DE2416602B2 - Redundantes Signalübertragungssystem - Google Patents

Redundantes Signalübertragungssystem

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DE2416602B2 DE19742416602 DE2416602A DE2416602B2 DE 2416602 B2 DE2416602 B2 DE 2416602B2 DE 19742416602 DE19742416602 DE 19742416602 DE 2416602 A DE2416602 A DE 2416602A DE 2416602 B2 DE2416602 B2 DE 2416602B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein redundantes Signalübertragungssystem mit vier Übertragungskanälen und einem Widerstandsnetzwerk zur Erzeugung eines arithmetischen Mittelwertsignals für jeden Kanal und mit einem Monitor, der mehrere, jeweils zwischen zwei Kanälen vor dem Widerstandsnetzwerk liegende Vergleichseinrichtungen aufweist, welche bei die eingestellten Schwellwerte überschreitenden Signalunterschieden eine Schalteinrichtung zur Abschaltung fehlerhafter Kanäle ansteuern.
Bei wichtigen Signalübertragungssystemen, z. B. bei Flugzeugsteueranlagen und/oder Flugreglern, ist es üblich, mehrkanalige Übertragungssysteme zu verwenden, um ein hierbei gefordertes hohes Maß an Zuverlässigkeit zu erreichen. Eine Vermehrfachung von Übertragungskanälen bedeutet aber, daß es an den Ausgängen dieser Kanäle praktisch nicht möglich ist, gleiche Ausgangssignale zu erhalten. Der Grund hierfür ist in den Fertigungstoleranzen der elektronischen Meßgeber sowie in den Bauelementen der Übertragungskanäle zu sehen, so daß mit Schwankungen der Signale innerhalb bestimmter Grenzen zu rechnen ist Es ist daher üblich, die Signale der Kanäle entweder
so arithmetisch zu mitteln oder Signalauswahlschaltungen, sogenannte Voter, zu benutzen, um einheitliche Signale für alle Kanäle zu erhalten.
Ein mehrkanaliges Signalübertragungssystem, bei dem mit Hilfe von Mittelwertbildnern den einzelnen Kanälen einheitliche Signale zugeführt werden, ist aus der DE-OS 20 20 940 bekannt Bei diesem als Drei-Kanal-System aufgebauten Signalübertragungssystem ist der jeweilige Mittelwertbildner Teil eines Kontroll- und Korrekturgliedes, welches auch Schalteinrichtungen zum Abschalten gestörter Kanäle enthält Aus der DE-OS 21 51 162 ist es darüberhinaus bekannt, die Kontroll- und Korrekturglieder als aktive Baustufen auszubilden, d. h„ als Baustufen, die bei einer Störung Schaltfunktionen durch Unterbrechung von Signalleitungen auslösen. Außerdem ist es hieraus bekannt, ein Prüfgerät einem Signalübertragungsgerät zuzuordnen, um die Kanäle und die Kontroll- und Korrekturglieder ohne Beeinträchtigung der Funktion während des
Betriebes zu prüfen. Drei-Kanal-Systeme können jedoch nur einen fehlerhaften Kanal erkennen und abschalten und sind daher grundsätzlich nicht in der Lage, die Forderung, zwei fehlerhafte Kanäle zu erkennen und abzuschalten, zu erfüllen.
Aus der DE-OS 19 31 296 ist ein weiteres Signalübertragungssystem bekannt, das aus drei parallelen Kanälen und einem Reservekanal besteht Dieses Signalübertragungssystem wird durch ein Computergerät überwacht, Jas beim Auftreten eines Fehlers den fehlerhaften Kanal abschaltet und dafür den Reservekanal einschaltet Das Computergerät muß dabei selbst störungsfrei arbeiten, um bei einem Ausfall zu keiner Gefährdung des an sich einwandfrei arbeitenden Systems zu führen.
Bei den bekannten Signalübertragungssystemen mit arithmetischen Mittelwertbildnem können Signalunterschiede bei nicht abgeschalteten Kanälen auftreten, deren Ausmaß von der Zahl der Kanäle abhängt Tritt ein Fehler in einem Mehrkanalsystem mit arithmetischer Mittelwertbildung der Ausgangssignale auf, dann wird auch das fehlerhafte Signal an der Mittelwertbildung beteiligt, und zwar so lange, bis der iehlerhafte Kanal abgeschaltet ist Das bedeutet aber, daß sich ein fehlerhaftes Signal bei einem Drei-Kanalsystem zu 33 Prozent und bei einem Vier-Kanalsystem zu 25 Prozent auf das Mittelwertsignal auswirkt Ein derart fehlerhaftes Mittelwertsignal kann aber zu untragbaren Folgen führen, insbesondere dann, wenn ein derartiges Mittelwertsignal zur Beeinflussung empfindlicher Regelkreise, ζ. B.. Flugregler dient
Um die Folgen von Kanalfehlern in einigermaßen tragbaren Grenzen zu halten, ist es wichtig, die Schaltschwelle einer auch als Monitor bezeichneten Überwachungseinheit möglichst niedrig einzustellen, damit schon geringe Signalunterschiede zur Auslösung des Abschaltvorganges führen. Außerdem soll die Abschaltzeit, das heißt die Zeit vom Auftreten eines Fehlers bis zum Abschalten des fehlerhaften Kanals, ebenfalls so klein wie möglich gewählt werden. Im Gegensatz zu diesen beiden Forderungen steht jedoch eine dritte Forderung, und zwar die Abschaltschwelle bzw. die Abschaltzeit genügend groß zu wählen, um unberechtigte Kanalabschaltungen zu vermeiden. In realen Signalübertragungssystemen treten immer wieder schwer zu beherrschende Störungen, z. B. durch kapazitive oder induktive Einstreuungen auf, so daß hierduich mit kurzzeitigen Störungen der Kanäle zu rechnen ist Bei den bekannten Signalübertragungssystemen ist es daher üblich, sowohl die Schaltschwelle als auch die Abschaltzeit des Monitors auf einen Wert festzulegen, der etwa in der Mitte der entgegenstehenden Forderung liegt Damit ist es zwar möglich, eine relativ große Zahl von Störungen zu unterdrücken, aber dieser Kompromiß, bedeutet keine vollständige Unterdrückung aller Störungen, so daß es nicht möglich tct, derartige Übertragungssysteme universell einzusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein rHundantes, durch einen Monitor überwachtes Signalübertragungssystem vorzusehen, bei dem zwei an beliebiger Stelle auftretende Fehler ohne Beeinträchtigung des Systems abgeschaltet werden und kurzzeitige Störungen nicht zur Abschaltung führen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Kanal eine getrennte Stromversorgung besitzt und die Schwellwerte der Vsrzögerungsglieder aufweisenden Vergleichseinrichtungen derart eingestellt sind, daß diese bei die Schwellwerte übersteigenden Signalunterschieden die Abschalleinrichtungen der zugeordneten Kanäle über eine aktive Logik ohne Verzögerung einschalten und bei die Schwellwerte innerhalb eines durch die Verzögerungsglieder bestimmbaren Zeitintervalls wieder unterschreitenden Signalunterschieden zurückschalten.
Mit Hilfe dieser Maßnahme ist es möglich, ein Signalübertragungssystem aufzubauen, dessen Monitor einerseits in der Lage ist, zwei an beliebiger Stelle
ίο auftretende Fehler zu erkennen und abzuschalten und andererseits kurzzeitig die Abschaltschwelle überschreitende Störungen dann unberücksichtigt läßt wenn diese Störungen innerhalb des eingestellten Zeitintervalls die Schaltschwelle wieder unterschreiten. Beim erfindungsgemäßen Signalübertragungssystem sind die in den Kanälen vorgesehenen Abschalteinrichtungen mit mehreren unabhängigen in Reihe liegenden Abschaltgliedern bestückt und von der durch die Vergleichseinrichtungen beeinflußten aktiven Logik angesteuert Das hat den Vorteil, daß sowohl Fehler im Monitor als auch in den Kanälen erlr. ;mt weiden, so daß durch Abschaltung der betreffenden Glieder keine Funktionsbeeinträchtigung im Signalübertragungssystem auftreten kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutp't Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Quadruplex-Signalübertragungssystems und
F i g. 2 eine Vergleichseinrichtung.
Das in F i g. 1 dargestellte Signalübertragungssystem ist als Quadruplex-System, das heißt mit vier Kanälen aufgebaut,deren Eingänge E\... £»die Eingangssignale erhalten. Diese Eingangssignale sollen als Mittelwertsignale an den vier Ausgängen Ai ...A4 zur Verfugung stehen. Hierzu werden die Eingangssignale über je einen Verstärker Vj... V* geleitet die zur Inpedanzanpassung vorgesehen sind und im Bedarfsfall durch Zuschalten von Testsignalen über vier Testeingänge 71... 7} eine Überprüfung des Signalübertragungssystems gestatten.
Jedes Ausgangssignal der Verstärker ist über eine aus jeweils drei Schaltgliedern Su, Sn, Sn; £21-.. Su besiehende Abschalteinrichtung geführt, deren Kontakte im Normalbetrieb geschlossen sind, so daß die Signale zu einem Widerstandsnetzwerk R\... Ri6 gelangen. Die viermalige Zusammenfassung der Eingangssignale über jeweils vier Widerstände dienen unter der Voraussetzung einer hochohmigen Belastung der viermaligen Bildung eines arithmetischen Mittelwertsignals, das jeweils an den Ausgängen abgegriffen werden kann.
Aus den zuvor erläuterten Gründen können die vier Eingangssignal voneinander abweichen, so daß es notwendig ist, das Signalübertragungssystem zu überwachen. Dies geschieht durch sechs Vergleichsschaltung^n Mt... Mb, die jeweils den Betrag eines Signalunter-
schiedes zwischen zwei Kanälen ermitteln. Überschreitet der Betrag einei Signalunterschiedes ein?n einstellbaren Wert, dann liefert die betreffende Vergleichseinrichtung einen Befehl für eine Logik, die ihrerseits ein Signal für ein Abschaltglied des fehlerhaften Kanals erzeugt
Anband eines angenommenen Fehlers wird der Abschaltmechanismus näher erläutert. Wenn 2. B. das am Eingang £Ί erscheinende Eingangssignal fehlerhaft ist, sprechen die Vergleichsschaltungen M\, M2 und M3 an, da diese jeweils die Kanäle 1,2; 1,3; 1,4 miteinander vergleichen. Somit liefern die Ausgänge der Vergleichsschaltungen Mu Mi, M3 ein Schaltsignal, das bestimmten Gattern der Logik zugeführt wird. Diese Schaltsignale
bewirken in Zusammenwirkung mit den Signalen der Gatter G|6, Gw und Gn eine Umschaltung der Gatter Cu, Cn und G13. Den Und-Gattern Gn, Gn, Gu isl jeweils ein Leistungsgatter nachgeschaltet, so daß die Gesamtfunktion eine Und-Funktion bleibt. Die Ausgänge dieser Gatter schalten somit um, so daß die mit einem Arbeitskontakt versehenen Schaltglieder Sn, Sn. Su angesteuert werden und den Kanal 1 unterbrechen. Damit wird ein Weiterleiten des fehlerhaften Signals an das Netzwerk R\... R\b unterbunden, so daß sich an den Ausgängen At... -44 ein Mittelwertsignal aus den Kanälen 2,3 und 4 bildet.
Zur Unterbrechung des fehlerhaften Signals würde es an sich ausreichen, wenn nur ein Schaltglied Su, Si?, Su angesteuert würde; aber durch die Vermehrfachung dieser Schaltglieder lassen sich auf jeden Fall Doppelfehler vermeiden, die sonst die Abschaltung eines fehlerhaften Kanals verhindern würden. Außerdem werden Abschaltungen des Kanals 1 durch die Gatter
Vergleichseinrichtungen Afι, Mt, Afj zwei beliebige einen Fehler signalisieren. Bei der gewählten Schaltungsanordnung wird nach dem Majoritätsprinzip gehandelt, d. h., ein Mehrheitseinscheid ist dann richtig, wenn mindestens zwei Kanäle einer aus drei Kanälen bestehenden Vergleichergruppe einen Fehler signalisieren. Die Wahrscheinlichkeit ist in einem derartigen Fall sehr groß, daß ein Fehler im Signalzweig aufgetreten ist und nicht an irgendeiner anderen Stelle. In der Praxis ist diese Bedingung in der Regel erfüllt, weil die Kanäle oft Komponenten geringerer Zuverlässigkeit, z. B. elektromechanische Meßgeber und aufwendige Elektronikschaltungen aufweisen.
Der Schaltvorgang beim Auftreten eines Fehlers im Kanal 1 wird von den Gattern Gu, Gn und Gu über ein Gatter Gm zu einem Gatter Gx weitergeleitet, das über einen Schalttransistor eine Schaltstufe Ss ansteuert. Die Schaltstufe Ss unterbricht damit den Stromkreis eines Relais RL\, das mit einem Ruhekontakt eine Lampe L, zur Signalisierung eines ersten Fehlers einschaltet. Gleichzeitig wird ein Umschaltekontakt des Relais RL\ betätigt und ein Schaltkreis zur Ausgabe eines Signals geschlossen, das zur Prüfung des Signalübertragungssystems, vorzugsweise mit Hilfe eines automatischen Testgerätes, d'ent. Nach dem Auftreten und Abschalten des ersten Fehlers ist das erfindungsgemäße Übertragungssystem in der Lage, einen weiteren Fehler zu identifizieren und abzuschalten, ohne Beeinträchtigung seiner Funktionsfähigkeit. Fällt z. B. nach dem Ausfall des Kanals 1 auch der Kanal 2 aus, dann liefern neben den Vergleichsschaltungen Mι, Mi, M3 auch die Vergleichsschaltung^ Af4 und M$ entsprechende Schaltbefehle. Das hat zur Folge, daß nach den Gattern Gn, Gi2 und Cu auch die Gatter G21, Gn, Gn und G31 bzw. G4I ansprechen und Schaltbefehle den zugehörigen Abschaltgliedern Su ... 5a bzw. S31 und S4] zuführen. Praktisch gleichzeitig spricht auch das Gatter Ga an, das zusammen mit dem beim ersten Fehler angesprochenen Gatter Gi5 das NAND-Gatter G37 umschaltet, wodurch die Gatter G31 und G4] sofort gesperrt werden. Das bedeutet, daß nach dem fehlerhaften Kanal 1 auch der als fehlerhaft erkannte Kanal 2 durch die Schaltglieder S21 bis Sa abgeschaltet wird und der arithmetische Mittelwert sich aus den verbleibenden Kanälen 3 und 4 an den Ausgängen A\ bis A4 einstellt. Die kurzzeitige Aussteuerung der Abschaltglieder Sn und S4] der Kanäle 3 und 4 durch die Gatter G31 bzw. G4] wird — wie zuvor erläutert — durch das Gatter Gn aufgehoben und bleibt ohne praktische Auswirkungen, da die Steuerung der Gatter im Bereich von Nannosekunden und die Ansprechzeil der Abschaltglieder im Bereich von Mykrosekunden erfolgt. Mit dem Schaltvorgang werden gleichzeitig die Oder-Gatter Gn und G24 angesteuert, deren Ausgänge nicht nur — wie bereits beschrieben — zur Anzeige eines ersten Fehlers, sondern zur Anzeige eines zweiten Fehlers über ein Gatter G« ein Gatter G« und über ein Gatter G4& ein Gatter G17 ansteuern. Diese Gatter G« bzw. G47 steuern jeweils einen Schalttransistor an, die ihrerseits Schaltglieder ·£,, bzw. Sb2 beeinflussen. Damit werden jeweils ein Relais RLn bzw. RLi} abgeschaltet, wodurch über zugehörige Kontakte Stromkreise für zwei Signallam-
I1; pen Li zur Anzeige eines zweiten Fehlers geschlossen
werden. Die weiterhin an den Relais RLn bzw. RLn vorgesehenen Kontakte sind ebenso wie der zweite
Kontakt beim Relais RL\ zu Testzwecken vorgesehen.
iVie bereits erwähnt, sind beim erfindungsgemäßen
xt ^itrnaliiK*»rf ra£Fiinorccuclj»m Tpcrpinaännp T*. T. \ir\r-
gesehen, damit dieses Signalübertragungssystem vor einer Inbetriebnahme auf seine Funktionsfähigkeit überprüft werden kann. Das Ergebnis eines Testvorganges kann — wie bereits erwähnt — durch Auswertung
der Relaiskontakte ermittelt werden; aber es ist weiterhin notwendig, die Ausgänge der Gatter Gis Gn, Gis und G45 für das Testergebnis auszuwerten. Weiterhin werden für einen Test die Signale der Ausgänge A\... Ai t jiötigt, um die Funktion der Schaltglieder Si 1 bis Sa3 prüfen zu können. Die Testeingänge »testbereit« und »löschen« sind vorgesehen, um nach bestimmten Testschritten eine Rückstellung der in den Vergleichseinrichtungen Afi bis Aft vorgesehenen Speicher vornehmen zu können. Wie aus dem Schaltbild nach F i g. 1 zu ersehen ist, sind den Gattern mehrziffrige Indizes zugeordnet. Diese Indizes deuten eine unterschiedliche Stromversorgung der verschiedenen Bausteine an. So liegt z. B. das Gatter G13 an der Stromversorgung 1, während z. B. das Gatter G4J an der Stromversorgung 4 liegt. Die Ermittlung und Abschaltung der gegebenenfalls fehlerhaften Kanäle 3 und 4 unterscheidet sich nicht von den beschriebenen Beispielen. Der Schaltvorgang ist je nach dem, oder der dritte oder vierte Kanal als erster oder zweiter Fehler erscheint, analog zu den beschriebenen Beispielen, wobei jedoch die zugeordneten Gatter die Auswertung und Abschaltung ausführen. Das in Fig.2 dargestellte Schaltbild zeigt eine Vergleichseinrichtung, wie sie für die Bausteine Afi bis Me verwendet werden kann. Diese Vergleichseinrichtung besteht aus zwei Operationsverstärkern 50, 51, deren Invertereingänge auf eine feste Spannung gelegt sind. Diese Spannung wird an einem durch c.ne Referenzdiode 52 stabilisierten Spannungsteiler 53 abgegriffen und den Invertereingängen über je einen Widerstand 54, 55 zugeführt. Den Eingängen der Operationsverstärker 50,51 sind jeweils die Signalspannungen zweier Kanäle zugeführt, und zwar so, daß diese Eingangsspannungen an jeweils entgegengesetzten Eingängen der Operationsverstärker anliegen. Dazu ist ein Entkopplungsnetzwerk 56 mit entsprechenden Widerständen vorgesehen, das weiterhin auch einen Kondensator zur Unterdrückung von höherfrequenten Störungen enthält Die positiven Eingänge der Operationsverstärker 50, 51 sind ferner durch je einen Widerstand 57, 58 nach Masse geschaltet Der Spannungsteiler 53, der die Spannung für die Invertereingänge der Operationsverstärker 50, 51 liefert, ist über einen Widerstand 59 an positives Potential gelegt
das weiterhin zusammen mit negativem Potential beiden Operationsverstärkern zugeführt ist.
Tritt ein Unterschied zwischen den am Eingang der Vergleichseinrichtung erscheinenden Signalspannung der jeweiligen Kanäle auf, dann wird für den Fall, daß dieser Unterschied die Schaltschwelle, die durch die vom Spannungsteiler 53 abgegriffene Spannung bestimmt !st, überschreitet, am Ausgang des NAND-Gatters bo ein Befehl ausgegeben. Dies geschieht auf folgende Weise: Nehmen wir an, die Eingangsspannung t/ei ist negativer als Ue2, was bedeutet, daß Ue2 gegenüber t/ei positiver ist. Das hat zur Folge, daß am Ausgang des Operationsverstärkers 50 ein positives Signal erscheint, was über eine Diode 62 einen Schalttransistor 63 ansteuert Dieser Schalttransistor steuert direkt das NAND-Gatter 60 an, so daß am Ausgang dieses Gatters der entsprechende Schaltbefehl erscheint. Das am Ausgang des Operationsverstärkers 50 erscheinende Signal wird gleichzeitig über ein Verzögerungsglied 64 geleitet, das je nach Bemessung in der Lage ist, kurzzeitige Störungen zu unterdrücken. Länger anhaltende Störungen werden aber als Schaltsignal über die Diode 61 und einen Widerstand 65 der Steuerelektrode eines Thyristors 66 zugeführt. Dieser Thyristor bildet mit einem weiteren Widerstand 67 einen zwischen Masse und positiver Spannung liegenden Spannungsteiler, dessen Abgriff nach der Zündung des Thyristors ein Schaltsignal liefert, das einen zweiten Eingang des NAND-Gatters 60 ansteuert. Das bedeutet gleichzeitig, daß Kurzzeitstörungen eine Rückstellung des Sc^altsignals am NAND-Gatter 60 bewirken, und zwar so lange, bis der Thyristor 66 gezündet hat Nach dem Zünden des Thyristors 66 wird jede Störung als Dauerstörung definiert, weil dieser Thyristor auch beim Fehlen eines Steuersignals weiterhin Strom zieht und somit eine Speicherung des Fehlers bewirkt Ein Zurückgehen der Störung danach und somit ein Ausbleiben des Schaltsignals vom Schalttransistor 63 hat also auf das Schaltsignal des NAND-Gatters 60 keinen Einfluß mehr.
Parallel zum Thyristor 66 ist die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 68 geschaltet, dessen Basis am Abgriff eines zwischen Masse und einer Steuerleitung »LÖSCHEN« geschalteten Spannungsteilers liegt Dieser Schalttransistor ist zum Löschen des gespeicherten Fehlers vorgesehen, und zwar, damit nach der Durchführung eines Testvorgangs die Vergleichseinrichtung wieder zurückgestellt werden kann. Hierzu wird die Signallcitung »LÖSCHEN« an entsprechende Spannung gelegt, wodurch der Transistor stromführend wird und praktisch einen Kurzschluß für den Thyristor bedeutet. Das hat zur Folge, daß der Thyristorstrom den Betrag seines Haltestroms unterschreitet und in den Sperrzustand übergeht. Die Funktion der Vergleichseinrichtung bei umgekehrten Signalunterschieden, d. h. bei positiver Eingangsspannung U\ gegenüber der Eingangsspannung Ui ist entsprechend analog, wobei
ίο jedoch der Operationsverstärker 51 über die Diode 69 den Schalttransistor 63 ansteuert und bei Dauerstörungen über das Verzögerungsglied 70 und die Diode 71 auf die Steuerelektrode des Thyristors 66 wirkt.
Das erfindungsgemäße Signalübertragungssystem
\*> stellt ein Aufwandoptimum dar, weil die meisten Schaltelemente eine Doppelfunktion ausüben und sowohl zur Fehlererkennung als auch zum Abschalten und zur Anzeige dienen. Zwei an beliebiger Stelle des .Systems auftretende Fehler können ohne F.inschränkung der Funktion abgeschaltet werden. Gegenüber den bisherigen Übertragungssystemen mit mehrfachen Kanälen und gemittelten Signalen werden alle Signalfehler, die größer als die gewählte Abschaltschwelle sind, verzögerungsfrei abgeschaltet Sollte der Fehler innerhalb der bei den Vergleichseinrichtungen eingestellten Verzögerungszeit wieder verschwinden, dann wird die abgeschaltete Kette wieder zurückgeschaltet In allen anderen Fällen wird aber bei einer Überschreitung der Verzögeningszeit der Signalzustand des betreffenden Kanals als fehlerhaft bewertet und der Kanal dauerhaft abgeschaltet
Das erfindungsgemäße Signalübertragungssystem ist überall dort anwendbar, wo aus Gründen der Zuverlässigkeit physikalische Größen überwacht und im Falle eines Fehlers der betreffende Kanal abgeschaltet werden muß. Voraussetzung für die Anwendung dieses Systems ist ferner, daß die zu überwachenden physikalischen Größen als elektrische Signale zur Verfugung stehen. Das Prinzip der Signalüberwachung
ist nicht nur auf das dargestellte Beispiel eines Quadruplex-Signalübertragungssystems anwendbar, sondern es ist möglich, ein System aus drei aktiven Kanälen mit einem vierten als Modell gedachten Kanal aufzubauen. Weiterhin kann die Erfindung auch bei einem aktiven 2-KanaIsystem und zwei Modellkanilen angewendet werden. Besondere Anwendung finden derartige Signalübertragungssysteme als Duplex-, Triplexoder Quadruplex-Systeme in Flugregelanlagen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patenilansprüche:
1. Redundantes Signalübertragungssystem mit vier Übertragungskanälen und einem Widerstandsnetzwerk zur Erzeugung eines arithmetischen Mittelwertsignals für jeden Kanal und mit einem Monitor, der mehrere, jeweils zwischen zwei Kanälen vor dem Widerstandsnetzwerk liegende Vergleichseinrichtungen aufweist, weiche bei die eingestellten Schwellwerte überschreitenden Signalunterschieden eine Schalteinrichtung zur Abschaltung fehlerhafter Kanäle ansteuern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (1, 2, 3, 4) eine getrennte Stromversorgung besitzt und die Schwellwerte der Verzögerungsglieder (64, 70) aufweisenden Vergleichseinrichtungen (Mu Mj... Mb) derart eingestellt sind, daß diese bei die Schwellwerte übersteigenden Signalunterschieden die Abschalteinrichtungen (Su, Sn, S\y, Sji... Sa) der zugeordneten Kanäle (1,2,3,4) über eine aktive Logik fG»i. Gn, Gp; G2I... G«) ohne Verzögerung einschalten und bei die Schweiiwerte innerhalb eines durch die Verzögerurigsglieder (64,70) bestimmbaren Zeitintervalls wieder unterschreitenden Signalunterschieden zurückschalten.
2. Redundantes Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kanälen (I... 4) vorgesehenen Abschalteinrichtungen (Su-- S^3) aus jeweils drei unabhängigen, in Reihe liegenden und von der aktiven Logik (Gn, Gn, Gi3;... Go) gesteuerten Abschaltgliedern (Sn, Sn, Sir, Sn... f«) bestehen, und daß die einzelnen Baugruppen des Monitors ihre Stromversorgung von den getrennten Stromversorgungen der Kanäle (1 ..4) erhalten.
J. Redundantes Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik aus drei Und-Gattern (Gu, Gn, G\y, Gn... G43) pro Kanal besteht, die nach dem Majoritätsprinzip von den Ausgängen jeweils zweier Vergleichseinrichtungen (Mu Mi... M6) ansteuerbar sind, und daß die Ausgänge der die Abschalteinrichtungen (Sn, Sn, -Sj]; Si\... Sn) eines Kanals ansteuernden Und-Gatter (Gu, Gn, Gu G21... Gn) jeweils ein weiteres Und-Gatter (Gn; Ga; G»; Ga) ansteuern, die über eine NAN D-Gatteranordung (G16, Gi7: G26; G27... G47) zur Unterdrückung falscher Kanalabschaltungen beim Auftreten des zweiten Fehlers auf weitere Eingänge der von den Vergleichseinrichtungen beeinflußten Und-Gatter (G11, Gn, Gn; Gh ... G43) zurückwirken.
4. Redundantes Signalübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtungen (M,... Afc) aus zwei Operationsverstärkern (50,5t) bestehen, denen die Signalspannungen (Λ zweier Kanäle über ein Eingangsnetzwerk (50) derart zugeführt sind, daß diese jeweils an den entgegengesetzten Eingängen liegen und daß die Ausgänge der Operationsverstärker (50, 51) über jeweils eine Diode (62,69) mit der Basis eines Schalltrainsistors (63) verbunden sind, dessen Ausgangselektrode mit einem Eingang eines einen Schaltbefehl liefernden NAND-Gatters (60) verbunden ist.
5. Redundantes Signalübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Operationsverstärkers (50,51) weiterhin über je ein Verzögerungsglied (64,
70) und über je eine Entkopplungsdiode (61, 71) sowie einen gemeinsamen Kopplungswiderstand (65) mit der Steuerelektrode eines Thyristors (66) verbunden sind und daß der Abgriff eines aus dem Thyristor (66) und einem Widerstand (67) gebildeten Spannungsteilers den zweiten Eingang des NAND-Gatters ansteuert.
6. Redundantes Signalübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Thyristor (66) die Kollektor-Emitterstrecke eines Schalttransistors (68) parallel geschaltet ist, dessen Basis am Abgriff eines zwischen Masse und einer Steuerleitung »LÖSCHEN« geschalteten Spannungsteilers liegt.
7. Redundantes Signalübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert der Vergleichseinrichtung (M]... Me) mit Hilfe eines durch eine Referenzdiode (52) stabilisierten Spannungsteilers (53) erzeugt ist, dessen Abgriff über je einen Widerstand (54, 55) zu den Invertereingängen der Operationsverstärker (50, Sf) geschaltet ist.
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