 | 5 | 12,0 | 67/33 | 2,9 . | 7,5 | - | 25 | |
! β ■ | 4 | 8,7 | 64/36 | 3,3 | 5,1 | - | 37 | |
I 9 | 1 | 6,1 | 73/27 | 2,3 - | 4,1 | - | 30 | |
'JO | 3 | 13 | 61/39 | 2,5- | 7,4 | -. | 22 | |
S ti | 4 | 28 | 68/32 | 4,7 | 7,0 | earn | 3d | |
3 | 18S2 | 60/40 | 2,2 | 6,3 | •Μ· | 33 | ||
■ ι | 4 m.~"m.. "yü'iiii—ιηηΐ6ΐίΐιι-..ιΐΜ-τΓ-?.··ΓΓτ-τ- |
18 | 63/37 | 2,8 | 7,3 | 25 |
Ein Großversuch wurde in einem batch overflow Reaktor
Vertfs&ciuing des in Beispiel 4 beschriebenen Xermonomeren durch"-geehrt«
Der verwendet© Eatalysator war: VOGl^/AlBr^/BuIii in
Meagm von 0,2/2/2 mMol pro 1 lösungsmittel. Das verwendete
lösungsmittel war ein© Mischung der Hexane· Wasserstoff wurde
in Mengen von 0,2 $ v/v einer Ithyien/Propylen-Zufuhr (Verhältnis
65:36) verwendet» Die Polymerisationstemperairur betrug
O0O ± 50C0 Im Gleichgewichtszustand erreichte der Inhalt 7 1°
Peststoffgehalt, bei welchem die Umwandlung des Äthylens 81 jS,
des Propylene 2p %s d©B Seimonomerön 88 f° betrüge Der hergestellte
Kautschuk war vollständig löslich und nach seiner Isolierung wurden an ihm festgestellt: D.S.Vo = 1,6, Kooney-Viskosität
Ml]JJ-00 « 46, Ä/P-Verhältnis = 62/38. und Jcdaahl
Unter .Verwendung eines schwefelhaltigen Standardansat2;es betrug
die Vuikanisationsdauer (Wallace Shawbüry Curometer)
18 Dixn bei 1600G0 Bin entsprechend dsr British" Standarcl
Speei£Xcation lOo 903 hergestellte Zugprobe "besaß eine.Zer-
·' reißfestigkeit von 190 &g/cm (2ό700 pos.i0) und eine Bruohvon
450 foa .
Das in Beispiel 4 beschriebene iermonomere wurde nach dem!
fahren in Beispiel 2.verwendet mit Ausnahme, daß nur Äthylen
als Gomonomeres verwendet wurde und der WasserBtoffant.eil
0,2 % v/v wie in Beispiel 4 betrug» |
909830/1815
BAD OWGIN&-
JJ } JJ J J)
J JJ
* J
J> J JJ
J J i i J
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J J) .J JJ J
> JJJJ
JJJJ J>
JJ
- 18 -
Dae Produkt (33 g) war ein weisees pulverf onaigee, »nlßeliohee
Polymeres, welches seitost nach wiederholter Extraktion mit
Aceton 2,7 % Chlor enthielt. Es war daher ein Mischpolymeres
der awei Monomeren.
Das in Beispiel 15 beschriebene Verfahren wurde verwendet mit
Ausnahme» daß Propylen anstelle von Äthylen verwendet wurdeo
Eine Ausbeute ^on 5,3 g loiutschukartigeiB, löslichem Material
wurde erhaltene Selbst nach wiederholten Extraktionen mit
Aceton enthielt es 1,7 Gew»-?S Chlor.
Beispiel 17 (Vergleichsbeispiel)
Daß Verfahren nach Beispiel 2 wurde wiederholt -mit Ausnahme,
daß '
!) das WasserstoffverMltnis erhöht wurde wie in Beispiel 4,
::) üaa verwendete Sermonomere 1 »4,9-Decatrien in einer Menge
Yos. 5 g war.
Bald nach Beginn der Reaktion begann sich unlösliches Polymeres zu bilden und nach einer Stunde war der Kautschuk (Ausbeute
6 g) über 70 f°-gelförmig. Die Jodzahl des zurückgebliebenen·,
löslichen Kautschuks betrug ungefähr 4,2 und das Ä/P-Vorhältnis
war 63:37.
Der golförißige EautschuJic war ausseiet schwierig weiter zn verarbeiten,
doch konnte eine geeignete s in &«m Schwefel
909830/1515
OWOtNAL
t ί c er
•rtt ft cf r Mff ft
:- 19
181624
trerwepdete Probe au einem geringen Ausmaß bei
1600O in 50 !tin (Wallace Shawbury Curometer) Vulkanisiert wer«
den·
Der in, den Beippielen verwefidete Sehwef el enthaltend e Standard«
ansats aur i^ersuelmiig der Polymerisate in dem Curciaeter .-■
(ällle M Gewiöb* angegebenes
.■■"-'■ .. "5
Stearinsgure I
MercaptobenKthiasol 1
Scb.weföl 2
100
BADOHIGINAL
Claims (1)
- β α - ι . "1-81624·yon mit Schwefel Tulkanlsiermindeatune; me% III^Xenssrfci^a) einem Garben der Ponnel: ΟΧΪ, worin X und I je Wasserstoff,Halogen oder ein organischer Rest ist, und ^ QPtweder sin Polyea der allgemeinen Formel• .-■■-■ .■■■■■ ■■-. . :·j H2O = OH - E ,j worin R eine eim@rti.g& Kohlenwaesarßtoffgruppe ietf welche ~ i mindestens ewei äthylenartig ungeaättigta Bindiaigea .entbfilt 'wa& ndadeetene 5 Költlenötoffatoiae 't)eeltett"vo1bel jnioht üi-ei lu^eeättig-ie Bind'Ungea ies 'PoSLjθϊ3* iiiteitiaaäd£sind, . '■..-..■;einem Polaren '• HG β CH - Ä1E*e;l-3© sweiwertigse' felileawaeeeretolf^'M ψι 4!,ft, wslefeeawei äthylaiartlg «aogpeättigte Bind'-wage; *ntklflt iin4. 'raindeeteiie 5 Kohienstofir&tome h®B±t&t9 wotiei ziieli.t melir aiii Bwei xmgeeättigte Btodung.eö dea ioiyene; aiiteinander Bind ο ■2, · Addnlct jnäoh Anspruch I,. dadurch gekenaseicliiaets, :da0 X imd Y -Jewellfs Waaeeretoff, Chlor oder Brom ist,'909830/151u l· t 'f w.0 wcc..48162423*-': · Mtiakt Mlnairesh 1" oöe? 2, teto-oli gekemuseiotanet, to@:d@.s Pol^©a ii© fellg0mein© foraiel-'!^ s OH - H beeltsi;» land E ein-^^Skettiget! aliptotigclier- nest, ist« .,.. "daß das Polyen k@iR©'mlteia^id©^ ©atM3,1;o ' "- "".Mdufet nach eiasmfe? v^Aergeiiepden Aiasprüohes dadurchaaek einsm der- j&nsprüeh® ■ I ■ "bis 4e datarelig äaB di® Beaktioa.aaeh Anspxuefe 7» fiaäurcli gekemuseichnet» da©eis polares Ksimgsaiittel pit ©ines5 gySsserea Polarität .als terto'-Butaaol verwenäei; wird.9» ?©rfatoea aach Anspruch 7 oder Θ, dadurch gekennaeiotoet,aus üi&eis oder - meieren i-Olefi^/ea ®id eine» Addiakt naobjSAD;. 90983071815einem der Ansprüche 1 bis 6,nach Anepnicii 10, cEadicccltinet, daß die Menge, des Adduktes 1 bis 80 Sew» »56, bezogen auf das Gesamtgewicht au Monomeren beträgt.12. Miöchpolymerisat nach Anspruch 1I9 dadurch gekennzoichnett daß 'die -Menge dee Adduktee 1 bie 20. Sew»-^, "abzogen auf das Gesamtgewicht an Monomeren beträgt. .nach Anspruch 11 oder XQ daß die Menge an Addukt 3 bis 10 auf das Gesamtgewicht der monomeren beträgt»1--4« · " .-MiächpolymeriBät nach, einem übt tosprlielie 10 bis 13» äadürcb gekennzeichnet t «faß .-das 1«;nilefia oder eines der 1«'"OQLefiae ife Polymerisat Itlijtea isf3 _ - -.aaefa, Anspruch 14 aias Äthylen, -Ifcöpylenund «lern Addpkt,16«, ■ Foritteraetignis» bestehend aiEs oder ©ntiialtonä ein w&htoanieierteö Mischpolymerisat nach einem ■ d.er Anspryijiie 10 bis 15. ·.■.'.17 i " Addtikty 2xeygest®llt naeh ©iii©m Anspruch 7-9- ' "909830/1Si5
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