DE1816136U - Vorrichtung an schreib-, rechen- oder buchungsmaschinen zur magnetischen aufzeichnung auf karten oder schriftstuecken. - Google Patents

Description

• siartehtundMgneahen AufMiohnung

  In sind Bitriehh zur a&netiaohen Aufzeichnung auf Karten

  oder Sehriftetuokon bekannt, deren Aufaeiohnungen auf Sohrwib-.

  Behwn-adr Suehua&stMtNhi&tn dreh slbwtt&t « Atatn in

  einen od. dgl. weiter vorarb*itet worden. Nan

  kennt hierzu bereits verschiedene Aueführungeforaen die amet

  Teil auf eine magnetische Aufzeichnung verzichten und Mit opti-

  eohen Marken arbeiten, die totoeletctriech abgetastet worden*

  Was die magnetische Aufzeichnung betrifft# so hat man hierzu

  magnetieche Farbe auf Kontenkarten aufgetragen und diese zum

  Aufprägen der einzelnen Zahlen entaprechenden manetiaohen

  Iapuleen benutzt, um aie durch Abtaeten weiterverarbeiten zu

  können. Andere Methoden arbeiten atit Impuleen, die nach einew

  beetiMmten Sahlueael von verschiedenen NagneHeopfen auf aane-

  tieierbareStellen der Kontenkarten aufeagnetieiert werden.

  In allen lillen iat eln nloht seringer Apparate-und Schal-

  tu ffl aufwand erforderlich und außerdem wird da übliche Schrift-

  bild In irgend einer #*ist nachteilig besinfluaot$ etwa derart#

  daß nur bestimmte abtastbare Schrifttypen verwendet werden

  müssen oder die Schrift selbst auf dem magnetisierbaren Material

  ziemlich unleserlich ist.

  Die Neuerung geht davon aus, daß es z. T. bekannt und zum Teil

  vorgeschlagen iat, auf der Rückseite der Karten oder Schrift-

  stileke eine magnetisierbare Schicht : tm Bereich der aufzudrucken-

  den und abzutastenden Zeichen anzubringen oder die auf der

  Vorderseitedieser Bereiohe angebrachte magnetiaierbare Schicht

  mit einer hellen Farbschicht zu überziehen, um hierauf die Zeichen gut leserlich aufzudrucken oder aber die in Streifen aufgeteilte magnetisierbare Schicht zwischen oder neben den Zeilen oder senkrechten Spalten der die aufzudruckenden und abzutastenden Zahlen aufnehmenden Bereiche der Karten anzubringen.
• Neuerungegemäa werden zur magnetischen Aufzeichnung auf derartigen Karten oder Schriftstücken im unmittelbaren Bereich der Typenhebel der Maschine, deren Zahl, Buchstabe oder Zeichen gleichzeitig gedruckt und magnetisch aufgezeichnet werden sollen, Magnetkopfe angebracht, deren Bewegung von der der Typenhebel abhängig ist. In besonderer Ausbildung der Neuerung sind unmittelbar an diesen Typenhebeln und zwar über, unter oder neben

  der Drucktype IWgermagnetköpfe befestigt. Andererseits kann

  die Drucktype auch unterteilt ausgebildet sein und selbst Dauer-

  aagnetkopfe bilden.

  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und zwar zeigen ; Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Ansichten eines Typenhebels mit daran befestigten Magnetköpfen; Fig. 4 und 5 zwei Ansichten eines Typenhebels mit unterteilter Drucktype; Fig. 6 und 7 einen Typenhebel mit unternalb der Drucktypen befindlichen Magnetköpfen.
• Der mit der üblichen Drucktype 1 versehene Typenhebel 2 enthält Dauermagntköpfe 3, die an der Längsseite der Type befestigt sind, so daß beim Aufdrucken der Type auf eine Karte oder Schrittstück während der Betätigung des Hebels gleichzeitig die Impulse der beiden Dauermagnetköpfe 3 auf die magnetische Schicht aufge-

  prägt werden, so daß damit das Zeichen der Typen auch magnetisch

  festgehalten ist und später in der gleichen oder einer anderen

  Maschine weiterverarbeitet worden kann* Bot dem Beispiel der

  Fig. 4 und 5 ist die ruoktype in drei einzelne Teile 4, 5 und 6

  unterteilt, wobei jeweils zwei nebeneinander liegende Teile,

  näKlioh 4, 5 und 5, 6 zwei Dauermagnetkopte Miteinander bilden.

• Die Luftspalte 7 zwischen den Polschahen der Magnete sind so gering, daß sie drucktechnisch praktisch nicht in Erscheinung treten. Bei dem Beispiel der Fig. 6 und 7 befinden sich die Magnetköpfe 3 unterhalb der Druoktype 1 und sie sind hierbei an dem Typenhebel 2 direkt befestigt. Selbstverständlich können die Magnetköpfe auch je nach den Gegebenheiten des vorliegenden Falles aber der Drucktype befestigt sein.

  sollen, wie in dem vorliegenden Beispiel, Ziffern auf Karten

  oder Schriftstücken magnetisch gespeichert werden, 80 Bind

  pro Ziffer zwei Aufzeichnungsagnete nötig, die zwei mögliche

  Mainetisierunßeeßarichtungen aufweisen ; es ergeben sich hier-

  durch zwölf mögliche Kombinationen. Verzichtet man auf die

  Kontrollierbarkeit der Aufzeichnung, dann ergeben sich sogar

  26 Kombinationen. Zur späteren Abtastung der Aufzeichnungen

  sind drei Abtast agnetköpfe im Verstärker erforderlich, die

  derMagnetisierungsrichtung entsprechende Relais betätigen.

  Selbstverständlich kann man die Einrichtung gemäß Fig. 6 und

  7 auch dazu benutzen, ein unter dem Farbband geführten Magnet-

  band nach ig$ndeinwM Godet z. B.Fernsohreibeoda, zu magne-

  tisierwn, um das Band in einem anderen Gerät auswerten zu

  können,entsprechend den Lochstreifen-zusatzgeräten tür

  Buchungen-oder Schraibmaschinen.

Claims (3)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Einrichtung zur magnetischen Aufzeichnung auf Karten oder Schriftstücken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß 1m Bereich der Typenhebel einer Schreib-, Rechen- oder Buchungsmaschine deren Zahl, Buchstaben oder Zeichen gleichzeitig gedruckt und magnetisch aufgezeichnet werden sollen, Magnetkopf angebracht einig deren Bewegung von der der Typenhebel abhängig ist.
2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k zu n n z eie h n e t t daß Dauermagnet- köpfe unmittelbar an dem Typenhebel und zwar über, unter oder neben der Drucktype befestigt sind.
3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß die Drucktype unterteilt ist und selbst Dauermagnetköpfe bildet.