DE2124013A1 - Schlagvorrichtung für elektropneumatischen Hammer und dazugehörige funktionsfähige Methode - Google Patents

Schlagvorrichtung für elektropneumatischen Hammer und dazugehörige funktionsfähige Methode

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DE2124013A1
DE2124013A1 DE19712124013 DE2124013A DE2124013A1 DE 2124013 A1 DE2124013 A1 DE 2124013A1 DE 19712124013 DE19712124013 DE 19712124013 DE 2124013 A DE2124013 A DE 2124013A DE 2124013 A1 DE2124013 A1 DE 2124013A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schlagvorrichtung für elektro-pneumatischen Hammer und dazuge hörige funktionsfähige Methode Die Erfindung betrifft eine Schlagvorrichtung für elektropneumatischen Hammer und die dazugehörige funktionsfähige Methode.
  • Die Erfindung betriffe besonders eine Schlagvorrichtung für elektro-pneumatischen Hammer, die aus einem mit einer geradlinigen Hin- und Herbewegung versehenen Kolben besteht, der innerhalb einer als ein Schlagorgan, auch Ramme genannten wirkenden Walze gleitet, die ihrerseits innerhalb eines Führungsmantels gleitet.
  • Verschiedene elektro-pneumatische Hammer aind vorgeachlagen worden, die aua einem Schlagorgan oder einer Ramme generell bestehen, das über einen Motor mittels besonderer Bewegungsverminderer und -getriebe angetrieben wird.
  • Das bei der praktischen Entwicklung derartiger elektropneumatischen Hammer auftretende Problem liegt darin, dass die maximale Leistung mit dem kleinsten Gewicht dabei erzielt werden soll.
  • Ein weiteres schweres Problem ist das der Rückschläge, die auf das Mindestmass reduziert oder noch besser durchaus beseitigt werden sollen.
  • Zu diesem Zweck sind bisher verschiedene Anstrengungen und Vorschläge gemacht worden, jedoch haben sich die verschiedenen vorgeschlagenen Vorrichtungen als sehr kompliziert erwiesen, und sie lösen alle obengenannten Probleme nicht vollkommen und befriedigenderweise.
  • 3ss weiteren weisen einige der bisher vorgeschlagenen elektropneumatischen H"niiner den Nachteil auf, das sie eine stetige Wartung und einen stetigen Ersatz von den durch Abnutzung beschädigten mechanischen Teilen erfordern.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen elektro-pneumatischen HAmmer zu schaffen, der keiner der vorgeschilderten Nachteile aufweist.
  • Insbesondere bezweckt ea die vorliegende Erflndung, eine neuartige Schlagvorrichtung zu schaffen, die sehr wirksam ist und es gestattet, die Rückschläge entweder zu reduzieren oder zu beseitigen, wobei sie die maximale Leistung gibt und gleichzeitig ein Mindestgewicht hat.
  • Diese und noch weitere aus der folgenden Beschreibung hervorgehenden Zwecke werden erfindungsgemäss durch eine Schlagvorrichtung erreicht, die aus einem beweglichen mit einem ringförnigen Schlitz versehenen Hohlschlagorgan und einem Kolben besteht, der an der Oberflache des Schlagergans genau anliegt und darin sich über eine durch einen Elektromotor angetriebene Schubstange mit geradliniger Hin- und Herbewegung bewegt, wobei der genannte Kelben am unteren Teil mit mindestens zwei offenen Längsschlitzen und mit einem oder mehreren radialen Löchern versehen ist.
  • Die Anordnung der Längsschlitze, der radialen Scher und des ringförmigen Schlitzes des Schlagorgans ist derart, dass dadurch während eines vollkommenen Arbeitsganges des Kolbens eine Kompression und eine Depression hervorgerufen werden, der eine sofortige Kompression folgt.
  • insbesondere hangt der Abstand des ringförmigen Schlitzes von' Boden des Schlagorgans von der Anzahl der Schläge, die das genannte Organ je Minute geben soll, sowie vom Durchmesser der radialen Löcher und von deren Abstand von der Bodenoberfläche der Kolbens ab. In der Praxis ist die bevorzugte Anordnung des genannten ringförmigen Schlitzes annähernd die Mittelanordnung, d.h. auf Mittehöhe der Ausnehmung des Schlagorgans.
  • Auch die Länge und die Breite der Längsschlitze des Kolbens lassen sich je nach den gewünschten Wirkungen variieren.
  • Generell ist bevorzugt, dass die Länge der genannten Schlitze ca. 3/4 derjenigen des gesanten Kolbens ist. Die Anordnung der radialen Löcher soll dagegen derart sein, dass das obere Ende der Längsschlitze der Mittellinie des bzw. der radialen Löcher entspricht.
  • Das Schlagorgan ist ferner an seinem Oberteil mit mehreren Luftlöchern versehen, die die Entlüftung der durch den Kolben während der Ruhelage des genannten Organs gedruckten Luft gestatten.
  • Diese und weitere konstruktive Merkmale der erfindungsgemässen Schlagvorrichtung sowie die Funktion derselben werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und an Hand der in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebenen Figuren besser verstanden, die eine bevorzugte, nicht darauf beschränkts, als Beispiel gegebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Es zeigen: - Fig. 1 eine schematische Sicht des Querschnittes mit einer Längaebene der erfindungsgemässen Schlagvorrichtung, - Fig. 2 eine schematiache Sicht des Querschnittes mit einer waagrechten Ebene der Schlagvorrichtung gemäss Fig. 1, und - Fig. 3A bis Fig. 3G atellen die schenatischen Sichten dor verschiedenen durch die Schlagvorrichtung gemäss den vorstehenden Figuren während ihrer Funktion angenommenen Stellungen dar.
  • Bezugnehmend nun auf die in den beigefügten Figuren aufgeführten Eezugszeichen, besteht die erfindungsgemässe Schlagvorrichtung aus einem Kolben (1), der innerhalb der Ausnehmung (2) gleitet, mit der die Ramme (3) versehen it, vorbei or nn deren Wänden Getldu anliegt.
  • Die Ramme (3) gleitet ihrerseits innerhalb eines Führungs- Mantels (4), mit dem die Schlagvorrichtung versehen ist. Die Ramme (3) schlägt bei ihrer Hin- und Herbewegung den Schlagstift (5), der somit auf den Hammer (6) einwirkt. Der genannte Schlagsitift (5) ist am Führungsmantel (4) so hermetisch befestigt, dass ein Eintritt von Staub in den genannten Führungsmantel verhindert wird.
  • Der durch die Schubstange (7) über einen Motor und evtl. eine Reihe von (in der Figur nicht dargestellten) Übertragungsorganen angetriebene Kolben (1) ist r1it mindestens zwei unten offenen Lüngsschlitzen (8) und rait einem oder mehreren radialen Löchern (9) versehen. Wie oben genannt entspricht das obere Ende der Schlitze (8) der Mittellinie der Löcher (9) Die Ramme (3) weist einen ringförmigen Mittelschlitz (10) und eine Reihe radialer Löcher (11) auf, die an deren Oberteil angeordnet sind und miteinander über den ringförmigen Oberschlitz (12) verbunden werden. Der ringförmige Mittelschlitz (10) wirkt als ein Ventil, daß den sich im cin variables Volumen aufweisenden Raume (2) infolge der Hin- und Herbewegung des Kolbens (1) bildcnden Druck und Unterdruck kontrolliert.
  • Jie Ramme (3) weint an deren teil vorzugsweise eine im Querschnitt kegelstumpfförmige Gestalt auf zwecks Erhöhung deren Festigkeit auf dem Schlagpunkt (13), Darüber hinaus weist der Kolben (1) die abgeschrägte Kante (14) auf, um eine bessere Synchronismusfunktion zu gewährleisten.
  • Die Funktion der erfindungsgemässen Schlagvorrichtung lässt sich a':'s den verschiedenen Arbeitslagen ver3tehen, die in den Figuren 3A bis 3G angegeben sind.
  • In Fig. 3A befindet sich der Kolben (1) am unteren Totpunkt und in solcher Lage bildet sich in der Kammer (.') ein durch den vorherigen Rückhub des Kolbens (1) entstehender Unterdruck, der dazu neigt, die Ramme (3) zurückzuholen. Der Unterdruck entsteht dadurch, dass der ringförmige Schlitz (10) in solcher Lage die mit der Aussenatmosphäre in Verbindung stehenden Radiallöcher (9) nicht mit den Längsschlitzen (8) in Verbindung setzt.
  • Bei der in Fig. 3B dargestellten Lage beginnt der Kolben (1) tnit seinem Hub nach dem oberen Totpunkt und in Raune (2) bildet sich kein Druck, weil er über die Längsschlitze (8), den ringförnigen Schlitz (10) und die Rodisllöcher (9) mit der Aussenatmosphäre in Verbindung gesetzt ist.
  • Bei solcher Phase verschiebt sich die Rande (3) infolge des vorher entstandenen Unterdrucks durch Trägheit auf eine der Kolbenbewegung entgegengesetzte Richtung.
  • Bei der in Fig. 3C dargestellten Lage setzt der Kolben (1) seinen Hub nach dem oberen Totpunkt fort und die Radiallöcher (9) sind über den ringförmigen Schlitz (10) mit den Längsschlitzen (8) nicht mehr in Verbindung, d.h. mit anderen Worten ist der Raum (2) mit der Aussenatmosphäre nicht mehr in Verbindung.
  • Infolgedessen bildet sich im Raume (2) ein durch den gleichzeitigen Hub des Kolbens (1) und die im umgekeherten Sinne durch Trägheit bewirkte Verschiebung der Ramme (3) entstchender Druck.
  • Bei der in Fig. 3D dargestellten Lage wird im Raume (2) der maximale Druck erreicht und infolge dieses Drucks beginnt die Ramme (3) mit ihrer Bewegung nach derselben Richtung wie die des Kolbens. Die Ramme (3) erreicht progrensiv eine höhere Geschwindigkeit als die des Kolbens (1).
  • Bei der in Fig. 3E dargestellten Lage hat der Kolben (1) den oberen Totpunkt erreicht, nämlich hat er seinen Hub erschöpft, während die Ramme (3) ihre Bewegung durch Trägheit fortsetzt.
  • In der Tat besteht im Raume (2) kein Druck, weil der ringförmige Schlitz (10) bei solcher Lage die Radiallöcher (9) mit den Längsschlitzen (8) in Verbindung setzt.
  • Bei der in Fig. 3F dargestellten Lage beginnt der Kolben (1) mit seinem Rückhub; in der Ka@ner (2) besteht kein Druck, denn sie ist mit der Aussenatmosphäre verbunden, weil vie oben gesagt die Radiallöcher (9) und die Längsschlitze (8) über den ringförmigen Schlitz (10) miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Ramme (3) setzt durch Trägheit ihre Vorwärts@ceegung soweit fort, bis sie gegen den Schlagstift (5) aschlägt.
  • In sclcher Phase crhält der Kolten keine Bcanspruchung, weil, da kein Druck in der Kammer (2) beherrscht, zwischen dem Kolben (1) und der Ramme (3) keine pneumatische Verbindung existiert.
  • Bei der in Fig. 3a dargestellten Lage unterbricht der Kolben (i) bei Fortsetzung seines mib. nach dem unteren Totpunkt die Verbindung der Radialloecher (9) mit den Laengsschlitzen (8), wodurch die Kammer (2) mit der Aussenatmosphaere nicht mehr verbunden ist.
  • Daraus ergibt sich, dasi sich in der Kammer (2) ein negativor Druok oder Unterdruok zu bilden beginnt, der die Rueckbewegung der Ramme (3) bewirkt, die sioh mit der Erreichtung duroh den Kolben (1) seines bei der in Fig. 3A dargestellten vorherigen Lage angegebenen untoren Totpunktes abschliesst.
  • Fuer den Fall, dass das Werkzeug oder der Hammer nicht eingeschaltet ist, setzt die Ramme (3) ihre Vorwaertsbewegung fort und im Raume (2) bildet sich trotz der Hin- und Herbewegung des Kolbens (1) kein Druck.
  • In dor Tat, wenn die Ramme (3) vollkommen vorwaertsgelaufen ist, befinden sioh die Laengsschlitze (8) an den Radiallooohern (11) und am ringfoermigen Sohlitz (12). Bei solcher Lage ist offensichtlich, dass die Kammer (2) mit der Aussenstmosphaere stets in Verbindung steht.
  • Vorstehendes gestattet es, die Ramme (3) in Ruhelage zu halten. Duroh Einsetzen des Werkzeuges oder Hammers (6) wird die Ramme (3) nach dem Kolben (j) aufwaertsgeschoben und auf dioso Weise wird die Verbindung zwischen den Laongsschlitzen (8) und dem ringfoermigen Schlitz (12) unterbrochen. Die Funktion des elektro-pneumatischen Hammers wird also wie oben elaeutort und beschrieben wieder aufgenommen.
  • Es vorsteht sicb von selbst, dass verschiedene Veraenderungen und Varianten an der Cestalt, Abmossungen und Konstruktion der erfindungsgemaessen Schlagvorrichtung eingefuehrt werden koennen, ohne dadurch den Erfindungsumfang irgendwie zu vorlassen, wobei solche Veraenderungen und Varianten als im Rahmen der Erfindung selbst und im Schutzumfange liegend zu betrachton sind.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R U E C H E
1. Schlagvorrichtung fuer elektro-pneumatischen Hammer, die aus einem innerhalb einer als Ramme wirkenden WSlz. mit geradliniger Hin-und Herbewegung versehenen gleitenden Kolben besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben an den Innenwaenden der Walzs genau anliegt und mit mindestens zwei unten offenen Laengsschlitzen und mit einem oder mehreren Radialloechern versehen ist, deren atttellinie dem oberen Ende der genannten Laengsschlitzs entspricht und dass die Ramme innerhalb eines Fuchrungsmantels gleitet und mit einem ringfoermigen Hittelschlitz und mit einer Reibe radialer Loscher versehen ist die an deren Oberteil angeordnet sind und ueber einen ringfosrmigen Oberschlitz miteinander in Verbindung stehen.
2. Schlagvorrichtung gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringfoermige Schlitz an einem Abstand vom Boden der Ramme angeordnet ist, der ungefaehr der Haelfte ihrer Hoehe entspricht.
3. Schlagvorrichtung gemaess Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laenge der Laengsschlitze des Kolbens ungefaehr 3/4 der des gesamten Kolbens ist.
4. Schlagvorrichtung gemaess irgendwelchem der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, das die Ramme an deren Endteil eine im Quer schnitt kegel stumpffoermige Gestalt aufweist.
5. Schlagvorrichtung gemaess irgendwelchem der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben die obere Kante abgeschraegt aufweist.
6. Schlagvorrichtung wie in den Figuren der beigefuegten Zeichnungen beschrieben und erlaeutert.
7. Funktionsfa@hige Methode der Schlagvorrichtung gemaess irgendwelchem der vorhergehenden Ansprueche wie oben mit Bezug auf die Figuren 3A bis 3G ausfuehrlich beschrieben.
DE19712124013 1970-05-11 1971-05-11 Schlagvorrichtung für elektropneumatischen Hammer und dazugehörige funktionsfähige Methode Pending DE2124013A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4014392A (en) * 1973-03-01 1977-03-29 Ross Frederick W Stabilized piston-cylinder impact device
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