DE1814175A1 - Schweissverbindung an einer Trommelmuehle - Google Patents

Schweissverbindung an einer Trommelmuehle

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DE1814175A1
DE1814175A1 DE19681814175 DE1814175A DE1814175A1 DE 1814175 A1 DE1814175 A1 DE 1814175A1 DE 19681814175 DE19681814175 DE 19681814175 DE 1814175 A DE1814175 A DE 1814175A DE 1814175 A1 DE1814175 A1 DE 1814175A1
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DE
Germany
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welded
pin
thickness
collar
welded connection
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Pending
Application number
DE19681814175
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Haecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Publication date
Application filed by Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG filed Critical Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • NSchweißverbindung an einer Trommelmühle" Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißverbindung zwischen dem gewölbten Boden einer Trommelmühle, einem eingesetzten, zur Lagerung dienenden Zapfen und innerhalb des Bodens angeordneten radialen Rippen.
  • Bei Trommelmühlen mit Zapfenlagerung ist es bekannt, den Zapfen in den Boden einzusetzen und die Verbindung durch radiale Rippen zu verstärken0 Bei einer bekannten Bauart hat man einen Klöpperboden in seinem Zentrum außen durch eine dicke aufgesetzte Stahlblechscheibe verstärkt, diese unmittelbar mit dem zylindrischen Zapfen verschweißt und zusätzlich Außenrippen angeordnet, die ebenfalls mit dem Zapfen verschweißt worden sind. Diese Ausführung ist aufwendig, und es treten starke Schweißspannungen auf.
  • Es ist vorgeschlagen worden, innerhalb eines gewölbten Bodens am Ende des Zapfens eine ebene Platte anzuordnen, die vorher mit dem Zapfen und aufgesetzten Rippen verschweißt worden ist. Eine allseitige Verschweißung derartiger Rippen war nicht möglich. Ferner ist vorgeschlagen worden, am inneren Ende des Zapfens statt einer ebenen Platte ein Stützkreuz anzuordnen, um eine allseitige Schweißung eingesetzter Rippen zu ermöglichen. rauch in diesem Falle sollten die radialen Rippen und der gewölbte Boden unmittelbar mit dem inneren zylindrischen Teil des Zapfens verschweißt werden. Auch hier sind beim Schweißen die krassen Übergänge von den verhältnismäßig dünnen Blechen zu der Masse des Zapfens ungünstig.
  • Infolge der einseitig häufung von material an der Schweißzone können solche Spannungen entstehen, daß sich Risse bilden. Die bekannte und die bereits vorgeschlagene Bauart erfordern ein nachträgliches Spannungs-Freiglühen, und etwa aufgetretene Risse können natürlich auch durch ein derartiges Glühen nicht beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt die gabe zugrunde, eine Bauart zu schaffen, bei der die auftretenden Schweißspannungen in zulässigen Grenzen gehalten werden Das Spannungs-Freiglühen soll möglichst entbehrlich werden, um eine wesentliche Verbilligung und eine Beschleunigung der Fertigung zu erreichen. Durch das Vermeiden großer Schweißspannungen und etwaiger Risse soll außerdem eine größere Betriebs sicherheit erreicht werden.
  • Bei einer Schweißverbindung zwischen dem Boden einer Trommelmühle, dem Zapfen und inneren radialen Rippen wird die vorliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zapfen einen Bund größeren Druchmessers au£weist-, dessen Dicke Von dem im Bereich des normalen Zapfendurchmessers liegenden Fuß aus nach außen bis zur Schweißnaht allmählich bis auf eine Dicke abnimmt, die der Dicke des an die Schwei.ßnaht anschließenden Teils des Bodens mindestens etwa gleich ist, und daß die inneren Kanten der radialen Rippen nicht mit dem inneren zylindrischen Teil des Zapfens verschweißt sind.
  • Die übliche zylindrische Form des Zapfens wird also verlassen, der Zapfen wird vorzugsweise vorgeschmiedet und bei der Bearbeitung wie bei der Gestaltung eines Vorschweißflansches so ausgebildet, daß allmähliche Ubergänge erreicht werden und in der Schweißzone nur Teile des Zapfens und des Bodens mit etwa gleichwertigen quer schnitten zusammentreffen.
  • Vorzugsweise erhält. der Zapfen as inneren, in der Trommelmühle liegenden Ende einen zweiten Bund, dessen Dicke von seinem Fuß aus nach außen ebenfalls allmählich bis auf die Dicke anschließender, angeschweißter Teile eines Stützkreuzes abnimmt. Das Stüzkreuz kann aus einer ebenen Ringsoheibe und menhreren strahlenförmig daran angesetzten Stegen bestehen, die mit den radialen Rippen verschweißt werden.
  • Mach einer vorzugsweise angewandten Ausgestaltung der Erfindung tritt an die Stelle einer medialen Rippe eine Reihe von mehreren mit Ibstand voneinander angeordneten Flacheisenstücken, die zwischen einem vorzugsweise zweiteiligen Steg und dem gewölbten Boden eingeschweißt werden.
  • Dadurch werden besondere Anpassungsarbeiten für die Rippen vermieden, und die Schweißarbeit wird erleichtert, Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 den Mittelschnitt des Bodens einer Trommelmühle, Fig. 2 den Mittelschnitt durch Boden und Zapfen einer Trommelmühle anderer Bauart entsprechend der in Jig. 3 angegebenen Schnittführung II-II, Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III zu Pig. 2q In den gewölbten Boden 1 einer Trommelmühle ist ein Zapfen 2 eingesetzt der einen äußeren zylindrischen Teil 3 und einen ihneren zylindrischen Teil 4 aufweist.
  • Der äußere Teil 3 des Zapfens dient in bekannter Weise zur Lagerung der Trommelmühle. Zwischen den beiden sylindrischen Teilen 3 und 4, die normalen", vorsugsweise gleichen Durchmesser 5 haben, -weist der Zapfen 2 einen schmalen Bund 6 auf, der wesentlich größeren Durchmesser hat. Der Fuß 7 des Bundes 6 liegt im Bereich des normalen Zapfendurchmessers 5, ist verhältnismäßig breit ausgebildet und gut ausgerundet. Von diesem Fuß 7 aus verringert sich die Dicke des Bundes 6 nach außen hin allmählich bis auf einen Wert, der gleich oder ungefähr gleich der Dicke des anschließenden Teils des Bodens 1 ist. Bund 6 und Boden 1 sind durch eine Schweißnaht 8 miteinander verbunden. Der Querschnitt des Bundes 6 kann etwa dem bekannten Profil eines Vorschweißflansches entsprechen.
  • Durch diese Ausbildung stoßen der Boden 1 und der Zapfen 2 in der Schweiß zone an der Schweißnaht 8 mit gleichwertigen querschnitten zusammen, so daß keine schädliche Schweißspannung entsteht. Mehrere innerhalb des Bodens 1 eingeschweißte, quer zum Boden stehende radiale Rippen 10 sind an ihrer inneren Kante 11 nicht mit dem zylindrischen Teil 4 des Zapfens 2 verschweißt. Auch in diesem Bereich wird der Zapfen 2 daher von schädlichen Schweißspannungen freigehalten.
  • Im dargestellten Fall weist der Zapfen 2 außer dem ersten Bund 6 einen zweiten Bund 9 auf, dessen Durchmesser ebenfalls wesentlich größer als der "normales Zapfendurchmesser 5 ist. Auch bei dem Bund 9 nimmt die Dicke von dem gut ausgerundeten Fuß aus nach außen bis zur Schweißnaht 12 -allmählich wie bei einem Vorschweißflansch ab.
  • Mittels der Schweißnaht 12 ist mit dem zweiten Bund 9 eine Ringscheibe 13 verbunden, die gleiche oder etwa gleiche Dicke aufweist. Nach außen schließen sich an die Ringscheibe 13 strahlenförmig mehrere Speichen oder Stege 14 an, deren äußere Enden durch Schweißnähte 15 mit dem Boden 1 verbunden sind. Die Ringscheibe 13 und die Stege 14 bilden zusammen ein Stützkreuz 13, 14.
  • Jeder Steg 14 ist nach Fig. 1 mit einer radialen Rippe 10 verschweißt.
  • Durch die beschriebene Gestaltung ist eine Schweißverbindung zwischen dem Boden 1, dem Zapfen 2, den Rippen 10 und dem Stützkreuz 13, 14 geschaffen, die allen Festigkeitsansprüchen genügt und bei deren Fertigung nur geringe Schweißspannungen auftreten, so daß eine betriebssichere Bauart geschaffen ist.
  • Der Boden 1 kann außen in der Umgebung der nicht dargestellten Lagerung mit einer angeschweißten Bangrinne 16 versehen sein, die die Abdichtung der Lagerstelle erleichtert.
  • Nach Fig. 2 weist der Zapfen 2 ebenfalls einen ersten Bund 6 und einen zweiten Bund 9 auf, deren Dicke am äußeren Umfang der Dicke anschließender mit ihnen verschweißter Teile entspricht. In diesem Falle sind der erste Bund 6 und der zweite Bund 9 ii äußeren Bereich durch einen eingeschweißten Mantel 17, 18 miteinander verbunden, der.beispielsweise aus zwei Teilen besteht.
  • Der zweite Bund 9 ist auch hier mit einer außealanschließenden Ringscheibe 13 verbunden.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß die Ringach ibe 13 außen sechseckig ausgebildet ist. An Jede Seite des Sechsecks sind außen zwei gleiche Stego 14, 24 angeschweißt, zwischen denen ein Abstand 19 freigelassen ist. In diesen Zwischenraum können Rippen 10 eingeschweißt sein, die der Fig. 1 entsprechen. Es ist jedoch auch möglich, solche Rippen entsprechend Fig. 2 und Fig. 3 in jeweils mehrere Flacheisenstücke 20, 21, 22 aufzulösen, die einerseits mit den Stegen 14 und 24 und anderseits mit dem Boden 1 verschweißt sind. Das innerste Flacheinsenstück 20 kann dabei außerdem mit einem Teil 17 oder 18 des zylindrischen Mantels 17, 18 und gegebenenfalls mit der Ringscheibe 13 verschweißt sein.
  • Durch den Ersatz einer Rippe 10 durch mehrere Blacheisenstücke 20, 21, 22 werden besondere Anpasßungsarbeiten an die Wölbung des Bodens 1 vermieden. Außerdem wird die Herstellung der nötigen Schweißverbindungen erleichtert. Es ist möglich, die Placheisenstücke 20, 21, 22 zwischen den Stegen 14, 24 etwas vorstehen zu lassen und an dieser Stelle Schweißnähte 23 anzubringen, wie dies Fig. 2 zeigt.
  • Man kann jedoch diese Flacheisenstücke 20, 21, 22 auch bündig mit den flächigen Teilen der Stege 14, 24 abschließen lassen. Es ist möglich, die Hohlräume zwischen dem Boden 1, den 8tegen 14, 24, den Flacheinsenstücken 20, 21, 22 und dem zylindrischen Mantel 17, 18 vor der Ausmauerung der Trommelmühle mit Beton oder dgl. auszufüllen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schweißverbindung zwischen dem gewölbten Boden einer Trommelmühle, einem eingesetzten, zur Lagerung dienenden Zapfen und innerhalb des Bodens guer zum Boden angeordneten radialen Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) einen Bund (6) größeren Durchmessers aufweist, dessen Dicke von dem im Bereich des normalen Zapfendurchmessers (5) liegenden Fuß (7) aus nach außen bis sur Schweißnaht (8) allmählich bis auf eine Dicke abnimmt, die der Dicke des an die Schweißnaht (8) anschließenden Teils des Bodens (1) mindestens etwa gleich ist, und daß die radialen Rippen (10) nicht mit dem inneren zylindrischen Teil (4) des Zapfens (2) verschweißt sind.
2. Schweißverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise vorgeschmiedete Zapfen (2) am inneren, in der Trommelmühle liegenden Ende einen zweiten Bund (9) aufweist, dessen Dicke von dem im Bereich des normalen Zapfendurchmessers (5) liegenden Fuß aus nach außen allmählich bis auf eine Dicke abnimmt, die der Dicke von anschließenden angeschweißten Teilen eines Stützkreuzes (13,14) mindestens etwa gleichkommt.
3. Schweißverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützkreuz (1f, 14) aus einer mit dem zweiten Bund (9) des Zapfens (2) durch eine Schweißnaht (12) verbundenen Ringscheibe (13) und mehreren strahlenförmig an die Ringscheibe (13) angesetzten, vorzugsweise angeschweißten Stegen (14) besteht, die mit den radialen Rippen (10) verbunden sind und deren äußere Enden. unmittelbar oder mittelbar mit dem Boden (1) verbunden sind.
4. Schweißverbind nach Anspruch 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer radialen Rippe (10) mehrere etwa radial mit Abständen voneinander angeordnete Flacheisenstücke (20, 21, 22) zwischen einem 8teg (14, 24) des Stützkreuzes (13, 14, 24) und dem Boden (1) eingeschweißt sind
5. Schweißverbindung nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahl des Stützkreuzes (13, 14, 24) aus zwei mit Abstand (19) voneinander an die Ringscheibe (13) angesetzten Stegen (14, 24) besteht, zwischen denen Jeweils eine radiale Rippe (90) oder mehrere Flascheisenstücke (20, 21, 22) eingeschweißt sind.
6. Schweißverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bund (6) und der zweite Bund (9) des Zapfens (2) in der Nachbarschaft ihres größten Durchmessers durch einen aus mehreren Teilen bestehenden, eingeschweißten, zylindrischen Mantel (17, 18) miteinander verbunden sind, mit dem die inneren Kanten (11) von Rippen (10) oder Flacheisenstücken (20) verschweißt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331865A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 VEB Keramikmaschinen Görlitz, DDR 8900 Görlitz Seitenwand fuer rotierende behaelter, insbesondere trommelmuehlen
DE102011055708A1 (de) * 2011-11-25 2013-05-29 Uwe Beier Vorrichtung zum Temperieren von Substraten, insbesondere von flexiblen Substraten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331865A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 VEB Keramikmaschinen Görlitz, DDR 8900 Görlitz Seitenwand fuer rotierende behaelter, insbesondere trommelmuehlen
DE102011055708A1 (de) * 2011-11-25 2013-05-29 Uwe Beier Vorrichtung zum Temperieren von Substraten, insbesondere von flexiblen Substraten

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