DE304425C - - Google Patents

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DE304425C
DE304425C DENDAT304425D DE304425DA DE304425C DE 304425 C DE304425 C DE 304425C DE NDAT304425 D DENDAT304425 D DE NDAT304425D DE 304425D A DE304425D A DE 304425DA DE 304425 C DE304425 C DE 304425C
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DE
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air
hot air
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hot
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DENDAT304425D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H36/00Sweating suits

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, die aus einer den Körper des Kranken umschließenden PIuIIe aus luftundurchlässigem Stoff besteht, die wegen ihres geringen Gewichtes die Bewegung des Kran-, ken gestatten würde, wenn nicht der zur Verbindung mit der schweren und nicht tragbaren Heizvorrichtung dienende Schlauch dies wieder unmöglich machen würde. Demgegenüber bietet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit einer fast unbehinderten Beweglichkeit, da die leichte, in beliebiger Länge anzuordnende Stromzuführungsschnur fast keinerlei Hinderung bietet.
Die erwähnte Vorrichtung leidet aber außerdem noch an anderen Mängeln, die ihre Verwendungsmöglichkeit beeinträchtigen. Die in der Heizvorrichtung erzeugte heiße Luft wird mit den Verbrennungsprodukten vermischt und durch den Verbindungsschlauch in die den Körper umschließende Hülle geleitet, wo sie direkt auf die Haut des Kranken auftrifft. Sie umspült dann den Körper und verläßt die Hülle durch Öffnungen an der der Einströmung entgegengesetzten Seite. Hierbei ist nicht zu vermeiden, daß die Temperaturen der den Körper berührenden Luft an den verschiedenen Stellen sehr verschieden sind. Demgegenüber bietet die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung den Vorteil einer gleichmäßigen Temperatur und verminderter Ausstrahlung der Wärme durch die Verwendung ^weier übereinanderliegender Hüllen.
Zwar sind auch schon doppelte Hüllen bekannt geworden, doch dienen diese aus Kupferblech hergestellten mehrfachen Hüllen anderen Zwecken als der Erreichung einer gleichmäßigen Temperatur. Letztere ist der Hauptvorzug des Verfahrens und der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung und wird dadurch erzielt, daß der Luftstrom der Dusche zunächst in den durch die zwei übereinanderliegenden Hüllen gebildeten Zwischenraum und dann entweder durch eine Verbindungsöffnung oder durch die Poren der inneren Hülle in den inneren Raum zwischen dieser Und dem Körper tritt, je nachdem die innere Hülle aus luftundurchlässigem oder porösem Stoff besteht. Im ersteren Falle findet ein doppelter Kreislauf der Luft, im zweiten eine äußerst feine Zerteilung" der Luft statt, was beides eine sehr gute Durchmischung der durch die Heißluftdusche zugeführten mit der in den Hüllenräumen befindlichen Luft bedingt. Nur hierdurch wird eine gleichmäßige Temperatur der Heißluft erzielt, so daß sich durch diese doppelte Umkreisung in zwei getrennten Räumen bzw. den Durchtritt durch die poröse Zwischenwand die neue Erfindung vorteilhaft von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet.
Da die äußere Hülle naturgemäß nicht vollkommen luftundurchlässig hergestellt werden kann und auch an den Abschlußstellen am Körper Luft entweicht, so ist es erforderlich, stets eine gewisse Menge frischer Luft zuzuführen, um den Verlust zu ersetzen. Dies erfolgt am einfachsten mittels eines drehbaren Schiebers, wie solche bereits bekannt und zu Zwecken der Temperaturregelung beschrieben sind. Je nach der Stellung des · Schiebers wird mehr oder weniger Außen-
luft in die Heißluftdusche eingeführt, was eine Erhöhung oder Erniedrigung des Drukkes der Luft im Innern der Hüllen und gleichzeitig eine Erniedrigung oder Erhöhung der Temperatur derselben zur Folge hat.
Zwecks Regelung des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft können Absorptionskammern und zwecks Erzeugung von Dampfbädern bzw. von medizinischen Bädern aller Art
ίο Verdunstungsgefäße in den Kreislauf eingeschaltet werden, wie solche in verschiedenen Ausführungsformen zu gleichen Zwecken bereits mehrfach bekannt geworden sind.
Auch kann man an Stelle der Luft andere Gase, die spezifische Heilwirkungen besitzen, einführen, wie z. B. Kohlensäure, Sauerstoff usw., oder durch Einführung eines Radi.umpräparates oder von Radiumemanation selbst radioaktive Bäder erzeugen, wobei man den Vorteil hat, daß bei der geringen Luftmenge, die die Vorrichtung faßt, nur verhältnismäßig sehr geringe Mengen der Heilgase und Radiumpräparate gebraucht werden.
Die Anwendung des Präparates zur Erzeugung sog. russisch - römischer Bäder bringt ferner die große Annehmlichkeit mit sich, daß man nicht gezwungen ist, mit einer ganzen Anzahl anderer Kranker zusammen in einem Räume zu verweilen . und die unangenehmen Körperausdünstungen einzuatmen.
Die Vorrichtung für ein Bad für den Oberkörper ist in Fig. 8 dargestellt. Sie besteht aus der den Oberkörper umgebenden Hülle 1, die aus möglichst luftundurchlässigem Stoff hergestellt ist. Sie wird oben und unten mittels eines in einen Hohlsaum eingezogenen Bandes an dem Körper festgezogen. Zwischen der Hülle und dem Körper befindet sich zweckmäßig an den Rändern eine weiche Zwischenlage aus Watte o. dgl., damit einerseits eine möglichst gute Abdichtung erzielt wird und andererseits das Band im Hohlsaum beim Zuziehen nicht kneift. 2 ist eine aus Zinkblech oder einem anderen geeigneten.Material hergestellte Platte, die die Heiz- und Luftumtriebsvorrichtung trägt. In der Zeichnung ist als Luftumtriebs- und Heizvorrichtung eine der an sich bekannten Heißluftduschen dargestellt. Die Heißluftdusche ist nicht fest mit der Badevorrichtung verbunden, sie kann angesteckt und wieder abgenommen werden. 3 stellt diese Heißluftdusche dar. Die Tragplatte 2 ist an einem Gurt 4 um den Hais des Kranken gehängt, damit das Gewicht der Platte und der daran befestigten Heißluftdusche nicht die leichte Hülle verzerre oder gar zerreiße. 5 ist der Handgriff, 6 die Stromzuführungsschnur, 7 der Schalter, 8 das Ausströmungsrohr der Heißluftdusche.
ι In Fig. ι ist ein Schnitt durch den Oberkörper des Badenden mit der umgelegten Vorrichtung gezeichnet. Denkt man sich zu-
'. nächst die mit 9 bezeichnete zweite Hülle, von der gleich die Rede sein wird, weg, so ergibt
• sich eine einfache Bade\'orrichtung. 10 und 11 sind zwei Stützen, welche die Platte 2 in der
ί richtigen Entfernung vom Körper halten.
! Während aber 1.0 nur als Stütze dient und oben und unten die Luft durchtreten läßt, ist 11 als Scheidewand ausgebildet und trennt den Hülleninnenraum in zwei Teile. Wird
'■■ die; Heißluftdusche in Tätigkeit gesetzt, so wird die in der Hülle befindliche Luft durch die Heißluftdusche abgesaugt, in der Heizvorrichtung erwärmt und durch das Ausströmungsrohr 8 ausgestoßen, in dem Zwischenraum zwischen Körper und Hülle in der Pfeilrichtung um den Körper herumgetrieben und, da sie durch die Scheidewand 11 aufgehalten wird, wieder angesaugt usw. Nun ist aber erfindungsgemäß noch eine Zwischenhülle 9 angebracht, so daß die Luft den Körper zweimal umkreisen muß. Sie strömt aus 8 aus,
! umkreist den Körper zum ersten Male in der Pfeilrichtung zwischen 1 und 9, tritt dann aber durch die doppelt ausgebildete Scheidewand 11 und 15 und die Löcher 12 in den Raum zwischen dem Körper und der Zwi-
j schenhülle 9 ein, umkreist den Körper in der Pfeilrichtung ein zweites Mal und wird erst dann wieder durch die Heißluftdusche angesaugt. Hierdurch wird erreicht, daß die Luft in einer sich gleichbleibenden Temperatur den Körper umkreist, da sie keine Wanne an die Zwischenhülle 9 mehr abgibt, sondern im Ge-
j genteil von dieser noch Wärme empfängt; auch wird vermieden, daß die Luft aus dem
. Ausströmungsrohr direkt den Körper treffen kann. Fig. 2 zeigt die Regelungseinrichtung für den Eintritt der frischen Luft bzw. die Mischung der frischen und Innenluft zur Ansaugeöffnung der Heißluftdusche. 13 ist ein Drehschieber, der durch den Hebel 14 so gestellt werden kann, daß entweder nur frische
: Luft eintritt, wenn der Schieber so steht, wie in Fig. 2 durch die gestrichelte Stellung angedeutet ist, oder nur Innenluft, wenn er so steht, wie in Fig. 4 gezeigt, oder endlich eine Mischung beider in beliebigem Verhältnis je nach seiner Zwischenstellung, z. B. halb und
] halb, wenn er so steht, wie in der ausgezogenen Stellung in Fig. 2.
In Fig. 3 ist 16 die Öffnung im Außenmantel, des Topfes 18, der an der Platte 2
j sitzt und in den die Heißluftdusche mit ihrem Ventilatorgehäuse eingelassen ist, und 17 ist eine Öffnung im Innenmantel von 18. Durch 17 kann frische Luft eintreten, durch 16 die Innenluft. 19 ist die Öffnung zum ; Durchstecken des Ausströmungsrohres 8 im

Claims (5)

Topf 18. In Fig. 7 ist die Absorptionskammer gezeigt. 8 ist wieder das Ausströmungsrohr der Heißluftdusche, auf welches die Absorptionskammer 20 aufgeschoben wird, 21 ist ein festes, 22 ein abnehmbares Sieb, zwischen denen die Absorptionssubstanz 23 eingefüllt wird. Fig. 10 zeigt die Verdunstungskammer 24 mit dem Wassertropfgefäß 25, das einen Dekkel 26 besitzt, durch dessen Höher- oder Tieferschrauben infolge geringerer oder größerer Abdeckung eines Schlitzes der Wasserzufluß zu 24 geregelt werden kann. In Fig. 5 ist endlich noch eine andere Art der Luftführung dargestellt. Hier ist nämlich die Zwischenhülle 9 derart an dem Topf 18 der Trageplatte 2 befestigt, daß sie den Körper des Kranken völlig umschließt. Die Luft, die durch die Heißluftdusche zwischen ι und 9 eingeblasen wird, kann nur durch die Poren der Zwischenhülle 9 in den Raum zwischen Körper und 9 eindringen und wird von da aus wieder abgesaugt. Damit ein entsprechender Zwischenraum zwischen den beiden Hüllen 1 und 9 gewahrt bleibt und sich 9 nicht etwa an den; Körper anlegt und gar keine Luft an den Körper kommt, sind beide Hüllen durch Längs- oder Quernähte (mit einer Unterbrechung in der Mitte zum Luftzutritt im letzteren Falle) miteinander verbunden, wie Fig. 6 erkennen läßt. Diese Art der Luftführung ergibt die gleichmäßigste Temperatur der Luft an allen Stellen des Körpers und einen völligen Ausgleich der Luftströmung, da die Luft durch die Millionen Poren der in diesem Falle leicht durchlässigen Zwischenhülle auf den Körper einströmt. In Fig. 9 ist die Badevorrichtung für den ganzen Körper veranschaulicht. Hierbei ist zur Darstellung der verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der eine Arm ganz bis zum Handgelenk, der andere nur bis über die Schulter, das eine Bein ganz mit Einschluß des Fußes, das andere nur bis zum Knöchel mit der Hülle umgeben, gezeichnet. Ebenso kann man die Arme und Beine allein mit entsprechenden Hüllen bekleiden, wenn nur der Arm oder das Bein behandelt werden soll. Ebenso kann man natürlich auch eine Wärmevorrichtung nach Art der bekannten Heizkissen herstellen, die nur aus einem Sack aus luftundurchlässigem Stoff besteht, in den die heiße Luft im Kreislauf eingetrieben wird und der dann auf den zu behandelnden Körperteil aufgelegt wird. An Stelle der Heißluftdusche kann auch irgend eine andere lose oder mit der Tragplatte organisch fest verbundene Luftheiz- und Verdichtungsvorrichtung benutzt werden. Pa τ ε ν τ - A N s r R ü c 11E:
1. Verfahren zur Erzeugung von Heißluft- und anderen medizinischen Bädern vermittels so.g. Heißluftduschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom der Dusche zunächst in einen durch zwei übereinanderliegende Hüllen gebildeten Zwischenraum geleitet wird, aus dem er entweder bei undurchlässiger Innenhülle durch eine Verbindungsöffnung oder bei poröser Innenhülle durch die Poren derselben in den Innenraum tritt, wobei im ersten Falle durch den doppelten Kreislauf, im zweiten Falle durch die feinste Zerteilung der Luft eine sehr vollkommene Durchmischung und damit eine gleichmäßige Temperatur derselben erzielt wird.
2. Aus zwei übereinanderliegenden, den Körper oder Körperteil des Kranken umschließenden Hüllen bestehende Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle (1) aus luftundurchlässigem Stoff mit der inneren Hülle (9) derart verbunden ist, daß die zugeführte Luft erst in den Raum zwischen den beiden Hüllen und dann in den Raum z\vischen innerer Hülle und Körper zu treten gezwungen ist.
3. Vorrichtung" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelungsvorrichtung angeordnet ist, die zum Ersatz der durch die Undichtigkeiten der äußeren Hülle (1) entweichenden Luft die Zuführung frischer Luft zum Kreislauf ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle (1) mit einer Tragplatte (2) versehen ist, die zur Aufnahme der Heißluftdusche (3) dient und die Regelungsvorrichtung für den Zutritt der Luft zur Heißluftdusche trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, log dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsvorrichtung aus einem an sich bekannten, vor der Ansaugeöffnung der Heißluftdusche (3) drehbaren Schieber (13) besteht, der je nach seiner Stellung entweder den Zutritt von Außenluft durch den Schlitz (17) oder von Ihnenluft. durch die Öffnung (16) oder einer Mischung beider zur Heißluftdusche (3) gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE304425C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948439C (de) * 1954-02-06 1956-08-30 Dr Med Hartwig Neusser Vorrichtung zur Heilbehandlung mit feuchter Kohlensaeureatmosphaere

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948439C (de) * 1954-02-06 1956-08-30 Dr Med Hartwig Neusser Vorrichtung zur Heilbehandlung mit feuchter Kohlensaeureatmosphaere

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