DE1814796U - Schwingsessel. - Google Patents

Schwingsessel.

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DE1814796U
DE1814796U DE1959G0021071 DEG0021071U DE1814796U DE 1814796 U DE1814796 U DE 1814796U DE 1959G0021071 DE1959G0021071 DE 1959G0021071 DE G0021071 U DEG0021071 U DE G0021071U DE 1814796 U DE1814796 U DE 1814796U
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Germany
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frame
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hinge
rocking chair
chair
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Expired
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DE1959G0021071
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Inventor
Loni Gumbert
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Description

RA./öS238*211«!
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
PATENTANWALT MÜNCHEN IS, HAYDNSTRASSE 5, FERNRUF 5557 12
München, den 2$. Hovenber 1959 ti/4516
Schwingsessel
Dia !Teuerung betrifft 3inen Schv/ingsessel und beisteht darin, daß in dessen Rückenteil Polsterfadern, die als Scliv/ingfedern dienen, mit ihrem oberen Ende an einer ebenfalls im Eücirentail angeordneten Zarge angearbeitet sind und sich mit ihren unteren luden auf das Sesselgestell abstützen.
Di3 !Teuerung erlaubt es, gepolbterte Schwingsessel mit flachen Kissen und entsprechend hohen 3?ü£en herzustellen. Hierauf gerichtete Bestrebungen haben bisher noch zu keinen Erfolg geführt. Dis bekannten Ausführungsformen γόη Scnwingsesseln, bei denen dar· auf Polsterfedern ruhende Sitz ebenfalls vorne en den: Gestell mit einem. Sciiarnier angelenkt ist, v/irken plump wagen ihres nassigen Unterteils, da die bekannten Konstruktionen keine hohen Füße zulassen.
Die leuerun? soll nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, »/obei noch weitere Markiuale und Tortsile deutlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den unbelasteten Sessel von dar Seite, teilweise in Schnitt und Fig. 2 den Sessel belastet in der gleichen Darstellungir.veise.
Mit den auf hohen Fü^en ruhenden Gestell 1 ist der Polsteraufbau 2 mit den Seitenteilen "3 durch ein Scharnier oder eine scharnierartige Verbindung 5 -verbunden. Im Rückenteil ist eine Zarge 5 angeordnet, an die mit ihren oberen Enden Polsterfedern 4 abgearbeitet sind, dl3 sich mit ihren unteren Enden auf das Gestell 1 abstützen. An der Rückseite des Rückenteils 1st, eine nit Stoff bespannte Platte 7, die vernehmlich aus Sperrhcla, Holzfasern oder dgl. besteht, fest, a'bar lösbar angebracht, sclaB di3 Soir.vingfedarn jederzeit zugänglich sind.
Je groSer die Belastung des Sessels ./ird, um so mehr geben die Polsterfedern nach oder uaigakehrt werden sie in entsprechender ;:<ei.33 entlastet. Die lieuerung läßt au, da£ der Sessel beim Schwingen nach oben und unten weit ausschlagt, ■.vas als sehr an^enerun empfunden v/ird.

Claims (2)

!A.708 23S.2R1159 Schutz a nsprüch
1. Scn/iixgsessel, bei den dar Sitz mittels eines Scnarniers oder einer scharnierartigen Verbindung vorne an den Gestell angelenkt ist, dadurch ^ekannsaichiiöt, dai2 in dessen SücSr-anteil Polstarfedern (4)? dia als Soiiv/ingfadarn dianen, mit ihren oberen Ende an einer ebenfalls im Rückenteil angeordneten Zarge (5) sngesrlDeitet sind und sich mit ihren unteren Enden £uf Ia^ Sasselgestall (1) abstützen.
2. SclT.-/ing3 3S39l nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB auf der Rückseite de3 Eückentailes eine mit Stoff "bespannte Platte (7), vorzugsweise aus Sperrholz, Holzfasern oder dgl. zur Abdeckung der Polsterfadorn (4) est, aber lösbar angebracht ist.
2 4-6 /b
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