DE1813901A1 - Kopfhoerer - Google Patents

Kopfhoerer

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DE1813901A1
DE1813901A1 DE19681813901 DE1813901A DE1813901A1 DE 1813901 A1 DE1813901 A1 DE 1813901A1 DE 19681813901 DE19681813901 DE 19681813901 DE 1813901 A DE1813901 A DE 1813901A DE 1813901 A1 DE1813901 A1 DE 1813901A1
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DE
Germany
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hub
tubes
headphones
parts
sound
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681813901
Other languages
English (en)
Inventor
William Mcnees
Dyar John Richard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • H04R1/1075Mountings of transducers in earphones or headphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1016Earpieces of the intra-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/345Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
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Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 9. Dezember I968 ka-mt
Anmelderin:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen d. Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10504 Neuanmeldung
Docket LE 9-67-075
Kopfhörer
Die Erfindung betrifft einen Kopfhörer mit einer Nabe und von dieser ausgehenden Tonröhren mit Ohrstücken.
Es besteht die Aufgabe, Kopfhörer der genannten Art so auszubilden, dass diese zusammengelegt und mit geringstem Raumbedarf aufbewahrt werden können. Es besteht ferner auch die Aufgabe, zwischen den Tonröhren und dem Tonwandler einen Hohlraum anzuordnen, der als Impedanzwandler dient.
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Zur Lösung dieser Aufgaben ist ein Kopfhörer gemäss der Erfindung so ausgebildet, dass die Nabe aus zwei um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbaren Teilen aufgebaut ist, und dass Mittel zur drehbaren Befestigung der Tonröhren in den Nabenteilen und zu ihrer Einstellung in wenigstens zwei Ebenen bezüglich der Nabe vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und der zugehörigen Zeichnungen näher erklärt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen
Kopfhörers mit einem mittleren Nabenteil und zwei Tonröhren, die sich zur Lagerung zusammenklappen lassen;
Fig. 2 eine perspektivische Grundansicht des in Fig. 1
gezeigten Kopfhörers;
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Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht des in Fig. 1 ge
zeigten Kopfhörers;
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Kopfhörers,
in der die Tonröhren zum Gebrauch rechtwinklig zueinander stehen;
Fig. 5 eine Hinteransicht des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten
Kopfhörers, in der die Tonröhren in einer gemeinsamen Ebene in Betriebs stellung stehen;
Fig. 6 eine Draufsicht des in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Kopfhörers in zusammengelegter Stellung zum Einlegen in das Ablagefach eines Uebertragungsgerätes;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung der verschiedenen
Elemente im mittleren Nabenteil des in den obigen Figuren . gezeigten Kopfhörers, die die inneren Strukturen und im besonderen die Einrichtungen zum Einrasten der Tonröhren in den beiden Ebenen zeigt;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Nabenteiles des Kopfhörers;
Fig. 9 einen Schnitt durch den Nabenteil entlang der Linie 9-9 in
Fig. 8.
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Fig. 10 eine Seitenansicht des Nabenteiles;
Fig. 11 einen Schnitt durch den Nabenteil des Kopfhörers entlang
der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12a.und 12b Schnitte durch den Einrastmechanismus des
Nabenteil, gelegt entlang der Linie 12-12 in Fig. 8;
Fig. 13a ein Einrast-Röhrenfitting zur Verwendung mit dem
Nabenteil der Fig. 7;
Fig. 13b einen Schnitt durch das Fitting entlang der Linie 13b-13b
in Fig. 13a und
Fig. 14 einen Ausschnitt eines Gerätes mit einem Ablagefach für
den Kopfhörer. '
Der erfindungsgemässe Kopfhörer gestattet eine Bewegung zwischen einer ersten kompakten zusammengelegten Stellung, wie sie besonders in den Fig. 1, 3 und 6 gezeigt ist, zur leichten Lagerung in einem in Fig. 14 gezeigten Gerät und einer Gebrauchs stellung zur Benutzung, wie sie besonders in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Der in Fig. 1 gezeigte
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■ Kopfhörer umfasst einen mittleren Nabenteil 2 mit den die Ohrstücke 5 und 6 tragenden Tonröhren 3 und 4. An den Kopfhörer ist ein elektroakustischer Wandler 9 mit zugehörigem Kabel 10 angeschlossen, das die Tonsignale an den Empfänger 9 weiterleitet.
Der Nabenteil 2 des Kopfhörers 1 und verschiedene zugehörige Bauteile, einschliesslich des Einrastmechanismus sind genauer in den Fig. 7 bis 13b gezeigt. Der Nabenteil 2 umfasst eine drehbare Nabe 12 mit einem Teil 12a, der für die Befestigung der verschiedenen in Fig. 7 gezeigten Elemente ausgelegt ist, zu denen ein Federring 14, ein rechtes Gehäuse 16, zwei Scheiben 17 und 18 und ein linkes Gehäuse 20 gehören. Die Nabe 12 weist eine Rille 12b auf, die einen Federring 21 aufnimmt, der alle Elemente der Nabe zusammenhalt.
Das Gehäuse 16 weist einen rechtwinkligen Ansatzsockel 16a zur Aufnahme der Tonröhre 4 und des damit verbundenen Fittings 23 auf, das genauer in den Fig. 13a und 13b gezeigt ist. Das Gehäuse 20 weist einen rechtwinkligen Ansatzteil 20a zur Aufnahme der Tonröhre 3 und des zugehörigen Fittings 25 auf. Die beiden Fittings 23 und 25 verfügen über eine Nut 23a (Fig. 13a) bzw. 25ä, zur Aufnahme eines Haltestiftes 26 bei Fitting 23, und eines Haltestifteg 27 bei Fitting 25.
Mit jeder der Tonröhren 3 und 4 und den zugehörigen Endfittings 23 und
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25 sir.d Einrastvorrichtungen verbunden, die die Röhien in einer ersten zusammengelegten Stellung zur Aufbewahrung oder in einer zweiten ausgefahrenen Stellung zur Benutzung festhalten.
Wie für die Röhre 4 und Fitting 23 in Fig. 7 gezeigt, umfasst der Einrastmechanismus eine Schraube 30, eine Druckfeder 31 und ein Kugelrastelement 32. Diese Elemente passen in den rechtwinkligen Ansatzteil 16a des Gehäuses 16 und drücken das Kugelelement 32 gegen das Fitting 23. Die Stärke des Andruckes ist durch die Schraube 30 einstellbar. Die aus der Schraube 35, der Druckfeder 36 und dem Kugelrastelement 37 bestehende Einrastvorrichtung für die Röhre 3 und das Fitting 25 sind genauer in den Fig. 12a und 12b gezeigt, wo das Kugelelement 37 bei richtigem Zusammenbau rechtwinklig gegen das Fitting 25 drückt. Die beiden Fittings 23 und 25 weisen an ihrem Umfang Vertiefungen auf, die im rechten Winkel zueinander stehen und mit den Kugelelementen 32 bzw. 37 zusammenarbeiten. Die Vertiefungen im Fitting 23 sind in den Fig. 13a und 13b mit 23b und 23c bezeichnet. Die Fittings 23 und 25 bestehen vorzugsweise aus gehärtetem Material, z.B. rostfreiem Stahl, und weisen je ein abgesetztes Teil, z.B. Teil 23d bei Fitting 23, auf, das in die Röhre 4 hineinragt, die zur Reduzierung des Gesamtgewichtes des Kopfhörers normalerweise aus weicherem Material, wie z.B. Aluminium, besteht.
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In Fig. 2 ist die Lage der Röhren 3 und 4 gegenüber ihrer Lage in den Figuren 1, 3 und 6 bezüglich des Nabenteiles 2 um 180 versetzt gezeichnet. Für diese Stellung ist in den Fig. 12a und 12b keine Rastposition dargestellt, es können jedoch so viele Rastpositionen vorgesehen werden, wie die Umstände erfordern. Der Rastmechanismus dient nur zur Illustration und kann zahlreiche Formen annehmen, wie beispielsweise die einer Kugel, eines Keils oder eines Nockens, mit oder ohne Vorspannung durch Federn. Als Werksteine für die Rastvorrichtung können hinreichend elastische Materialien dienen. ■ Die Verwendung von härteren Materialien für die Röhren 3 und 4, zum mindesten für die Einrastteile, würde die Fittings 23 und 25 überflüssig machen.
Der Kopfhörer 1 wird normalerweise bei Nichtgebrauch in ein Ablegefach 40 des in Fig. 14 gezeigten Gerätes 41 gelegt. In einem typischen Fall wird der Kopfhörer rückwärts in das Ablegefach 40 geschoben und liegt dort zusammengelegt in einer horizontalen Ebene gemäss der Darstellung in den Fig.l, 3 und 6.
Fig. 12a zeigt die Einraststellung des Kopfhörers im zusammengelegten Zustand, der in den Fig. 1, 3 und 6 gezeigt ist. Die Fig. 12a und 12b zeigen eine Draufsicht mit Teilausschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 8. Das Kugelelement 32 greift im zusammengelegten Zustand in die Vertiefung 23c des Fittings 23 und das Kugelelement 37 in die
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Vertiefung 25c des Fittings 25. So steht jede der aus dem Nabenteil .2 herausragenden Tonröhren 3 und 4. zwar in ihrer eigenen vertikalen Ebene, diese beiden Ebenen sind jedoch im wesentlichen zueinander parallel, wie es am besten aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht. Durch den Rastmechanismus werden die Röhren 3 und 4 in dieser Stellung gehalten. ·
Zur Benutzung dreht die Schreibkraft die Röhren 3 und 4 um ungefähr 90 in der durch die in den Fig. 1 und 12aJgezeigten Pfeile 45 und 46 • angegebenen Richtung. Die Drehung erfolgt um die Mittelachse der Fittings 23 bzw. 25, wobei die Röhren 3 und 4 mit den zugehörigen Fittings 23 und 25 um eine Strecke gedreht werden, die das Einrasten in eine neue Rastposition sicherstellt, die durch die Vertiefungen 23b bzw. 25b, Fig. 12b, bestimmt sind. Die Stellung der Kopfhörer nach Beendigung der Drehung um die Achsen der entsprechenden Fittings ist in Fig. 4 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt stehen die beiden Ohrstücke 5 und 6 gemäss der Darstellung in den Fig. 4 und 5 einander gegenüber. ·
Nach der Drehung der Tonröhren 3 und 4 in Gebrauchs stellung dreht die Schreibkraft die Röhren und die zugehörigen Gehäuseteile 20 und 16 um den Nabenteil 12a der Nabe 12 in entgegengesetzter Richtung, wie es durch die Pfeile 50 und 51 in Fig. 4 angedeutet ist. Die Röhren • 3 und 4 mit den Ohrstücken 5 und 6 werden dabei weit genug vonein-
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ander wegbewegt, um die Ohrstücke in die Ohren einzusetzen und •dann zum richtigen Sitz etwas gegeneinander zu drücken.
Nach dem Gebrauch verfährt die Schreibkraft in umgekehrter Reihenfolge, wenn der Kopfhörer 1 in dem Ablagefach 40 gelagert werden
soll. Die Röhren 3 und 4 werden in'Richtung der Pfeile 53 und-54 (Fig. 4) gegeneinander bewegt, bis die rechtwinkligen Teile 16a und
20a der Gehäuse 16 und 20 aneinanderstossen. Die Röhren 3 und 4 ^
werden jetzt entgegengesetzt zu der in Fig. 12b gezeigten Richtung gedreht, d.h. von der auseinandergezogenen Räststellung in die zusammengelegte Raststellung. Danach kann der Kopfhörer in das Fach 40 eingelegt werden.
Die gewählten Abmessungen der verschiedenen Bauteile im Kopfhörer 1 sollen eine hohe Tonqualität sicherstellen und den sogenannten "Röhrenton" bisher gebräuchlicher Kopfhörer vermeiden. Die Röhren 3 und 4 haben relativ kleine Durchmesser. Ein elektroakustischer Wandler 9 ist an dem mit dem Federring 21 abgeschlossenen Ende des Nabenteils 12a befestigt und der Hohlraum im Wandler 9 ist so gewählt, dass er sowohl als akustische Lafet für den Wandler als auch als Impedanzumformer zwischen dem Wandler 9 und den Tonröhren und 4 wirkt. Der Ton wird vom Wandler 9 durch die Oeffnung 12c
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in die Nabe 12 und die in die Gehäuse Ιό und 20 eingegossenen Ton-•kanäle, wie z.B. den mit dem Fitting 23 in Röhre 4 verbundenen Kanal 16b, geleitet.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Kopfhörer mit einer Nabe und von dieser ausgehenden Tonröhren mit Ohrstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (2) aus zwei um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbaren Teilen (16, 20) aufgebaut ist und dass Mittel (23, 23a, 26 bzw. 25, 25a, 27) zur drehbaren Befestigung der Tonröhren (3, 4) in den Nabenteilen (l6, 20) und zu ihrer Einstellung in wenigstens zwei Ebenen bezüglich der Nabe (2) vorgesehen sind.
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren (3, 4) in den ihnen jeweils zugeordneten Teilen (16, 20) der Nabe (2) um ihre Längsachse drehbar gelagert sind.
3. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenteile (16, 20) Rastvorrichtungen (30, 31, 32 bzw. 35, 36, 37) aufweisen, die ein Einrasten der Röhren (3, 4) in wenigstens einer ihrer Stellungen gestatten.
4. Kopfhörer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtungen aus einer mittels einer Feder (31 bzw. 36) gegen die Röhre (3, 4) vorgespannten Kugel (32 bzw. 37) und wenigstens einer in die Röhre (3, 4) eingearbeiteten Vertiefung (23b, 23c
' bzw. 25b, 25c) zur Aufnahme der Kugel (32 bzw. 37) bestehen.
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5. Kopfhörer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Kugeln (32, 37) mittels Stellschrauben (30, 35) einstellbar ist.
6. Kopfhörer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenteile (l6, 20) mit den ihnen zugeordneten Röhren (3, 4) mittels Fittings (23, 25) verbunden sind, welche Fittings je eine umlaufende Vertiefung (23a bzw. 25a) zur Aufnahme von in den Nabenteilen (l6, 20) angeordneten Haltestiften (26 bzw. 27) aufweisen.
7. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenteile (16, 20) Tonkanäle (l6b) zur Schallleitung und einen bezüglich seines Volumens von der relativen Stellung der Naberiteile (16, 20) unabhängigen Hohlraum (I2d) aufweisen.
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9 J | θ S J θ
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