DE1814107U - Infrarotbestrahlungsgeraet zur allgemeinen koerpererwaermung, insbesondere zur steuerbaren erhoehung der koerpertemperatur. - Google Patents

Infrarotbestrahlungsgeraet zur allgemeinen koerpererwaermung, insbesondere zur steuerbaren erhoehung der koerpertemperatur.

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DE1814107U
DE1814107U DE1960H0034514 DEH0034514U DE1814107U DE 1814107 U DE1814107 U DE 1814107U DE 1960H0034514 DE1960H0034514 DE 1960H0034514 DE H0034514 U DEH0034514 U DE H0034514U DE 1814107 U DE1814107 U DE 1814107U
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irradiation
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DE1960H0034514
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Martin Dr Med Heckel
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Description

3#frarotbeetrahlungsgerät zur allgemeinen Köipererwärnung, ine« besondere eur steuerbaren Erhöhiuag der Körpertemperatur»
ummmmwm
Des der Anmeldung zugrundeliegende Gerät dient mxx physikalischen Wärmeenergiezufuhr in den menschlichen oder tierischen %Άτρ%τ bei gleichseitiger Einechränkung der färmeabgabemögllchkeiten dee erwärmten Organismus im Rahmen d»x Krankenbehandlung·
Ee gibt mehrere Vorrichtungen» welche in ähnlicher 7/eise eine Erhöhung der Körpertemperatur mittel» physikalischer Wärmezufuhr und gleichzeitiger Wärmerückstauung zum Zwecke haben» a. Badevorrichtungen für ansteigend· Vollbäder, 1» · Vorrichtungen in Fox» starrer oder halbatarrer Kabinen zur Aufnahme dee zu behandelnden Patienten mit verschiedenen, teile miteinander kombinierten Arten physikalischer Wärmeeinwirkung auf den Körpert a.B. trookene Heißluft, heißer Wasserdampf» Kurawellendurchflututtg» Infrarot-Dunkölstrahlung.
Sie «lie entsprechen jeweils nvat aus feil $mm, für den Patienten bzw. auch für da« Pflegepersonal optimalen Voraussetzungen und Bedingungen, welche im folgenden dargelegt werdest
I) Die Vorrichtung muß eine Behandlung in jedem Krankenzimmer und in jede» Krankenbett, ob in prirathaus» Klinik oder Sanatorium, gestatten» ohne daß für den Patienten b*w. dan Pflegepersonal ein Transport de» Kranken mm seiner gewohnten Liegestätte not»
wendig iet.
Z) Deshalb muß die Vorrichtung selbst ale einheitliches und in wenigen Augenblicken betriebsfertig zu machendes Gerät ohne Mühe von einer Pereon in jedes Krankenzimmer bzw. Behandlungsraum um verbringen
sein.
5} Dem liegenden Patienten muß während ier Behandlung so viel freier Bewegungsraum sur Verfügung stehen, daß er sich auf seiner Liegefläche in Rücken-, selten- oder Bauchlage begeben sowie Kopf und Gliedmaßen ohne störende Beengung durch starre Qfor dem Körper anliegende Geräteteile bewegen kann·
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DR. MED. MARTIN HECKEL
HEILBRONN AM NECKAR BISMARCKSTRASSE 72/4 FERNRUF 23 00
4} Ί»τ patient mi& ^ederseit und pofort und ohne Aaetyengung an allen Körperteilen jeder ärztlichen oder pflegtrisohen Handreichung zugänglich sein» ohne daß dazu irgendwelche starren aeräteteile bewegt werden müseen.
5) Der patient muß auoh selbst mit einfachen Bandgriffen die Be« handling steuern und eich selbst ohne Mühe die Behandlung ein« richten bzw, aie beenden können*
6} Sie physikalische Wärmezufuhr und die Wärmeriickatauung· müssen in dta? für den Patienten denkbar schonendsten Weise und mit ge* riigBtaoglioher Hitzebelastung der laut erfolgen« 7) All· technischen öefahrenmoaente» wie «·!· Hautrerhrennung» Berührung etromleitender Teile» Terletzung, atieeen auf die denkbar Tollkommenete Wtie· auegeeohaltet «ein·
Sieee Bedingungen sind «amtlich erfüllt in der hier offenbarten Erfindung» die folgend· grunde&tzliche Merkmale aufweist» Die Wärmeaufuhr erfolgt durch kontaktfreie Wärmestrahlung Mittels handeletTsliohen, netzetro«geepeisten Weißglühetrahlern» welche hekaniitlioh Yorwiegend kurzwelliges Infrarot (Boissioneaaximua bei ea. 1,2 Ai) auesenden. Bae aerät let »it entsprechenden Fassungen für diese weiBglühstrahler ausgestattet« Der kontaktfreie luftabstand zwischen den Strahlern und zwischen den großflächig ssu bestrahlenden Patienten betragt ca. 80 · XQO ctm» ist aber nach Bedarf zu variieren, ill« Arten von Infrarot-Dunkel-Strahlern sind deshalb medizinisch für da« Ziel der Wärmeeinfuhr in den Körper η i β h t optimal» weil ihr« Strahlung fast ausschließlich nur von den obersten Hornschichten der Hautoberf läohe absorbiert «erden und so · vor allem bei längerer Anwendung - zu einer Hitzebelastung der Raut führe»! sie sind deshalb für das mit dem fferät zu erreichende Behandlungesiel nicht geeignet· Demgegenüber wird die von Weißglühetrahlern ausgesandt« kurzwellige Infrarotstrahlung weitgehend von Aen tieferen, blutgefäßreiohen Haut schichten absorbiert, die hier entstehende Wärm« wird sofort mit dem Blutetroa weggeschafft und is Κ$τ$*τ verteilt*
m J «·
DK. MED. MARTIN HECKEL
HEILBRONN" AM NECKAR BISMARCKSTRASSE 72/4 FERNRUF MOO
Die Wärmeeinwirkung auf den Patienten erfolgt Ausschließlich in Form reiner wärmestrahlung» wobei ein· »usätsliohe Erhitzung der den Patienten umgebenden ftif* durch die heißen !Qifrarot-Glühstrahler mittels technischer Vorkehrungen unmöglich gemacht wird* Biet wird dadurch erreicht» daß sieh die Infrarotstrahler außerhalb des Lufträume befinden» la dem sieh ^x patient aufhält, und daß die durch die Bigenwärae der Strahler erhitzte Iwf t in den Ziarairraue abgeführt wird.
Der patient befindet eioh während der Infrarotitrahleneinirirkung in eine» abgeschlossenen Luftraum» hier "Beetrahlungeraum* genannt, «•!eher dafür »orgt, daß jede kühlende Zugluftbewegung τοη dem Patienten ferngehalten wird» daß also um den Patienten ein völlig ruhender Luftmantel gewährleistet ist. Dadurch daß keine Heißluft τοη den infrarotstrahlern in den Beetrahlungeraum dringen kann» erwärmt eich die luft im Bestrahlungsraum - vorwiegend durch die Wärmeabstrahlung dee Körper» * nur etwa bis zu einer Höhe von 55 * 40 (»rad C» eodafi «war die Wärmeabgabe des Organismus wirksam eingeschränkt wird» aber keinerlei zusätzliche Hitzebelftstung ä»T Haut durch Heißluft eintreten kann*
Der Be st rah lungs raum wird durch das hier offenbarte Gerät auf folgen« de Weise frebil&ett sie obere Wand dee Bestrahlungsraumes besteht aus einer länglich-rechteckigen» waagrecht angebrachten "Deckplatte*, in deren Kitt« eine mehrere ma dicke glasplatte luftdicht eingepaßt ist· Diese ölasplatte dient als Einlaßfenster für die infrarot· strahlen in am Bestrahlungsraum, welche τοη den oberhalb der Glasplatte angeordneten Infrarot-weißglühstrahlern auegehen· Die Deokplatte entspricht atit einer I#nge τοη ca. 180 cm und einer Breite τοη ca· 6o β» der Größe eines Durchschnittspatienten. Sie Seitenwände de* Bestrahlungsraums bestehen aus leichten, luft· undurchlässigen stoffen, zwechmäßigerweise plaetikfolien» welche luftdicht miteinander verbunden sind und oben as Hand der Deokplatte unter luftdichtem Abschluß ringsum au befestigen sind und somit ringein vorhangartig τοη ä%r Deckplatte herabhängen·
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Die untere Wand des Bestrahlungsräume 1st dl« Liegefläche de« Patienten, In dtr Regel also das Krankenbett, oberhalb welchem ü« Deckplatte mit dta MngeuHKYorhangen durch. Heran· schieben de» aerate ihre lage findet· Durch leichtes Einschlagen der unteren Torhangteile unter die Liegef läohe oder «ach unter dta liegenden Patienten selbst wird auch am unteres Hand· dee Bestrahlungsraumes ein dichter Luftabschluß erreioht. Somit entsteht mithilfe dt* Geräts der geforderte» abgeachloeeene Luftraum for den bestrahlten Patienten, wobei sur Herstellung dieses Bestrahlungsraums als einzig starrer Geräteteil nur die ca· 70 om über U9T Liegeflache befindliche Deckplatte beteiligt ist, während alle Seitenwind· roll flexibel sind und allseitig Jederzeit nach oben geschlagen oder seitlich weggeschoben werden können. Ein langsamer» kontrollierter Luft· und Wärmeaustausch innerhalb des Bestrahlungsraums kann durch verschließbare Luftöffnungen in dtr Deckplatte erreicht werden, ohne daß dadurch in den unteren Anteilen des Bestrahlungsräume« die den Patienten umgebende ruhend« Warmluft· schicht nennenswert bewegt wird«
Se eel hier noch eingefügt» daß die als Einlaßfenster für die Wäraestrahlen dienende Glasplatte durch entsprechende Bearbeitung (Mattierung) tint gewiss· Streuung der Infrarotstrahlen bewirkt*
Die Einheitlichkeit de« Geräts sowie die Yorauesetzung mühelosen fransportlertns des Geräts von Krankenzimmer zu Krankenzimmer ist dadurch gewährleistet, daS an einest senkrechten standarat mit einem rollenvereehenen hufeisenförmigen FuB sowohl &k« Infrarotstrahler · in einem, mit Luft-Ktihlöffnungen versehenen» β schützenden Lampengehäuse - wie auch die beschriebene Deck· platt· alt der eingejagten Glasscheibe fest angebracht sind« Dieser Standana ist ausziehbar, so daß das Gerät In Gebrauch nicht an «Ine bestirnte !föne der Liegefläche gebunden ist} außerdem kann durch eint Abstandsveränderung zwischen Strahlern und patient «Int Abstufung dtr einwirkenden Strahlenmenge erzielt werden, BtI Bedarf bzw. bei Nichtgebrauch des Geräte sind die beiden hervorstehenden Flügel der Beckplatte hochzuklappen, sodaS das Cfer&ii durch $ ede übliene türöffnung aindurohgeschoben werden kann.
DK. MED. MARTIN HECKEL
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Beschreibung des Geräts anhand zweier halbschematischer Zeichnungen»
einem, auf kleinen Sollen fahrbaren StandfuS 1 mit senkrecht aufgesetzte», ausziehbare« Standes» 2 ist mittels gabelförmigen Tragarmen J da» Lampengehäuse 4 *i* den netzetromgeepeisten Infrarot*-Weiöglüh8trahlern 5 bss». deren Fassungen befestigt» Jß. den igäA&m dea lampengehäusee 4 sind I«f töffnungen (S zur Jjuftkühlkonrektion auegespart. Der Boden dee Lampengehäuse» 4 wird gebildet durch die Deckplatte f bzw. durch die, in form litte eingepaßte, etrahlendurchläesige w&ik augleioh etrahlenstreuende Glasplatte 8 . m Bend der Deckplatte ? ist der zusammenhängende Ringsua-Torhaag 9 aus foil flexiblen, luftundurchlässigen Stoffen allseitig befestigt« Xn H«n beiden ausladenden Flügeln 7* der Deckplatte f sind rerechließbare lAiftöffnungen eingelaaaen. Durch eine Feststell-Schraube 10 wird der ausziehbare Standarm in jeweils erforderlicher Aussieh-Höhe fixiert*
Die Zeichnung ΣΣ zeigt in soheaatischer Darstellung, wie durch Allseitiges Einschlagen der unteren freien Enden des Ringeum-Yorhangs 9 unter die liegefläche dee Patienten ein abgeschlossener Bestrahlungsraum entsteht, und wie die ausladenden Flügel 7» der Deckplatte 7 %*i Bedarf hochzuklappen sind·

Claims (6)

-·- RA. 187 626*23.3.60 DR. MED, MARTIN HECKEL heilbronn am neckar BISMARCKSTEASSE 72/4 FERNRUF 23 00 Sehutzanspruche m**s*immetmm:
1) infrÄTotbeetrahluneegerät aur allgemeinen Körper θ nrännung, inebe* sonder· zur steuerbare» Erhöhung der EörpertemperÄtur, gekennzeichnet dadurch,
daß a* «ine Anordnung von senkrecht nach unten strahlenden
In einer einheitlichen, fahrbaren Vor
richtung Textrande» ist »it fc einer waagrecht *egel»riiefltett Deekpl*tt·» tob welcher ringst» aiteinander zuearamenhängende, voll, flexible, luftundurehläaelge Staffβ Yorhangartlg herabhängenι u&d zwar derart, daß durch die Deckplatte «it den an ihr luftdicht befestigten Bingeum-Torhängen und durch jede beliebige Liegefläche ein, gegen jedes unkontrollierte Lufteinariogen geschützter und einem liegenden Patienten ganz aufnehmender, Bestrahlungsraum gebildet werden kann» indem die unteren Torhangenden ringsum an die Liegeflache breit angelegt oder tinter sie eingeschlagen werden·
2} Infrarofbestrahlungsgerät nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Infrarotstrahler auB^erhalb dee» durch die Geräteteile und die beliebige Liegefläohe gebildeten» Bestrahlungsraums befinden und ihre Wärmeenergie ausschließlich durch eine^ luftdicht in die Beokßlatte eingepaßte, Glasplatte hinduroh in for» reiner Wärmestrahlung in din Bestrahlungsraum hineinsenden*
5) Jnfrarotljestrahluneegerät naoh inspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet* daß die Glasplatte duroh entsprechende Bearbeitung einen strahlenstreuenden Effekt ausübt»
4} Infrarotbestrahlungegerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet» daß in der Deckplatte Tersohließbare Luftβff nungen angebracht
5} Infrarotbestrahlungegerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet» dad die beiderseits ausladenden Flügel der Deckplatte «ach oben zu klappe» eina.
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DR. MED. MARTIN HECKEL
HEILBRONN AM NECKAR BISMARCKSTRASSE 72/4 FEKNHiJF 23 00
6) 3#frarotbeetrahlung8gerat nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Standarm des Geräte ausziehbar und mittel* Feststell-Schraube die Ausziehlänge zu fixieren ist.
DE1960H0034514 1960-03-23 1960-03-23 Infrarotbestrahlungsgeraet zur allgemeinen koerpererwaermung, insbesondere zur steuerbaren erhoehung der koerpertemperatur. Expired DE1814107U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2168632A2 (de) 2008-09-24 2010-03-31 Lothos Spa GmbH Wärme- und/oder Infrarotkabine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2168632A2 (de) 2008-09-24 2010-03-31 Lothos Spa GmbH Wärme- und/oder Infrarotkabine

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