DE1815996A1 - Mineraloel-Speichervorrichtung,insbesondere zum Einsatz auf See - Google Patents

Mineraloel-Speichervorrichtung,insbesondere zum Einsatz auf See

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Description

P,- », T1I-TnVT-Jt
Dt-ififf. Wilüeliä äeielut 1815996
Frankiuri/Main-l . 5753
Porkeiroße 13
Bethlehem Steel Corporation, Bethlehem, Pennsylvania/USA
Mineralöl-Speichervorrichtung, insbesondere zum Einsatz auf See
(Zusatz zu Patent (Patentanm. P 12 75 955.6-22)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mineralöl-Speichervorrichtung, insbesondere zum Einsatz auf See mit einem unter Wasser angeordneten, mit einem Bauteil aus dem Wasser ragenden Speicherbehälter, aus dem das Mineralöl bzw. das Wasser durch den statischen Druck der jeweils anderen Flüssigkeit im Wechsel verdrängt wird, nach "Patent.......
(Patentanmeldung P 12 75 955.6-22),
Die obige, am 10.Aug.1966 eingereichte Patentanmeldung P 12 75 955.6-22 behandelt im einzelnen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Speichern von Mineralöl unter Wasser, wobei hydraulische Verdrängungsprinzipien engewendet und eine zwangsläufige Trennung des Mineralöls und des Verdrängungswassers in dem Speicherbehälter vorgeeohtn werden.
In obiger Anmeldung ist weiter eine Mineralöl-Speioiier·- vorrichtung mit hydraulischer Verdrängung beschrieben, die einen Speicherbehälter mit einer Einrichtung sun Ein- und Herausleiten von Mineralöl und Wasser in bzw« aua dem Speicherbehälter und eine weitere Einrichtung aufweist, um in dem Speicherbehälter eine irennflüeaiglititseohicht zwischen und in Berührung mit dem Mineralöl und tyasse» »uegubilden, die auf dem Wasser schwimmt und das Mineralöl
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und Wasser vollständig physikalisch trennt. Die Trennflüssigkeit besitzt ein spezifisches Gewicht, das zwischen dem des Mineralöls und Wassers liegt, und sie ist in dem Mineralöl und Wasser praktisch unlöslich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Speichervorrichtung obiger Anmeldung weiter zu verbessern und/oder auszugestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Mineralöl-Speicherv-orrichtung der eingangs bezeichneten Art aus. Sie ist gekennzeichnet durch zwei Kammern, die über dem Speicherbehälter angeordnet werden können, wobei die zweite Kammer unterhalb der ersten Kammer liegt, eine Zuführungseinriohtung, die mit dem oberen Teil der ersten Kammer in Verbindung steht, um eine Trennflüssigkeit in die erste Kammer einzuführen, die ein spezifisches Gewicht aufweist, das zwischen dem des Mineralöls und Wassers liegt, und die im wesentlichen unlöslich in Mineralöl und Wasser ist, und um ferner Mineralöl in die erste Kammer einzuführen und das Mineralöl aus dieser abzuziehen, eine weitere Einrichtung, die eine Verbindung zwischen dem unteren feil der ersten Kammer und dem oberen Ttil des Speicherbehältera herstellt, eine dritte Einrichtung, die in Verbindung mit dem unteren Teil der «weiten Kammer steht, um Wasser in dies· zweite Kammer einzuführen und aus dieser herauszuziehen und durch e^ne vierte Einrichtung, die eine Verbindung zwischen dem oberen Teil der zweiten Kammer und dem unteren Teil des Speicherbehälters herstellt, wobei das Volumen der ersten und.zweiten'Kammer jeweils mindestens gleich ist dem Volumen der Trennflüssigkeit, die in die Speichervorrichtung eingeführt wird und wobei ferner die Trennflüseigktit eine Schicht bildtt, die auf der WasserobtrfWcht in der Sprengvorrichtung schwimmt und in Berührung »it dta Minertlöl ettht, wodurch eine Barriere
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ewischen dem Mineralöl und Wasser hergestellt wird, die das Mineralöl und Wasser vollständig trennt und ferner die TrennflUssigkeitsschicht in vertikaler Richtung in der Speichervorrichtung über einen Hauptteil ihrer Höhe wandern kann, wenn sich die relativen Mengen des Mineralöls und Wassers in der Speichervorrichtung verändern.
Die Erfindung verbessert oder gestaltet die Speichervorrichtung der Stammanmeldung also dadurch weiter aus, daß sie eine Kammer mit ausreichender Größe vorsieht, die die gesamte Trennflüssigkeit an beiden Enden des Arbeitszyklus aufnimmt, und daß sie weiter ein tauchfähiges Floß oder einen Schwimmkörper schafft, das zur Verbergung in Abhängigkeit von Unterwaseersignalen unter die Oberfläche der umgebenden Wassermenge getaucht und in Abhängigkeit von Uhterwassersignalen wieder an die Wasseroberfläche gehoben werden kann, wobei über dieses Floß Füll- oder Entleerungsvorgänge in Verbindung mit einem getauchten Speicherbehälter ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in dia Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen vertikalen Schnitt einer weiter ausgebildeten Speichervorrichtung, die mit Wasser und einer Trennflüssigkeit gefüllt ist und auf dem Meeresboden ruht.
Fig. 2 schematisch einen vertikalen Schnitt der weiter ausgebildeten Speichervorrichtung der Fig. 1, während Mineralöl zur Lagerung in diese eingeführt wird.
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Fig. 3 sohematisoh einen vertikalen Schnitt der weiter . ausgebildeten Speichervorrichtung der Fig. 1, nachdem sie mit Mineralöl gefüllt ist.
Pig. 4- sohematiseh eine Seitenansicht einer weiteren abgeänderten Speichervorrichtung, teilweise im Schnitt, gemäß der die Hülle stabil auf dem Meeresboden aufgesetzt ist und sich das Floß an der Wasseroberfläche befindet, wobei die Vorrichtung teilweise mit Mineralöl gefüllt ist.
Die Erfindung enthält in der bevorzugten AusfuhrungBform den in der USA-Patentschrift 3 145 539 gezeigten Aufbau.
Die in den Pig. 1-3 gezeigte Unterwasser-MineralÖlspeiohervorrichtung weist eine flüssigkeitsdichte Speicherhtille 23 t die unter die Oberfläche der umgebenden Wassermenge 8 getaucht und z.B. durch Aufsetzen auf dem Meeresboden 19 stabil abgestützt werden kann, und eine Kammer 24 auf, die wiederum auf oder über der Oberfläche der umgebenden Wassermenge 8 abgestützt sein kann·' Eine Einrichtung zum Abstützen der Kammer 24 ist in den Figuren 1 - 3 schematisoh gezeigt und weist Bauteile 25 auf, die sich zwischen der Kammer 24 und der Hülle 23 erstrecken.
Die Kammer 24 ist durch eine Wand 26 in ein oberes Abteil 27 und ein unteres Abteil 28 aufgeteilt. In der Wand 26 sind ein Sumpf 89 und eine Kuppel 30 vorgesehen. Eine Rohrleitung 31 stellt über den Sumpf 29 eine Verbindung zwischen dem oberen Abteil 27 und dem oberen Teil der Hülle 23 her· Eine Rohrleitung 32 schafft über die Kuppel 30 eine Verbindung zwischen dem oberen Teil des unteren Abteile 28 und dem unteren Teil der Hülle 23, Eine Entlüftungerοhrleitung 33 stellt über die Kuppel 30 eine Verbindung zwischen dem unteren Abteil 28 und der Atmosphäre her.
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BAD OWGlNM.
Eine Salzwasser-Aufnahmevorrichtung 34 mit einem Überlauf 35 ist durch eine Salzwasser-Rohrleitung 36 mit dem unteren Teil des unteren Abteils 28 verbunden. Eine Hochleistungspumpe 37 ist an ihrem Einlaßende mit einem Tauchrohr 38 verbunden, das mit dem umgebenden Wasser 8 in Verbindung steht, und sie speist über eine Salzwasser-Speiseleitung 39 die Salzwasser-Aufnahmevorrichtung 34.
Eine Mineralöl-Aufnahmevoriichtung 40, die durch nicht gezeigte Einrichtungen über der Kammer 24 auf passende Weise abgestützt ist, ist über eine Mineralölzuführleitung 41 mit dem oberen Teil des oberen Abteils 27 verbunden. Ein Ventil 42 in der Leitung 41 wird vermittels eines Gestänges 43 geöffnet oder geschlossen, das in den Pig. 1-3 schematisch angedeutet ist. Das erwähnte Gestänge 43 wird durch einen Schwimmer 44 auf eine Art und Weise betätigt, die noch beschrieben wird. Eine Mineralöl-EntIeerungsleitung 45 mit einem eingebauten Ventil 46 stellt eine Verbindung zwischen dem oberen Teil des oberen Abteils 27 und einem Tanker (nicht gezeigt) her.
Die Aufgabe der Abänderung bzw. weiteren Ausbildung gemäß den i*ig. 1-3 besteht darin, ein ausreichendes Volumen im oberen Abteil 27 in der richtigen Höhe relativ zum Überlauf 35 zu schaffen, um die zufällige Abführung der Trennflüssigkeit 15 zusammen mit dem Mineralöl 20 duroh die Mineralölentleerungsleitung 45 während des EntleerungsVorgangs des Mineralöls 20 in einen Tanker zu verhindern und um weiter ein ausreichendes Volumen im unteren Abteil 28 vorzusehen, um die zufällige Ab-"führung der Trennflüssigkeit 15 zusammen mit dem Wasser 18 durch den Überlauf 35 während des Füllens der Speichervorrichtung mit Mineralöl auszuschließen.
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Um der ersten im vorstehenden Absatz erwähnten Aufgabe gerecht zu werden, sollte die Höhe des Überlaufs 35 keinen so großen Druck erzeugen, daß dieser den Brück des Wassers 18 und der Trennflüsaigkeit 15 überschreitet, der im oberen Abteil 27 beim Abschluß der Entleerung des Mineralöls 20 aus der Speichervorrichtung vorhanden ist. Wenn nämlich der durch den Überlauf 35 erzeugte Druck diesen Wert überschreitet, dann wird beim oder vor dem Abschluß dieses Vorgangs die Trennflüssigkeit 15 nach oben und in die Mineralölentleerungsleitung 45 gedrückt, und wenn man annimmt, daß das Volumen der Mineralölentleerungsleitung 45 vernachlässigbar ist, schließlich in den Tanker. Das obere Abteil 27 sollte insbesondere so groß sein, daß es beim Abschluß der Entleerung des Mineralöls 20 aus der Speichervorrichtung die gesamte Trennflüssigkeit 15 aufnehmen kann, wenn der durch den Überlauf 35 erzeugte Druck den Druck der Trennflüssigkeit 15 und des Wassers 18 im oberen Abteil 27 ausgleicht.
Um der zweiten Aufgabe gerecht zu werden, die in dem Absatz erwähnt ist, der dem obigen Absatz vorhergeht, sollte das Volumen desjenigen Teils des unteren Abteils 28, das über der Oberseite der Öffnung liegt, welche mit der Leitung 36 verbunden ist, größer als das Volumen der Trennflüssigkeit sein.
Unter den vorstehenden Bedingungen kann die Trennflüssigkeit 15 weder mit dem Mineralöl 20 noch mit dem Wasser beim Abschluß eines der beiden Arbeitszyklen (d.h. Entleeren oder Speichern von Mineralöl 20) abgeführt werden.
Ein Schwimmer 44 spricht auf die Zwischenfläche zwischen dem Wasser 18 und der Trennflüssigkeit 15 an, indem dieser Schwimmer 44 auf dem Wasser 18 schwimmt und in die. Trennflüssigkeit 15 einsinkt und sich daher stets vertikal in Abhängigkeit von vertikalen Schwankungen der Trennflüasigkeit-Wasser-ZwiBohenflache bewegt.
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Der Schwimmer 44 ist im unteren Abteil 28 in einer solchen Höhe angeordnet, daß er über das Gestänge 43 das Ventil 42 sohließt, wenn eine vorbestimmte Menge der Trennflüssigkeit 15 in das untere Abteil 28 eingetreten ist (d.h., wenn die Trennfltiesigkeit-Wasser-Zwischenfläche sich auf einen vorbestimmten Punkt gesenkt hat, der geringfügig über der Öffnung liegt, die die Verbindung aisohen dem unteren Abteil 28 und der Leitung 36 herstellt). Wenn dieser Punkt im Arbeitezyklus erreicht 1st, kann angenommen werden, daß die Speichervorrichtung auf ihre Kapazität mit Mineralöl 20 gefüllt ist.
Ee sei bemerkt, daß die relativen Höhen des Überlaufe 35, der Mineralölaufnahmevorrichtung 40 und der Mineralöl-Entleerungsleitung 45, wie in der USA-Patentschrift 3 145 beschrieben, so festgelegt sind, daß die Vorrichtung nach den hydraulischen Verdrängungsprinzipien betätigt werden kann. Kurz gesagt, beim Füllen der Speichervorrichtung mit Mineralöl 20 1st die Höhe der Mineralölaufnahmevorrichtung 40 genügend groß, damit das Mineralöl 20 das Wasser 18 durch den Überlauf 35 aus der Speichervorrichtung verdrängen kann, und beim Entleeren von Mineralöl 20 aus der Speichervorrichtung reicht die Höhe des Überlaufs 35 ebenfalls aus, damit das Wasser 18 das Mineralöl 20 über die Mineralöl-Entleerungsleitung 45 verdrängen kann. Es versteht sich, daß das Mineralöl 20 und das Wasser 18 sich niemals berühren, sondern vielmehr stets durch die Trennflüssigkeit 15 getrennt sind.
Anschließend wird die Arbeitsweise der Unterwasser-Minerol-Öl-Speicheruarriohtung beschrieben, die in den Fig. 1-3 gezeigt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Arbeitsweise im allgemeinen derjenigen folgt, die im Zusammenhang mit der Vorrichtung der Flg. 1-6 der Stammanmeldung beschrieben ist.
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Die Vorrichtung wird mit Wasser 18 gefüllt und stabil auf dem Meeresboden 19 aufgesetzt. Anschließend wird die ifrehn- - flüssigkeit 15, falls erwünscht, über die Mineralölaufnahmevorrichtung 40 oder über eine andere geeignete Rohrleitung in der- richtigen Menge in das obere Abteil 27 eingeführt. Die Vorrichtung befindet sich nun im allgemeinen in dem in Pig. 1 gezeigten Zustand, mit der Ausnahme, daß zu diesem Zeitpunkt kein Mineralöl 20 in der Mineralölaufnahmevorrichtung 40 vorhanden ist.
Die Vorrichtung ist zur Aufnahme von Mineralöl 20 bereit, das in die Mineralöl-Aufnahmevorrichtung 40 eingeführt wird, wobei das Ventil 42 geöffnet ist. Das Mineralöl 20 verdrängt die Trennfltissigkeit 15 aus dem oberen Abteil in die Hülle 2? und das Wasser 18 durch den Überlauf 35 nach außen. Im mittleren Abschnitt dieses Arbeitsvorganges' befindet sich die Vorrichtung in dem in Pig. 2 gezeigten Zustand. Dieser Arbeitsgang wird solange fortgesetzt, bis die Trennflüssigkeit 15 in das untere Abteil 28 verdrängt worden ist und der Schwimmer 44 abgesunken ist, wodurch das Gestänge 43 betätigt und dadurch das Ventil geschlossen wird. Es versteht sich, daß die EntlÜftungsleitung 33 eine ausreichende Höhe hat, um zu verhindern, daß Trennflüssigkdit 15 aus dem Oberteil der Entluftun^- " leitung 33 heraus verdrängt wird. Die Vorrichtung nimmt nun den in Pig. 3 gezeigten Zustand ein.
Wenn es erwünscht ist, das Mineralöl 20 aus der Vorrichtung abzuführen, werden das Ventil 46 geöffnet und die Pumpe 37 betätigt, um Wasser in die Salzwasser-Aufnahmevorriohtung 34 einzuführen. Das Wasser 18 verdrängt die Trennflüssigkeit 15 aus dem unteren Abteil 28 in die Hülle 23 und das Mineralöl 20 in das obere Abteil 27 und von da aus in die Mineralölentleerungeleitung 45.
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Im mittleren Abschnitt dieses Arbeitsganges befindet sich die Vorrichtung in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand. Dieser Arbeitsgang wird solange fortgesetzt, bis die Trennflüssigkeit 15- in das obere Abteil 27 verdrängt worden ist und der Druck des Wassers 18 und der Trennflüssigkeit 15 im ■ oberen Abteil 27 den durch den Überlauf 35 erzeugten Druck ausgleicht. Die Vorrichtung, die sich nun in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand befindet, ist von dem Mineralöl 20 entleert.
Die in Fig. 4 gezeigte Unterwasser-Mineralölspeichervorrichtung weist eine flüssigkeitsdichte Speicherhülle 47, die unter die Oberfläche der umgebenden Wassermenge 8 getaucht und z.B. durch Aufsetzen auf dem.Meeresboden 19 stabil abgestützt werden kann, und ferner ein tauchfähiges Floß 48 auf, das an die Oberfläche des Wassers 8 gehoben oder wahlweise unter die Oberfläche des Wassers 8 getaucht werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß die Abmessungen der Hülle 47 ein Vielfaches der Abmessungen des Floßes 48 be4 tragen können.
Das Floß 48 weist eine permanente Auftriebskammer 49 neben dem oberen Teil des Floßes 48, einen oberen Flüssigkeitstank 50 unterhalb der Auftriebskammer 49 und einen unteren Flüssigkeitstank 51 unterhalb des oberen Flüssigkeitstankes 50 auf. Der untere Flüssigkeitstank 51 ist an seinem Boden mit Öffnungen 52 versehen, die mit der Wassermenge 8 in Verbindung stehen. Veränderliche Auftriebskammern 53 sind an den Enden oder Stirnseiten des Floßes 48 angeordnet. Die veränderlichen Auftriebskammern 53 sind so bemessen, daß, wenn sie mit Ballast oder Wasser gefüllt sind, das Floß 48 unter die Oberfläche des Wassers 8 absinkt» und wenn diese veränderlichen Auftriebskammern 53 vom Ballast oder Wasser feefreit werden, steigt das Floß 48 zur Ober-■fläche des Wassers 8 hoch, wobei sioh der Boden des oberen Flussigkeitst*ankes 50 an oder dicht neben der Oberfläche
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des Wassers 8 befindet. Das Volumen des oberen Flüssigkeitstanks 50 ist größer als das Volumen der Trennflüssigkeit und kann speziell das gesamte Volumen der Trennflüssigkeit 15 zuzüglich irgendeiner Wassermenge 18 aufnehmen, die in den oberen Flüssigkeitstank 50 eintreten kann, wenn sich das Floß 48 an der Oberfläche des Wassers 8 befindet. In ähnlicher Weise ist das Volumen des unteren Flüssigkeitstanks 51 größer als das Volumen der Trennflüssigkeit 15. Ein Sumpf 54 ist in der Trennwand zwischen dem oberen und unteren Flüssigkeitstank 50 und 51 vorgesehen, und eine Rohrleitung erstreckt sich vom Sumpf 54 über den Boden des Floßes 48 hinaus, wobei das Ende der Rohrleitung 55 mit einem Anschlußflansch 56 versehen ist.
Ein Anschlußflansch 57 ist an der Oberseite der Hülle 47 vorgesehen und steht in Verbindung mit dem oberen Teil derselben. Eine biegsame Rohrleitung 58, die an ihren beiden Enden mit Anschlußflanschen 59 versehen ist, ist zwischen den Anschlußflanschen 56 und 57 eingebaut, wodurch der untere Teil des oberen Flüssigkeitstanks 50 in Verbindung mit dem oberen Teil der Hülle 47 gebraoht wird.
Eine Rohrleitung 60, deren oberes Ende mit einem Trichter versehen ist, stellt eine Verbindung zwischen dem oberen Teil des unteren Flüssigkeitstanks 51 und einem Punkt her, der unterhalb des Bodens des Floßes 48 liegt, wobei die Rohrleitung 60 hier in einem Anschlußflansch 62 endet. Eine Rohrleitung 63 schafft eine Verbindung zwischen dem unteren Teil der Hülle 47 und einem Anschlußflansch 64 an der Oberseite der Hülle 47. Eine biegsame Rohrleitung 65, die an ihren beiden Enden mit Anschlußflanschen 66 versehen ist, ist zwischen den Anschlußflanschen 62 und 64 eingebaut, wodurch der obere Teil des unteren Flüssigkeitstanks 51 in Verbindung mit dem unteren Teil der Hülle 47 gebracht wird.
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Ein Kabel 67 ist zwischen Vorsprüngen 68 befestigt, die am FIoO 48 und der Hülle 47 befestigt sind. Die Länge des Kabele 67 ist vorzugsweise kürzer als die Längen der biegsamen Rohrleitungen 58 und 65, wodurch verhindert ist, daß die biegsamen Rohrleitungen 58 und 65 einer Zugspannung unterworfen werden«
Jede veränderliche Auftriebskammer 53 ist an ihrem Boden mit einer öffnung 69 versehen, die mit dem Wasser 8 in Verbindung steht. Jede veränderliche Auftriebskammer 53 ist ferner mit einem eolenoid-betätigten Ventil 70 in einem Entluftungsohr 71 ausgerüstet, das eine Verbindung zwischen dem oberen Teil der Kammern 53 und dem Wasser 8 herstellt.
Ein Tank 72 für komprimiertes Gas ist, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, in einer der veränderlichen Auftriebekammern 53 eingebaut. Eine mit einem solenoidbetätigten Ventil 74 versehene Rohrleitung 73 verbindet den Druckgastank 72 mit der Rohrleitung 75» und die letztere steht über sohwimmergesteuerte Ventile 76 in Verbindung mit beiden veränderlichen Auftriebskammern 53. Die Schwimmer 77 sind so ausgeführt, daß sie im Wasser schwimmen und die Ventile 76 öffnen und daß sie in einer gasförmigen Atmosphäre absinken und die Ventile 76 schließen, wobei sie der Wasser-Gas-Zwischenflache folgen, wie nachstehend beschrieben wird.
Ein Empfänger 78, der verschlüsselte Unterwassereignale aufnehmen kann, ist in einer Außenwand der veränderlichen Auftriebekammer 53 eingebaut und über eine Leitung 79 elektrische mit einer Verstärkervorrichtung oder einem Relais 80 verbunden, die ebenfalls innerhalb der veränderlichen Auftriebskammer 53 befestigt ist. Die Verstärkervorrichtung 80 kann in Abhängigkeit von den verschlüsselten UnterwasserSignalen, die der Empfänger 78 aufnimmt, elek-
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trische Signale erzeugen. Die auf diese Weise erzeugten elektrischen Signale werden über Leiter 81 und 82 zu den solenoidbetätigten Ventilen 70 und 74 geführt, wodurch diese Ventile 70 und 74 in einer Art und Weise betätigt werden, wie dies anschließend beschrieben wird. Der Empfänger 78 und die Verstärkervorrichtung 80, welche durch eine Batterie (nicht gezeigt) gespeist werden, sind üblicherweise im Handel erhältlich, was dem Fachmann bekannt ist, und sie brauchen daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Eine Rohrleitung 83 steht mit der Rohrleitung 73 zwischen dem solenoidbetätigten Ventil 74 und dem Druckgastank 72 in Verbindung, erstreckt sich über die Oberseite des Floßes 48 hinaus und endet in einem Ventil 84. Die Rohrleitung wird bei Bedarf zum Nachfüllen des Druckgastanks 72 mit Gas verwendet.
Die Gewichtsverteilung, Lageanordnung und das Volumen der zahlreichen Auftriebskammern im Floß 48 sind so ausgewählt, daß der Auftriebsmittelpunkt des Floßes 48 stets über dem Schwerpunkt des Floßes 48 liegt. Das Floß 48 behält daher stets eine aufrechte Lage bei, gleich ob es schwimmt oder getaucht ist.
Eine Rohrleitung 85 schafft eine Verbindung zwischen dem oberen Teil des oberen Flüssigkeitstanks 50 und einem Funkt über der Oberseite des Floßes 48 und endet in einem Anschlußflansch 86. In der Rohrleitung 85 sind Ventile und 88 eingebaut, wobei das Ventil 88 über ein Gestänge 89 geöffnet oder geschlossen wird, das SBinerseits durch einen Schwimmer 90 im unteren Flüssigkeitstank 51 betätigt wird, wie dies in Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Der Schwimmer 90 ist so ausgeführt, daß er in der Trennflüssigkeit 15 absinkt und im Wasser 18 schwimmt, wobei
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-13-er das Ventil 88 schließt, wenn die Wasser-Trennflüssigkeit-Zwischenfläche auf eine vorbestimmte Höhe abfällt. Der Schwimmer 90 ist im unteren Flüssigkeitstank 51 vorzugsweise in einer solchen Höhe angeordnet, daß er das Ventil 88 schließt, wenn die gesamte Trennflüssigkeit 15 in den unteren Flüssigkeitstank 51 verdrängt worden ist, und es kann angenommen werden, daß an diesem Punkt im Arbeitszyklus die Vorrichtung mit Mineralöl 20 gefüllt ist. Eine Rohrleitung 91 überbrückt das Ventil 88 und ist mit einem Rückschlagventil 92 versehen, das eine Strömung um das Ventil herum in einer Richtung ermöglicht, die vom oberen Flüssigkeitstank 50 zum Anschlußflansch 86 führt, und ferner eine Strömung in umgekehrter Richtung blockiert.
Ein Entlüftungsrohr 93 erstreckt sich vom oberen Teil des oberen Flüssigkeitstanks 50 zu einem Punkt über dem Floß 48 und ist an seinem oberen Ende mit einem Ventil 94 ausgerüstet. In ähnlicher Weise verläuft ein Entlüftungsrohr vom oberen Teil des unteren Flüssigkeitatanks 51 zu einem Punkt über dem Floß 48 und ist an seinem oberen Ende,mit einem Ventil 96 versehen.
Anschließend wird die Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Unterwasser-Speichervorrichtung beschrieben.
Die Hülle 47 wird entweder schwimmend oder mittels eines weiteren Schiffes zum Einsatzort gebracht. Die Hülle 47 wird dann über den Anshhlußflansch 64 und die Rohrleitung 63 mit Wasser gefüllt, wobei die Luft innerhalb der Hülle "47 üb'er den Anschlußflansch 57 abgelassen wird. Die erwähnte Hülle 47 sinkt dann ab, bis sie auf dem Meeresboden 19 stabil abgestützt ist bzw. aufliegt«
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Hierauf wird das Floß 48 über die untergetauchte Hülle 47 geschleppt» wobei sämtliche Ventile des Floßes geschlossen sind. Das Kabel 67 wird zwischen den Vorsprüngen 68 befestigt, woduroh das Floß 48 über der getauchten Hülle 47 verankert wird. Das Floß 48 kann somit als eine Ankerboje arbeiten. Die Anschlußflansche 59 der biegsamen Rohrleitung 58 werden an den Anschlußflanschen 56 und 57 am Floß 48 bzw. der Hülle 47 befestigt. In ähnlicher Weise werden die Anschlußflansche 66 der biegsamen Rohrleitung 65 an den Anschlußflanschen 62 und 64 am Floß 48 bzw. der Hülle 47 fest angebracht.
Das Ventil 96 im Entlüftungsrohr 95 kann nunmehr geöffnet werden, so daß Wasser 18 durch die Öffnungen 52 in das Floß 48 eintreten und den unteren Flüssigkeitstank 51 fluten kann, woraufhin das Ventil 96 geschlossen wird. Es wird an dieser Stelle bemerkt, daß der Schwimmer 90 aufgrund der Einleitung des Wassers 18 in den unteren Flüssigkeitstank 51 nach oben gestiegen ist und über das Gestänge 89 das Ventil 88 geöffnet hat.
Eine Rohrleitung (nioht gezeigt), die mit einer Quelle oder einem Vorrat einer Trennflüssigkeit 15 in Verbindung steht (z.B. auf einem nicht gezeigten Tanker), wird am Anschlußflansch 86 der Rohrleitung 85 angeschlossen. Das Ventil in der Rohrleitung 85 und das Ventil 94 im Entlüftungsrohr 93 werden geöffnet. Nun wird die erforderliche Menge Trennflüssigkeit 15 über die Rohrleitung 85 in den oberen Flüssigkeitstank 50 eingeführt, wobei irgendwelche Luft im oberen Flüssigkeitstank 50 durch das Entluftungsrohr 93 entweicht. Das Ventil 94 wird dann geschlossen und die zuvor erwähnte Rohrleitung (nicht gezeigt), die mit der Trennflüssigkeitsquelle in Verbindung steht, wird vom Anschlußflansch 86 getrennt.
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Eine Rohrleitung (nicht gezeigt), die mit einer Mineralölquelle 20 (z.B. auf einem nicht gezeigten Tanker) verbunden ist, wird jetzt am Anschlußflansch 86 der Rohrleitung 85 befestigt,und Mineralöl 20 wird in den oberen Flüssigkeitstank 50 eingeführt, welches die Trennflüssigkeit 15 durch ■ die Rohrleitung 55 in die Hülle 47 verdrängt» Das V/asser 18 wird von der Trennflüssigkeit 15 durch die Leitungen 63 und 65 nach oben in.den unteren Flüssigkeitstank 51 und ducch die Öffnungen 52 nach außen verdrängt. Die Einführung des Mineralöls 20 durch die Leitung 85 wird bei der bevorzugten Arbeitsweise solange fortgesetzt, bis die gesamte Trennflüssigkeit 15 in den unteren Flüssigkeitstank 51 eingetreten ist, und es kann dann angenommen werden, daß die Speichervorrichtung mit Mineralöl 20 gefüllt ist. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß in diese Arbeitsphase infolge der Kapazität des unteren Flüssigkeitstanks 51 nichts von der Trennflüssigkeit 15 in die umgebende Waseermenge verdrängt wird. Der Schwimmer 90 im unteren Flüssigkeitstank 51 ist so eingestellt, daß er auf den Niedergang der Wasser-Trennflüssigkeit-Zwischenfläche auf eine Höhe anspricht, die anzeigt, daß sich die gesamte Trennflüssigkeit 15 im unteren Flüssigkeitstank 51 befindet. An diesem Punkt schließt der Schwimmer 90 über das Gestänge 89 das Ventil 88 und signalisiert dadurch den Abschluß des Einfüllvorgangs« Das Ventil 87 wird geschlossen und die zuvor erwähnte,Bohrleitung (nicht gezeigt), die mit der Mineralölquelle 20 in Verbindung steht, wird vom Anschlußflansch 86 getrennt.
Das Floß 48 ist nun bereit, zwecks Verbergung unter die Oberfläche der Wassermenge 8 getaucht zu werden. Nun wird ein verschlüsseltes Unterwassersignal von einem Sender erzeugt, der zum Beispiel auf dem Tanker angeordnet ist, und durch den Empfänger 78 aufgenommen, der die Verstärker-
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vorrichtung 80 betätigt, um die Solenoide der Ventile zwecks öffnung dieser Ventile 70 in Punktion zu setzen, wodurch die veränderlichen Auftriebskammern 53 entlüftet · werden und zugelassen wird, daß Wasser von der umgebenden Wassermenge 8 durch öffnungen 69 in die veränderlichen Auftriebskammern 53 eintreten kann. Die veränderlichen Auftriebskammern 53 sind so bemessen, daß sie die Auftriebskraft des Floßes 48 auf eine negative Auftriebskraft verringern können, wenn sie mit genügend Ballast versehen sind. Wenn das Wasser in die Auftriebskammern 53 eintritt, wird die Schwimmfähigkeit des Floßes 48 verringert,und schließlich sinkt das Floß zwecks Verbergung unter die Oberfläche der Waesermenge ab. Die Lage des Auftriebsmittelpunktes über dem Schwerpunkt im Floß 48 gewährleistet, daß das Floß, auch wenn es untergetaucht ist, eine seifen-, richtige oder aufrechte Lage beibehält. Nun wird ein verschlüsseltes Unterwassersignal ausgesandt, um Über den Empfänger 78 und die Verstärkervorrichtung 80 die Entlüfungsventile 70 zu schließen.
Es sei angenommen, daß nun das Mineralöl 20 aus der Vorrichtung abgezogen und auf ein Schiff geladen werden soll. Hierzu ist es notwendig, das Floß 48 wieder zu heben, bevor das Mineralöl 20 aus der Hülle 47 abgezogen werden kann. Wenn die veränderlichen Auftriebskammern 53 mit Wasser geflutet sind, sind die Schwimmer 77 in ihre oberen Stellungen gehoben,und ihre entsprechenden Ventile 76 sind geöffnet. Durch einen auf dem Schiff (nicht gezeigt) angeordneten Sender wird ein verschlüsseltes Unterwassersignal erzeugt und von dem Empfänger 78 aufgenommen, der die Verstärkervorrichtung 80 betätigt, um das Solenoid des Ventils 74 zwecks.öffnung des Ventile 74 in Funktion zu setzen. Gas aus dem Druckgastank 72 tritt in die veränderlichen
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• Auftriebskamraern über Leitungen 73 und 75 unter Druck ein und verdrängt das Wasser aus den veränderlichen Auftriebökammern, durch öffnungen 69 nach außen in die umgebende Wassermenge 8. Während dieser Vorgang fortgesetzt wird, und die veränderlichen Auftriebskammern 53 vom Ballast befreit werden, erfährt das Floß 48 eine positive Auftriebskraft, steigt zur Oberfläche des Wassers 8 hoch und nimmt eine Schwimmstellung ein. Wenn die veränderlichen Auftriebskammern 53 um das gewünschte Maß vom Ballast befreit worden sind, so daß die Gas- (oder Luft-)-Wasser~ Zwisehenflachen in diesen Kammern 53 auf einen vorbestimmten Stand abgesunken sind, schließen die-Schwimmer 77, die ■diesen Zwischenflächen nach unten gefolgt sind, bei dem vorbestimmten Stand die Ventile 76, wodurch die Gasströmung aus dem Druckgastank 72 abgestellt wird. Im Interesse einer Einsparung von Gas können die Schwimmer 77 so eingestellt werden, daß sich die Ventile 76 schließen, bevor die Gas-Wasser-Zwischenfläche auf die gewünschte Höhe abgesunken ist (d.h., bevor die veränderlichen Auftriebskammern .53 vollständig vom Ballast befreit sind), wobei der Gasdruck in den veränderlichen Auftriebskammern 53 genügend hoch sein muß, um das Wasser 18 durch die Öffnungen 69 auszutreiben, wenn das Floß .48 steigt und der hydrostatische Druck auf das Floß abnimmt * Nun wird ein verschlüsseltes Unterwassersignal von dem Sender auf dem Schiff (nicht gezeigt) erzeugt und durch den Empfänger 78 aufgenommen, der die Verstarkervorrichtung 80 betätigt, um das Solenoid des Ventils 74 zwecks Schließung dieses Ventils 74 in Funktion au setzen·"Eine Rohrleitung (nicht gezeigt), die mit dem Tanker in Verbindung steht, wird mit dem Anschlußflansch 86 an der Rohrleitung verbunden. Es wird in Erinnerung gsbr-aoht, daß der Schwimmer 90 das Ventil 88 geschlossen hat. Das Ventil 87 ist geöffnet und der hydrostatische Druck der Wassermenge 8, der durch die Öffnung-52 hindurch ausgeübt wird, ist genügend groß, um di© Si*emsflil8SiigkQit 15 aus dem untsren liüssigkeitetank 51 äuvofc die Rohrleitung 65 nach unten in die Hülle 47 ...-; 909848/0416
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zu verdrängen und weiter das Mineralöl* 20 vor der Trennflüssigkeit 15 aus der Hülle 47 durch die Leitung 58 nach oben in den oberen Flüssigkeiistank 50 und von da aua durch die Leitung 85 und das Rückschlagventil 92 zum Tanken zu drücken. D.h., das Verhältnis der Wassertiefe zur Höhe des höchsten Punktes im Mineralölladesystem Über dem Meeresboden 19 ist größer als das Verhältnis der Mineralöldichte zur Wasserdichte. Während dieser Arbeitsvorgang weiterläuft, steigt die TrennflÜssigkeit-Wasser-Zwischenflache im unteren Flüssigkeitstank 51, wodurch der Schwimmer 90 nach oben geführt und hierbei das Ventil 88 geöffnet wird, so daß hierauf etwas von der Strömung des Mineralöls 20 vom Floß 48 weg nach außen über das Ventil 88 verläuft.
Wie sohon erwähnt, sind die veränderlichen Auftriebskammern 53 so bemessen, daß« wenn sie vom Ballast befreit sind, das Floß 48 soweit aus dem Wasser herausragt, daß der Boden des oberen Flüssigkeitstanks 50 an oder dicht neben der Wasseroberfläche gehalten wird. Ferner kann das Volumen des oberen-Flüssigkeitstanks 50 das gesamte Volumen der Trennflüssigkeit 15 sowie irgendwelches Wasser 18 aufnehmen, das möglicherweise in den oberen Flüssigkeitstank 50 eindringt· Es ist somit erkennbar, daß die hydraulische Verdrängung des Mineralöls 20 aus der Speichervorrichtung selbsttätig aufhört, wenn die gesamte Trennflüssigkeit 15 in den oberen Flüssigkeitstank 50 verdrängt worden ist und der Druck der umgebenden Waesermenge 8 sich im Gleichgewichtszustand mit dem Druck des Wassers 18 und der Trennflüaeigkeit 15 in der Speichervorrichtung befindet. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß nicht die geringste Menge von der Trennflüssigkeit 15 in dieser Arbeitsphase der Erfindung in den Tanker verdrängt oder gedrückt werden kann, und zwar aufgrund der Kapazität und der angehobenen Lagt dee oberen Flüasigkeitst*ankes 50. Beim Abschluß dieses Schrittes wird die zuvor erwähnte Rohrleitung (nicht gezeigt), die die Verbindung ^ugf JEf nkjeaj. herstellt, vom Anschlußflansch
86 gelbst, und das Ventil 87 wird geschlossen.
Die Entlüftungsventile 70 werden mittels des verschlüsselten Unterwassersignals, wie zuvor beschrieben, geöffnet, und zwar über den Empfänger 78 und die Verstärkervorrichtung 80, und das lloß 48 .wird in eine verborgene Stellung unter der Oberfläche der Wassermenge 8 versenkt, woraufhin die Entlüftungsventile 70 mittels eines anderen verschlüsselten Unterwassersignals in der gleichen Weise geschlossen werden.
Wenn es erwünscht ist, die Speichervorrichtung wieder mit Mineralöl 20 aufzufüllen, wird das Floß 48, wie oben beschrieben, durch ein verschlüsseltes Unterwassersignal gehoben,· .
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Claims (10)

Pat entansprüche
1. Mineralöl-Speichervorrichtung, insbesondere zum Einsatz auf See, mit einem unter Wasser angeordneten mit einem Bauteil aus dem Wasser ragenden Speicher-Behälter, aus dem das Mineralöl bzw. das Wasser durch den statischen Druck der jeweils anderen Flüssigkeit im Wechsel verdrängt wird, wobei der Speicherbehälter zu einer Einsatzstelle auf See geschleppt, an dieser untergetaucht und auf dem Meeresboden
stabil aufgesetzt werden kann, nach Patent
(Patentanmeldung P 12 75 955.6-22) gekennzeichnet durch zwei Kammern (27, 28), die über dem Speicherbehälter (23) angeordnet werden können, wobei die zweite Kammer (28) unterhalb der ersten Kammer (27) liegt, eine Zuführungseinrichtung (40 - 46), die mit dem oberen Teil der ersten Kammer in Verbindung steht, um eine Trennflüssigkeit in die erste Kammer einzuführen, die ein spezifisches Gewicht aufweist, das zwischen dem des Mineralöle und Wassers liegt, und die im wesentlichen unlöslich im Mineralöl und Wasser ist, und um ferner Mineralöl in die erste Kammer einzuführen und das Mineralöl aus dieser abzuziehen, eine weitere Einrichtung (31)» die eine Verbindung zwischen dem unteren Teil der ersten Kammer und dem oberen Teil des Speicherbehälters herstellt, eine dritte Einrichtung (34, 35, 36), die in Verbindung mit
- . " «Hadern unteren Teil der zweiten Kammer steht, um Wasser in diese zweite Kammer einzuführen und aus dieser herauszuziehen und durch eine vierte Einrichtung (32), die eine Verbindung zwischen dem oberen Teil der zweiten Kammer und dem unteren Teil des Speicherbehälters herstellt, wobei das Volumen der ersten und zweiten Kammer jeweils mindestens gleich ist dem Volumen der Trennflüssigkeit (15), die in die Speibhervorrichtung eingeführt wird, und wobei ferner die
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Trennflüssigkeit eine Schicht bildet, die auf der Wasseroberfläche in der Speichervorrichtung schwimmt und in Berührung mit dem Mineralöl steht, wodurch eine Barriere zwischen dem Mineralöl und Wasser hergestellt wird, die das Mineralöl und Wasser vollständig trennt und ferner die Trennflüssigkeitsschicht in vertikaler Richtung in der Speichervorrichtung über einen Hauptteil ihrer Höhe wandern kann, wenn sich die relativen Mengen des Mineralöls und Wassers in der Speichervorrichtung verändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η nz e i c h η et, daß Abstützvorrichtungen (25) am Speicherbehälter (23) befestigt sind, die die erste und zweite > Kammer (27,, 28) über der Oberfläche des umgebenden Wassers abstützen, daß die erste Einrichtung (40 - 46) eine erste Leitungseinrichtung (40, 41) darstellt, die mit dem oberen Teil der ersten Kammer in Verbindung steht, um die Trennflüssigkeit in die erste Kammer einzuführen oder um wahlweise Mineralöl in die erste Kammer einzuleiten, und daß eine zweite Leitungseinrichtung (45) mit dem oberen Teil der ersten Kammer in Verbindung stehtt um Mineralöl aus der ersten Kammer abzuziehen, daß die weitere Einrichtung (31) eine dritte Leitungseinrichtung (31) darstellt, die eine Verbindung zwischen dem unteren Teil der ersten Kammer und dem oberen Teil des Speicherbehälter herstellt, daß die dritte Einrichtung (34 - 36) eine vierte Leitungseinrichtung (36) darstellt, die in Verbindung mit dem unteren Teil der zweiten Kammer steht, um Wasser in die zweite Kammer einzuführen oder um wahlweise Wasser aus der zweiten Kammer abzuführen, und daß «die vierte Einrichtung (32) eine fünfte Leitungseinrichtung (32) darstellt, die eine Verbindung zwischen dem oberen Teil der zweiten Kammer und dem unteren Teil des Speicherbehältere schafft.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die erste und zweite Kammer (27, 28) in einem Abteil (24) enthalten sind, daß sioh eine horizontale Trennwand (26) innerhalb dieses Abteils befindet, die die erste und zweite Kammer voneinander trennt, daß ein Sumpf (29) in dieser [Trennwand vorgesehen ist, der in Verbindung mit der ersten Kammer steht, daß die dritte Leitungseinrichtung (31) mit dem Sumpf (29) verbunden ist und daß eine Kuppel (30) in der Trennwand vorgesehen ist, die mit der zweiten Kammer verbunden ist, wobei die fünfte Leitungseinrichtung (32) mit der Kuppel verbunden ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t,,daß die erste und zweite Kammer (50, 51) innerhalb eines Floßes (48) angeordnet sind, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Floß auf der Oberfläche des umgebenden Wassers schwimmend zu halten oder um wahlweise das Floß unter die Oberfläche des umgebenden Wassers unterzutauchen, wobei das Floß (48) unter der Oberfläche des umgebenden Wassers verborgen werden kann, daß die erste Einrichtung eine erste Leitungseinrichtung (85) darstellt,^ die mit dem oberen Teil der ersten Kammer (50) in Verbindung steht, um die Trennflüssigkeit in die erste Kammer einzuführen oder um wahlweise Mineralöl in die erste Kammer einzuleiten oder um wahlweise Mineralöl aus der ersten Kammer abzuziehen^ daß die zweite Einrichtung eine zweite Leitunga.-einriohtung (55 - 59) ist, die eine Verbindung zwischen dem unteren Teil der ersten Kammer (50) und dem oberen Teil des Speicherbehälters (47) herstellt, daß die dritte Einriohtung eine dritte Leitungaeinrichtung (52) ist, die eine Verbindung zwischen dem unteren Teil der zweiten Kammer (51) und dem umgebenden Wasser herstellt, und daß die vierte Einrichtung eine vierte Leitungseinrichtung (60 - 66) ist, die tine Verbindung zwischen dem oberen Teil der zweiten Kammer (51) und dem unteren Teil des Speioherbehälters (47) •chtfft.
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5> Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß eine veränderliche Auftriebskammer (53) in dem Floß (48) angeordnet ist, daß eine fünfte Leitungseinrichtung (69) eine Verbindung zwischen dem unteren Teil der veränderlichen Auftriebskammer und dem umgebenden Wasser herstellt, und daß die Einrichtung (70 - 82), mittels der das Floß zum Schwimmen gebracht oder wahlweise untergetaucht werden kann, eine Gaszuführeinrichtung (72 - 76), um Gas in die veränderliche Auftriobskammer einzufuhren und das Wasser aus dieser durch die fünfte Leitungseinrichtung in die umgebende Wassermenge zu verdrängen, eine Gasablaßeinrichtung (70, 71)ium das Gas aus der veränderlichen Auftriebskammer abzulassen, um dadurch den Eintritt von Wasser aus der umgebenden Wassermenge in die veränderliche Auftriebskammer durch die fünfte Leitungeeinrichtung (69) zu ermöglichen, und eine Strömungs-Steuereinrichtung (78-82) aufweist, die auf ein Signal anspricht, um die Gaszuführeinrichtung oder wahlweise die Gasablaßeinrichtung zu betätigen, um dadurch das Floß zum Schwimmen zu bringen oder wahlweise unterzutauchen.
6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadu rchgek e η η ζ e i c h η e t, daß eine zweite Strömungssteuereinrichtung (77) in der veränderlichen Auftriebskammer (53) angeordnet ist, die auf die Standhöhe der Zwischenfläche zwischen dem Wasser und Gas in dieser Kammer anspricht, und daß die zweite Strömungssteuereinrichtung (77) die Gaszuführeinrichtung (72 - 76) selbsttätig abschalten kann, wenn diese Zwischenfläche auf eine vorbestimmte Höhe innerhalb der veränderlichen Auftriebskammer abgesunken ist * -
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Trennwand ,innerhalb des Floßes vorgesehen ist, die die erste und zweite Kammer (50, 51) trennt und daß siöh die horizontale Trennwand in einer Höhe befindet, die dicht neben der Oberfläche der. umgebenden Wassermenge liegt, wenn das Floß an die Oberfläche der umgebenden Wassermenge gehoben ist.
8. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 4 bis 7, dad u r ch gekennzeichnet, daß eine ständig leere Kammer (49) neben dem oberen Teil des Floßes (48) vorgesehen ist und daß. der Auftriebsmittelpunkt des Floßes stets über dem Schwerpunkt des Floßes liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r ch gekennz e i ohne t, daß die Ventilsteuereinrichtung (44 oder 90) in der zweiten Kammer (28 oder 51) vorgesehen ist und auf die Standhöhe der Zwischenfläche zwischen dem Wasser und der Trennflüssigkeit in der Kammer anspricht und daß die Ventilsteuereinrichtung (44 oder 90) ein Ventil (42 oder 88) in der ersten Leitung (41 oder 85) schließen kann, wenn die Zwischenfläche auf einen vorbestimmten Stand innerhalb der zweiten Kammer (28 oder 51) abgesunken ist.
10. Vorrichtung naoh Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß eine Überbrückungsleitung (91) an beiden Enden mit der ersten Leitung (85) verbunden ist und das Ventil (88) in der ersten Leitung überbrückt, und daß ein Rückschlagventil (92) in dieser Überbrückungsleitung (91) vorgesehen ist, das ausschließlich das Medium aus der ersten Kammer (50) austreten lassen kann.
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