DE29721307U1 - Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme von Fenster- oder Türglasscheiben - Google Patents

Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme von Fenster- oder Türglasscheiben

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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Description

1
Beschreibung
Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme von Fenster- oder Türglasscheiben
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme von Fenster- oder Türglasscheiben.
Das Fensterbrett vergangener Jahre besaß eine wannenförmige Rinne, in der sich das Kondenswasser sammeln konnte. Die meisten heutigen Fenster besitzen eine derartige Einrichtung nicht.
Das Gbm 297 01 987 (Rinne zum Sammeln von Kondensflüssigkeit an Fensterscheiben, Glas- und Spiegelscheiben aller Art und Größe) beschreibt ein Vorrichtung, indem ein saugfähiges Element angeordnet ist. Ein entscheidender Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß das Kondenswasser, welches nicht durch dieses saugfähige Element aufgenommen wird, bei dieser Vorrichtung an den Seiten herausläuft. Weiterhin muß die Vorrichtung in Form der Rinne montiert werden. Montageelemente (Schrauben, Haken, Löcher oder ähnliches) verbleiben bei Nichtbedarf oder müssen aufwendig entfernt werden.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Kondenswasser von Fenster- oder Türglasscheiben aufzufangen und zu sammeln.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme von Fenster- oder Türglasscheiben zeichnet sich besonders durch ihre einfache Gestaltungsform aus. Der Aufnahme und der Sammlung des Kondenswassers besonders in der kälteren Jahreszeit innerhalb der Heizperiode dient ein Behälter, der zum einen in Richtung der Fenster- oder Türglasscheiben offen und der zum anderen standfest und wasserdicht ausgebildet ist. Dabei wird dieser unterhalb der Fenster- oder Türglasscheibe auf der Fensterbank oder an einem Teil des Fensters oder der Tür positioniert. Dadurch wird gewährleistet, daß das Kondenswasser in den Behälter läuft.
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich besonders für Räume mit einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit bei Temperaturunterschieden zwischen außen und innen. Derartige Räume sind unter anderem das Bad oder Verkaufsräume von Blumenläden. Die Standfestigkeit des Behälters führt dazu, daß dieser auf der Fensterbank frei aufgestellt wird. Der Behälter ist damit jederzeit aufstell- oder wieder entfernbar. Verunreinigungen hervorgerufen durch Befestigungsstoffe in Form von insbesondere Kleberschichten werden vermieden. Das Entfernen dieser Befestigungsstoffe ist nicht notwendig, so daß keine umweltbelastende Chemikalien zum Einsatz kommen müssen. Gleichzeitig ist der Behälter selbst ohne Behandlung lagerbar.
Teile von Befestigungseinrichtungen in Form von unter anderem Schrauben oder Haken sind nicht notwendig. Damit verbundene Unfallgefahren, die beim Säubern der Fensterbank auftreten können, werden vermieden.
Die Plazierung des Behälters auf der Fensterbank verringert die Fläche der Fensterglasscheibe nicht.
Der Behälter ist weiterhin so gestaltet, daß wenigstens ein auf der Fensterbank stehender Blumentopf verbleiben kann. Der Behälter befindet sich dabei zwischen dem Fenster und dem Blumentopf.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 15 angegeben.
Die Gestaltungsformen der Weiterbildung der Schutzansprüche 2 bis &bgr; sichern die Aufnahme- und Sammelfähigkeit des Behälters bei gleichzeitiger Standfestigkeit des Behälters selbst. Der Behälter besitzt dabei eine nach oben offene Quader-, eine mit Seitenwänden versehene Rinnen- oder eine Wannenform. Besonders die nach oben offene Quaderform nach Schutzanspruch 2, die im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist, benötigt keine besondere Konstruktion, um die Standfestigkeit sicherzustellen. Durch die Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 ist ein symmetrischer Aufbau des Behälters gegeben. Die Vorder- und Rückwand sind gleichgestaltet. Für die Aufstellung ergeben sich damit keine besonderen Vorzugsbedingungen.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 sichert, daß das Kondenswasser vollständig in den Behälter gelangt. Kondenswasser läuft am Behälter nicht vorbei, so daß daraus resultierende Schaden an einer Hauswand oder einer damit versehenen Tapete vermieden werden.
Die lose Anordnung des Behälters auf der Fensterbank nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 sichert, daß dieser jederzeit aufstell- oder entfernbar ist. Umweltbelastende Chemikalien in Form von unter anderem Kleberschichten und/oder Teile von Befestigungseinrichtungen werden vermieden. Gleichzeitig sind mehrere Behälter ineinander stapelbar, so daß der Lagerraum bei Nichtbenutzung minimiert wird.
Mit den Weiterbildungen der Schutzansprüche 9 und 10 ist der Behälter lösbar einem Teil des Fensters oder der Tür befestigbar. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ist dabei im Schutzanspruch 9 aufgeführt. Die Klettverbindung besteht aus zwei ineinander fügbaren Teilen, wobei jeweils ein Teil sowohl am Fenster oder der Tür als auch am Behälter verbleibt. Damit
ist der Behälter ohne Hilfsmittel jederzeit am Fenster oder an der Tür befestig- oder abnehmbar.
Die Weiterbildungen der Schutzansprüche 11 bis 13 gewährleisten eine gleichzeitige Nutzung des aufgefangenen Kondenswassers. Weiterhin wird mit der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 ein Überlaufen verhindert, indem das andere Ende des Schlauches unter anderem mit mindestens einem das Wasser verbrauchenden Verdunster oder mindestens einer Pflanze verbunden ist. Im zweiten Fall ist das über einen Untersetzer oder einem Übertopf, indem sich der Blumentopf einschließlich der Pflanze befindet, gegeben. Dazu besitzen der Verdunster, der Untersetzer oder der Übertopf gleichfalls eine Öffnung oder eine Öffnung mit einem Anschlußstutzen, so daß ein sicherer Halt dieses Schlauchendes gegeben ist.
Eine derartige Ausgestaltung erhöht die Gebrauchsfähigkeit der Erfindung wesentlich. Damit sind auch größere Mengen an Kondenswasser oder die Erfindung über einen wesentlich längeren Zeitraum einsetzbar. Ein Überlaufen des Behälters ist damit eher unwahrscheinlich.
Ist diese Funktion nicht notwendig, so werden die jeweiligen Öffnungen mit einem Stöpsel verschlossen, so daß der komplette Innenraum des Behälters zur Aufnahme und Sammlung des Kondenswasser zur Verfügung steht.
Die Weiterbildungen der Schutzansprüche 14 und 15 gewährleisten eine ökonomische und technologisch einfache Herstellung des Behälters. Der Einsatz von Kunststoff sichert eine breite Palette von unterschiedlichen Farben für die Behälter. Damit ist dieser entsprechend der Farbgestaltungen des Fensters, der Tür, der Fensterbank und/oder der Hauswände vom Nutzer erwerbbar. Weiterhin begünstigt ein derartiger Werkstoff die Reinigung bei einer Verschmutzung. Der universelle Einsatz der Erfindung wird damit unterstrichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert. Dazu zeigen die
Fig. 1 einen Behälter zur Kondenswasseraufnahme mit rechtek-
kigem Querschnitt und
Fig. 2 einen Schnitt des Behälters zur Kondenswasseraufnahme mit rechteckigem Querschnitt und einer Öffnung mit einem Anschlußstutzen.
1. Ausführungsbeispiel
Die Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme von Fensterglasscheiben eines ersten Ausführungsbeispiels besteht aus einem Behälter 1 entsprechend der Darstellung in der Fig. 1. Der Behälter 1 besitzt fünf Wände. Zwei davon bilden die Seitenwände 2a, 2b und sind rechteckförmig ausgebildet. Eine stellt den Boden 5 und zwei weitere die Rück- 3 und Vorderwand 4 dar. Die Rück- 3 und Vorderwand 4 besitzen die gleichen Abmessungen. Die Seitenwände 2a, 2b bestimmen den Querschnitt des Behälters 1. Die Länge des Bodens 5, der Rück- 3 und der Vorderwand 4 ist wesentlich größer als die Abmessungen der Seitenwände 2a, 2b. Damit besitzt der Behälter 1 eine nach oben offene Balkenform.
Die Länge des Bodens 5, der Rück- 3 und der Vorderwand 4 ist in den unterschiedlichsten Längen realisierbar, wobei die Abmessungen der Seitenwände 2a, 2b gleich sein können. Die Länge ist größer als die Breite der Fensterglasscheibe zu wählen, so daß das Kondenswasser vollständig durch den Behälter 1 aufgenommen wird, ohne daß Kondenswasser danebenläuft. Damit ist ein System von Behältern 1 gegeben, die sich in der Länge des Bodens 5, der Rück- 3 und der Vorderwand 4 voneinander unterscheiden. Mit einer Veränderung der Abmessungen der Seitenwände 2a, 2b wird dieses System in der Anzahl der Behälter 1 wesentlich vergrößert .
Dieses Ausführungsbeispiel stellt die einfachste Realisierungsvariante dar.
Der Behälter 1 ist als Spritzteil gefertigt und besteht aus einem Kunststoff. Damit ist dieser in den unterschiedlichsten
6
Farben äußerst ökonomisch herstellbar.
2. Ausführungsbeispiel
Die Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme von Fenster- oder Türglasscheiben eines zweiten Ausführungsbeispiels besteht aus einem Behälter 1 entsprechend dem des ersten Ausführungsbeispiels und der Darstellung in der Fig. 1.
Der Behälter 1 besitzt fünf Wände. Zwei davon bilden die Seitenwände 2a, 2b und sind rechteckförmig ausgebildet. Eine stellt den Boden 5 und zwei weitere die Rück- 3 und Vorderwand 4 dar. Die Seitenwände 2a, 2b bestimmen den Querschnitt des Behälters 1. Die Rück- 3 und die Vorderwand 4 besitzen die gleichen Abmessungen. Die Länge des Bodens 5, der Rück- 3 und der Vorderwand 4 ist wesentlich größer als die Abmessungen der Seitenwände 2a, 2b. Damit besitzt der Behälter 1 eine oben offene Balkenform.
Die Verhältnisse der Abmessungen untereinander entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels.
An der Rückwand 3 ist der erste Teil eines Klettverschlusses angebracht. Der zweite Teil des Klettverschlusses befindet sich an einem Teil des Fensters oder der Tür. Im ineinandergefügten Zustand des Klettverschlusses, befindet sich der Behälter 1 unterhalb der Fenster- oder der Türglasscheibe. Der Klettverschluß selbst ist entweder als durchgängiges Band ausgebildet oder besteht aus mehreren Teilflächen, die über die Länge des Behälters 1 oder des Fensters oder der Tür verteilt angebracht sind.
Bei der Befestigung an dem Fenster ist der Behälter 1 unterhalb des Fensterrahmens angebracht, wobei dieser die Rückwand 3 überragt, so daß das Kondenswasser über den Rahmen in den Behälter 1 gelangt.
Bei der Befestigung an der Tür, die über keinen die Türfläche überragenden Rahmen unterhalb der Türglasscheibe aufweist, wird zwischen Rückwand 3 des Behälters 1 und der Tür ein Dichtungselement in Form z.B. eines Gummibandes befestigt. Damit gelangt das Kondenswasser über dieses Gummiband in den Behälter 1.
Besitzt die Tür einen die Türfläche überragenden Rahmen unterhalb der Türglasscheibe entfällt dieses Gummiband. Der Behälter 1 selbst besteht entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels aus einem Kunststoff und ist vorteilhafterweise ein Spritzteil.
3. Ausführungsbeispiel
Die Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme von Fensterglasscheiben eines dritten Ausführungsbeispiels besteht aus einem Behälter 1 entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels und der Darstellung in der Fig. 1.
Der Behälter 1 besitzt fünf Wände. Zwei davon bilden die Seitenwände 2a, 2b und sind rechteckförmig ausgebildet. Eine stellt den Boden 5 und zwei weitere die Rück- 3 und die Vorderwand 4 dar. Die Abmessungen der Rück- 3 und der Vorderwand 4 sind gleich. Die Seitenwände 2a, 2b bestimmen den Querschnitt des Behälters 1. Die Länge des Bodens 5, der Rück- 3 und der Vorderwand 4 ist wesentlich größer als die Abmessungen der Seitenwände 2a, 2b. Damit besitzt der Behälter 1 eine nach oben offene Balkenform.
Die Abmessungen der einzelnen Wände entspricht der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels.
Die Vorderwand 4 besitzt mindestens eine Öffnung. In einer Variante dieses Ausführungsbeispiels ist die Öffnung mit einem Anschlußstutzen &bgr; versehen (Darstellung in der Fig. 2). In die Öffnung oder auf den Anschlußstutzen 6 ist ein Ende eines Schlauches wasserdicht befestigbar. Im einfachsten Fall wird das Ende des Schlauches entweder in die Öffnung ein- oder auf den Anschlußstutzen 6 geschoben.
Der Behälter 1 selbst besteht entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels aus einem Kunststoff und ist vorteilhafterweise ein Spritzteil.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme von Fenster- oder Türglasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein selbst standfester, wasserdichter, in Richtung der Fensteroder Türglasscheibe offener und das Kondenswasser aufnehmender Behälter (1) sich unterhalb der Fenster- oder Türglasscheibe auf der Fensterbank oder an einem Teil des Fensters oder der Tür befindet.
2. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus mindestens fünf Wänden besteht, daß zwei Wände die Seitenwände {2a, 2b), daß eine die Vorderwand (4), daß eine die Rückwand (3) und daß eine weitere der Boden (5) des Behälters (1) sind.
3. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände {2a, 2b) mindestens vier Ecken aufweisen.
4. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- (4) und die Rückwand (3) die gleichen Abmessungen besitzen.
5. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorderwand (4), der Rückwand (3) und des Bodens (5) wesentlich größer als die Breite der Seitenwände (2a, 2b) sind.
6. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit an den Enden angeordneten Seitenwänden (2a, 2b) und mit mindestens einer Standvorrichtung rinnenförmig oder mit mindestens einer Standvorrichtung wannenförmig ausgebildet ist.
7. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mindestens so lang wie die Fenster- oder Türglasscheibe breit ist.
8. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) lose auf der Fensterbank angeordnet ist.
9. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) mit mindestens einem Teil einer lösbaren Verbindungseinheit versehen ist.
10. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit eine Klettverbindung ist.
11. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (2a, 2b) und/oder die Vorderwand (4) mindestens eine Öffnung oder mindestens eine Öffnung mit einem Anschlußstutzen (6) aufweist
12. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oder der Anschlußstutzen (6) mit einem stöpselähnlichen Verschluß wasserdicht verschlossen oder daß ein Ende eines Schlauches wasserdicht lösbar oder fest mit der Öffnung oder dem Anschlußstutzen (6) verbunden ist.
13. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung oder der Anschlußstutzen (&bgr;) in der oberen Hälfte der Seitenwand (2a, 2b) und/oder Vorderwand (4) des Behälters befindet.
14. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem Kunststoff besteht.
15. Einrichtung zur Kondenswasseraufnahme nach Schutzanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Spritzteil ist.
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