DE1814158U - Zitrus-presse. - Google Patents

Zitrus-presse.

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DE1814158U
DE1814158U DEG22000U DEG0022000U DE1814158U DE 1814158 U DE1814158 U DE 1814158U DE G22000 U DEG22000 U DE G22000U DE G0022000 U DEG0022000 U DE G0022000U DE 1814158 U DE1814158 U DE 1814158U
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Germany
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hand
perforated plate
sieve
citrus press
press according
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DEG22000U
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Gimelli and Co AG
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Gimelli and Co AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/003Machines or apparatus for extracting juice especially for citrus fruits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

PA289 011-9.5.60
PATENTANWALT DIPL-ING. H.SONNET - WUPPERTAL-BARMEN
Έ/1.
!irma G- i r. e 1 1 i & Co. A. G-. Zollikof en - Bern/ochweiz
Zitrus-Presse.
Die Iieuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entsaften von Zitrusfruchten? auf eine sogenannte Zitrus-Presse, "bestehend aus einen topf artigen Saft-Auffangb ehälter und einer auf diesen aufsetsoaren Sieh- oder Lochplatte sowie einem darüber angeordneten und durch einen Handlmrbeltrieb über Kegelräder drehbar angetriebenen !Reibkegel»
Bei Zitrus-Pressen der eingangs erwähnten Gattung ist es bekannt, die den Drehantrieb des JÄeibkegels bewirkenden Antriebsmittel, nämlich die Kegelräder o.dgl.? in oder am Saft-Auffangbehälter zu lagern, beispielsweise derart, daß die Handkurbel mit wenigstens einem Kegelrad im oder am Oberraiid des Saft-Auffangbehälters in einer an dieser Stelle vorgesehenen Lagerung lagert. Eine solche Bauweise ist aber aus dem Grunde mißlich und unzweckmäßig, da allgemein der Wunsch besteht, den Saft-Auffangbehälter zugleich auch als Aus-
, -. schank-Krug zu verwenden. Dieser Verwendung stehen aber
i,\ in jedem Falle die fest mit dem Auffangbehälter verbunde-
:. nen Antriebsmittel entgegen, die - wo sie auch gelagert
t> sein mögen - immer hinderlich im fege sind.
;:"- Von einer solchen Zitrus-Presse unterscheidet sich
4 der Neuerungsgegenstand zunächst in vorteilhafter Weise im
;?■■.' wesentlichen dadurch, daß die Handkurbel samt den Kegelrä-
:| . dem in oder an der abnehmbaren Sieb- oder Lochplatte vor-
•f , gesehen sind.
;i Baut man nach dem Vorschlage der Neuerung eine der-
:■: artige Zitrus-Presse, deren Antriebsmittel nicht mehr - wie bisher - im oder am Saft-Auffangbehälter gelagert sind,son-
'f dem die abweichend hiervon lediglich und allesamt an der
-.";' Siebplatte angeordnet sind, so bieten sich nicht nur in bau-
::l licher Hinsicht entscheidende Vorteile, sondern auch in Bezug
|- auf die Verwendung des Auffangbehälters als Ausschankkrug
I wirkt sich diese Baugestaltung einer Zitrus-Presse günstig
.■'.*.' aus. Da nach der Neuerung alle den Drehantrieb bewirkenden
- Mittel, nämlich sowohl die Handkurbel, als auch die Kegelrä-
";; der auf der Unterseite der Sieb- oder Lochplatte gelagert
*(i sind, stehen bei der weiteren Verwendung des Auffangbehälters
■-. keine Antriebsteile mehr hindernd im Wege.
In praktischer Verwirklichung dieses leuerungsge-
-^ dankens wird nun vorgeschlagen, die Sieb- oder Lochplatte
r auf der Unterseite mit einem axialen Ringbund zu versehen^
so daß ein zylindrischer, nach unten hin einseitig offener Hauin. geschaffen wird, in dem die Antriebsteile
* eingekapselt sind. Dabei soll der Ringbund in seiner axialen Länge den Durchmesser der Kegelräder einerseits, und den dem . ,.Saft-Auffangbehälter zugekehrten Unterrand der axialen Mantelhöhe der Siebplatte andererseits übersteigen. Auf diese Weise kann beim Ausschenken des ausgepreßten Saftes der gesamte Pressen-Oberteil, nämlich die Siebplatte samt dem mechanischen Handkurbelantrieb, auf diesen Bund aufgesetzt werden, der somit zugleich auch als Aufstellbund in der Nichtgebrauchsstellung, insbesondere
* beim Ausgießen des Saftes benutzt werden kann.
Eine besonders wirkungsvolle Lagerung der Antriebsmittel, namentlich der Handkurbel wird bei der neuen handgetriebenen Presse dadurch erreicht, daß die Handkurbel in der verstärkten B-ingbundwandung einerseits und im Mantel der Sieb-
f platte andererseits lagernd abgefangen ist. Durch diese Zvei- '' punktabstützung der Handkurbel werden beim Handantrieb auftretende, einseitige Kräfte ausgeschaltet. Nach der Neuerung '^ bilden Siebplatte und Handantrieb eine für sich selbstständik5-" ge Baueinheit.
- _ Ferner besitzt diese neue Presse eine etwa ringrinnän-
förmig ausgebildete Sieb- oder lochplatte, wobei dieser Hin-
/' nenraum durch eine etwa der halben Ileibkegelhöhe entsprechenft % de Spritzv/and begrenzt wird, die ihrerseits in eine im wesent-
lichen ballige .Mantelfläche übergeht, die in den Auf-
fangt) ehält er hineinragt und am Oberrand dieses Behälters abgestützt ist. Ein Überspritzen des ausgepreßten ■ Saftes kommt bei diesem verhältnismäßig hohen Hand der
Spritzwand nicht vor.
; Überdies wird bei einer besonders bevorzugten Aus-
"; fuhrungsform der Feuerung angeregt, den handkurbelgetrie-
$ benen Reibkegel siebplattenseitig mit Abstreiferflügeln
* oder Mitnehmerleisten zu bestücken, die einerseits geneigt
Ί zur Antriebsachse und andererseits parallel zur Siebplatten-
.; neigung verlaufen.Durch die Anordnung dieser flügel oder
] Leisten wird eine wirkungsvolle Ausquetschung des auf der
«.„ Siebplatte liegenden Fruchtmarkes auf der einen Seite er-
? reicht, auf der anderen Seite v/erden die Siebdurchbrechungen
j kern- und markfrei gehalten, so daß der Saft ungehindert in
'^ den darunter angeordneten Auffangbehälter fließen kann. '5 Dieser wirkungsvolle fflachpresseffekt des auf der Sieb-
I platte liegenden Fruchtmarkes wird nicht zuletzt durch die"
; charakteristische ITeigung der Flügel oder Leisten erreicht,
^ die mit der Siebplatte einen spitzen t/inkel bilden. Das auf
"v der Siebplatte;:liegende Fruchtmark wird durch die Keilwirkung
>' der schräggestellten Flügel fest in Sichtung auf die Siebplatte gequetscht, so daß eine bisher kaum erreichte intensive und restlose Auegressung des Fruchtmarkes erfolgt.
Zusammenfassend stellt die Presse der Heuerung eine Torrichtung zum Entsaften von Zitrus-IPrücliten dar, die sich
insbesondere durch ihre besonders günstige Baugestaltung auszeichnet, da alle den Antrieb bewirkenden Mittel an der Siebplatte gehalten sindj sie stehen bei der \7eiterverwendung des Saft-Auffangbehälters nicht mehr hindernd im 1Je ge.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar Feuerung dargestellt, und zwar zeigt sie einen •i
;! Schnitt durch eine solche Zitrus-Presse.
Lj ■ ^ ■'
,-■ Diese Zitrus-Presse besitzt in bekannter //eise einen
% Saft-Auffangbehälter A, der nach oben hin durch eine Sieb- -
"% oder Lochplatte B abgedeckt ist. Oberhalb dieser Siebplatte
,*- B befindet sich ein Reibkegel C, der durch einen Handkurbel-
'■>&' trieb D drehbar angetrieben ist.
I Nach der Neuerung sollen alle den mechanischen Hand-
|, antrieb der Presse, namentlich des Reibkegels 0 bewirkenden
"t-. Mittel, nämlich die Handkurbel 1o einerseits und die Kegelst.
£ räder 11 andererseits an der Sieb- oder Lochplatte B gela- ■ * t
\ gert sein. Erreicht wird dieses dadurch, daiä die Sieb- oder
'^ Lochplatte B auf ihrer dem Auffangbehälter zugekehrten Unter-
f. seite 12 einen axialen Ringbund 13 besitzt, der Unterschied* liehe Wandstärke aufweist. Und zwar ist die Handkurbel 1o in-
der -verstärkten Wand 14 des Ringbund es 13 einerseits und in '.i einem Durchbruch der Mantelfläche 15 der Siebplatte 3 ande-
'p*~ rerseits gelagert. Innerhalb des Ringbundes 13 sind ferner l- zwei Kegelräder 11 vorgesehen, von denen eins auf die Handkur-
bei aufgesetzt ist, während das andere in bekannter ,-/eise auf der Heibkegelantriebswelle 16 sitzt. Durch den axialen Bund 13 wird ein zylindrischer Saum zur Aufnahme der Antriebsmittel geschaffen, so daß diese ringsherum eingekapselt sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt der Ringbund 13 eine axiale Länge, die den Durchmesser der Kegelräder 11 einerseits, und den Unterrand der axialen Hantelhöhe des ■ Siebplatteniiiantels 15 andererseits übersteigt, so daß der gesamte Pressenoberteil auf diesen Ringbund 13 aufgestellt werden kann, wenn der Saft aus dem Auffangbehäl-
ter A ausgegossen wird.
Die Siebplatte E besitzt auf ihrer Oberseite 17 einen weiteren Iiagerbund 18, der der eigentlichen axialen Lager-· aufnahme des Äeibkegels C dient, indem auf dieseiii Bund 18 ■■ eine Seheibe 19 vorgesehen ist, auf der ein Lagerstift 2o o»dgl. der Seibkegelantriebsa.ciise 16 läuft. Durch einen Yerbindungszapfen 21 ist der Reibkegel C auf der Achse 16 gehalten.' .
ferner weist die Siebplatte B ihrerseits eine ring- rinnenförmige Gestalt auf, wobei die Sinne durch eine Spritz-' wand 22 begrenzt wird, die etv/a der halben Höhe des üeibkegels G entspricht und in die im wesentlichen ballige Iviant elf lache 15 übergeht.
Der Reibkegel O seinerseits ist siebplattenseitig mit abstreifer- oder mitnehmerleistenähnlichen Ungern 23 ausge-
rüstet, die nach dem Torschlage der !Teuerung einerseits geneigt zur Antriebsachse und andererseits parallel zur- Siebplattenneigung verlaufen sollen, also auf diese
ä Weise-mit der Siebplatte in Drehrichtung einen spitzen
i Winkel bilden. Durch die Drehung des lieibkegels wird auf
J das Pruchtmark auf der-Siebplatte 3 eine Keil-Quetschkraft
:£ ausgeübtj die eine intensive Auspressung herbeiführt. Ausser-
;.| dem werden die löcher der Siebplatte mark- und lernfrei ge-
■ - halten. ■ .
'; Und schließlich sind im Boden 24 des mit Ausguß 2.6
\~i einerseits und eines - nicht gezeichneten - Henkels anderer-
I seits versehenen Saft-Auffangbehälters A Ringe 25 oder sonsti·
* ' ge Mittel mit haftreibungserhöhenden Eigenschaften vorgesehen, I damit der Behälter bzw. die Presse fest auf der Unterlage-
I steht.
■; Soll mit der Presse gearbeitet werden, setzt man. die
":; auszupressenden, vorweg geteilten früchte mit der j?ruchtmark~
■'■■:'/ seite auf den Kegel C auf, und betätigt die- Handkurbel 1o
'\ in bekannter Weise. Ist die frucht vollends ausgepreßt,nimmt
* man zur Entnahme des Saftes den Pressenoberteil vom Auffang- ui behälter A ab und kann somit leicht und bequem den Saft aus ■ "■ti dem nunmehr antriebsmittelfreien Auffangbehälter A ausschenke!
^ Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und be-
I schriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Yerwirk-
* lichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt,vieimehr sind im !Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Aus-
- 7
führungen.und Anwendungen möglich. Dies besieht sich insbesondere auf die Ausbildung und Gestaltung des xAjitriebs sowie dessen Lagerung an der Siebplatte, bzw. auf deren Unterseite. Auch ließen sich die Abstreifer bzw. leisten abweichend von der Darstellung ausbilden und in beliebiger Anzahl vorsehen.

Claims (6)

  1. P.A.289 011-3.5.60
    M/W.
    S ch u t ζ an s prü c he ;
    ; 1. Torrichtung zum Entsaften von Zitrusfrüchten,
    -; sogenannte Zitrus-Presse, bestellend aus einem topf artigen
    Saft-Auffangbehälter und einer auf diesen aufsetzbaren ■ - Sieb- oder Lochplatte sowie einem darüber angeordneten
    i, und durch einen Handkurbeltrieb über Kegelräder drehbar
    ( angetriebenen Reibkegel, d a d u r c h ge kennzeich
    *: net, daß die Handkurbel (io) samt den Kegelrädern (11)
    t in oder an der abnehmbaren sieb- oder Lochplatte (B) vorge-
    ■JK sehen sind.
  2. 2. Zitrus-Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-4
    net, daß der Heibkegelantrieb (D) bzw. dessen ausführenden
    '\ Mittel (10,11) auf der dem Saft-Auffangbehälter (A) zugekehr-
    /^ ten Unterseite (12) der Sieb- oder Lochplatte (S) vorgesehen
    ;i sind.
  3. 3· Zitrus-Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel, z.3. die Kegelräder(11) o.dgl., innerhalb eines gegenüber der Sieb- oder Lochplatten-Unterseite (12) axial vorstehenden ?Lingbundes(i3,14) eingekapselt liegen.
  4. 4· Zitrus-Presse nach Anspruch 3> dadurch ge-] kennzeichnet, daß der axiale Hingbund (13? 14) eine den
    Durchmesser der den Antrieb bewirkenden Kegelräder(11) & einerseits, und den ünterrand der axialen Mantelhöhe der
    *f oieb- oder lochplatte (B) andererseits übersteigende axiale
    % länge besitzt.
    v* .
  5. 5.Zitruspresse nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge-
    Ϊ kennzeichnet, daß der der L age.r aufnahme der Handkurbel(1 ο)
    dienende Wandungsteil (14) des axialen Hingbundes (13»14)
    4 gegenüber dem lagerfreien Y/andteil verstärkt ist.
    ;**
  6. 6. Zitrus-Presse nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge-
    I kennzeichnet, daß die Handkurbel (io) in der Wandung des
    axialen llingbundes (14) einerseits, und in einem Llanteldurch- i - bruch der Sieb- oder lochplatte (B) andererseits gelagert
    f ist. - .
    %rl 7· Zitrus-Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei
    *r · daß der auf der 3ieb- oder lochplatten-Oberseite (17) rotierende Reibkegel (C) sieb- oder lochplattenseitig wenigstens einen Abstreiferflügel (23) bzw. eine Mitnehmerleiste o.dgl. aufweist.
    8. Zitrus-Presse nach Anspruch 7? gekennzeichnet durch mehrere, sich zweckmäßig diametral gegenüberliegende Abstreiferflügel (23) oder Mitnehmerleisten.
    - 1o -
    9»Zitrus-Presse nach. Anspruch 7 und 8, dadurch, gekennzeichnet, die -Abstreiferflügel (23) oder ■Mitnehmerleisten einerseits geneigt zur Antriebsachse, und andererseits parallel zur Sieb- oder Lochplattenneigung.verlaufen.
    10. Zitrus-Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb- oder lochplatte ringsum durch eine etwa der halben Höhe des Reibkegels (G) entsprechende Spritzwand' (22) umgrenzt ist, die in einen im wesentlichen ballig profilierteSjin den Saft-Auffangbehälter (A) eingreifende und radiale Abstützungen aufweisenden Mantel übergeht,
    11. Zitrus-Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Boden- oder Aufstellfläche (24) des Saft-Auffangbehälters (A) haftreibungsfordernd ausgebildet ist, in- ■ dem in die Bodenfläche ein haftreibungserhöhende Eigenschaften besitzender Ring (25) o.dgl. eingesetzt ist.
    - 11 -
DEG22000U 1960-05-09 1960-05-09 Zitrus-presse. Expired DE1814158U (de)

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