DE1814998A1 - Schlagvorrichtung - Google Patents

Schlagvorrichtung

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DE1814998A1
DE1814998A1 DE19681814998 DE1814998A DE1814998A1 DE 1814998 A1 DE1814998 A1 DE 1814998A1 DE 19681814998 DE19681814998 DE 19681814998 DE 1814998 A DE1814998 A DE 1814998A DE 1814998 A1 DE1814998 A1 DE 1814998A1
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DE
Germany
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cam
cams
drive
impact body
impact
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DE19681814998
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English (en)
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Pierre De Bosredon
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MACO CHEMIN DE GENAS FA
Original Assignee
MACO CHEMIN DE GENAS FA
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    • B25D11/10Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
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Description

  • Schlagvorriuhtung Die Erfindung betrifft eine Schlagvorrichtung, die einen in einem Gestell oder Gehäuse der Vorrichtung gefünrten Schlagkörper und Antriebsmittel besitzt, die dem Schlagkörper eine nin und ner gehende Bewegung erteilen. Solche Schlagvorrichtungen können z.B. nach Art eines Abbauhammers, eines Betonbrechers, eines Bohrhammers, Niethammers, Abgrathammers oder eines Hammers für die Gußputzerei, eines Spatenhammers usw. ausgebiluet sein.
  • Bei bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art wird meistens Druckluft verwendet. Dies hat jedoch den Naunteil eines sehr schlechten Wirkungsgrades und eines geräusen vollen Laufs, darüber ninaus ist nier ein bedeutender apparativer Aufwand erforderlich, insbesondere muß man einen Luftkompressor vorsenen. Man nat au1n andere Vorrichtungen der nier in Prage stenenden Art vorgeschlagen, ohne daß diese völlig zufriedenstellend wirken konnten, u.a. hat man Vorrichtungen vorgeschlagen, welche die Entspannungswirkung einer ar, einen umlaufenden Motor komprimierten Feder verwenaeten.
  • Die vorliegende Erfindung nat demzufolge als biel das Schaffen einer Schlagvorrichtung aer nier in Frage stenenden Art, bei aer der Schlagkörper eine hin und ner gehende Bewegung erteilt bekommt, der Beschleunigungen zugeordnet sind, aie mit Hilfe einer der einfachen Anordnung vorbestimmt werden können, wobei nur geringer Raum in Anspruch genommen wird und der Lauf der Vorrichtung wesentlich runiger als bei cien bekannten Anordnungen ist.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist aiese vorgenannte Sunlagvorrichtung, aie einen Schlagkörper, der entweder in einem Genäuse oder Gestell der Vorrichtung oder durun mit dem Sunlagkörper una aem Gehäuse aer Vorrichtung ein verformbares Parallelogramm bildende Antriebsstangen gefünrt ist, und Antriebsmittel besitzt, die aazu dienen, aem Schlagkörper eine hin und ner genende Bewegung zu erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen eine drehende Bewegung ausführenden Motor, minaestens einen an der Welle des Motors sitzenden Nocken und einen Arm enthalten, dessen eines Ende mit dem Schlagkörper verblinden ist und der Kontaktorgane besitzt, die dazu dienen, den Nocken und den Arm aneinander anliegen zu lassen.
  • TTm den Lärm wänrend des Betriebes zu verringern und die Gescnwindigkeiten variierbar zu machen, verwendet man vorzugsweise einen hydraulischen Motor oder evtl. einen elektrischen Motor.
  • Der vorgenannte Nocken kann durch einen Exzenter geDildet werden, dessen zum Zusammenwirken mit den Kontaktorganen bestimmtes Organ alas einem Finger oder vorzugsweise aus einer Rolle besteht.
  • Das oDen erwännte Ende des Arms kann mit dem bunlagkörper durch ein Gelenk verbinden sein, w-hrend das andere Ende des Arms an einer mit dem Gehäuse oder Gestell der Vorrichtung fest verbundenen Stelle angelenkt sein kann, wobei die Kontaktorgane des Arms durch eine Auflagefläche gebildet sein können, die zwischen aen beiden Anlenkstellen angeordnet ist.
  • Der ooen genannte Nocken wirkt mit der vorgenannten Auflagefläche vorzugsweise im Bereich des Innenprofils dieser FläGne zusammen, jedoch könnte die Auflagefläche auGh so ausgebildet sein, aaß der Nocken an ihrem Aussenprofil und Aussenumfang entlang laufen kann.
  • In der Stellung des Nockens und des Arms, die aer Schlagstellung des Schlagkörpers entspricht, und, evtl., in der Stellung dieser Elemente, die der Stellung am Ende des unwirksamen oder inaktiven Hubes des Schlagkörpers entspricht können vorteilhafterweise im Profil der Auflagefläche oder Kontaktfläche geeignete Ausnehmungen oder Vertiefungen vorgesehen werden, in deren Bereich der Nocken und die Auflage fläche oder Kontaktfläche einander nicht mehr berühren, zu dem Zweck, dem Schlagkörper die erforderliche Freiheit beim Schlag zu geben und im übrigen jede Resonanz zu verhüten und zu vermeiden, daß der Motorwelle die Reaktion beim Auftreffen des Schlagkörpers auf dem zu betätigenden Werkzeug übermittelt wird.
  • Indessen kann die Kontaktfläche oder Auflagefläcne so profiliert sein, aaß aer Nocken ununterbrochen mit ihr in beruhrung bleibt, und es ist dann vorteilhaft, zu dem vorgenannten Zweck eine Verbindung zwischen dem erstgenannten Ende des Arms und dem Schlagkörper unter Zwischenschaltung eines dämpfenden Organs vorzusehen.
  • Im übrigen kann es, wenn es nicht erforderlicn ist, daß der Schlagkörper eine hin und her gehende Bewegung mit großer Amplitude nat und/oder die Abmessungen und das Gewinnt des Shlagkörpers es gestatten, vorteilhaft sein, daß die Kontaktfläche oder Auflagefläuhe, an der der Nocken angreift, starr mit dem Sunlagkörper verbunden ist, wobei in diesem Falle der Arm durch eine Verlängerung des bunlagkörpers gebildet wird, um auf diese Weise einen kompakten Aufbau zu ermöglichen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bei der der Schlagkörper mit Hilfe von mehreren Armen oder Antriebsstangen gehalten und gefünrt wird, enthält die Shlagvorrichtung einen Nocken oder mehrere Nocken, der bzw. die von einem vorzugsweise nydrauliscnen Motor angetrieben wird bzw. werden, wobei jeder Nocken mit mindestens einem Kontaktorgan eines Arms oder einer Antriebsstange zusammenwirkt.
  • Die Kontaktorgane der Arme oder Antriebsstangen können aus Rollen gebildet werden, die an diesen Armen oder Antriebsstangen drehbar gelagert sind, und die Nocken können profiliert sein, dauiit sie entweder an inrem Aussenumfang und -profil oder an ihrem Innenumfang und -profil oder an beiden mit den Rollen zusammenwirken. Es ist im übrigen selbstverständlich, daß man in gleicher Weise auch die umgekehrte Anordnung verwenden könnte, d.h. daß, wie dies oben beschrieben worden ist im Falle eines einzigen Arms oder einer einzigen Antriebsstange ein Nocken durch eine Rolle gebildet werden könnte, die exzentrisun auf aer Motorwelle angeoranet ist, während das Kontaktorgan des Arms oder aer Antriebsstange aus einer in geeigneter Weise profilierten Oterflaune bestenen könnte, die an diesem Arm oder dieser Antriebs stange vorgesenen ist.
  • Die Nocken oder die Auflageflä he aer Arme oaer AntrieDsstangen naben genau ausgebildete Profile, die so gewänlt sind, daß maximale konstante oder ansteigende Beschleunigungen im Sinne des Schlages oder des Stosses oder Beschleunigungen oder Verzögerungen im Sinne des Annebens des Schlagkörpers erzielt werden können, die begrenzt werden können. Zusätzlich non sind die Profile aer Nocken und der Auflageflächen der Arme oder Antriebsstangen in solcher Weise ausgebildet, aaß während des größtmöglichen Kreisbogens der Umdrehung der Motorwelle gearbeitet wird, damit auf diese Weise zu starke Änderungen der Motorlast verhindert werden.
  • Die oben erwännten Anordnungen gestatten es vorteilhafterweise, die auf die Gesamtneit der Arme oder Antriebsstangen und infolgedessen des Suhlagkörpers ausgeübten Kräfte besser zu verteilen und auf diese Weise eine bessere Führung und eine bessere Wirksamkeit der Schlagvorrichtung sowie einen besseren iirkungsgrad aer Vorrichtung zu erzielen.
  • Gemäß einer anderen Ausfünrungsform des Gegenstandes der Erfindung sind Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe dem Werkzeug der Schlagvorrichtung, insbesondere dem Bohrer eines Bonrhammers zusätzlich zur hin und her gehenden Bewegung eine Drehbewegung erteilt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind die Mittel, die vorgesehen sind, um dem Schlagkörper hin und her gehende Bewegungen ZU erteilen, so ausgebildet, daß der Schlagkörper kurz vor dem Schlag, im Augenblick des Schlags und kurz nach dem Schlag freigegeben wird, ohne daß auch die Antriebsstangen freigegeben werden. Dies bringt u.a. den Vorteil mit siuh, daß man, indem man gleichzeitig den Schlagkörper praktisch ohne Reizung weiterfünrt, den Vortriebsmecnanismus entlastet, die Konstruktion vereinfacht und die Schlagkraft aufrecht erhält, indem man die Reaktion beim Schlag und die erforderliche Antriebskraft wesentlich herabsetzt.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung genen klar aus der folgenden, sie auf die beigefügte schematische ZeiUnnung bezienenden Beschreibung hervor, die als nicnt einschränkende Beispiele mehrere Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Schlagvorrichtung gemäß der Erfindung nach Art eines Abbaunammers, bei dem eine Ausführungsform der Antriebsmittel gemäß der Erfindung verwendet wird, in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 bis 5 die Antriebsmittel und den Schlagkörper der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in verschiedenen Stellungen in einer Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach Fig. 1, Fig. b eine andere Ausführungsform der Antriebsmittel des Schlagkörpers in derselben Darstellungsweise, Fig. 7 eine andere abgewandelte Auführungsform der Antriebsmittel des Schlagkörpers, die es erlaubt, dem Werkzeug der Vorrichtung zusätzlich zu seiner hin und ner gehenden Bewegung eine drehende Bewegung zu erteilen, in explodiertem Zustand in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 una 9 eine andere Ausführungsform der Antriebsmittel des Schlagkörpers in einer Seitenansicht bzw. in einem Schflitt gemäß der Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 und 11 eine Variante der in i'ig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform der Antriebsmittel des Sehlagkörpers in einer Seitenansicht bzw. in einem Schnitt gemäß der Linie 11-11 der Fig. 10 und Fig. 12 eine andere Ausführungsform der vorerwännten Antriebsmittel in einer Seitenansicht.
  • Die in den Pig. 1 bis 5 dargestellten Antriebsmittel enthalten im wesentlicnen einen Arm 1, der an einer mit dem Gehäuse 20 der Vorrichtung verbundenen Achse 2 drehbar gelagert ist und durch eine auf der Welle 5 eines Motors b aufgekeilte sein drenende Scneibe 4 in nin und her gehende Bewegung versetzt wird.
  • Auf dem Arm 1 ist eine Auflagefläune 7 vorgesenen, aeren Profil Nocken 8,9,10,11 aufweist, mit denen eine auf der Scheibe 4 exzentrisch befestigte Rolle 3 zusammenwirkt, um dem vorgenannten Arm 1 eine senkrecnt ausgericntete abwechselnd naQn oben und nach unten verlaufende Bewegung mit Hilfe der Porm der vorgenannten Nocken genau festgelegten Bescnleunigungen mitzuteilen.
  • Es ist im übrigen vorgesehen, und dies ist senr wichtig, daß die Bewegungen am Ende des Laufs des Armes 1 in beiden Richtungen, sowohl nach oben als auch nach unten, frei sind.
  • Zu diesem Zweck sind an der Auflagefläche 7 Ausnehmungen oder Vertiefungen 12 und 13 vorgesehen, in deren Bereich die Rolle 3 mit der genannten Auflagefläche nicht menr in Berührung stent, und die aer oberen Stellung und der unteren Stellung des Armes 1 entsprechen.
  • Der Arm 1 ist ausserdem bei 14 mit einem Scnlagkörper 15 beweglich verbunden, der sich frei in einer zylinderschen Bohrung lo des Genäuses 20 der Vorrichtung bewegt. Der Schlagkörper 15 ist auf diese Weise zur Ausführung einer geradlinigen hin und ner geilenden Bewegung mit im voraus festgelegten Beschleunigungen und Geschwindigkeiten angetrieben.
  • Wenn der Schlagkörper 15 sich in seiner oberen Stellung befindet (Fig. 2), rena die Rolle 3 der Scheibe 4, aie si;n im Sinne des Pfeiles 17 dreht, an die Stelle 8 aer Oberfläche 7 ues Armes gelangt (Fig. 3), wird dieser mit einer Bescnleunigung nach unten mitgenommen, die sunimmt, bis sie ihr Maximum erreicht nat, wenn die Rolle 3 sich an aer nöchsten Stelle des Nockens 9 befindet (Fig. 1und 4).
  • Bei seiner beschleunigten Bewegung flach unten treibt der Arm 1 den Scnlagkörper 15 mit großer Gesenwindigkeit an, und dieser Schlagkörper 15 setzt, wenn die Rolle 3 vom Nocken 9 abläuft, dank seines Benarrungsvermögens seinen Weg bis zu dem Augenblick fort, in dem er auf einem Werkzeug 18 oder, beim Fehlen dieses letzteren, auf einem Anschlag 19 am Hubende aufschlägt.
  • Während dieser Zeit fänrt die Scheibe 4 fort, aie Rolle 3 anzutreiben, die, nachdem sie über die Ausnehmung oder Vertiefung 12 onne Berührung mit dem Arm ninweggegangen ist, bei 10 wieder in Berührung mit der Oberfläcne 7 des Armes kommt, (Fig.5).
  • Der Arm 1 wird sodann durch die Rolle 3 nach oben gezogen, bis diese letztere in Höhe des Noukens 11 ankommt (Fig. 2). Diese Stelle 11 entspricht aem nahezu vollständigen Anheben des Schlagkörpers 15, der am Ende des Hubes in die Nähe eines regelbaren Anschlags 21 gelangt. Es ist festzustellen, daß die folie 3 während dieser Zeit an der Ausnenmung oder Vertiefung 13 vorbeigent und daß der durch das Benarrungsvermögen des Schlaghammers 15 angetriebene Arm 1 nicnt menr in Berührung mit der genannten Rolle ist.
  • Das Benarrungsvermögen am Ende des Hubes könnte ausserdem in beiden Bewegungsricntungen durch ein pneumatisches Kissen gedämpft werden.
  • Wenn der Scnlagkörper am Ende seines unwirksamen Hubes im oberen Totpunkt ankommt, setzt die Scheibe 4 inre Drenbewegung fort und der oben beschriebene Zyklus fängt im Augenblick, in dem die Rolle 3 bei 8 mit der Oberfläche aes Armes in Beruhrung kommt, wieder an (Fig. 3).
  • Wenn auuh bei dem oben beschriebenen beispiel die Rolle 3 das Innere des Profils Qer Auilagefläche Y des Armes 1 durchläuft, ist es indessen einleuchtend, daß man auch eine andere Auflagefläche in Betracht ziehen kann, die von der Rolle 3 ihrem äußeren Profil folgend umlaufen werden kann.
  • Im übrigen könnte der Arm am Ende des Wegs nicht freigegeben werden, anders ausgedrückt könnte die Auflagefläche ein Profil solcher Art haben, daß sie dauernd mit der Rolle 3 in Berührung bleibt, aber es muB dann vorteilhafterweise eine Montage mit Dämpfungseinrichtung, z.B. einem elastischen Dämpfungsblock vorgesehen werden, die im Gelenk 14 zwischen dem Arm 1 und dem Schlagkörper 15 vorhanden ist, um jede Resonanz zu vermeiden und auch ZU verhindern, daß die Reaktion des Schlages oder Stoßes des genannten Schlagkörpers auf die Rolle 3 und die Motorwelle 5 übertragen wird Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird für die Vorrichtung ein Hydraulikmotor 6 verwendet, der den Vorteil des ruhigen Laufs anbietet. dieser Motor wird duron einen weiter nicht dargestellten hydraulischen Kreislauf in Bewegung gesetzt oder angetrieben, der mit Hilfe eines Verteilers D geöffnet oder gesselossdn wird, der mittels eines Griffs 22 gesteuert wird, der durch Verniittlung eines Hebels 23 und einer Stange 24 auf ein Antriebsorgan 25 des Verteilers D einwirkt.
  • Selbstverständlich könnte aer Motor b auon ein Elektromotor sein. Indessen bietet die Verwendung eines nydrauwischen Motors einen enormen Vorteil aus der Tatsache heraus, daß dank seiner Anwendung und seinem nonen Wirkungsgrad der angetriesene bzw. gesteuerte Schlagkörper vielartige praktische und wirtschaftliche Anwendungsmöglichkeiten findet, die bisher bei den klassischen Formen mit Luftantrieb oder mit direktem thermischem Motor nicht zur Diskussion standen.
  • Im übrigen ist es klar, daß man für gewisse besondere Anwendungen, bei denen es wünschenswert ist, daß der Suhlagkörper eine hin und her gehende Bewegung mit geringerer Weglänge als in dem beschriebenen Beispiel hat, dieses Resultat erreichen kann, indem man z.B. die Rolle eine ähnliche Auflagefläche wie die gezeigte, die von einem Arm oder einer starren, mit dem Scnlagkörper fest verbundenen Verlängerung getragen wird, durchlaufen läßt.
  • Diese letztere Ausführung könnte ausserdem von großem Interesse sein Je nach der Abmessung und dem Gewinnt der Masse bzw. des Schlagkörpers.
  • Eine andere Ausfünrungsform der Antriebsmittel des Scnlagkörpers 15, die in Fig. @ dargestellt ist, sieht vor, daß dieser Schlagkörper 15 durch Achsen 29 mit vier Antriebsstangen 27, von denen nur zwei sichtbar sind, verbunden ist.
  • Diese Antriebsstangen sind bei 28 am Gestell angelenkt, in der Weise, daß sie mit diesem letzteren und mit dem Schlagkörper ein veränderliches Parallelogramm bilden.
  • Auf einer der Antriebsstangen ist frei drenbar eine Rolle 30 befestigt.
  • Auf der siuh drehenden Welle 5 des Motors sind zwei Kurvenscheiben aufgebaut, von denen auf der äusseren Oberfläche der einen , der Scheibe 31, die Rolle 30 laufen kann, während auf der inneren Oberfläche der anderen, die Scneibe 32, dieselbe Rolle 30 laufen kann.
  • Die Kurvenscheibe gibt dank ihrem Profil dem Schalgkörper eine konstante und nierbei die möglichst stärkste Beschleunigung nacn unten, d.n. gegen die Stelle des Schlags auf dem Kopf des Werkzeugs 18 oaer in Ermangelung eines Werkzeugs gegen den Endanschlag 19. Es ist deshalb eine Freineit hinsichtlich der Einstellung des Hubende vorgesehen, um die verschiedenen möglichen Höhen des Schlags auszugleichen.
  • Die Kurvenscheibe arbeitet in ungekenrtem Sinne, indem sie das vollständige Anheben des Hammers oder Schlagkörpers hervorruft, bis die Kurvenscheibe 31 von neuem in Berünrung mit der Rolle 30 kommt, um den Sunlagkörper sich erneut senken zu lassen.
  • Es versteht Sich von selbst, daß diese Ausfütirungsform der Antriebsmittel für den Schlagkörper Sich nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. bo kann der Schlag körper 15 durch eine, zwei, drei, vier oder menrere Antriebsstangen 27 gehalten oder geführt werden, die ganz oder teilweise so angeordnet sind, daß sie mit aem Schlagkörper und dem Gestell der Vorrichtung eines oder menrere veränderliche Parallelogramme bilden, wobei menrere Kurvenscheiben oder Nocken vorgesehen werden können, um teilweise oder im ganzen mit diesen Antriebsstangen zusammenzuarbeiten.
  • Die Kurvenscheiben oaer Nocken können einzeln oder paarweise arbeiten, und in diesem letzteren Pall können sie aer Reihe nach oder gleichzeitig wirken. Ausserdem kann jede Kurvenscheibe oder jedes Kurvenscheibenpaar zusammenarbeiten entweder mit einem einzigen Kontaktorgan oder einer einzigen Xolle 30, die an einer Antriebsstange 27 angebracht ist, oder mit den Kontaktorganen oder den Rollen, die an den oberen und unteren Antriebsstangen angebracht sind.
  • Im übrigen können sich die Angriffsstellen der Kurvenscheibe bzw. des Nockens oder der Kurvenscheiben bzw.
  • Nocken an der oder den Antriebsstangen, wie oben beschrieben, zwischen den Gelenkstellen der Xntriebsstangen einerseits am Schlagkörper und andererseits an einem Pestpunkt des Gestells oaer gehäuses oder gesäß den in Betracht gezogenen Anwendungsmöglichkeiten (fest eingebaute oder bewegliche Schlagapparate) und gemäß den jeweiligen Erfordernissen (Beschleunigungen, Formen des Schlagkörpers und seine Hublängen, erwünschte Schlagkraft), an einer Verlängerung der Antriebsstange bzw. -stangen entweder jen seils der festen Gelenkstelle mit Bezug auf den Schlagkörper oder jenseits des Schlagkörpers mit Bezug auf die feste Gelenkstelle.
  • Da der verwendete Motor 6 ein Hydraulikmotor ist, ist ee vorteilhaft, im Pldssigkeits~Einlaßkreißlauf dieses letzteren einen Flüssigkeitsverteiler mit regelbarem Ausstoss vorzusehen, damit man den Arbeitstakt und die Suhlagstärke nach Belieben variieren kann.
  • Im übrigen kann in dem Fall, in dem die Kurvenscheibe oder der Nocken an einer Verlängerung oder an einem starren Arm des Schlagkörpers angreift, ein elastischer Puffer oder Dämpfer vorteilhafterweise zwischen dem Schlagkörper und seinem starren Arm oder der Verlängerung eingebaut werden, der die Freiheit der Einstellung des Hubendes ermöglicht.
  • TTm die Führung zu verbessern und um die auf den Schlag-;körper ausgeübten Kräite besser ZU verteilen, versteht es Sich von selbst, daß man in dem oben erwähnten Fall mehrere Yerlängerungen oder starre Arme, sowie eine oder menrere KurvenscheiDen bzw. entsprecnende Nocken vorsenen kann, die Zusammen oder der Reihe nach auf die vorgenannten starren Arme oder Verlängerungen einwirken.
  • Ebenso kann der Schlagkörper gehalten und geführt werden durch eine Kombination von Antriebsstangen und starren Armen, und es kann eine geeignete Anzahl von Kurvenscheiben bzw. Nocken vorgesehen werden, die entweder mit den Antriebsstangen oder mit den starren Armen oder mit beiden gemeinsam oder der Reihe nach zusammenwirken.
  • Bei einer anderen Ausfünrungsform des Erfindungsgegenstandes erteilen die Antriebsmittel des Körpers 15 dem Werkzeug insbesondere dem Gesteinsbohrer eines Bohrhammers gleicnzeitig eine Drehbewegung. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, bei der das Gestell oder Gehäuse der Vorrichtung der Klarheit und Übersichtlichkeit der Zeiunnung wegen nicht dargestellt worden ist, ein Hebel 39 fest mit einer der Antriebsstangen 27 verbunden, die bei 28 und 29 am Gestell und am Schlagkörper 75 angelenkt sind.
  • Diese Antriebsstangen bilden also mit dem Schlagkörper 15 und dem niuht gezeigten Gestell oder Gehäuse ein verformbares Parallelogramm unter der Wirkung der Kurvenscheiben bzw. Nocken 31, 32, die auf die Rollen 30 einwirken, die frei drehbar an aen Antriebsstangen 27 angebracht sind.
  • An einer Stelle 34 des Hebels 33 ist eine Antriebsstange 35 angelenkt, deren äusseres Ende 36 nach Art der Sperrklinke einer Ratschenanordnung mit den Zacken oder Sägezähnen eines zylindrischen Stückes 37 zusammenarbeitet, das unbeweglich im Sinne der Schlagbewegung angeordnet, aher geeignet ist, sie im Innern des Gestells um die Längsachse aer Vorrichtung frei zu drehen. Dieses Stück 37, das mit einer Bohrung versenen ist, die den Gesteinsbohrer aufnimmt und diesem als Führung dient, ist gleienzeitig als Endanschlag für den Weg des Schlagkörpers im Falle des Fehlens des Geeteinsbohrers 18 vorgesehen.
  • Die Bohrung 38 dieses Stückes 37 weist eine prismatische Innenkontur auf, und der schaft des Gesteinsbohrers 18 nat eine dazu passende oder komplementäre Aussenkontur, damit er für die Ausführung einer Drehbewegung angetrieben werden kann, in der gleiuhen Art wie ein sechskantiger Schraubenkopt durch einen Steckschlüssel mitgenommen wird.
  • Bei Jeder bin und her gehenden Bewegung des Hebels 33 versetzt die Äntriebsatange 35, als Ratsche wirkend, das Stück 37 und durch diese den Gesteinsbohrer 18 in Drehbewegung.
  • Die Antriebsstange 35 besteht aus zwei teleskopischen Elementen, zwischen die eine Feder eingebaut ist, die es durch Zusammendrücken erlaubt, das Drehmoment Zu begrenzen, so daß das Blockieren der Schlagvorrichtung niemals bewirkt wird.
  • Selbstverständlich kann aer Hebel 33 an der einen oder anderen Seite der Gelenkstelle 28 der Führungsstange 27 befestigt sein.
  • Ausserdem ist es möglich, durch eine nicht dargestellte, im Schlagkörper 15 vorgesehene Aussparung oder Vertiefung durch eine Einspritzdüse oder Zuführleitung Wasser einzuführen, die aufgruna ihrer Lage direkt an eine axiale, zu diesem bweUk vorgesenene Bohrung des Gesteinsbohrers 18 angeschlossen werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, ciie in Fig. 8 und 9 dargestellt ist, sind auf der stelle 5, die durch einen vorzugsweise hydraulischen Motor angetrieben wird, zwei Kurvenscheiben bzw. Nocken aufgekeilt, nämlich eine I(urvensuheibe bzw. ein Nocken für das Anheben 31 und eine Kurvenscheibe bzw. ein Nocken für aen Anlass 92.
  • Die Kurvenscheiben sind mit Ausnanme eines-kleinen Spiels mit den Rollen 30 in ständiger Berührung, um so auf die Antriebs stangen 27 anregend und steuernd einzuwirken und das Auswelchen der Antriebsstangen zu Begrenzen, die bei 28 mit dem Gestell oder Gehäuse gelenkig und unter sich durch Laschen 39 unter Vermittlung der Achsen 29 verbunden sind Die Antriebsstangen 27 bilden auf diese Weise mit dem Gestell und mit den Laschen 39 ein verstellbares Parallelogramm, daß durch die Wirkung der Kurvenscheiben bzw. Nocken 31 und 32 verformt werden kann. In dem Scnlagkörper 15 sind zwei Öffnungen 41 vorgesehen und eingearbeitet. In diese Öffnungen sind frei gleitende kubische Kulissensteine 40 eingesetzt, welche dieselbe Länge und Breite wie die genannten Öffnungen, aber eine um etwa größenordnungsmässig 2 m niedrigere Höhe haben. Die Kulissensteine 40 sind von den Achsen 29 durchzogen, welche die Antriebs stangen 27 und die Laschen 39 verbinden. Der Schlagkörper 15 verfügt somit, obwohl er gehalten und geführt ist, über ein freies Schlagspiel von z.B. 2 Um in senkrechter Richtung, d.h. in der Richtung des Schlages oder Stoßes.
  • Wenn die Kurvenscheibe 32, die so profiliert ist, daß sie während der ganzen Zeit inrer Wirkung eine immer größer werdende Beschleunigung des Schlagkörpers 15 hervorruft, inre Wirkung beendet hat, beginnt die Kurvenscheibe für das Anheben 31 ihre Wirkung durch ein Abbremsen und Anhalten der Bewegung des Parallelogramms. Nauhdem indessen der Schlagkörper 15 seine volle Geschwindigkeit erreicht hat, verfügt er über einen totalen Dreiweg von 2 cm um auf den Bonrer 18 aufzuschlagen, ohne irgend etwas von seiner potentionellen Energie verloren zu naben.
  • Wenn der Schlagkörper nach den @@@@@@@ Bohrer 13 zurückspringt, wird cr @@ durch die Anhebobvegung des @ @@@@@@@@@@ fangen, was durch die wirkung des @@@@ @@ @ Kurvenscheibs 31 für das Anheben in @@@ worden ist. Das Profil dieser Kurve @@ @ dieses Nockens 31 derart gewählt @@ @ @ @@@ nigung beim Anheben schnell in eine @@@@@@@@ @@@@ wandelt wird. Der Schlagkörper hält dann @@@@ Aufwärtsbewegung an einem elastischer @@ der @@.
  • Der Zy@lus kann sodann wieder beginnen.
  • Diese Anordnung gestattet es u.a., die Schlagkreit des schlagkörpers 15 aufrecht zu erhalten und gleichzeitig die Reaktion dieses Schlagkörpers nach dem Schlag und die erforderliche antreibende Kraft in beachtenswerter Weise zu verringern.
  • Fig. 10 und 11 zeigen schematisch eine Schlagvorrichtung nach Art der Abbauhämmer oder Schlaghämmer, die Antriebsmittel gemäß der Erfindung einsetzt, um dem Schlagkörper eine hin und her gehende Bewegung mit vorbestimmten Beschleunigungen mitzuteilen, wobei man dem Schlagkörper alle im Augenblick des Aufschlags er- @ @ @ @@ @ unters @@ Formstück 44 @@@@ Schlagkörpers 46 und in senkrecht @@ @ nis@äßig großen sp@elram @ @@ @@ der in @ 11 mit "h" bezeichnet ist. Der Schlagkörper 46 ist in Inneren des Gehäuses 48 mit hilfe von Rollen 47 geführt, die an Führungen 50 gleiten. Der Schlagkörper 46 trifft am Ende seines Weges nach unten auf den Bohrer oder das Werkzeug 18 oder in Ermangelung dessen auf einen feststehenden Anschlag 51 und am Ende seines Hubes nach oben auf einen Endanschlagdämpfer 49 auf.
  • Der Nocken 43 nimmt, indem er sich um seine Achse dreht und infolge der erführung mit den Rollen 45, das Formstück 44 und infolge dieser Tatsache den Schlagkörper 4-6 zur Ausführun einer hin und her gehenden Bewegung mit.
  • Fig. 10 zeigt den Nocken 43 in dem Augenblick, in dem er den Schlagkörper nach unten anzutreiben beginnt, indem er auf die untere Rolle 45 wirkt, die mit dem Formstück 44 fest verbunden ist, das zu dieser Zeitpunkt am unteren Ende der es führenden Ausnehmung im Schlagkörper 46 an diesem anliegt. Es ist festzustellen, daP am Ende der Anlaßoperation des Nockens der Schlagkörper 46 noch nicht mit dem Bohrer 18 in Berührung steht. Diese Berührung und demzufolge der Schlag werden nur durch das Gleiten des Formstücks 44 im inneren des Schlagkörpers 46 dank des bedeutenden Spiels "h", das zu diesem Zweck vorgesehen ist, möglich gemacht. Auf diese Weise setzt der Schlagkörper 46, sobald der Nocken 4, seine Anlaßoperation beendet hat und in entgegengesetzt gerichteter Wirkung die Ab@ärtsbewegung des Formstücks 44 anhält und die entgegengesetzte Bewegung dieses Formstücks zu erzeugen beginnt, seinen eg dank der Energie fort, die ihm mitgeteilt worden ist, bis zum Augenblick des Aufschlagens auf den Bohrer 18 oder in Ermangelung dessen, auf den festen Anschlag 51. Bei Berührung dieses Bohrers 18 oder des festen Anschlags 51 schnellt der Schlagkörper 46 zurück, und er wird dann während seiner Bewegung nach oben durch das gleitende Formstück 44 aufgefangen, das durch die Wirkung des Nockens 43 auf die obere Rolle 45 bereits ebenfalls nach oben angetrieben worden ist und den ochlagkörper in die obere Ausgangsstellung gegen den Dämpfer 49 vorführt.
  • Es ergibt sich aus dem Obigen, daß die eationen des schlages oder Stoßes bis zum Maximum vermieden werden, derart, daß sie praktisch überhaupt nicht dem Mechanismus und der gesamten Maschine mitgeteilt werden.
  • Bei einer Variante des Erfindungsgegenstandes wird das die Rolle tragende gleitende Formstück 44 vermieden, und die Rolle oder Rollen 45 oder die Kontaktstücke mit dein locken oder den nocken werden direkt mit dem Schlagkörper verbunden, wobei in die sein Felle ein relatives Spiel zwischen der -Rolle oder den Rollen oder den Kontakt stücken und dem Nocken oder der Nocken vorhanden ist.
  • Bei einer weitern abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird der Schlagkörper mit Hilfe eines Arbeitszylinders oder mehrerer Arbeitszylinder gehalten und geführt, der bzw. die durch abwechselnde Impulse auf den Schlagkörper oder auf die an die sein angelenkten Arme einwirkt bzw. einwirken, um dem Schlagkörper eine hin und her gehende Bewegung zu erteilen.
  • In Fig. 12, die eine Ausführungsform dieses Ausführungsbeispiels der Antriebsmittel für den Schlagkörper 15 zeigt, ist der Schlagkörper 15 bei 29 an mindestens zwei Antriebsstangen 27 angelenkt, die bei 28 a ehause oder Gestell der Vorrichtung angelenkt sind, das zur Vereinfachung der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist. Die gesamte Anordnung bestehend aus dem Gehäuse und den Antriebsstangen und dem Schlagkörper bildet auf das Weise ein verformbares Faralleloram.
  • Der Schlagkörper 15 enthalt seitlich eine Erhöhung oder einen Vorsprung 5?, an dessen beiden zeiten und im Sinne einer freiheit des hubes sich zwei einfach wirkende Arbeitszylinder 52 und 53 befinden. Die Zylinder sind am Körper ihres Verteilers 54 angebracht, der seinerseits mit dem nicht dargestellten @estell oder Gehäuse verbunden ist und mit Hilfe einer Leitung 58 mit hydraulischen Medium versorgt wird, während der Rücklauf des Mediums durch die Leitung 59 sichergestellt wird.
  • Am vorderen Ende der Steuerstange 55 des Verteilers 54 befindet sich ein Nocken 56, der an der Welle 5 eines hydraulischen Motors 6 angeordnet ist.
  • Wenn der durch den hydrulischen Motor 6 zur Ausführung einer Drehbewegung angetriebene Rocken 56 seinen Vorsprung an einer der Steuerstange 55 des Verteilerblocks 54 gegenüberliegenden Stelle darbietet, wird der Schieber des Verteilers verstellt, und es wird nunmehr der Arbeitszylinder 53 mit Medium gespeist, während der Zylinder 52 mit dem Rücklauf 59 zum Vorratsbehälter in Verbindung gebracht wird. Durch die Wirkung des Zylinders 53 auf den Schlagkörper über den Vorsprung 57 wird der Schlagkörper in Richtung auf die Aufschlagstelle vorgeschnellt, während der Arbeitszylinder 52 sich entspannt.
  • Sobald der Nocken den entsprechenden Kreisbogen fertigbeschrieben hat, läuft der Vorsprung des Nockens ab, wodurch die Steuerstange 55 des Verteilers ,4 mit hilfe einer Feder in die Ausgangsstellung zurückgeführ wird, die einer Stellung des schiebers des Verteilers 54 entspricht, durch die der Arbeitszylinder 5@ mit Medium gespeist wird, während der Zylinder 53 rit ne Rücklaufleitung 5t zur Vorratsbehälter in Verbindung gesetzt wird.
  • lurch die Wirkung dieses Zylinders 5; auf den Vorsprung 57 des Schlagkörpers 15 wird dieser angehoben und in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, während der Arbeitszylinder 53 sich entspannt und seinerseits in die Ausgangsstellung zurückgeht. Der Zyklus kann sodann wieder aufgenommen werden.
  • Das hydraulische Dämpfen am Ende des nach oben gerichteten Weges wird durch eine genaue Einstellung und Lage aer ffnungen für den Rücklauf des Mediums sichergestellt.
  • Die Überdrücke, die im hydraulischen kreislauf entstehen könnten, werden mit Hilfe eines Ventils auf genommen, das vom Verteiler unabhängig ist oder zu diesem gehört.
  • Es ist selbstverständlich, daß, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung herauszugelangen, bei dieser Ausführungsform zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, insbesonc.ere hinsichtlich der Anordnung und der Form der verschiedenen Teile: der Arbeitszylinder, die einfachwirkend oder doppeltwirkend sein kEnnen, des Verteilers, des hydraulischen lilotors, der Antriebsstangen, des Schlagkörpers und des Nockens oder der Nocken. Im übrigen knn evtl. die Wirkung des Arbeitszylinders oder der Arbeitszylinder dem Schlagkörper unter Vermittlung von Antriebsstangen mitgeteilt werden, wobei auf diese Weise der arbeitsweg vergrößert werden kann. In gleicher Weise kann der Verteiler durch die Antriebsstangen selbst oder durch den Schlagkörper angetrieben und hetätigt erden.
  • Trotz der offensichtlichen Bedeutung der Montage des Schlagkörpers mit einer minimalen Reibung im verformbaren Parallelogramm oder in Führungen, ist es möglich, bei einer abgewanäelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung den Schlagkörper in solcher Weise aus zu bilden, daß er für sich allein den Kolben eines- doppeltwirkenden Arbeitszylinciers bildet, der dann in derselben weise wie die Arbeitszylinder mit hydraulischem Medium gespeist wird, die bei der husführungsform nach Fig. 12 vorgesehen sind.

Claims (31)

A n s p r ü c h e
1. Schlagvorrichtung, die einen in einem Gestell oder Gehäuse der Vorrichtung geführten Schlagkörper und Antriebsmittel besitzt, cie dem Schla körper eine hin und her gehende Bewegung erteilen, daaurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen eine drehende Bewegung ausführenden Motor (5), mindestens einen an der Welle (-5) des Motors sitzenden Nocken (,) und einen Arm (1) enthalten, dessen eines Ende mit dem Schlagkörper (15) verbunden ist und der Kontaktorgane (7) besitzt, oie dazu dienen, den Nocken und den iirm aneinander anliegen zu lassen.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drehbewegung ausführende Motor (6) als hydraulischer Motor ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß der die Drehbewegung ausführende Motor (G) als elektrischer Motor ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (3) aus einer exzentrisch angeordneten Finger oder Master besteht @@@ oder gebildet wird, der dazu bestimmt ist, mit den @@d Kontaktmitteln (7) des Arms (1) zusammenzuwirken und von einer Scheibe (4) getragen wird, die auf der Antriebswelle (5) aufgekeilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger mit einer Rolle (@) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (7) aus einer Auflageflache bestehen, die am Arm (1) vorgesehen ist und deren Profil am Innenumfang mit dem Nocken (3) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Enden des Arms (1) mit dem Schlagkörper (15) verbunden ist, während das andere Ende an einer Stelle (2) angelenkt ist, die mit dem Gehäuse (20) der Vorrichtung fest verbunden ist, wobei die Auflagefläche (7) des Arms zwischen diesen beiden Enden angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des mit den Schlagkörper (15) verbundenen Arms (1) mit desem Schlagkörper starr verbunden ist, während sein anderes Ende frei ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Profil der Auflagefläche (7) mindestens eine Ausnehmung oder Vertiefung (12, 13) vorgesene ist, wobei der Nocken (3) beic Vorüberlaufen an aicser Ausnehmung oder Vertiefung von aer Auflagefläche entfernt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Weg des Nockens (,) eine erste usnehmung oder Vertiefung (12) an einer Stelle angeordnet ist, die der; nnde des aktiven hubs des Schlagkröpers (15) entspricht bzw. zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem .ieg des Nockens ( 5) eine zweite ausnehmung oder Vertiefung (1,) an einer stelle vorgesehen ist, die dem Ende des inaktiven Hubs des Schlagkörpers entspricht bzw. zugeordnet ist.
12 Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (3) und seine Auflagefläche (7) ununterbrochen in Berührung bleiben und ein dämpfendes Organ an der Verbindungsstelle zwischen dem Ende des Arms (1) und dem chlagkörper (15) zwischengeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (15) mit hilfe von mindestens zwei Antriebsstangen gehalten und geführt wird und daß er mit diesen Antriebsstangen (27) und mit de Gehäuse bzw. Gestell aer Vorrichtung ein verformbares Sarallelogramm b-ildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Nocken (31) von der Antriebswelle (5) getragen werden und daß die diesen Nocken zugeordneten Auflageflächen, mit denen die Nocken nacheinander zusammenwirken, durch mindestens eine Rolle (30) gebildet werden, die an einer der diesen Arm bildenden Antriebsstangen angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach wasruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nocken ()1) einem anderen Nocken (32) zugeordnet ist, um mit diesem ein Nockenpaar zu bilden, wobei jeweils einer der Nocken eines Paares mit den Kontaktorganen eines unteren Arms oder mit einer unteren Antriebsstange (27) zusammenwirkt, während der andere Nocken des Paares mit den Kontaktorganen eines oberen arms oder mit einer oberen Antriebsstange (27) zusammenwirkt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nocken (31, 32) eines Paares von Nocken gleichzeitig mit den entsprechenden Lontaktorganen (27) zusammenwirken.
17. Vorrichtung nach anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (31, 32) eines Paares von Nocken nacheinander mit den entsprechenden Kontaktorganen (27) zusammenwirken.
18. -Vorrichtung nach Anspruch 1, 14, 15, 16 und 17, dadurch sekennzeichnet, daß die Nocken (31, 32) mit den Antr-iebastangen (27) an einer stelle zusammenwirken, die zwischen den Stellen liegt, an denen diese Antriebsstangen mit dem ochlagkörper (15) bzw. mit einem festen Punkt des Gestells oder Gehäuses der Vorrichtung gelenkig verbunden sind.
19* Vorrichtung nach Anspruch 1, 14, 15, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (51, 52) mit den Antriebsstangen (27) an einer Stelle zusammenwirken, die an einer Verlängerung der Antriebsstangen angeordnet ist, die jenseits der einen oder anderen Anlenkstelle der Antriebsstangen liegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsverteiler (54) mit regelbarem Ausstoß im Speisekreislauf des hydraulischen Motors (6) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nEch Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß sie zusätzliche dem werkzeug eine Drehbewegung erteilende Antriebsmittel besitzt, die zusätzlich zu den Antriebsmitteln vorhanden sind, die dem Werkzeug die hin und her gehende Bewegung erteilen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 21, dadurch sekennzeicnntt, daß. die zustzlichen Antriebsmittel einen Hebel enthalten, aer it einer der am Schlagkörper und am Gestell oder Gehäuse der Vorrichtung angelenkten Antriebsstangen, die zu den dem Werkzeug eine hin und her gehende Bewegung erteilenden ersten Antriebsmittel gehören, fest verbunden ist, und daß die zusätzlichen Mittel außerdem noch eine Antriebsstange enthalten, die mit dem einen Ende am freien Ende des Hebels angelenkt ist und über ihr anderes Ende uit eine Zahnkranz eines zylindrischen Stückes nach Sper klinkenart zusammenwirkt, das in Richtung der Schlagwirkung feststent und festgelegt ist und im Inneren des Gehäuses oder Gestells um seine Achse, die mit der Achse der Schlagwirkung zusammenfällt, frei drehbar ist und das eine axiale Bohrung enthalt, in der das Werkzeug in Richtung der Schlagwirkung in Längsrichtung gleiten, sich jedoch nicht verdrehen kann.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, 21 und 52, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand der Bohrung des zylindrischen Stücks und die Stange oder der Scha-ft des Werkzeugs zueinander komplementäre prismatische Oberflächen aufweisen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zylindrischen Stück zusammenwirkende Antriebsstange aus zwei teleskopartig aneinander gelagerten Elementen besteht, zwischen die eine Feder eingesetzt ist, die sich einer Verkürzung der betreffenden Antriebsstange widersetzt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstangen miteinander verbunden sind und mit dem Gestell oder Gehäuse und mit den Verbindungsstücken ein verformbares Parallelogramm bilden, das durch die Wirkung der Nocken verformt wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, 17 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper vom Larallelogramm er getragen, geführt und angetrieben wird, wobei/jedoch ein gewisses Spiel in Richtung der Schlagwirkung und der Anhebebewegung besitzt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstangen und das verformbare tarallelogramm ständig und ununterbrochen unter der wirkung der Nocken stehen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1, die einen Schlagkörper besitzt, der mit Hilfe von Rollen oder Gleitführungen in einem Gestell oder Gehäuse der Vorrichtung geführt ist und die weiterhin Antriebsmittel besitzt, die dem Schlagkörper eine hin und her gehende Bewegung erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen eine drehende Bewegung ausführenden rotor enthalten, weiterhin mindestens einen Nocken besitzen, der von einer von diesem Motor angetriebenen zelle getragen wird, und schließlich auch noch Kontaktrollen enthalten, die mit diesen Nocken in Berührung stehen und von einem Formstück getragen werden, das im ochlagkörper gleitend geführt ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die drehende Bewegung ausführende Motor als Rotor ausgebildet ist, dessen Drehbewegung leicnt variierbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel des Schlagkörpers aus mindestens einem hydraulischen Arbeitszylinder gebildet werden, der über einen Verteiler mit Druckmedium gespeist wird, dessen Steuerorgan durch mindestens einen Nocken betätigt wird, der auf der Welle des rotors aufgekeilt ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß der ochlagkörper direkt aus dem unteren Teil der Kolbenstange eines doppelt wirkenden hydraulischen Arbeitszylinders gebildet wird.
L e e r s e i t e
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FR157310A FR95357E (fr) 1967-12-20 1968-06-28 Perfectionnements aux appareils a percussion du type marteau-piqueur, brise-béton, perforateur, riveteur, ébarbeur, beche ou similaire et marteau de frappe.
FR166052 1968-09-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10142569A1 (de) * 2001-08-30 2003-03-27 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine

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DE10142569A1 (de) * 2001-08-30 2003-03-27 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine

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