DE1815660A1 - Vorrichtung zur Verarbeitung von Radarinformationen - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von Radarinformationen

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Description

Unser Zeichen: T
THOMSON INFORMATIQUE ET VISUALISATION (T.I.V.)
127, Rue des Pyre'ne'es, Paris 20e/Frankreich
Vorrichtung zur Verarbeitung von Radarinformationen
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Verarbeitung von Informationen, welche in einem Videosignal einer Radaranlage enthalten sind. Sie betrifft insbesondere eine Anordnung, welche die Speicherung dieser Informationen mittels Schieberegistern mit großem Speichervermögen bewirkt, die in Form von integrierten Schaltungen ausgebildet sind.
Solche Anordnungen haben im wesentlichen die Aufgabe, die
Bu/Gr.
in
9Q9835/09S2
in mehreren Radarfolgeperioden auftretenden Informationen zu sammeln und dieselben sodann in Rechen- und Entscheidungsanordnungen von Verarbeitungsvorrichtungen zu geben, zu welchen sie gehören. Dies ist beispielsweise bei Entstörungsvorrichtungen der Fall.
Bei der Mehrzahl der bekannten Verarbeitungsvorrichtungen wird die Speicherung von Informationen durch eine Ferritspeicheranordnung bewirkt. Ein größerer Nachteil dieser Anordnung beruht jedoch in der Bedeutung ihres großen Platzbedarfs in bezug auf die übrigen, solche Vorrichtungen bildenden Anordnungen. Darüber hinaus 1st ihre Betätigung Im allgemeinen kompliziert, was ihre Verwendung mühsam und nicht leicht macht.
Man kann eine Vereinfachung dieser Betätigung erzielen, indem man die Speicheranordnung durch eine Gruppe von bekannten Schieberegistern ersetzt. Dies bringt jedoch eine Verringerung des Speichervermögens einer solchen Anordnung mit sich, ohne den Platzbedarf wesentlich zu verringern. Eine solche Anordnung gestattet nur die Verarbeitung von Teilen der Radarfolge.
Im Gegensatz dazu gestattet das Vorhandensein von Schieberegistern in Form von integrierten Schaltungen die Herbeiführung einer solchen Lösung. Man erhält sodann eine wesentliche Verminderung des Platzbedarfs der Speicheranordnungen und eine Vereinfachung ihrer zugehörigen Betätigungeschaltungen, wobei ein Speichervermögen erhalten bleibt, welches demjenigen der einen Ferritspeicher verwendenden Anordnungen gleichwertig ist.
Unter der Voraussetzung des integrierten Aufbaus dieser Register 909835/0982
glster ist lediglich der Ausgang der letzten Stufe mit einem Zugriff erreichbar. Da man nun eine Realzeitverarbeltung der Informationen erreichen will, muß man dieselben vorher lesen können, was zur Anordnung von Zwischenausgängen führt. Darum ist es in diesem Fall notwendig, eine Anpassung dieser Register zu bewirken, indem die Betätigungsschaltungtn abgeändert werden. Andererseits sind diese Register in zwei verschiedenen Arten, nämlich als dynamische oder statische Register vorhanden, was eine besondere Anpassung in jedem dieser Fälle erforderlich macht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Speicheranordnung für Radarinformatlonen mit geringem Platzbedarf, welche großes Speichervermögen und eine große Speichergeschwindigkeit besitzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Speicheranordnung für Informationen, welche die Realzeitverarbeitung dieser Informationen gestattet.
Erfindungsgemäß weist die Speicheranordnung Schieberegister
in Fora von integrierten Schaltungen sowie geeignete Steuer- <
schaltungen auf, welche aus logischen Torschaltungen, Zählern ■ und Impulsdekodern bestehen.
Gemäß einer bevorsugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Schieberegister-som Typ M.O.S. (Metall-Oxyd-Halbleiter). '
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Speicherung der Informationen, welche in einem Radarsignal enthalten sind, dessen Folgeperiode mit einer gewissen Unbestimmtheit T3 bekannt ist, in Hinblick auf eine Realzeitverarbeitung dieser Informationen mittels einer Anordnung bewirkt, welche aus
einem 909835/0962
einem dynamischen Register besteht, welchem eine Schleife von logischen Einschreibschaltungen sowie ein zweiter Zweig von logischen Schaltungen zugeordnet ist, welcher den Umlauf der Informationen im Inneren des dynamischen Registers gewährleistet, wobei ein statisches Register das Einschreiben der Informationen während der Dauer der Unbestimmtheit T3 gewährleistet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
^ Figur 1 ein Übersichtsschaltbild einer Vorrichtung zur Verarbeitung von Radarinformationen,
Figur 2 Diagramme von Signalen, welche in die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung gegeben werden,
Figur 3 ein Prinzipschaltbild der Speicheranordnung B einer Verarbeitungsvorrichtung, bei welcher statische Register verwendet werden,
Figur h eine andere Ausführungsform der Anordnung B aus Figur 3, bei welcher ein einziges Register verwendet wird und welche eine Realzeitverarbeitung gestattet,
Figur 5 eine weitere Ausführungsform der Speicheranordnung B aus Figur 3, welche eine Realzeitverarbeitung von Informationen gestattet,
Figur 6 eine Anordnung B, bei welcher dynamische Register verwendet werden,
Figur 7 das Prinzipschaltbild eines dynamischen Registers R,
welches
909835/0952
15660
welches aus mehreren öl©menta3?en Integrierten Schaltungen P zusammengesetzt ist,
Figur 8 ©in Prinzipsehaltbild einer (Pl) des? elementaren Schaltungen gemäß Figur 7S
Figur 9 das Diagramm einer Radar-Folgeperiodes welche mit einer gewissen Unbestimmtheit bekannt ist.
Figur 10 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung B, in welcher dynamische Register verwendet x^erden, für den Fall, daß die Radar-Folgeperiode mit der in Figur 9 dargestellten vergleichbar ist j und
Figur 11 eine andere Ausführungsform der in Figur 10 dargestellten Anordnungj welche auch die Verarbeitung von Informationen während der Dauer der Unbestimmtheit der Folgeperiode gestattet.
Figur 1 zeigt das Übersichtsschaltbild einer bekannten Vorrichtung zur Informationsverarbeitung. Sie weist eine Quantisierungsschaltung A auf, welche das aus dem Empfänger einer Radaranlage kommende Videosignal a in ein Binärsignal d umwandelt, das auf eine Anordnung B zur Speicherung von Informationen gegeben wird. Diese Anordnung B empfängt außerdem vom Empfänger ein Taktsignal h sowie ein Synchronsignal b. Die Ausgänge der Anordnung B sind mit den entsprechenden Eingängen einer Anordnung C von logischen Schaltungen zur eigentlichen Informationsverarbeitung verbunden» Diese Anordnung C weist beispielsweise Koinzidenzschaltungen auf, wenn die Verarbeitungsvorrichtung ein Korrelator ist.
Die Diagramme der Signale b und h sind in Figur 2 dargestellt. 909835/0952
stellt. Die Polgeperiode T des Radarsignals ist in Zeitquanten zerteilt, welche gleich der Impulsbreite des Radarsignals sind. Diese Periode T ist in zwei Teile geteilt. Der eine Teil Tl ist Nutzzeit genannt und' umfaßt N Quanten. Er entspricht dem auf die maximale Verarbeitungsleistung von Radar-Videosignalen bezogenen Abstand, d.h. dem Abstand, für welchen die Wahrscheinlichkeit des Empfangs von Echos größer ist als ein vorbestimmter Wert. Der zweite Teil T2 der Polgeperiode T ist Totzeit genannt.
Die erfindungsgemäße Speicheranordnung B besteht aus zwei Einheiten Bl und B2. Die Einheit B2 weist als Integrierte Schaltungen ausgebildete Schieberegister auf, welche N In-™ formatlonsbits derart speichern können, daß die Speicherung einer Radarfolge erfolgen kann. Die Einheit Bl weist zugeordnete Schaltungen zur Betätigung und Steuei'ung der Register der Einheit B2 auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Register vom Typ M.O.S. (Metall-Oxyd-Halbleiter). Man erhält dadurch Register mit N Bits, welche aus einer minimalen Anzahl von in Reihe liegenden integrierten Schaltungen bestehen.
Diese Register sind in zwei verschiedenen Formen vorhanden. Bei einer derselben kann die Verschiebung der Informationen von einer Stufe in die folgende nicht unterbrochen werden. Diese Register werden dynamische Register genannt. Falls ihr Speichervermögen N Bits ist, bestehen sie aus N in Kaskade geschalteten bistabilen Kippschaltungen. Die Verschiebung der Informationen von einer Kippschaltung in die folgende wird mittels Taktsignalen bewirkt. In diesen dynamischen Registern von Typ M.O.S. wird die Störkapazität sowie die hohe Eingangsimpedanz der die Kippschaltungen bildenden
Transistoren 909835/09S2
Transistoren sur Speicherung der Informationen ausgenützts wobei jedoch die Haltezeit des Taktgebers nicht größer sein kann als die von denselben festgelegte Zeltkonstante.
Ein wichtiger Vorteil dieser Art ¥on Registern besteht darin, daß sie leicht in Form von integrierten Schaltungen herstellbar sind, da si® infolge ihres Aufbaus nur als in Kaskade geschaltete Elemente einzusetzen sind. Außerdem ■ist die Anzahl von Stufen, welche in der gleichen integrierten Schaltung angeordnet werden können, bei M.O.S.-Schaltungen groß und liegt über Hundert.
Eine zweite Art von Schieberegistern wird statische Register genannt. Solche Register können unbegrenzt die Informationen speichern, welche sie enthalten, was ihre Verwendung einfacher macht als diejenige der dynamischen Register. Sie weisen bistabile Elemente auf, welche mit einer Stabillsierungsschleife versehen sind. Infolge der größeren Schwierigkeit, diese Schleife als integrierte Schaltung herzustellen, ist die Anzahl von Stufen, welch© die gleiche integrierte Schaltung enthalten kann, etwa drei- bis viermal kleiner als die bei dynamischen Registern erzielbare Zahl.
Das Prinzipschaltbild der Speicheranordnung B einer statische Register verwendenden Verarbeitungsvorrichtung ist in Figur dargestellt. Die Einheit B2 besteht aus η statischen Registern Rl-Rk-Rn mit jeweils N Stufen, welche in Kaskade angeordnet sind, wobei die Ausgänge dieser Register jeweils gleichzeitig auf die entsprechenden Eingänge der logischen Anordnung C gegeben werden. Diese Register Rk weisen je zwei Eingänge auf, von welchen der eine die Informationen vom vorangehenden Register oder auch im Fall des ersten Registers Rl das Binärsignal d empfängt. Der andere Eingang dieser Register ist gleichzeitig mit dem Ausgang der Einheit Bl verbunden, wobei
dieser 90 9835/098 2
dieser Ausgang In diesem Falle der Ausgang der Und-Schaltung E ist, welche diese Einheit aufweist. Diese Einheit weist außerdem einen Zähler P auf, auf welchen ein Dekoder D folgt, der aus logischen Schaltungen besteht und ein Steuersignal g auf die Und-Schaltung E gibt, sobald der Zähler P auf denselben mindestens N Zählimpulse gegeben hat, wobei die Und-Schaltung E außerdem das Taktsignal h empfängt. Der Zähler F gestattet daher die Bestimmung der zu speichernden Zahl N von Bits, wobei diese Zahl der Nutzzeit Tl einer Radar-Folgeperiode entspricht. Daher empfangen während der ganzen Nutzzeit Ti die Register Rk das Taktsignal h. Am Ende dieser Zeit wird der Taktgeber bis zur folgenden Folgeperiode angehalten. Dies ermöglicht daher, beim ersten folgenden Taktimpuls am Ausgang die beim ersten Quantum der vorangehenden Folgeperiode eingeschriebenen Informationen zu erhalten. Die Löschung des Zählers F wird mittels eines Synchronsignals b der Radaranlage bewirkt.
Um eine Realzeitverarbeitung der gespeicherten Informationen zu erzielen, besteht eine vorteilhafte Lösung darin, dieselben aus den Registern mit einer Verzögerung gleich einer um einige Quanten verminderten Radarfolgeperiode T auszulesen. Dies führt zur Verwendung von Schieberegistern, welche Zwischenausgänge aufweisen. Die erfindungsgemäße Anordnung B verwendet Schieberegister mit großem Speichervermögen, welche als integrierte Schaltungen ausgebildet sind. Diese Register besitzen daher im allgemeinen keine Zwischenausgänge infolge ihres integrierten Aufbaus.
Falls die auszuführende Verarbeitung eine einzige Radarfolgeperiode betrifft, beseitigt man diesen Nachteil auch durch Verwendung einer Speicheranordnung B, wie sie in Figur H dargestellt ist. Diese letztere weist ein einziges Register R auf, welches die N Informationsbits speichern kann, welche
in 909835/0982
in der zu verarbeitenden Radarfolge enthalten sind= Die Taktimpulse h xverden auf dieselbe über eine Ünd-Schaltung E gegebens welche durch das von einem Dekoder D kommende Signal gesteuert wird, wobei der Dekoder N + m dieser von dem durch das Synchronsignal b der Radaranlage auf Mull gestellten Zähler P gezählten Impulse verarbeitet. Daher empfängt das Register R N + m Taktimpulse, wodurch die in diesem Register enthaltenen Informationen bezüglich der folgenden Polgeperiode um m Quanten vorgerückt werden.
Wenn die Verarbeitung mehrere aufeinanderfolgende Perioden betrifft, so wird eine Anordnung B gemäß Figur 5 verwendet. Sie weist eine Einheit B2 gleich der in Figur 3 gezeigten auf. Im Gegensatz dazu speist in der Einheit Bl der Zähler F gleichzeitig zwei ähnliche Zweige, welche jeweils aus einem Dekoder und einer anschließenden Ünd-Schaltung bestehen. In einem dieser Zweigs empfängt der Dekoder Dl N + m Zählimpulse vom Zähler F9 bevor er auf die Und-Schaltung El ein Steuersignal gibt. Diese überträgt sodann die Taktimpulse h auf das erste Register Rl. Im anderen Zweig empfängt der Dekoder D2 N Zählimpulse vom Zähler F, bevor er auf die Und-Schaltung E2 ein weiteres Steuersignal gibt. Diese letztere überträgt sodann die Taktimpulse h auf η - 1 weitere Register R2 bis Rn. Es genügt daher in diesem FaIl3 N + m Taktimpulse auf das erste Register Rl und N Impulse auf die η - 1 anderen zu geben, um der logischen Anordnung C zu ermöglichen, die gespeicherten Informationen mit m Vorrückquanten in bezug auf die folgende Folgeperiode zu verarbeiten.
Wenn man eine große Anzahl von Informationen, beispielsweise in der Größenordnung von einigen hundert Bits, zu verarbeiten wünscht, ist es außerdem vorteilhaft, dieselben in dynamischen Schieberegistern zu speichern. Diese Register sind tatsächlich leichter in Form von integrierten Schaltungen zu verwirklichen 909835/096 2
wirklichen und Ihre Speicherdichte lab höher als. diejenige von statischen Registern.
Ihr Hauptnachteil besteht jedoch darin, daß sie die empfangenen Informationen nicht unbegrenzt speichern können. Da der Taktgeber nicht am Ende der Nutzzeit Tl abgeschaltet werden, kann, ist; es infolgedessen notwendig, die Informationen im Inneren der Register während der Totzeit T2 umlaufen zu lassen. Wenn die Polgeperlode T der Radaranlage mit großer Genauigkeit bekannt 1st, d.h. wenn die Schwankung, der Periode T kleiner ist als die maximale Zeit, während der man den Taktgeber anhalten kann, verwendet man Speicheranordnungen, wie sie in den Figuren 6, 7 und 8 dargestellt sind.
Die in Figur 6 dargestellte Lösung besteht darin, daß man die im Register R enthaltenen N Informationen während der Totzeit T2 mit einer geringen Frequenz umlaufen läßt. Man verwendet dazu ein zusätzliches Register V, welches η Bits speichern kann, wobei η im allgemeinen weit unter N liegt.
Bei einer anderen, in Figur 8 dargestellten Lösung verwendet man den Umlauf von Informationen im Inneren der Register R selbst. Man nimmt dabei an, wie in Figur 7 gezeigt, daß die Register R von ζ in Reihe geschalteten elementaren integrierten Schaltungen Pl bis Pz gebildet sind, wobei jede der ζ Schaltungen N/z Informationsbits speichern kann. Figur 8 zeigt eine (Pl) dieser elementaren Schaltungen. Sie empfängt die zu speichernden Informationen d über eine Und-Schaltung P13, welche durch das Signal g gesteuert wird, das den Wert der Nutzzeit Tl bestimmt. Diese Informationen werden sodann auf einen der beiden Eingänge einer Oder-Schaltung Pll übertragen, wobei der andere Eingang dieser Oder-Schaltung Pll über eine zweite Ünd-Schaltung P12, welche durch das den Wert der Totzeit 909835/09S2
zeit, die dem durch das Element K vervollständigten Signal g entspricht, bestimmte Signal gesteuert wird, die Informationen empfängt, welche nacheinander am Ausgang der betreffenden elementaren Schaltung Pl auftreten. Der Ausgang der Oder-Schaltung Pll wird auf den Eingang des eigentlichen Registerelements PlO gegeben. Dadurch wird eine Ausgan£S-/Eingangsschleife der elementaren Schaltungen, wie der Schaltung Pl, geschaffen, wodurch das Umlaufen der Informationen mit einer vom Wert der Totzeit T2 abhängigen Frequenz ermöglicht wird.
Da die Folgeperiode T einer Radaranlage sehr selten mit ausreichender Genauigkeit bekannt ist, genügt die in Figur 8 dargestellte Vorrichtung im allgemeinen nicht zur Lösung des Problems der Speicherung von Informationen in dynamischen Schieberegistern. Tatsächlich ist, wie es in Figur 9 gezeigt ist, jede Folgeperiode T nur mit einer Unbestimmtheit gleich + T3 bekannt, wobei T3 Blindzeit oder auch Verzögerüngszeit genannt wird. Man verwendet in diesem Fall eine Speieheranordnung B ähnlich der in Figur 10 dargestellten. Diese Anordnung weist ein Register R gleich dem in Figur 8 gezeigten auf, welches Taktimpulse von einer Oder-Schaltung H empfängt. Die beiden Eingänge dieser Oder-Schaltung werden jeweils auf einen sogenannten Einschreibzweig bzw. auf einen zweiten, sogenannten Umlaufzweig gegeben. Jeder dieser Zweige empfängt Taktsignale hl bzw. h2, welche gleich sein können, sowie das Synchronsignal b der Radaranlage. Der Einschreibzweig weist einen Zähler Fl auf, welcher durch das Signal b auf Null gestellt wird, gefolgt von einem Dekoder D, welcher von den von ihm empfangenen Impulsen E verarbeitet, wobei der Ausgang dieses Dekoders mit einer Und-Schaltung El verbunden ist, welche das Einschreib-Taktsignal hl auf die Oder-Schaltung H überträgt. Der Einschreibzähler Fl empfängt das gleiche Taktsignal hl über
eine 909835/0952
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eine Und-Schaltung E3, welche durch das von einer bistabilen Kippschaltung Gl kommende Signal gesteuert wird. Einer der Ausgänge des Zählers Pl liefert gleichzeitig auf die Kippschaltung Gl sowie auf eine zweite Kippschaltung G2 im Umlaufzweig Informationen bezüglich des Endes der Nutzzeit Tl. Der zweite Eingang der Kippschaltung Gl empfängt von einem Verzögerungszähler F3 Informationen bezüglich des Endes der Verzögerungszeit T3, wobei dieser Zähler durch das Umlauftaktsignal h2 gespeist und durch das Synchronsignal b auf Null gestellt wird.
Der Umlaufzweig weist einen Zähler F2 auf, welcher die Gruppen von N/z Inforaiationsbits aufgrund der Taktimpulse h2 bestimmt. Er wird durch das Signal g gelöscht.Sein Ausgang wird auf eine Und-Schaltung E*f gegeben, welche durch ein von einer bistabilen Kippschaltung G3 kommendes Signal gesteuert wird, deren einer Eingang das Synchronsignal b und deren anderer Eingang die Informationen bezüglich des Endes der Verzögerungszeit T3 empfängt, welche vom Zähler P3 kommen. Der Ausgang der Und-Schaltung E4 ist mit dem zweiten Eingang der Kippschaltung G2 verbunden, deren Ausgangssignal die Und-Schaltung E2 steuert. Diese letztere überträgt auf die Und-Schaltung ΕΊ die Impulse h2, welche vom Umlauftaktgeber kommen. über die Kippschaltung Gl steuert der Umlaufzahler Pl bzw. der Verzögerungszähler P2 die Schließung bzw. Öffnung der Und-Schaltung E3. Der Zähler Pl steuert außerdem über die Kippschaltung G2 die öffnung der Umlauf-Und-Schaltung E2. wobei deren Schließung gleichzeitig durch den Umlaufzähler P2 und den Verzögerungszähler P3 gesteuert wird.
Eine solche Speicheranordnung B ermöglicht daher ein Umlaufen der Informationen im Register R während der Totzeit T2, wobei noch die Verzögerungsseit T3 berücksichtigt
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wird. Sobald daher ein weiterer Syrichronimpuls b empfangen wird, wird der Umlaufzykius so unterbrochen, daß die Informationen in die am Ende der Nutzzeit Tl eingenommene Stellung zurückgebracht werden.
Wenn man auch die ersten Quanten der Polgeperlode T der Radaranlage verarbeiten will, verwendet man eine Anordnung ähnlich der in Figur 11 dargestellten. Sie besteht aus der Anordnung B gemäß Figur 10, welcher ein statisches Register S angefügt ist, das zur Speicherung von ρ Informationsbits geeignet ist, wobei ρ wesentlich kleiner ist als N. Dieses Register S empfängt einerseits die zu speichernden Informationen d und andererseits die Einsehreib-Taktimpulse hl über eine Und-Schaltung E6, welche durch das von der Kippschaltung G 3 der Anordnung B kommende Signal gesteuert wird. Das gleiche Signal steuert auch eine Und-Schaltung E7, deren Aufgabe darin besteht, die vom statischen Register S kommenden Informationen auf eine Oder-Schaltung Hl zu übertragen. Diese Oder-Schaltung Hl empfängt andererseits über eine Und-Schaltung E5, welche durch das vom Dekoder D der Anordnung B ausgehende Signal g gesteuert wird, die das Register R verlassenden Informationen. Der Ausgang der Oder-Schaltung Hl wird sodann auf die logische Anordnung C gegeben.
Es wurden oben Speicheranordnungen B beschrieben, welche die Verarbeitung von Videoinformationen ermöglichen, die in einer oder mehreren Radarfolgen enthalten sind. Die Hauptvorteile dieser Anordnungen beruhen in ihrem geringen Platzbedarf infolge der Verwendung von Registern in integrierter Form und auch in ihrer hohen Speichergeschwindigkeit. Andererseits ist ihre Betätigung einfacher als diejeniger bekannter Anordnungen.
9 09835/0952
In der vorangehenden Eieaühreibunp; wurden hauptsächlich statische und/oder dynamische Schieberegister vom Typ M.O.S. erwähnt. DLe Erfindung umfaßt jedoch jede Anordnung, welche die beschriebenen Eigenschaften besitzt und irgendeine andere Art von Schieberegister in Form von integrierten Schaltungen verwendet.
Patentansprüche
9Ü983b/09&2

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Informationen, welche in einem Radar-Videosignal enthalten sind, mit einer Speicheranordnung für diese Informationen, in welcher eine Gruppe von Schieberegistern vertvendet ist, die durch zugeordnete logische Schaltungen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister (^), welche zur Speicherung der in einer Radarfolge enthaltenen N Informationsbits geeignet sind, aus mindestens einer integrierten Schaltung mit mehreren Stufen bestehen, die Gruppe (Bl) von logischen Steuerschaltungen für diese Register aus mindestens einem Impulszähler (F) besteht, welcher die Taktimpulse (h) empfängt und vom Synchronsignal der Radaranlage gelöscht wird, daß der Ausgang dieses Zahlers auf einen Dekoder (D) gegeben vd.rd, welcher mindestens N von ihm empfangene Impulse verarbeitets bevor er dieselben auf eine Und-Schaltung (E) überträgt, welche andererseits diese gleichen Taktimpulse (h) empfängts um dieselben sodann auf die Schiebesteuerung der Register (R) zu übertragen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Register vom Typ M.O.S. (Metall-Oxyd-Halbleiter) sind.
    Ji,, Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hegister (R) statische Register sind und daß die Realzeitverarbeitung von Informationen durch Einsetzen
    eines 909835/09S2
    - ie -
    eines zweiten Zweiges in die Gruppe (Bl) von Steuerschaltungen ermöglicht 1st, wobei der zweite Zweig einen Dekoder (Dl) enthält, welcher N + m Impulse verarbeitet, die er vom Zähler (P) empfängt, bevor er eine Und-Schaltung (El) steuert, welche mit dem Eingang des ersten Registers (Rl) der Gruppe (B2) von Schieberegistern verbunden ist, wobei der andere Zweig mit dem Ausgang seiner Und-Schaltung (E2) mit den entsprechenden Eingängen von n-1 weiteren Registern (R2 bis Rn) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Register (R) dynamische Register sind, wobei ein zusätzliches Register (V) mit Jedem derselben in Kaskade geschaltet ist und den Umlauf der Informationen während der Totzeit (T2) der Polgeperiode (T) des Radarsignals gewährleistet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Register (R), welche dynamische Register jeweils mit N Bits sind, aus ζ elementaren Registern (P) mit jeweils N/z Bits sind, welche in Reihe geschaltet sind, wobei jedes dieser elementaren Register eine Schleife von seinem Ausgang zu seinem Eingang über Und-Schaltungen (P12, P13) und eine Oder-Schaltung (Pll) derart aufweist, daß der Umlauf der Informationen im Inneren dieser Register gewährleistet ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, gekennzeichnet durch einen sogenannten Informationseinschreibzweig, welcher aus einem Zähler (Fl) besteht, welchem ein Dekoder (D) und eine Und-Schaltung (El) folgt, die ein Einschreib-Taktsignal (hl) empfängt und dasselbe auf das Register (R) über eine Oder-Schaltung (H) überträgt, wobei der Zähler (Pl)
    das 909835/0952
    das gleiche Signal (hl) von einer Und-Schaltung (E3) empfängt, welche durch ein von einer Kippschaltung (Gl) kommendes Signal gesteuert wird, deren Eingänge jeweils mit den Ausgängen des EinschreibZählers (Pl) und eines VerzögerungsZählers (P3) verbunden sind, welcher durch einen zweiten, sogenannten Umlauftaktgeber (h2) gespeist wird, sowie durch einen zweiten, sogenannten Umlaufzweig, welcher aus einem Zähler (P2) besteht, welcher diese gleichen Taktsignale (h2) empfängt und dessen Ausgang mit einer Und-Schaltung (E4) verbunden ist, die durch ein von einer Kippschaltung (G3) kommendes Signal gesteuert wird, deren Eingänge jeweils das Synchronsignal (b) der Radaranlage, welches außerdem zur Nullstellung der beiden Zähler (Pl, P3) dient, bzw. das den Verzögerungszähler (F3) verlassende Signal empfangen, wobei der Ausgang der Und-Schaltung (E4) mit einem der beiden Eingänge einer Kippschaltung (G2) verbunden ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Zählers (Fl) verbunden 1st, während das diese Kippschaltung (G2) verlassende Signal eine Und-Schaltung (E2) steuert, welche auf das Register (R) die Umlauf-Taktimpulse (h2) über die Oder-Schaltung (H) überträgt.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Informationen, welche in den Quanten der Folgeperiode (T) enthalten sind, die der Unbestimmtheitsdauer (T3) dieser Perlode entsprechen, mittels eines zusätzlichen statischen Registers (S) erzielbar 1st, welches die EinsehreIbimpulse (hl) über eine Und-Schaltung (E6) empfängt, die durch das die Kippschaltung (G3) der Anordnung (B) verlassende Signal gesteuert wird.
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DE19681815660 1967-12-29 1968-12-19 Vorrichtung zur Verarbeitung von Informationen die in einem Radar-Videosignal enthalten sind, über mehrere Radarfolgeperioden Expired DE1815660C3 (de)

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