DE1813881A1 - Verfahren zum Herstellen poroeser Leichtballastkoerner - Google Patents
Verfahren zum Herstellen poroeser LeichtballastkoernerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/02—Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
- C04B18/027—Lightweight materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/10—Coating or impregnating
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Description
C .: . .i ·":. C i'i SIl c.
6 FRANKFURT A. M. 1, lo o De ^ 611 UÖI1 196i
Krägeretrafie S /St
ΚΐΐΐΑΏ 0 T ^1T,-' 3 CrI:, JSDlOI ί
"Verfahren ζυ·:ζ Herstellen poröser Leicht "ballastkörn er"
Die uxfinduiiÄ· "bezieht sich auf ein Verfahren zum Il-er«teilen
rjQEöser Tp.icht oallaatlcörner unter Verwendung von Gas- oder
3ohautr:"beton als Rohstoff. *s bestand das Z'edürfnis, auch
20-IgL^ JiTaGU^iILSSe beim Gießen sogenannten Leicht ballastbe
tons zu ν ον \Ί end en.
Durch die schwedische Patentschrift 60 172 ist die Herstellung
solcher porösen Betonaafssen, bekannt geworden, in welchea
statt konventionallen Schwerbetons für die verwendeten ballaststoffe, wie Sand und l.Iakadatn, gequetschte Korn er
8AD ORIGINAL
T»l«fon (Of
ΛΙ&βϊ WAiJL
ouHii
lenkt Deut«*· lank, Frankfurt a.M., Nr. 61/8207 . Poittdiadci Frankfurt/M. 34000
von Ga^- oder Schaumbeton verwendet worden, sind. Der Vorteil
bei solchen Betonmassen ist, daß die gewünschte Wasserdichtheit
ohne Beeinträchtigung der V/ärtneisolierungs- .
fähigkeit erhalten werden kann und daß Körper mit fauter
Wärnieisolierungsfähigkeit ohne Gärung, oder Einmischen
von Luft beim Gießen hergestellt werden können. Dieses bietet den Vorteil, daß das Gießen von ITichtfacbleuten
ausgeführt und die Masse zu beliebigen Höhen, gegossen werden kann, ohne daß dadurch die Homogenität verhindert wird.
Es hat sich indessen in der Praxis als schwierig erwiesen,
solche Betonmassen unter Beibehalten guten 7/ärneäämmvermögens
Beton herzustellen. Es ist zum Eeispiel bei Verwendung von Gas- oder Schaumbeton, als Ballastmaterial
unmöglich zu vermeiden, daß die porösen Ballastkörner von den bei der Mischung verwendeten Geräten zerquetscht werden,,
Dadurch wird die Zorngröße einer Pranktion so gering, daß die Wärtneisolierungsfähigkeit wesentlich vermindert wird.
Ein anderer Fachteil dieser Betonmassen ist, daß die Körner eine so geringe Eigenfestigkeit besitzen, so daß auch der
fertige Beton eine niedrige Festigkeit bekommt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der oben genannten Nachteile und ermöglicht außerdem noch gewisse früher
unbekannte Vorteile für derartige Betonmassen. Das beschriebene Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß Körper von Gas- oder Schaumbeton zu Körnern zerkleinert werden, die^Sänäe^mit einer Kruste versehen werden,
0098-22/12*4
ö.i-3 aus eine;:: kalkhaltig©!! Bindemittel, wie Zer.er.tj besteht,
ii:i d -1'1.JaOIi die no "behandelt en Körner ^.ehürtet werden.
Dauurol: erhält !iian Leichfbaj lastkör:: er mit o';';e" ^i^enfesti^
ils a.i-'h 3.si:: fertigen ZJ'eto"- eir.e &ute Festigkeit
verleihe.i»
er t;en:äß der S-iiiiciun^· verwendete 3as- oder
ka^j aus ^'ewär.nlichen auf aera Markt vorkommenden C-as- oder
ächau-uVetonarten T.it den Rohdichte!- 0,4 C, 5 oder ö,£5 Λ-^/οχ^ A
""■-estenen» Der für dieser. Zweck "beabsichtigte ΰ-as- oder
Schauabetcr. rirä in Brechanlage^ auf Kongreß en bis zu 4 r.:c
zerkleinert» Dabei ist es wesentlich, die Zerkleinerung nicht au weit zu treiben, weil sonst die Körner so klein
werden, dais ihre Porosität verloren geht, "ach der Zerkleinerung
werden die Körner mit einer Kruste versehen, die aus einem kalkhaltigen !Bindemittel besteht, wie z.B. Zement oder
Mischungen von 7er.ent und Kalk. Das Anbringen der Kruste
liai-ϊΓεο ausgeführt werden, daß die Körner befeuchtet und -
danach über ein Bett von trockenem Zement gerollt werden,
wobei die lDJr:.ev aufgrund der Feuchtigkeit den "ecient
adsorbieren und an diesen die für das Abbinden erforderliche
la ηsermengen abgeben. Es wird dabei eine dünne Zementkruste
det, die can etwas erhärten läßt. Danach erfolgt die Härtung, die vorteilhaft in einem Dampfhärtekessei erfolgen kann.
BAD ORIGINAL ÖQS122/1284
Kach abgeschlossener Härtung kennen die leichtballastkör
η er als Ballast in den Beton eingegossen werden» '
Ee im Grieß en von Ee ton ist es wichtig, der Betoiimasse während
der Karbonati si er ung große Wasser κι eng en zuzuführen. Das
geschieht gewöhnlicherweise dadurch, daß man mittels V/asser schläuchen Wasser oder ähnliches auf die fertig
gegossenen Betonkörper gießt.
Bei dem erfindungsgemäßen hergestellten Leichtbeton hat es sich als möglich erwiesen, dem Beton das Karbonati sierungswasser
auf eine einfachere Weise zuzuführen. Es ist nämlich beobachtet worden, daß Gas- oder Schaumbetonkörner, die
vor dem Anbringen der !Festigkeit verbessernden Kruste in Wasser gelagert werden, die Fähigkeit haben, nach dem
Anbringen derselben, eingeschlossene Feuchtigkeit wieder abzugeben. Die Ursache ist wahrscheinlich die, daß die
Kruste, wenn sie aus einem kalkhaltigen Bindemittel besteht, mikroskopische Poren besitzt, die Haarröhrchenwirkung haben, ■
so daß Wasser aus dem Kern der Körner herausdiffundieren kann.. Für das Herstellen solcher wasserabgebenden Körner hat es sich
hinreichend erwiesen, die Körner während ca. 4$ S.unden in
Wasser gelagert zu halten.
001822/12 84 bad original
Ia folgenden wird ein Beispiel einer "bevorzugten Ausfähruii^sform
der Krfi
Leichtbeton von einer Rohdichte 0,65 k^/dni wurde au
Hörnern aerkleinert, die nach Entfernen der feinsten
"e stand teile folgende Verteilung der Körner ö 13 en aufwies:
'Viaschenweite Uen^e passierenden
τ.;:. Mat er i al s, G-e wi c h t s
64 32 16
93 | ,2 |
7o | ,1 |
32 | ,6 |
11 | ,1 |
Die Körner wurden zwei Tage und Nächte lang ir. Wasser gelagert»
Danach wurden die befeuchteten Körner auf einen Rütteltisch ausgebreitet, auf dem im Voraus ein Lager trockenen
Portlandzements ausgebreitet worden war. Dabei wurde die w
für das Abbinden den Zementes erforderliche Wassermenge aus den Körnern erhalten, und auf den Körnern wurde eine
dünne Kruste nicht abgebundenen Zements gebildet. Danach lioii man die Zementkruste etwas erhärxen, wonach die Körner
in, einen uärtekes3el eingeführt wurden (Temperatur 183° C,
Druck Io kp/ca ). Die Behandlung in den Härtekesseln dauerte
6 Stunden»
009822/1284
Die wie oben hergestellten Leichtballas,tkörner siiid zura Gießen
von Betonkörcern verwendet worden,# die auf ihre Rohdichte
und Druckfestigkeit geprüft worden sind. FUr diesen Sv-eck
wurde durch· Mischung -ein Bindemittel hergestellt, das
aus 25 Gewichtsteilen Portlandzement und 75 üevviohtsteilen
Sand bestand. Dieses Bindemittel wurde mit den Leicht—
ballastkörnern im G-ewichtsverhältnis 1:5 gemischt, v/cüach
V/asser zu^ojeben wurde. Die Bstonnaasse v/urde in kubische
Formen 10 χ 10 λ 10 cm eingegossen. ITach La^eruiig; in
28 Ta^en und Nachten zeigten die Probewürfel eine Rohdichte
von 1,72 kg/dm und eine .Druckfestigkeit von 2o6 kg/äsi".
0Ü9822/1284'
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen poröser Leichtballastkörner,
vorzugsweise für den Ge"brauch in: Zusammenhaue' mi"t dem Gießen
νου I. eicht "ballast beton vorgesehen, dadurch gekennzeichnet,
dar? aus Gas- oder Schaumbeton bestehende Körner zerkleinert
v.'erdeu, die mit einer aus einem kalkhaltigen Bindemittel,
wie Zement bestehender Kruste belebt werde:·, wonach die auf die V/eise behandelten Körner gehärtet werden.
2 „ Verfahren -emäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Härtung uiit Dampf bei erhöhtem Druck und erhöhter
Temperatur vor sich ,geht.
3. Verfahren gemäß Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körner vor dem Anbringen der aus Bindemittel
bestehenden Kruste in Wasser gelagert werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das kalkhaltige Bindemittel sich beim Anbringen in
trockenem Zustand befindet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gas- oder Schaumbetonkörper zu Körnern zerkleinert werden, kleinste Größe nicht unter 4 mm liegen soll.
009822/1284
BAD OFHGINAt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1714467A SE311856B (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813881A1 true DE1813881A1 (de) | 1970-05-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681813881 Pending DE1813881A1 (de) | 1967-12-13 | 1968-12-11 | Verfahren zum Herstellen poroeser Leichtballastkoerner |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE725479A (de) |
DE (1) | DE1813881A1 (de) |
GB (1) | GB1203893A (de) |
NO (1) | NO123563B (de) |
SE (1) | SE311856B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0085939A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-08-17 | Ytong Ag | Mittel zur Bindung und Sanierung von tierischen Schlackenprodukten sowie Verfahren zur Herstellung des Mittels |
AT388369B (de) * | 1981-12-16 | 1989-06-12 | Ytong Ag | Verfahren zur herstellung von poroesen, fuer industrielle zwecke einsetzbaren granulaten sowie verwendung solcher granulate |
WO1989009195A1 (en) * | 1988-03-29 | 1989-10-05 | Joachim Dunkel | Lightweight aggregate for concrete |
WO2004106257A1 (de) * | 2003-05-27 | 2004-12-09 | Norbert Kranzinger | Verfahren zum herstellen eines porösen granulats |
-
1967
- 1967-12-13 SE SE1714467A patent/SE311856B/xx unknown
-
1968
- 1968-12-11 NO NO495568A patent/NO123563B/no unknown
- 1968-12-11 GB GB5893868A patent/GB1203893A/en not_active Expired
- 1968-12-11 DE DE19681813881 patent/DE1813881A1/de active Pending
- 1968-12-13 BE BE725479D patent/BE725479A/xx not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT388369B (de) * | 1981-12-16 | 1989-06-12 | Ytong Ag | Verfahren zur herstellung von poroesen, fuer industrielle zwecke einsetzbaren granulaten sowie verwendung solcher granulate |
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WO1989009195A1 (en) * | 1988-03-29 | 1989-10-05 | Joachim Dunkel | Lightweight aggregate for concrete |
WO2004106257A1 (de) * | 2003-05-27 | 2004-12-09 | Norbert Kranzinger | Verfahren zum herstellen eines porösen granulats |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE311856B (de) | 1969-06-23 |
GB1203893A (en) | 1970-09-03 |
BE725479A (de) | 1969-05-16 |
NO123563B (de) | 1971-12-06 |
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