DE1814730C3 - Vorrichtung zum Verstellen der Höhe einer Walzenbürste an einer Teppichkehrmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen der Höhe einer Walzenbürste an einer TeppichkehrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe einer Walzenbürste an einer Teppichkehrmaschine,
mit einem in senkrechter Richtung im Gehäuse der Teppichkehrmaschine beweglich geführten
Träger, in dem die Walzenbürste gelagert ist, und mit einem drehbar in einer angepaßten Gchäuscaufnahme
gelagerten Stellglied, das mit einer Handhabe das Gehäuse nach außen durchdringt und mit dem
Träger unmittelbar oder mittelbar über ein Übertragungsglied derart in Wirkverbindting steht, daß ein
Drehen des Stellgliedes ein senkrechtes Verschieben des Tragers bewirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Stellglied mit einem abgestuften Querschnitt ausgebildel
und an der Gehauseoberseite quer in die zugeordnete Gehäuseaufnahme eingesetzt, derart, daß es an
der Gehäuseaußenseite mit einer Ringschulter aufliegt. Zu seiner Lagesicherung ist das Stellglied dabei ferner
in seinem in dem Gehäuseinnenraum liegenden, quer-
ίο schnittsverjüngten Bereich mit einer Ringnut versehen,
in die ein Sicherungsglied in Gestalt einer Sicherungsscheihe eingesetzt ist. Das Stellglied wird auf diese
Weise einerseits durch die an dem Gehäuse aufliegende Ringschulter und andererseits durch den an der Gehäuseunterseitc
anliegenden Sicherungsring bei freier Drehbarkeit axial in der Gehäuseaufnahme festgelegt.
Es sind u eiler hin auch Lösungen beUo.in;. hei denen
das Stellglied .ins zwei axial zusammenzusetzenden Teilen besteht, die von entgegengesetzten Gehäuseseiten
her in die Gehäuseaufnahme einzufügen und dann durch unlösbare Verbindungen miteinander zu vereinigen
sind.
Die bekannten Losungen haben den Nachteil eines erheblichen MonLigeaufwarides. da das Gehäuse zum
Einbringen und zun: Sichern des Stellgliedes nachein ander von der Außenseite und von der Innenseile her
ziigänülich gemacht werden muß. Sowohl das damit erforderliche
Wenden des Gehäuses hei der Anbringung des Stellgliedes als auch das Anbringen zusätzlicher
Sicherungsmittel fuhrt dabei zu einer vor allem bei tier
Massenfertigung empfindlich spürbaren Verzögerung des l-'ertigungsprozesses. Darüber hm.in1- ist es bei ilen
bekannten Losungen notwendig, das Stellglied vor dem
Einbau der übrigen (-"unktionsleile m tier zugeordneten
3;, Gehäuseatifnahme /11 montieren, so daß der l-'erti
giingsablaul dadurch zwanglaulig :m den Einbau (!es
Stellgliedes gebunden ist.
Demgegenüber lie^t der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Λ11
4η zu schaffen, bei der das Stellglied gegebenenlalls nach
vorheriger Montage der übrigen l'unktionsleile der
I eppichkehrmaschiiie von nur einer Gchäusescite her
in die zugeordnete Gchäuscötfnung eingesetzt und dabei
zugleich auch axial lagegesicherl werden kann.
Diese Aufgabe wird erfmdiingsgemäß dadurch gelost,
daß das Stellglied und das Gehäuse mit aneinander angepaßten, eine Renkverbindung bildenden Vorsprüngen
und Ausnehmungen versehen sind und Anschläge
11,igen, die ein Rückführen ties Stellgliedes in die steckhaiv
Stellung verhindern, in der die Vorsprünge unit Ausnehmungen sich ducken, und daß wenigstens einer
der Anschläge aus seiner Anschiagstellung verdriingbar
angeordnet ist.
Mit der erfindiingsgemäßcn Vorrichtung ist in vor-
!eilhafter Weise erreicht, daß sich das Stellglied ausschließlich von einer einzigen Gehäuseseile her in die
zugeordnete Gehäuseaufnahme einsetzen und drehbar festlegen läßt, und zwar unabhängig von der Montage
der übrigen !"unktionsleile der Tcppichkehrmaschine.
Dadurch ist ein Umwenden des Gehäuses zur Montage des Stellgliedes sowie die zusätzliche Anbringung von
Sicherungsmiueln nicht mehr erforderlich, so daß der
Fertigungsablauf insbesondere bei der Massenfertigung dadurch erheblich vereinfacht und beschleunigt werden
kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgcmäßen
Vorrichtung besteht darin, daß die Vorsprünge und Ausnehmungen untereinander ungleich ausgebildet
sind, so duli das Stellglied bei gleichmäßiger Lagesicherung
über den genannten Umfang ohne Aufhebung der axialen Kesihaltung nahe/u um eine volle Drehung verdrehbar
ist. Auf diese Weise kann das Steuerglied mil einer eine ausreichend feinfühlige Verstellung der Biirstenwal/e
der Teppichkehrmaschine gestattenden Steuerkurve versehen werden.
Damit /ugLich der lagegerechie Einbau des Stellgliedes
bei der Montage mühelos erkennbar ist, empfiehlt sich ferner die Anordnung von drei Vorsprüngen
und Ausnehmungen, von denen jeweils zwei rechteckförmig
und einer dreieckförmig gestaltet sind.
Die beiden rechteckigen Vorsprunge und Ausnehmungen besitzen dabei zweckmäßig untereinander ungleiche
Langen und/oder Breitenabmessungen.
Ferner ist es vorteilhaft, die einzelnen Vorsprünge und Ausnehmungen in ungleichen Winkelabständen
voneinander anzuordnen, so daß diese damit nur in der
üinsicckstellung des Stellgliedes in die Gehäuseaufnah-111
e /ur Deckung gelangen können, die nach der Moiuage
durch die zusammenwirkenden Anschläge gesperrt *ird.
Fs empfiehlt sich ferner, den einen Anschlag unmittelbar an einer Steuerkurve des Stellgliedes an/.uformen
und den Gcgenansehlag durch einen Bei eich eines ss
rill der Steuerkurve zusammenwirkenden verschwenkbaren
Zwischenbügels auszubilden, so dall zusätzliche l.lemenie zur Bildung eines Anschlags am Gehäuse
einfallen können.
Hierbei ist der Anschlag des SieMgliedei zweckma
(tig /wischen ilen beiden F.ndlagen der Steuerkurve
lorgesehen, so dall deren Wirksamkeit hierdurch nicht
j'CM'hin.ilcii wird.
In iler Zeichnung isi die I rhnduug in einem Aiisiüh
r'ingsbcispiel dargestellt, und /\\a<
zeigt
I ι g. I cmc schauhildlichc Darstellung einer Teppichkehrmaschine
mn der erfiiidiingsgemälV'n Vurrichtllllg.
I 1 g. 2 einen Querschnitt durch die in I 1 g. I darge
stellte Teppichkehrmaschine,
I 1 g. 5 in schaubildlicher Darstellung die Vorrichtung
an der teppichkehrmaschine gemäß I" ig. I. teiiv.i-ise
\\ !!!gebrochen.
I- 1 g. 4 eine Aiistührimgsform einer Niielbügehastc
der reppichkehrmascliipc in Draufsiciii.
I' i g. >
cm Stellglied zum Verstellen der Wa!/onhiii Me
in I Interansicht umi
Γ i g. b den das Stellglied aufnehmenden Gehäuseabsclinitt
der reppichkehrmaschine in Draulsicln.
Die 'reppichkehrmaschine nach I 1 g. I besitzt ein
du a kastenartiges und dabei unten offenes Gehäuse
K). dessen unterer Rand mit einem elastischen Stoßschulz II. beispielsweise aus Gummi oder gummiartigem
Material, versehen ist.
Auf den Innenseilen zweier gegenüberliegender 5; Wände des Gehäuses 10 sind, wie F i g. 2 zeigt, Lagerträger
12 vorgesehen. Die Lagerträger 12 sind gctrcn.nl
von dem Gehäuse 10 ausgebildet und an dessen Wand befestigt. Zur Befestigung dienen dabei aus den Lagerträgem freigeschnittene und abgewinkelte Lappen 13.
14. die durch nicht näher dargestellte Schlitze des Gehäuses 10 geführt und an der Gehäuscaußenscite umgebogen
sind. F i g. .1 ze gt dazu einen Lagerträger 12 bei fortgelassenem Gchäu-.c und noch in ihrer Ausgangsstellung
befindlichen Lappen 13, 14. Wie weiterhin aus der F i g. I zu ersehen .si. können die oberen Lappen 13
zugleich die der Halterung eines Stielbügels 15 dienenden und auf der Gehäuseaußenseite vorgesehenen
Siielbiigelrasten lh durchdringen und damit festhalten.
Wie F 1 g. 5 zeigt, ist es jedoch auch möglich, die Siielbiigelrasten
16 unabhängig von den Lagerträgern 12 zu
befestigen, wobei ihnen Rasthalterungen 17 zugeordnet sind, die sich deckende Durchbrüche 18 der Lagerträger
12 und des Gehäuses 10 durchdringen und den Lagerträger 12 dabei formschlüssig hintergreifen. Die
Stielbügelrasten 16 sind dabei üblicherweise aus Kunststoff
gefertigt, wobei die an ihnen angeformten Rasthalterungen 17 die notwendige Elastizität für ihre Einführung
in die Durchbrüche 18 erhalten.
Wie weiterhin aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, weisen die Lagerträger dreiseitig freigeschnittene und
zur Innenseite hin abgewinkelte Führungsleisten 19 auf, zwischen denen ein als U-förmiger Bügel ausgebildeter
Träger 20 für eine Walzenbürste 22 mit seinen Schenkeln 20' geführt ist. Der bügeiförmige Träger 20 ist mit
von seinen .Schenkelenden ausgehenden und nach innen ragenden Achsschenkeln 21 versehen, auf denen
die Walzenbürste 22 drehbar gelagert ist. Die Achsschenkel 21 sind einstückig mit dem Ί rager 20 gehalten
und spitz auslaufend ausgebildet. Zugleich sind die Achsschenkel 21 in den Übergangsbereichen zu den
Schenkeln 20' des Tragers 20 nach außen verkropft. wobei die dadurch gebildeten außenseitigen Vorspringe
23 111 untere schlit/artige Aussparungen 24 der Lagerträger 12 eingreifen.
Der mn der Walzenbürste 22 eine Baueinheil bildende
Träger 20 ist /wischen den Führungsleisten 19 aufiind
abbewegbar, wobei seine obere Stellung durch das Zusammenwirken der auLienseitigen Vorsprünge 23 des
Trägers mit den schlit/arligen Aussparungen 24 be-Sl1IrHH
ist. Zu meiner Höhenverstellung wirkt mit dem
biigtlförmigen Iragei 20 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiei
ein VcrsieilbiiL'ci 25 zusammen, der den
['rager 20 übergreift und mit seinen F.nden in Durchbrüchen
26 der Lagerträger 12 schwenkbar gelagert ist. Die Diirchbruchränder Π der Durchbrüchc 26 sind, wie
insbesondre Fig. 5 zeigt, dabei verbreiten ausgebildet,
um so eine vjrschleißfreie Lagerung für die F.nden
des Verstellhuger-, 25 /u schaffen. Die Verbreiterungen
der Durchbruchbander 27 sind dabei von freigeschntliciicii
und nach innen abgebogenen Bereichen der Lagerträger 12 gebildet: sie können aber auch aul an
dere Weise wie durch Anschweißen von Zusatzteilen
geschaffen werden. Die Durchhrüche 26 für die F.nden des VerslellbOgels 25 sind in ihrem unteren Bereich geradlinig
begrenzt und in ihrem oberen Bereich rund ausgebildet sind. Diesr· Formgebung erleichtert das
Frcischneiden und Ausbiegen der Verbreiterungen der Durchbruchsränder 27. zumal bei der vorliegenden
Ausführungsfonr die Finden des Verstellbcigels 25
durch die Fmwirkung eine'·, zum Verstellen der Biir
slcnwalze 2? vorgesehenen Stellglieds 28 im wesentlichen in den oberen Durchbruchbereichcn gehallen
worden.
Das .Stellglied 28 ist drehbar in einer Öffnung 2h des
Gehäuses IO angeordnet, wobei ein unterer Teil innerhalb des Gehäuses und ein oberer Teil außerhalb des
Gehäuses liegt, so daß eine Betätigiingsperson durch
Verdrehen der Flandhabe von außen eine Höhenverstellung der Walzenbürste vornehmen kann. Der in
dem Gehäuse liegende untere Bereich der Handhabe trägt eine Steuerkurve 30, die auf dem mehrfach vcrkröpfien
und den Träger 20 der Walzenbürste 22 übergreifenden Vcrstellbügel 25 aufliegt. Durch Verdrehen
des Stellglieds 28 in der einen Richtung wird dabei d.r Verstellbügel nach unten verschwenkt, wobei der Trä-
ger 20 zugleich zwischen den Führungsleisten 19 nach unten gedrückt wird.
Bei Verdrehen des Stellglieds in der entgegengesetzten Richtung kann der Träger 20 mit der Walzenbürste
entweder allein durch seinen Auflagedruck auf dem Untergrund oder unter Zuhilfenahme von Federn
od. dgl. nach oben bewegt werden, wobei der Verstellbügel 25 ständig in Anlage an der Steuerkurve 30 des
Stellglieds 28 verbleib!
Das Stellglied 28 ist durch eine Renkverbindung unmittelbar mit dem Gehäuse gekuppelt. Hierzu sind in
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel an das Stellglied in einem der Starke des Öffnungsrandes
entsprechenden Abstand von einem außenliegenden Flanschend 28' drei Vorsprünge 31.
32. 33 angeformt, und die Öffnung 29 des Gehäuses 10 ist mit drei gleichartigen Ausnehmungen 34, 35. 36 versehen.
Die Vorsprünge und Ausnehmungen der cinrenkartigen Kupplung sind dabei im gleichen Winkel
untereinander angeordnet, jedoch unterschiedlich ausgebildet. So sind der Vorsprung 31 und die diesem zugeordnete
Ausnehmung 34 dreieckförmig ausgebildet, während die Vorsprünge 32, 33 sowie die Ausnehmungen
35. 36 rechteekförmig ausgebildet sind, jedoch unterschiedliche
Längen und Breiten aufweisen. Dadurch ist ein Lösen des Stellglieds in der Stellung möglich, in
der die jeweils zusammengehörenden Vorsprünge und Ausnehmungen zur Deckung gebracht sind. Das Einsetzen
des Stellglieds 28 kann ebenfalls nur in dieser Stellung der Vorsprünge gegenüber den Ausnehmungen
der Öffnung 29 des Gehäuses 10 erfolgen. Das Stell glied wird dabei von außen in die Öffnung 29 bis /ur
Auflage seines Flanschrandes 28' eingeführt und dann verdreht.
Um ein Lösen bei betriebsbereitem Gerat zu verhindern,
ist eine die Drehbewegung des Stellglieds 28 einschränkende Sperre vorgesehen, die iius einem an ihm
angeformten Anschlag Ϊ7 besteht, der mit dem als Gegenanschlag
wirkenden Verstellbügel 25 zusammenwirkt. Der Anschlag 37 des Stellglieds 28 ist dabei /wischen
dem Minimum und dem Maximum der Steuer
kurve vorgesehen, so daß dadurch der Verstellbcreich
des Trägers 20 der Bürstenwalze 22 nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin ist der Anschlag 37 dabei gegen
über den Vorsprüngen 31. 32. 33 des Stellglieds 28 der
art ausgebildet und angeordnet, daß er bei vollständig
zusammengesetzter Höhcnverstclleinrichtung in beiden
Drehrichtungen der Handhabe bei jeder Stellung des Verstellbügels an diesem anschlägt, bevor eine da··
Lösen gestattende Stellung erreicht ist. Die Vorsprung!..
des Stellglieds 28 und die Ausnehmungen der Öffnuin
29 lies Gehäuses 10 können auch eine andere Foni
aufweisen und/oder in einem unterschiedlichen Winke zueinander angeordnet sein. F.s ist ferner möglich, den
Stellglied 28 nur zwei oder mehr als drei Vorsprung und der Öffnung eine gleiche Anzahl Ausnehmungei
zuzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verstellen der I lohe einer
Walzenbürste an einer Teppichkehrmaschine, mii einem in senkrechter Richtung im Gehäuse der
Teppichkehrmaschine beweglich geführten Träger, in dem die Walzenbürste gelagert ist, und mit einem
drehbar in einer angepaßten Gehäuseaufnnhme gelagerten Stellglied, das mit einer Handhabe das Gehäuse
nach außen durchdringt und mit dem Träger unmittelbar oder mittelbar über ein Übertragungsglied
derart in Wirkverbindiing steht, daß ein Drehen des Stellglieds ein senkrechtes Verschieben des
Trägers bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (28) und das Gehäuse (10)
lim aneinander angepaßten, eine Renkverbindung
bildenden Vor'nrüngen (31. 32. 31) und Ausnehmungen
(34. 35. 3h; »ersehen sind und Anschläge (37. 25)
tragen, die ein Rückführen des Stellglieds (28) in die
Steckbare Stellung verhindern, in der die Vor-.prünfc
(31. 32. 33) und Ausnehmungen (34. 35. 36) sich
«lecken, und daß wenigsten1, einer der Anschläge
(25) aus semer Anschlagsiellunv! verdränjibar .in
feordnei ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünsre (31. )2. 53) und Ans
nehmungen (5J. 55. 3f>) untereinander ungleich aus
febiklet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. gekennzeichnet
durch die Anordnung von drei Vorsprün-J)Cn
(31. 32. 53) und Ausnehmung η (34. 55. 56). von
iicnen leweils zwei rech I eck lorn ng und einer
lireiecklorniig gestaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruih 3. dadurch s'ekennzeichnet.
daß die beiden rechteckigen Vorsprimge (32. 3 5) und Ausnehmungen (35. 5f>) untereinander
ungleiche I .armen- und. oder Breilenabmessiiniren
•ml weisen.
ϊ. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnei, daß die
l'in/elnen Vor->priinge (51. 32. 3 5) und Ausnelimun-
|!en (54. 35. 5f>) in ungleichen Winkeialistiindcn voneinander
angeordnet sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch l.daduich gckcnnzeichner,
daß der eine Anschlag (57) unmittelbar ,in
finer Steuerkurve (30) des Stellgliedes (28) angeformt und der Gegenansehlag durch einen Bereich
tines nut der Steuerkurve zusammenwirkenden,
verschwenkbaren /wischenbiigels (25) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekenn zeichnet, daß der Anschlag (37) des Stellgliedes (28)
Zwischen den beiden lindlagen der Steuerkurve (30) Vorgesehen ist.
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