DE1815206A1 - Signalanlage mit mehreren parallel geschalteten Meldeeinheiten - Google Patents
Signalanlage mit mehreren parallel geschalteten MeldeeinheitenInfo
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Description
Dipl.-lng. Dip!, oec. publ.
DIE": : '■ . · iw5KY
P/.TINTANWALT
8 Münde Δ - Colthordstr. 81
Telefon 561762
CERBERUS AG Männedorf
Signalanlage mit mehreren parallel geschalteten Meldaeinheiten
Die Erfindung betrifft ela® Signaioni&g® mit mehreren parallel
geschalteten »l©ld©aisiheit®i!i mn ®1m<bs V©rrieht«ng asur gleichseitigen
PernauslSsimg ü&% M©läeeis^ü@it©n zu Pröfswackea.
BAD ORlGINAL.
09128/120?
Meideeinheiten bestehen In Ihrer- einfachsten Fora aus einem
elektrischen Kontakt, welcher bei einer bestimmten Aenderung
der zu überwachenden Grosse seinen Schaltzustand ändert. Ist
der Kontakt im Ruhezustand geöffnet, so spricht man von einen Arbeitsstromkontakt; bei Verwendung eines Ruhestromkontaktes
dagegen unterbricht die Meldeeinheit im angesprochenen Zustand einen von der Zentrale aus durch die Melder
flieseenden Ruhestrom. Meldeeinheiten können innerhalb einer Signalanlage grundsätzlich in Serie oder parallel geschaltet
werden. Bei der Serieschaltung einseiner Meldeeinheiten bestehen die Meldekontakte aus Ruhestxomkontakten.
Der Nachteil dieser Schaltung besteht jedoch darin, dass ein eventuell auftretender Defekt einer Msldeeinheit, wie bei der
Meidungsabgabß,, eine Unterbrechung des Ruhestromkreiees zur
Folge hat, und eine Störung somit nicht von einer Meldung unterschieden werden kann. Moderne Meldeeinheiten bestehen zumeist
aus grösseren elektronischen Schaltungen, die rel. störanfällig
sindf stellt man sich vor, dass z.B. Sicherheitsanlagen
aua mehreren hundert Meldern bestehen können, wobei jedes Ansprechen einer Keldeeinheit üblicherweise zu einschneidenden
Massnahraen, wie etwa den Einsatz der Polizei oder Feuerwehr
führt,, se wird leicht verständlich, dass fteldungs- (Alarm)
und Störungsanzeige getrennt werden müssen. DI«» kann dadurch
erreicht werden, dass die Meldeeinheiten innerhalb der Anlage
nicht in Serie, sondern parallel geschaltet und mit Arbeitsstatt Ruhestrorakontakten versehen werden» Eic Defekt, einer
Meldeetnfaelt bewirkt nunmehr lediglich deren Ausfall, ohne zw&ngsl&ufige Auslösung eines Pehlalaicaes und ohne Blockierung
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BAD ORIGWAL
der Anlage dtxrch den defekten HeMer, ein Nachteil, der die
Serieschaltung von Meldeeinheiten :1a der Praxis hSuflg ausschllesst.
Un bei Signalanlagen mit mehreren, normalerweise mittels zwei
Speiseleitungen parallel geschalteten Meldeeinheiten einen eventuellen Defekt frühzeitig detektieren zu können,1 werden
den Meldern periodisch alarmsimulierende Bedingungen zügeführt, wobei anschliesaend in der Zentrale das«ordnungsgemässe
Ansprechen aller Meldeeinheiten kontrolliert wird. Ee ist in
diesem Zusammenhang bereits vorgeschlagen worden, in der Zentrale lediglich den während des Prüfvorganges fliessenden
Melder-Sura&existrom Ie «it einem Sollwert I zu vergleichen, und
ο Ο
eventuelle Abweichungen des Ist- vom Sollwert als Störung anzuzeigen. Da die Meldeeinheiten in der Praxis aber erhebliche
Toleranzen aufweisen können und zudem an die Genauigkeit der Messinstrumente nicht zu hohe Ansprüche gestellt werden dürfen,
muss diese Methode bei Verwendung einer Vielzahl von Meldeeinholten pro Gruppe (in einer modernen Feuermeldeanlage z.B.
sind oftmals bis zu 30 Melder in einer Gruppe zusammengefasst) zwangsläufig versagen. - Bei einem anderen, bekannten System
wird das Problem durch Rückführung eines separaten Drahtes von jeder Meldeeinheit zur Zentrale gelöst, doch ist dieses Verfahren aus installationstechnischen und wirtschaftlichen Ueberlegungen kaum durchführbar·
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Ziel der Erfindung 1st deshalb eine Signalanlage der eingangs
besοhriebenen Art, bei welcher die Prüfung der Funktionebereitschaft
der Meldeeinheiten auf besonders einfache und
zuverlässige Art durchgeführt werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Meldeeiriheiten
zusätzliche Arbeitsstromkontakte vorgesehen sind, dass die zusätzlichen Arbeitsstromkontakte
der einzelnen Meldeeinheiten in Serie geschaltet sind und in der Zentrale die Serieschaltung der zusätzlichen Arbeitsetrom
kontakte mit einer Spannungsquelle und einem Strommessgerät verbunden ist, wobei das Strommesegerät während der Prüfphase
das Fliessen eines Arbeitsstromes feststellt, und bei dessen
Ausbleiben eine Störungsanzeige auelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Signalanlage lsi Blockschema»
. 2 eine vereinfachte Meldeeinheit.
Die in Fig. 1 im Blockschema dargestellte Signalanlage besteht
aus einer an eine Zentrale 2 angeschlossene Gruppe Melde einheilen 1, 1" ..., von denen lediglich zwei eingezeichnet
sind. Die Meldeeinheiten sind an die Speiseleitungen 3 und 4 angeschlossen und liegen parallel zueinander. Sie bestehen im
wesentlichen aus einem Signalgeber 5, bzw. 5(, beispielsweise
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- tr-
einem auf Brandkenngrössen ansprechenden Fühlerelement mit
zugehöriger elektronischer Schaltung, und einem vom Signalgeber betätigten Schalter, z.B. einem Relais 6 bzw* 6*.
Das Relais 6 der Meldeeinheit 1 besitzt mindestens zwei Arbeitsstromkontakte
7 und 8, das Relais 6* der Meldeeinheit 1* den
ArbeiteStromkontakt 7'; die Arbeitsstromkontakte 7 bzw. 7*
sind so geschaltet, daas sie Im geschlossenen Zustand die beiden
Speiseleitungen 3 und 4 kurzschliessen. In Serie zum
Arbeitsstromkontakt 7' der Meldeeinheit 1', als weitere Variante,
ist ein Relais 37 mit Arbeitsstromkontakt 8* eingefügt. Die
Arbeitsstromkontakt® 8 des Melders 1, 8* des Melders 1* etc.
sind in Serie geschaltet, wabe! der den Anfang der Ssrieschaltung
bildende Kontakt 8 d<a® Melders 1 mit Vorteil! mit. am einen
der beiden Speiael«itraag®n C3) verbunden ist. Ein© MeMeeirAelfc
(1) besitzt somit die Speiseleitungs®ingaage 10 und Ώ. ?uiö die
auf den &rb@its©txomk©ntakfe i führenden, vertaiEeehfeasrei?. lla»
und Ausgang© 13 und 14 o Vm asus£t£lich@n SteuereiLafaftf 7 2
weiter unten di© Rede seino
Die Zentrale 2 besfcolit, ebenfalls stark ^©^einfaslatp aus einer
Batterie 15 mit den Teilkapas!täten 15 a nuü 15 fc0 4esE. ffi
relais 16, äesa Stllrungsaaas^igQrQlaia 17 vsid dem PEifee
18 mit den Schaltk©s&taktea 18 sff 18 b csd 18 c. S*fIschen den
beiden Sp@iseleitongen 3 wiä 4 bzw. den Sl«m®ß 20 wtiü 21
liegt die Serias&haltung der Batterie 15 and dec Signslrelais
16. Das Sigs*alr@iai« 16 iet derart ausgelegt „ dscc am: thsxah
die Meldergrupps 1, I1 ... flieseend« Rwhesferoüi mdc Relais noch
nicht ^u oehaltesi ¥«raagj bei Signalgabe dsss-eh eiae d©r Meldeeinheiten,
also bei Schli«se«n einer der Äsfesi
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7, 7(... spricht daa Signalrelais 16 und echliesst damit
einen zwischen den Ausgangsklemmen 23 und 24 liegenden Arbeitsstrorakontakt;
eine Signalanzeigelampe 28 kann damit sum Aufleuchten gebracht werden.
Die simultane Auslösung sämtlicher Meldeeinheiten zu Prüfzwecken
kann auf verschiedene Arten geschehen. Zur einfacheren Darstellung besitzt jede Meldeeinheit einen Steuereingang 12,
12'..., welcher an eine gemeinsame Leitung 9 angeschlossen ist;
die Steuerleitung 9 ist über die Klemme 22 in der Zentrale 2 und über elnan Widerstand 19 mit dem Abgriff der beiden Teilbatterien
15 a und 15 b verbunden. Durch Betätigung der Prüftaate 18 wird die Steuerleitung 9 über den Kontakt 18 b an die
Eingangsklemme der Batterie 15 b gelegtj das an den Steuerelngängen
12 der Meideeinheiten erscheinende veränderte Potentia3 bewirkt die Auslösung der Heideeinheiten und bei den intakten
Meldern das Anziehen des Relais 6# 61... . Selbstverständlich
kann die Auslösung der Meldeeinheiten zu Prüfzwecken auch auf
andere Art geschehen und es sind u«a„ Verfahren bekannt, die
hier-, i die Speieeleitungen 3 und 4 verwenden, also ohne zusätzliche
5ignaileitung 9 auskörnten. Damit während der Prüfphase
die Sifjnalgabö (z.B. Auslösung eines Feueralarms) unterbleibt,
wird das Signalrelals 16 unter Einschaltung eines kleinen Widerstandes
28 über den Kontakt 18 a Oberbrßokt«,
Die Serieschaltung dar Ärbeitsstromkontakte ?r 8',.. wird in
der Zentrale Ober die Klemw» 27 und Störungsi» lais 17, welches
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ein© besondere Form eines allgemeinen Strommessgerätes darstellt;
auf die Batterie 15 geführt. Sind alle Meldeeinheiten intakt, so ist während des Prüfvorganges ein Stromkreisχ
Batterie 15, Widerstand 28, Prüfkontakt 18 a. Speiseleitung 3,
Serieschaltung der Arbeitsetrosikontakte 8, 8 *... und Störungsrelais
17 geschlossen, so dass das Störungsrelais anspricht nad einen Hilfsstromkreis? Klemmen 25, geschlossener Prüfsehalt-
18 c, Kleane 26 unterbricht« Spricht dagegen s^csh nur
©inaige Meldeeinheit aicht esa, so bleibt das Störunge-
17 unerregt und der Stronpfad zwischen den Klemmen 25
vmä 26 ist bei geschlossener Prüftaste 18 bzw. Kontakt 18 c
a® dass «lsi® Störungs&nxeigelaape 29 aufleuchtest
ι Der hn&ahluB& ö©r Elesaffi33n 13 (Prüfeingang döe ersten
aiefet miafc-züSsmfk z£& eäaas dar
doIk und
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Fig» 2 zeigt als AuefühnKagßbeiepiel einer Meldeeißheit
mtt. Zonisationsicaäm@7si versehenen Feuermelder bekannter
Bi© M©ßßionls^tioKskiMiEi©r 3@ liegt in Serie zur Referenz-»
31 ?· A^ gosseineaKer Schaltpankt führt auf ein
mit hoclolimigeai iSingaRgf hier durch einen
FolöC5f£©kttxaEsietor 32 dargestellt, dessen Kathode über den
SpasMiingeteil®? V?id©räJtand 33, Wider stand 34 vorgespannt und
dessen Anode am die Easis «ines Traneietore 36 angeschlossen ist.
Ρ&τα11©χ svr Keitter-Basißstrecke des Transistors liegt ein
Widerstand 35ι der Emitter ist direkt mit der Speiseleitung
verbunden, w&hrend der Kollektor über Sie Relaiswicklung 37
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auf die Speiseleitung 10 geführt 1st. Aendert aich das Potential am Gitter des Feldeffekttransistors 32 Im Sinne einer
Vergrösserung der Gitter-Kathodenspannung, sei es durch Aenderung des Ionisationsstromes bei Brandeinwirkung oder durch
von der Zentrale aus bewirkte Verschiebung des Potentials an der Steuerklemne 12 während des PrüfVorganges, so beginnt der
Feldeffekttransistor 32 und damit der Transistor 36 zu leiten; «wischen den Speiseleitungen 10 und 11 fliesst dann durch die
Relaiswicklung 37 und den Transistor 36 ein Strom, welcher in der Zentrale zur Alarmgabe führt und der gleichzeitig die
Kontakte 8, hier als Reed-Relais-Kontakte (Schutzgaskontakte)
dargestellt, schliesst. Der Transistor 36 Obernimmt die Funktion
des Relais 6* mit Arbeitsstromkontakt 7* der Fig. 1', während
der Arbeitsstromkontakt 8* über eine in Serie zum Kontakt 7'
bzw. Transistor 36 liegenden Relaisspule 37 geschaltet wird.
Tritt nun irgend ein Defekt im Melder auf (ein "Klebenbleiben" der Kontakte 8, 8'... ist unwahrscheinlich), so bleibt während
des Prüf Vorganges der Kontakt 8 offen, und in der Zentrale wird Störung angezeigt. Bei dieser Anordnung ist dafür gesorgt,
dass jedes zur Neidungsgabe wesentliche Element, inklusive Transistor 36, überwacht ist. Eine Ueberwachung der Speiseleitungen, welche bei den heute bekannten Signalanlagen notwendig
ist, entfällt bei diesem System.
Das aus einem Reed-Relais« 37 gebildete zusätzliche Schaltelement
mit Arbelteetromkofri^akt 8 kann auch durch geeignete andere Bauelemente ersetzt werdenι so kommt etwa auch eine Lichtquelle
(statt Relalsvicklung 37) in Verbindung mit einer Photozelle
(statt mechanischen Jtontak* 8) oder «&n temperaturempfindlicher
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Widerstand mit Heizwicklung in Frage. Die Lösung mit Lichtquelle und Photozelle drängt eich besonders dann auf, wenn der Melder bereits
mit einer Individual-Anzeigelampe versehen ist; wird diese Anzeigelampe zugleich als Lichtquelle für die Photozelle verwendet,
so ist, abgesehen von der Wirtschaftlichkeit dieser Ausführung, auch das einwandfreie Funktionieren der Anzeigelampe raitüberwacht.
Schllesslich lassen aich auch Schaltelemente rait Arbeiteatromkontakten
durch elektronische Schaltungen, beispielsweise mit Transistoren,
realisieren, doch sind dann vielfach die Ein- und Ausgänge 13 und 14 nicht mehr verteuschbar (installationstechnischer
Vorteil).
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Claims (7)
1. Signalanlage mit mehreren parallel geschalteten Meldeeinheiten
und einer Vorrichtung zur gleichzeitigen Fernauslösung der Meldeeinheiten zu Prüfzwecken, dadurch gekennzeichnet,
dass in den Meldeeinheiten (1, 1*...) zusätzliche Arbeitsstromkontakte (8, 8'...) vorgesehen sind,
dass die zusätzlichen Arbeitsstromkontakte der einzelnen Meldeeinheiten in Serie geschaltet sind und in der Zentrale
(2) die Serieschaltung der zusätzlichen Arbeitsstromkontakte
mit einer Spannungsquelle (15) und einem Strommessgerät (17) verbunden ist, wobei das Strommessgerät während der PrUfphase
das Flieseen eines Arbeitestromes feststellt und bei
dessen Ausbleiben eine Störungsanzeige auslöst.
2. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der zusätzliche Arbeitestromkontakt aus einem Schutzgaskontakt (Reed-Relais) besteht.
3. Signalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung des Reed-Relais (37) in Serie zum den Melder-Stromkreis
schliessenden Element (36) angeordnet 1st.
4. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Arbeitsstrorakontakt aus einem Photoelement
besteht, welcher vom Licht einer in den Signalstromkreis des
Melders geschalteten Lampe beaufschlagt wird.
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oWGINAL
5. Signalanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die den Widerstand dee Photoelemesstes steuernde Lampe aus
einer den Ansprechzustand des ^oMteca anzeigenden Individual-
6. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Serieschaltung der zusätzlichen Arbeitsstromkontakte
(8; 8'...) einseitig an eine der beiden Speiseleitungen
(3, 4) angeschlossen let.
7. Signalanlage nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass
die M@la®eiaheitaa (1, 1*,..) aus Feuermeldern bestehen
(Fig. 2).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |