DE1813651U - Vorrichtung zum reinigen von schuhen. - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von schuhen.Info
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- DE1813651U DE1813651U DEB40874U DEB0040874U DE1813651U DE 1813651 U DE1813651 U DE 1813651U DE B40874 U DEB40874 U DE B40874U DE B0040874 U DEB0040874 U DE B0040874U DE 1813651 U DE1813651 U DE 1813651U
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B17/00—Accessories for brushes
- A46B17/06—Devices for cleaning brushes after use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
RA.218 300-5 4M j/
Gebrauchsmusteranmelduni
Anmelder:
Meinolf Brieden
Winterberg/We stf
Winterberg/We stf
Vorrichtung zum Heinigen von Schuhen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heinigen von
Schuhen.
Die gemäß der Meuerung ausgebildete Torrichtung ist gekennzeichnet
durch einen Behälter, dessen Oberseite zumindest eine länglich ausgebildete öffnung aufweist, in die von den Händern her sich
über einen innerhalb der öffnung freibleibenden Zwischenraum gegenüberliegende Bürsten freiliegend hineinragen und eine im unte-
ren ieil des Behälters herausziehbar angeordnete Auffangvorrichtung
für in den Behälter hineinfallenden Schmutz oder dergl.
Es ist somit eine Vorrichtung geschaffen worden, die sich gegenüber
bekannten dem gleichen Zwecks dienenden Vorrichtungen durch einen sehr einfachen Aufbau, eine gute Reinigungsmöglichkeit und
weiterhin dadurch auszeichnet, daß der von den Schuhen abgestreifte Schmutz im Behälter aufgefangen wird und sich so nicht im Sinne
einer weiteren Verschmutzung einer v/ohnung oder dergl. auswirken kann. Die Anordnung der Bürsten ermöglicht sehr vorteilhaft sowohl
eine gute Reinigung der Schuhsohlen, als auch durch entsprechende schräge Einführung eines Schuhes in den zwischen den Bürsten offenen
Zwischenraum eine weitgehende Entfernung im Bereich des Oberleders befindlichen Schmutzes. Durch die freiliegende Anordnung der
Bürsten besitzen diese einmal in ihren Borsten eine große Beweglichkeit und wird zum anderen eine Ansammlung von Schmutz zwischen den
Borsten verhindert. Der öchmutz wird in der Auffangvorrichtung gesammelt,
deren herausziehbare Anordnung ein einfaches Entfernen und eine äußerst einfach durchzuführende 'Reinigung der Vorrichtung
erlaubt. Die Vorrichtung eignet sich besonders für Wohnungen, aber auch für Gaststätten oder Geschäftsbetriebe, wo sie entweder vor
dem Mngang oder in einem Vorraum aufgestellt werden kann, ohne daß sie aufgrund ihrer relativ geringen Abmessungen störend wirken
würde. Sie wird auch aufgrund ihres geschlossenen Aufbaues nicht störend wirken.
Der Behälter kann entweder aus Holz, Blech oder auch aus einem geeigneten
Kunststoff ausgebildet werden.
Durch eine schräg abfallende Ausbildung der Oberfläche des Behälters
in Längsrichtung der Öffnung wird die Benutzung der Vorrichtung erleichtert, da die Abstreifbewegung nunmehr in schräger Dichtung
vorgenommen werden kann. Den Gebrauchszweck fördert weiterhin
eine leicht gewölbte Ausbildung der Oberfläche, v/o durch in bestimmten Bereichen der Bürsten beim Abstreifen der Schuhe sich sozusagen
automatisch ein größerer Anpreßdruck der Borsten an das zu reinigende Schuhwerk ergibt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung sind die Bürsten
an elastischen Prägern angebracht und über diese federnd am Behälter
befestigt. Als Material für die Träger kann beispielsweise Gummi verwendet werden. Diese nachgiebige Befestigung der Bürsten
wirkt ebenfalls im Sinne einer guten üeinigung und schützt gleichzeitig
die Bürsten vor Beschädigungen, die sich aus einem zu starken Druck auf deren Borsten ergeben könnten, da ein 1Deil des auf die
Borsten ausgeübten Druckes beim Überschreiten einer gewissen Größe
von den Trägern aufgefangen wird. Zweckmäßig werden die Bürsten im Inneren des Behälters befestigt. Dieser erhält dadurch eine glatte
Oberfläche, die besonders dann als angenehm empfunden werden muß, wenn die !Reinigungsvorrichtung in einer Wohnung aufgestellt wird.
Vorteilhaft werden die Bürsten am Behälter leicht auswechselbar
'befestigt. Sie können beispielsweise fest mit dem elastischen ϊrager
verbunden sein, der dann am Behälter, z.B. durch !einklemmen in
entsprechend angebrachten Vorrichtungen befestigt werden kann, !üs
ist aber auch möglich die elastischen !Träger fest am !Behälter zu befestigen
und die Bürsten an diesen '.Trägern auswechselbar festzulegen.
Die Auffangvorrichtung wird vorteilhaft wannenförmig ausgebildet, so daß sie eine große Menge von abgestreiftem Schmutz aufnehmen
kann und nicht zu oft ausgeleert zu werden braucht, jonn die Auffangvorrichtung
gleichzeitig die untere Abdeckung des Behälters bildet, isü nach deren Entfernen dessen Innenraum sehr gut zugänglich,
was insbesondere für ein Heinigen des Behälters vorteilhaft ist. Dieses Merkmal wird sich gegebenenfalls auch vorteilhaft auf
die Auswechslung der Bürsten auswirken.
G-emäf3 einem, weiteren Merkmal der Neuerung wird in der öffnung zumindest
ein sie überbrückender als Kratzer dienender Quersteg angebracht, der zum Entfernen von groben Verschmutzungen benutzt werden
kann.
Der Gebrauchszweck der Vorrichtung wird durch einen am Behälter angebrachten
Haltebügel, der einen sich etwa in Üillenbogenhöhe befindlichen Handgriff besitzt, weiter gefördert. Der die Vorrichtung
Benutzende, der zwangsläufig während der !Reinigung eines Schuhes
nur auf einem Bein steir·:, erhält dadurch die Möglichkeit, sich
einen sicheren Halt zu verschaffen. Der Haltebügel wird aweckmäßig
abnehmbar am Behälter angebracht, so daß er beispielsweise zum
Zwecke des Transportes oder auch der Heinigung der Vorrichtung entfernt
werden kann. Der Bügel kann sowohl rechtwinkelig als auch in einem anderen Winkel zur Standfläche der Vorrichtung angebracht
sein.
In vorteilhafter Weise wird der Bügel U-förmig gestaltet, wobei die
seine beiden Ü-Schenkel verbindende Basis als Handgriff dient. Der
Bügel wird dann mit seinen freien Schenkelenden beiderseits der Öffnung am Behälter befestigt, so daß der erwähnte Handgriff senkrecht
zur Öffnung in der Oberseite des Behälters verläuft. Bin solcher Bügel läßt sich durch Einsprengen seiner -^nden in entsprechende
Vorrichtungen an dem Behälter auf einfache Weise abnehmbar befestigen.
Bei Verwendung eines U-förmigen Halte bügeis läßt sich durch Anbringen
eines Quersteges, der die beiden Bügelschenkel verbindet, eine Möglichkeit aum Aufhängen von Schirmen schaffen, die in der Auffangvorrichtung
des Behälters hinein durch die Öffnung in seiner Oberseite abtropfen können.
Im folgenden sei die Heuerung anhand des in der Abbildung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Die Abbildung zeigt eine neuerungsgeraäße ausgebildete Reinigungsvorrichtung
in perspektivischer Ansicht.
In der Oberseite des mit 1 bezeichneten Behälters befindet sich eine längliche Öffnung 2, Der Behälter besitzt in Sichtung der Öffnung
einen etwa dreieckigen Querschnitt, dessen einer Schenkel gewölbt ist. Innderhalb des Behälters sind zwei Bürsten 3 und 4 so
befestigt, daß sie sich in der Öffnung freiliegend gegenüberstehen, wobei sie durch einen freibleibenden Zwischenraum, getrennt sind. Es
ist selbstverständlich grundsätzlich möglich, auch in dein i'eil der
Öffnung, der in der Darstellung in dem nach hinten abfallenden Teil der Oberseite des Behälters liegt, weitere Bürsten anzubringen, so
daß die Vorrichtung von zwei Seiten benutzt werden kann. Wie bereits erwähnt, werden die Bürsten vorteilhaft leicht auswechselbar befestigt.
Man kann beispielsweise Bürsten mit losen Oberteilen verwenden, die Oberteile auf die in der öffnung 2 liegenden Kanten der
elastischen !Träger aufkleben, und die Bürsten auf den Oberteilen mit Hilfe von wenigen Holzschrauben oder auch mit einem Steckverschluß
befestigen. Die Öffnung 2 wird durch einen mit 5 bezeichneten als Kratzer dienenden Quersteg überbrückt. Der Behälter ist mit
einer herausziehbaren als Auffangvorrichtung dienenden Wanne 6 ausgerüstet, die in seinem unteren Seil angeordnet ist. iiiin Handgriff
erleichtert das Herausziehen der Wanne.
Bei der dargestellten "vorrichtung ist ein U-förmig ausgebildeter
Haltebügel 8 verwendet; der Handgriff wird von der Basis 9 des IT-Bügels gebildet. Die freien Bügelschenkel sind in seitlich am Behälter
angebrachten Rohrstutzen 11 und 12 eingesteckt und in diesen
festgelegt, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben oder auch mit einem Sohnappverschluß, der sich einfach entriegeln läßt. Zweckmäßig
wird nan den erwähnten Kratzer 5 und die Rohrstutzen 11 mit
den gleichen Befestigungsmitteln festlegen. Unterhalb der Basis 9 sind die beiden Bügelschenkel durch einen Quersteg 10, der wie vorhergehend
bereits erwähnt, zum Aufhängen von Schirmen benutzt v/erden kann, verbunden.
An dem Haltebügel ist weiterhin ein elliptisch geformter rechtwinklig
zum Haltebügel stehender Bügel 13 vorzugsweise abklappbar so befestigt, daß seine Längsachse in Längsrichtung des Behälters weist.
Dieser Bügel 13 befindet sich oberhalb der Behälterseite, an welcher
die Auffangvorrichtung 6 herausgezogen werden kann und ist in der Darstellung augeklappt gezeigt, 'rfenn man nun die als Auffangvorrichtung
dienende Wanne 6 ura einige Zentimeter herauszieht, wie in der Darstellung gestrichelt angedeutet, kann man Schirme oder Stöcke
durch den sie haltenden Bügel 13 hindurchstecken und in die Wanne hineinstellen, so daß sie in diese a/btropfen können. Die Wanne befindet
sich dabei nach wie vor unter der öffnung 2, so daß an den Bürsten 3 und 4 abgestreifter Schmutz weiter ungehindert in sie
hineinfallen wird.
Die feuerung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen, gekennzeichnet durch einen
Behälter, dessen Oberseite zumindest eine länglich ausgebildete Öffnung aufweist, in die von den Rändern her sich über einen innerhalb
der Öffnung freibleibenden Zwischenraum gegenüberliegende Bürsten freiliegend hineinragen und eine im unteren 1Jieil des
Behälters herausziehbar angeordnete Auffangvorrichtung für in den Behälter hineinfallenden Schmutz oder dergl.
2. Vorrichtung nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite des Behälters in Längsrichtung der Öffnung zumindest nach einer Seite schräg abfallend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Behälters gewölbt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten an elastischen Srägern, beispielsweise aus Gummi, angebracht
und über diese federnd am Behälter befestigt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürsten im Innenraum des Behälters an diesem befestigt sind.
6. 'Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürsten leicht auswechselbar befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung ύοώ. einer Wanne gebildet wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangvorrichtung gleichzeitig die untere Abdeckung des Behälters bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen die öffnung überbrückenden als Kratzer dienenden Quersteg.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter ein Haltebügel angebracht ist, der einen sich etwa
in Ellenbogenhöhe befindlichen Handgriff besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel abnehmbar am Behälter angebracht ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, seine als Handgriff dienende Basis senkrecht zur Längsrichtung
der öffnung verläuft und seine beiden Schenkelenden beiderseits
der öffnung am Behälter befestigt sind.
- 10 -
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daJ3 zwischen
den Schenkeln des Bügels ein nur wenig unterhalb der Basis liegender Quersteg angebracht ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Haltebügelteil, der oberhalb der Benälterseite liegt, an der die Auffangvorrichtung herausgezogen
werden kann, ein vorzugsweise ellißtisch geformter, mit seiner Längsachse in Längsrichtung des Behälters liegender rechtwinklig
zum Haltebügel stehender Bügel angeordnet ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14> dadurch gekennzeichnet, daß der
Bügel an das ihn tragenden Halte bügelteil abklappbar angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB40874U DE1813651U (de) | 1960-04-05 | 1960-04-05 | Vorrichtung zum reinigen von schuhen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB40874U DE1813651U (de) | 1960-04-05 | 1960-04-05 | Vorrichtung zum reinigen von schuhen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813651U true DE1813651U (de) | 1960-06-23 |
Family
ID=32933771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB40874U Expired DE1813651U (de) | 1960-04-05 | 1960-04-05 | Vorrichtung zum reinigen von schuhen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813651U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907047A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-13 | Ludwig Niehaus | Vorrichtung zur reinigung von insbesondere grobem schuhwerk |
-
1960
- 1960-04-05 DE DEB40874U patent/DE1813651U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907047A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-13 | Ludwig Niehaus | Vorrichtung zur reinigung von insbesondere grobem schuhwerk |
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