DE1813447U - Gelenkband fuer tueren, fenster und andere anwendungsgebiete. - Google Patents

Gelenkband fuer tueren, fenster und andere anwendungsgebiete.

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DE1813447U
DE1813447U DEP16442U DEP0016442U DE1813447U DE 1813447 U DE1813447 U DE 1813447U DE P16442 U DEP16442 U DE P16442U DE P0016442 U DEP0016442 U DE P0016442U DE 1813447 U DE1813447 U DE 1813447U
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DE
Germany
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hinge
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windows
doors
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Application number
DEP16442U
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English (en)
Inventor
Maurice Eugene Pommier
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

PATENTANWALT
DR. ING. C. HANDZIK munched.
Herzogspitalstraße 11 Telefon 225011
12. April I960 I/Fr
Maurice Sugdne Poomier Yrigne-Aux-Bois {Frankreich}
Gelenkband für £üren, Fenster und andere Anwendungsgebiete.
Die vorliegende Erfindung betrifft Gelenkbänder für i1üren, Fenster und andere Anwendungsgebiete beim fischler- bzw* Sehreinerhand*.erk, "bei welchen die Oberflächen die zwei genau senkrecht zueinander liegenden Teile des Gelenkbandes aufnehmen·
Gemäß der feuerung "besteht das Gelenkband aus swel mit Genauigkeit gegossenen Seilen aus Kunststoff Liit hohen Reibungskoeffizient» wobei jeder '!eil einen zylindrischen Körper mit einer Abstütssungsfläche auf einer Seite gegen das Putter bzv;. den Flügel aufweist und senkrecht z\x der Abstutaflache Schraubenlöcher vorgesahen sind»
Gemäß einer Ausführung der !feuerung weist die Abstützflache einen Ansatz mit einer vorzugsweise rinnenartigen Oberfläche auf, um hierdurch die Verankerung zu erleichtern.
Gemäß einer Sonderausgestaltung ist die Abstützoberfläche axt Vorsprangen oder Unebenheiten verseilen, um die Verankerung zu verstärken.
Hach einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel ist der Gelenkdorn beim Gießen eines der Seile eingelegtf während der andere Teil eine genau dem Born entsprechende öffnung erhält, in welche er
"* 2
dann mit Reibung eingreift. Die beiden Körper bestehen aus Polyhexamethylenadipinsäureamiö; die Vereinigung dieser Anordnung mit Reibung des Gelenkdornes in seiner Öffnung und die Verwendung dieses Kunststoffes sichern eine gänzliche Unveränderlichkeit des Gelenkbandes und eine beständige Selbstreilumg des einen Teils zura anderen Teil.
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausf ".llirungsbeispiel veranschaulicht und zwar zeigern
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch dat- Gelenkband Fig, 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der ?i;,. 1 und Pig. 3 einen Schnitt gemäß der linie III-III der Pig. I.
.Das Gelenkband besteht aus den g-.vei xoilen 1 und 2, die im Gießoder Spritzverfahren aus synthetischem Kunststoff, der einen hohen Reibungskoeffizient aufweist, hergestellt werden und zv/ar insbesondere aus den rolyhexamethylenadipinsaureamid. Kiner dieser Seile, im vorliegendem Beispiel feil 1, ist mit einem lletallöorn 5 versehen, der beim Gieß- oder Spritzverfahren eingesetzt sein kann und zwar für die Verankerung 4 nach Art von Vorsprüngen oder Aussparungen am Grund aieses Metalldornes.
Der ü?e±l 2 weist eine entsprechende Öffnung 5 auf, in welche dieser Metalldora als Gelenkverbindung eingreift. Eine Scheibe β aus Bronze oder anderem geeigneten Metall ist vorzugsweise zwischen, die Berührungsflächen der Seile 1 und 2 eingelegt.
Jeder der Teile 1 und 2 weist einen rohrförmig durchgebildeten Körper auf, der auf einer Seite beim Spritz- oder G-ießvorgang Ansätze 11 bzw. 12 erhält, die an das Futter D bzw. ä&n Flügel B zur Anlage kommen.
Im Ausführungsbeispiel weisen die Ansätze 11 und 12 eine rinnenförmige Durchbildung 11* bzw. 12* auf» deren seitliche Ränder insbesondere einen dichten Abschluß am Putter und den Flügel sichern, 'uenxi die Gelenkbandteile mittels Schrauben Y in sektrecht zu den Ansätzen 11, 12 liegenden und beim Spritzvorgang hergestellten, bis auf die Binnenböden 11', 12· reichende öffnungen befestigt v/erden.
Die Hinnenränder v/eisen vorteilhaft Torsprünge oder Unebenheiten auf, um noch die Verankerung der Gelenkbandteile mit dem Putter und dem Flügel zu erhöhen.
Gemäß einer Abänderung können die Ansätze 11, 12 auf ihrer ganzen Oberfläche oder stellenweise rauh oder uneben sein.
Bei diesem Gelenkband aus Kunststoff, insbesondere Polyhexamethylen· adipinsäureamid, der einen hohen reibungskoeffizient aufweist» entstellt zwischen den beiden Bandteilen eine ds../:.rtige Eoibung, daß der Flügel einer 'Tür, eines Fensters oder eines anderen Gelenkteiles fest in der Lage verbleibt, in welcher er von Hand gebracht worden ist. Dies ist ein sehr wichtiges Ergebnis, da keines der bisher bekannten Gelenkbänder diese Reibung aufv/ies. Dieses Ergebnis wird durch die besondere. Durchbildung des Gelenkbandes und durch die Verwendung eines synthetischen Kunststoffes erhalten, der einen außerordentlich genauen Guß zuläßt und keiner nachträglichen Deformation bei ieupcraturscliv/ankungen oder wechselnden Feuchtigkeitsgehalten der Atmosphäre unterworfen ist. Außerdem gestattet dieser ilunstotoff. schon beim Gießen die Anbringung der Öffnungen für clic Gehrauben V und die Unterbringung von versenkten Köpfen ¥' der letzteren unter Genauigkeitsbedingungen, die eine völlige Aufrechterhaltung des Bandgelenkes und ihrer ieile zu einander sichern, was sehr wesentlich ist, um die Eigenschaft der Selbstreibung, die erfindungs-
gemäß erzielt wird» aufrecht zu erhalten« Das erfindungsgemäße Gelenkband oxydiert nicht und bedarf auch keiner Schmierung.
Die Heuerung ist nicht auf das veranschaulichte Ausführungsöeispiel beschränkt» Eb können verschiedene Abwandlungen und änderungen vorgenommen werden, ohne das wesentliche der feuerung zu verlassen. Insbesondere können die Ansätze 11, 12 auch andere Durchbildungen erhalten, je nach dem für welchen Zweck das Gelenkband bestirnt ist, ebenso können auch öffnungen für jede gewünschte Anzahl von Schrauben vorgesehen sein»
- 5 3 ehutzansprüche

Claims (6)

Ρ.Α.234 4«·12Λ6ΐ — 5 — Schutzansprüche
1. Gelenkband für 2üren, Fenster und andere Anwendungsgebiete, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden i'eile (1, 2) aus Kunststoff mit hohem reibungskoeffizient bestehen, daß jeder ieil einen zylindrischen Körper mit einer Abatlltzungsflüehe auf einer Seite gegen das butter (B) bzw. üen. flügel (B) aufweist und daß senkrecht zu der Abstützungsfläche Sehraubenlöeher vorgesehen sind.
2. Gelenkband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsfläche aus einem Ansatz (11, 12) besteht, der auf seiner Oberfläche, vorzugsweise infolge rinnenartiger Durchbildung die Verankerung erleichtert.
3. Gelenkband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstutzungsflache Yoroprünge oder Unebenheiten- aufv/eist, um die Verankerung zu verstärken.
4. Gelenkband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkdorn (3) in dem Gelenkbandteil (1) beim Gießen eingebracht ist und der andere ü-elenkteil eine öffnung (5) aufv;eist, die genau dem Dorn entspricht und in welche derselbe mit Heibung eingreift.
5. Gelenkband nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Gchraubenlöcher an der der Abstützungsflache gegenüberliegenden Geite in Aushöhlungen enden, die zur Unterbringung der versenkten ,^chraubenliüpfe dienen.
6. Gelenkband gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Teile aus Polyhexamethylenaälpinsäureamid bestehen.
Patentanwalt
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