DE1813361A1 - Feuerfeste,holzbasierte Platte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Feuerfeste,holzbasierte Platte und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Ps ist bekannt, dass auf Holz basierte Plattönwerkstoffe sowie poröse
halbharte und harte Holzfaserplatten oder Spanplatten durch Zusatz von billigen anorganischen Chemikalien in Wasserlösung, z.B. zur
Fasermasse, zu den Spänen oder zum geformten Bogen vor Warmpressen oder Trocknen, feuerbeständig gemacht werden können. In dieser Weise
behandelte Platten erhalten oft eine vergrösserte Gleichgewichtsfeuchtigkeit und eine reduzierte Wasserresistenz sowie Dimensionsstabilität bei Änderungen der relativen Luftfeuchtigkeit. Ferner haben
die meisten dieser anorganischen Chemikalien bei Feuchtigkeitsänderungen
oder Lagerung eine Tendenz zum Diffundieren durch die Platte, wobei die Mittel z.B. zu der einen oder den beiden Oberflächen der
Platte wandern können, um da angereichert und auskristallisiert zu
werden. Wegen der guten Wasserlöslichkeit der Chemikalien ist auch die Retention dieser organischen Salze bei Faserplattenherstellung
gemäss dem Nassverfahren gewöhnlich unrentabel.
Einige dieser Nachteile werden reduziert, wenn Feuerschutzbehandlung
der holzbasierten Plattenwerkstoffe mit Kondensationsprodukten von
Stickstoffverbindungen, z.B. organischen solchen, und anorganischen Phosphorverbindungen, oder mit organischen Phosphorverbindungen, oder
mit Gemischen von einem Metalloxyd wie Antimonoxyd und einer organischen Halogenverbindung wie Polyvinylchlorid erfolgt. Auch Bromierung
des holzbasierten Zellstoffes ist vorgeschlagen. Alle diese Verfahren geben im Vergleich zur Verwendung der oben erwähnten anorganischen
Chemikalien teils eine bessere Retention des Feuerschutzmittels, teils
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eine gewisse Immobilisierung des Feuerschutzmittels in der Platte,
so dass die negativen Effekte auf die Eigenschaften der Platten reduziert werden.
Ein wünschenswerter Feuerschutz wird aber mit diesen Verfahren erst
bei verhältnismässig hohen Chemikalien- und Behandlungskosten erreicht. Bromierung oder Zusatz von Halogenverbindungen verursacht auch eine
. stärkere Korrosion in den Press-, Härte- und Trockenanlagen.
Es hat sich jetzt gezeigt, dass einige der Nachteile bei Feuerschutzbehandlung
mit den billigen anorganischen Chemikalien bei geringem Kostenaufwand überwunden werden, wenn der Zusatz in Form von Teilchen
erfolgt, die mit feuchtigkeitschützender Hülle versehen sind, vorzugsweise derart, dass die Teilchen nahe einer oder beiden Oberflächenschicht(en)
konzentriert werden. Das anorganische Feuerschutzmittel ist also eingekapselt, so dass die Wasserlöslichkeit, und die
Diffusionsfähigkeit in der Platte, reduziert ist. Solche Teilchen können zum Grundzellstoff oder zu den oberen und/oder unteren schichtförmigen
Teilen der Grundzellstoffs oder der Grundschicht zugesetzt werden. Die Schicht kann dabei aus Fasern oder Spänen bestehen, und
die Blattbildung erfolgt gemäss dem Trocken- oder Nassverfahren. Vorteilhafterweise
kann der Zusatz auch zu einer oder mehreren Schichten) von Oberflächenzellstoff erfolgen, wobei die Chemikalien zusammen mit
den Fasern oder Spänen dieser Schicht zugegeben werden. Bei Herstellung von Holzfaserplatten gemäss dem Nassverfahren kann der Zusats zum
Grundzellstoff in oder direkt nach dem Stoffeinlauf beigegeben werden, sodass die Teilchen spezifisch in dessen obere Schicht und
auf die Blattbildungsmaschine kommen. Das beste Gesamtergebnis wird für sämtliche Platten erhalten, wenn die Teilchen auf der Blattbildungsmaschine
dem oberen Teile einer Grundzellstoffschicht zugeführt werden, oder mit einem Oberflächenzellstoff, d.h. mit einer dünnen
Zellstoffschicht, die mit einem separaten Stoffeinlauf oberhalb des
Grundzellstoffbogens zugeführt wird, wonach ein Oberflächenzellstoff ohne Teilchen zuäusserst aufgelegt wird. Die partikelfreie Oberflächenzellstoffschicht
hat u.a. zur Folge, dass die Oberflächeneigenschaften der Platte, wie Aussehen und Malbarkeit, ebener und also verbessert
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■ν-
werden. Um diese partikelfreie Oberflächenzellstoffschicht vor Feuer
zu schützen, ist es oft in Anbetracht der Kosten vorteilhaft, hierzu kleine Mengen einer Lösung eines Feuerschutzmittels zuzusetzen, die
dieselben chemischen Verbindungen wie oder andere als-das partikelförmige
Feuerschutzmittel enthalten. Dieser Zusatz wird vorzugsweise vor dem Warmpressen oder Trocknen beigegeben. Ein gutes Ergebnis
wird erhalten, wenn die fertige Oberfläche der Platte mit einer Lösung von Diammoniumhydrogenphosphat, Gemischen von Diammoniumhydrogenphosphat
und Harnstoff, Gemischen von Borsäure und Borax sowie einer Lösung von Gemischen von Borsäure, Borax und Harnstoff gespritzt wird,
aber alle Feuerschutzmittel können im Prinzip verwendet werden. Die niedrigsten Gesamtkosten werden erhalten, wenn der Zusatz des als
Lösung auf die Oberfläche aufgetragenen Feuerschutzmittels höchstens ein Sechstel, in einigen Fällen höchstens ein Drittel des Gesamtzusatzes
von Feuerschutzmittel beträgt.
Ein guter Feuerschutz wird erhalten, wenn mehr als 50 % des in der
Form von feuchtigkeitsgeschüt^ten Teilchen zugesetzten Feuerschutzmittels
innerhalb einer Schicht, bestehend aus einem Drittel der Plattendicke gerechnet von deren einen" Seite, wiedergefunden werden. Ein sehr
guter Feuerschutz wird erhalten, wenn mehr als 75 % der Teilchen in einer Schicht bestehend aus einem Viertel der Plattendicke gerechnet
von der einen Seite der Platte oder in zwei solchen Schichten gerechnet von den beiden Seiten der Platte wiedergefunden werden.
Im Prinzip können anscheinend alle Feuerschutzmittel mit einer feuchtigkeitsschützenden
Hülle versehen und zur Herstellung von feuergeschützten holzbasierten Platten verwendet werden. Ein guter Feuerschutz
wird beispielsweise mit Teilchen erreicht, die eine oder mehrere der Verbindungen Diammoniumhydrogenphosphat, Monoammoniumhydrogenphosphat,
Harnstoff, Borsäure und Borate enthalten. Auch mit granulierten Kunstdüngern, die in einer feuchtigkeitsschützenden Hülle
eine oder mehrere der obigen Verbindungen haben, ist Feuerschutz erhalten worden.
Im Hinblick auf die Feuerresistenz soll der mittlere Durchmesser der
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Teilchen nicht grosser als 2 mm sein, und das beste Ergebnis wird mit
einem mittleren Partikeldurchmesser von 0,5-1,0 mm erhalten.
Bekanntlich werden in der KunstdüngerIndustrie Teilchen in eine
feuchtigkeitsschützende Hülle eingekapselt, teils um Klumpenbildung
bei Lagerung zu verhindern, teils um die pro Zeiteinheit freigemachte Menge Düngemittel zu regulieren bzw. reduzieren. Bei Einkapselung des
Feuerschutzmittels soll aus wirtschaftlichen Gründen die feuchtigkeitsschützende
Hülle aus billigen Stoffen bestehen. Die Hülle kann z.B. aus einem oder mehreren unorganischen Stoffen, Talk, Gips oder
Kieselgur, einschliesslich Diatomeenerden oder Gemische davon aufgebaut sein, wozu ein oder mehrere hauptsächlich organischer) Stoffe), wie
Wachs, Fettsäurederivat oder Fettsäureseifen, Harze oder Silikone oder Gemische davon zugesetzt worden sind. Man ist aber natürlich
nicht nur auf diese Stoffe begrenzt. Kunststoffe wie Polyäthylen und Methan sind z.B als solche Hülle vervrendet worden. Sowohl mit Rücksicht
auf die Feuerresistenz als auch aus wirtschaftlichen Gründen darf der Gehalt an oleophilen Komponenten in der Hülle nicht zu hoch
sein. Sie dürfen normal nicht mehr als 3-8 % des Partikelgewichtes betragen.
Die Komponenten derHülle dürfen nicht durch Wechselwirkung mit
dem Feuerschutzmittel die Feuerschutzwirkung dieser ungünstig beeinflussen. Sie dürfen auch nicht ungünstig mit der Lösung eines Feufirschutzmittels
reagieren, die eventuell der Oberfläche der Platte zugeführt wird. Die Dicke der Hülle sowie der Gehalt und Typ von oleophilen
Stoffen beeinflussen meistenfalls den feuchtigkeitsschützenden Effekt der Hülle, d.h. die Geschwindigkeit, wozu die Hülle immer noch
für Wasserdampf u.a.m. permeabel ist. Die Dicke der Hülle soll mit
steigenden Press- und Trockenzeiten für das Plattenmaterial etwas erhöht werden.
Die besten allgemeinen Eigenschaften der fertigen Platten werden er?-
halten, wenn die Zeit zwischen Zusatz des Feuerschutzmittels und dem
Warm pressen beziehungsweise Trocknen kurz ist. Die erforderliche Press-, Härte- und Trockenzeit ist etwas kürzer und die erforderliche
Press-, Härte- und Trockertemperatur etwas niedriger bei in der beschriebenen
Weise feuerschutzbehandelten Platten im Vergleich zu den
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nicht behandelten.
Im Vergleich zu den meisten anderen, heute verwendeten Behandlungen,
die den fertigen Platten denselben Feuerschutz geben, ist eine erfindungsgenasse Behandlung einfacher und billiger durchzuführen und
schont ausserdem mehr die wertvollen Eigenschaften der Platten, wie
s.B. Festigkeit, Feuchtigkeitsresistenz und Dimensionsstabilität. Bei Lagerung des Plattenmateriales und bei wiederholten Feuchtzyklen
wird innerhalb normaler Lagerungszeit keine wesentliche Reduktion des Feuerschutzes erhalten, da die Diffusionsmöglichkeiten für Feuerschutzmittel in der Platte wesentlich reduziert sind.
Ohne in irgendeiner Weise die Umfassung der obigen Erfindung zu beschränken werden hier einige Beispiele von Feuerschutzbehandlung
gemäss dem vorliegenden Verfahren gegeben.
Bei Herstellung von 3,5 mm harten, 9 mm halbharten und 12 mm porösen
Holzfaserplatten aus Asplundzellstoff in Laboratoriumskale wurden 20 %
eines granulierten Mischdüngemittels "NPK 10-20-10", gerechnet auf das totale Fasergewicht, zugesetzt, hauptsächlich enthaltend Diammoniumhydrogenphosphat und Chlorkalium, mit einem mittleren Partikeldiameter von etwa 2 mm und mit einer Feuchtigkeitsschützenden Hülle
aus Gips und Stearinsäurederivaten. Der totale Gehalt an oleophilischen Stoffen im Düngemittel war 0,5 %. Eine Grundschicht aus Zellstoff wurde entwässert, bis der Wasserspiegel nahezu verschwand, das
trockene granulierte Feuerschutzmittel wurde mittels einer Streuvorrichtung gleichmässig verteilt zugesetzt, und danach wurde eine unbehandelte Oberflächenzellstoffschicht yon 20 % des Fasergewichtes auf-
getragen. Die Nassbogen wurden unmittelbar nach Entwässerung bei einem Druck von 2 kp/cm für harte und halbharte Platten und bei einem Druck
von 18 kp/cm für poröse Platten kaltgepresst. Die harten Platten
wurden bei einer Presstemperatur von l80°C während 1 Minute bei einem
2 2
bei 50 kp/en warmgepresst-. Die halbharten Platten wurden bei 2000C
gegen 10 mm dicke Pressabsätze warmgepresst. Thermoelemente wurden in
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-ι-
<o
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die Mitte der Dickerichtung der Platten eingeführt, und der Pressvorgang wurde unterbrochen, wenn die Temperatur in der Platte 18O°C
erreichte. Dies dauerte in der Regel 25-30 Minuten. Die porösen Platten wurden in Heizschränken bei 105°C 16 Stunden lang getrocknet. Harte
und halbharte Platten wurden in Luft bei 1650C bis zu 4 Stunden lang
gehärtet. Die fertigen Platten wurden bei 2O0C und 65 % relativer
Luftfeuchtigkeit klimatisiert.
Resultate der Brandprüfung der Platten gemäss dem Verfahren der Staatlichen Schwedischen Materialprüfungsanstalt, Bestimmung der Biegefestigkeit gemäss SIS 23 51 06, Bestimmung der Feuchtigkeitsquotient gemäss
SIS 23 51 04, sowie Bestimmung der Wasserabsorption und Dickequellung
gemäss SIS 23 51 05 gehen aus der Tabelle unten hervor.
Die feuerschutzbehandelten harten und halbharten Platten wurden nach
4 Stunden langer Wärmehärtung auch gemäss der verminderten Version des
britischen Brandprüfungsverfahrens, beschrieben in BOARD 2 61, 101
(I960) geprüft und erfüllten dabei die Anforderungen für Material Klasse
1.
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Rärte- zeit |
konditioniert (65* τ·-!?- - 2C |
Dicht heit , (g/cnr5) |
>°C) | Biege festig |
Wasser absorption |
24 Stunden |
Dickequellung | 24 Stunden |
-4*
• |
|
Platten
typ |
(Stun den) |
Dicke (mm) |
0,99 | Feuch tig-, keits- quotient (?) |
keit 2 (kp/cm ) |
2 Stunden |
58 | 2 Stunden |
42 | Resultate vom Brand prüfungsverfahren |
0 | 3,8 | 1,04 | 9,3 | 390 | - | 33 | - | 18 | Verfahren Br 4 der Staat liehen Schwed is eher Materialprüfungsan stalt |
|
hart. | 1 | 3,8 | 1,01 | 7,9 | 330 | - | 28 | - | 1S | nicht genehmigt, aber nahe Klasse II |
2 | 3,7 | 1,01 | 7,3 | 290 | - | 20 | - | 12 | Klasse II | |
4 | 3,7 | 0,61 | 7,6 | 230 | - | 104 | - | 17 | Klasse II | |
0 | 9,1 | 0,62 | 9,6 - | 100 | 101 | 65 | 16 | 12 | Klasse II | |
halbhart | 1 | 8,8 | 0,60 | 8,0 | 90 | 47 | 54. | 6 | 8 | Klasse II |
-■ | 2 | 8,6 | 0,56 | 7,5 | 100 | 23 | 32 | 4 | 6 | Klasse II |
4 | 9,0 | 0,22 | 7,6 | 100 | 13 | - | 2 | - | Klasse II ' | |
- | 12,5 | 12,6 | 6,7 | 310 | 9 | nicht genehmigt, aber nahe Klasse II |
||||
porös | 'Klasse II Q0 | |||||||||
CJ Ca)
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- ft,-
Holzfaserplatten wurden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit
dem Unterschied hergestellt, dass das Mischdungemittel "NPK 10-20-20" mit feuchtigkeitsgeschützter Hülle einen mittleren Partikeldurchmesser
von ungefähr 1 mm und einen Gehalt an oleophilischen Stoffen von ungefähr 1 % hatte und dass es mit einer Oberflächenzellstoffschicht von
10 % für harte und poröse Platten und 7 % für halbharte Platten gedeckt
wurde. Die Nassbogen wurden einseitig vor dem Warmpressen be-
p
ziehungsweise Trocknen mit 250 ml/m einer Lösung von 200 g Borsäure (H3BO3), 370 g Borax (Na2B11O7'10 H2O) und 200 g Harnstoff in 1000 g Wasser bespritzt. Die bespritzte Oberfläche wurde beim Warmpressen gegen das Glanzblech gewandt. Nach erfolgter Wärmehärtung und Klimatisierung wurdendie Platten laut Beispiel 1 geprüft. Alle harten und halbharten Platten erfüllten die Anforderungen an eine flammenhemmende Oberflächenschicht gemäss Klasse II und alle porösen Platten die Anforderungen an eine flammenhemmende Oberflächenschicht gemäss Klasse I des Verfahrens Br k der Staatlichen Schwedischen Materialprüfungsanstalt. Die Platten hatten eine einwandfreie Oberfläche. Die Biegefestigkeit und die Wasserresistenz waren im grossen und ganzen dieselben wie im Beispiel 1. Die Chemikalienkosten für die Feuerschutz
ziehungsweise Trocknen mit 250 ml/m einer Lösung von 200 g Borsäure (H3BO3), 370 g Borax (Na2B11O7'10 H2O) und 200 g Harnstoff in 1000 g Wasser bespritzt. Die bespritzte Oberfläche wurde beim Warmpressen gegen das Glanzblech gewandt. Nach erfolgter Wärmehärtung und Klimatisierung wurdendie Platten laut Beispiel 1 geprüft. Alle harten und halbharten Platten erfüllten die Anforderungen an eine flammenhemmende Oberflächenschicht gemäss Klasse II und alle porösen Platten die Anforderungen an eine flammenhemmende Oberflächenschicht gemäss Klasse I des Verfahrens Br k der Staatlichen Schwedischen Materialprüfungsanstalt. Die Platten hatten eine einwandfreie Oberfläche. Die Biegefestigkeit und die Wasserresistenz waren im grossen und ganzen dieselben wie im Beispiel 1. Die Chemikalienkosten für die Feuerschutz
ρ
behandlung wurden auf ungefähr 55 öre/m für die harten Plätten, auf
behandlung wurden auf ungefähr 55 öre/m für die harten Plätten, auf
? 2
ungefähr 65 öre/m für die halbharten Platten und auf 45 öre/m für
die porösen Platten berechnet.
Feuerschutzbehandlung von halbharten und harten Platten hergestellt
gemäss dem Trockenverfahren mit S % bzw. 3 % Phenolharz wurde auch
in ähnlicher Weise ausgeführt. Das trockene partikelförmige Feuerschutzmittel wurde auf eine Grundzellstoffschicht gestreut, wonach
eine Oberflächenschicht von 10 % aufgetragen wurde, die danach mit
ti ur d e der oben erwähnten Lösung vor dem Verpressen bespritzt/. Die Platten
erhielten gute Feuerresistenz, ohne dass die übrigen Eigenschaften
nennenswert beeinflusst wurden.
Eine akzeptable Wirkung konnte auch mit Teilchen von einem mittleren
Partikeldurchmesser von 0,1 mm erreicht werden, aber die Kosten wurden
höher. *
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3,5 Holzfaserplatten aus Asplundzellstoff wurden wie aus Beispiel 2
hervorgeht, mit folgenden partikelförmigen Feuerschutzmittelnbehandelt:
Name | Hauptsäch liche Zusammen setzung |
Mittlere Partikel durch messer (mm) |
Zusammen setzung üer feuchtig - keits schüt zenden Schals |
Zu satz CZ) |
Partikel freie Ober- flächenzell- stoffschicht |
8 |
Mischdünge mittel NP 25-20 |
Ammonium nitrat, Ammonium phosphate |
2,0 | Talk und Fettsäure derivate und öl |
in oj
CVl OJ |
10 | 9 |
Mischdünge mittel NPK 8-15-25 ι |
Ammonium nitrat, Diammonium- hydrogen- phosnhat, Kaliumsulfat |
1,5 | Gips und Silikone |
8 | ||
- | Diammonium- hydrogen- phosphat |
1,2 | Kieselgur, Stearate, Naphtenate |
15 7 | ||
- | 75? Diammo- niumhydrogen- phosphat, 25? Harnstoff |
M | Kieselgur, Stearate, Fettamine, öl |
19 | ||
- | 50? Borsäure 50? Borax |
i.r | Kieselgur, Stearate und Paraffin wachs |
15 |
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Auf die Platten, die mit "NP 25-20" feuerschutzbehandelt waren,wurden
ρ
300 ml/m einer Lösung von 350 g Diammoniumhydrogenphosphat in 1000 g Wasser vor dem Warmpressen bespritzt. Auf die Platten, die mit "NPK1 8-15-25", mit Diammoniumhydrogenphosphat oder mit dem Gemische von Diammoniumhydrogenphosphat und Harnstoff feuerschutzbehandelt worden waren, wurden 250 ml einer Lösung von 300 g Diammoniumhydrogenphosphat und 250 g Dicyandiamid in 1000 g Wasser vor dem V/armpressen gespritzt, und auf die Platten die mit dem Gemische von Borsäure und Borax feuer-
300 ml/m einer Lösung von 350 g Diammoniumhydrogenphosphat in 1000 g Wasser vor dem Warmpressen bespritzt. Auf die Platten, die mit "NPK1 8-15-25", mit Diammoniumhydrogenphosphat oder mit dem Gemische von Diammoniumhydrogenphosphat und Harnstoff feuerschutzbehandelt worden waren, wurden 250 ml einer Lösung von 300 g Diammoniumhydrogenphosphat und 250 g Dicyandiamid in 1000 g Wasser vor dem V/armpressen gespritzt, und auf die Platten die mit dem Gemische von Borsäure und Borax feuer-
schutzbehandelt waren, wurden 250 ml/m einer Lösung von 210 g Borsäure
und 350gBorax in 100 g Wasser vor dem Warmpressen gespritzt.
Alle Platten erfüllten die Anforderungen an eine flammenhemmende Oberflächenschicht
gemäss Klasse II des Verfahrens Br k der Staatlichen
SchwedischenMaterialprüfungsanstalt.
Bei Herstellung von 6,0 mm halbharten Holzfaserplatten aus Masonitzellstoff
wurden 19 * gerechnet auf das totale Pasergewicht, von
partikelförmigem Diammoniumhydrogenphosphat mit einem mittleren Partikeldurchmesser
von 1,2 mm und einer feuchtigkeitsschützenden Hülle aus Kieselgur und Fettsäurederivaten sowie öl in einen Oberflächenzellstoff
von 10 % des Fasergewichts eingemischt, und das Gemisch "wurde einer partikelfreien Grundzellstoffschicht von 80 % zugeführt.
Die Oberflächenschicht, die das partikelförmige Feuerschutzmittel enthält,
wurde dann mit einer partikelfreien Oberflächenschicht von 10 %
des Fasergewichtes gedeckt. Vor dem Warmpressen, das gemäss Beispiel 1 durchgeführt wurde, wurde die gegen das Glanzblech gewandte Seite
2
der Platte mit 250 g/m einer Lösung von 200 g Borsäure, 370 g Borax
der Platte mit 250 g/m einer Lösung von 200 g Borsäure, 370 g Borax
und 200 g Harnstoff in 1000 g Wasser bespritzt.
Die Platten erfüllten die Anforderungen an eine flammenhemmende Oberflächenschicht
gemäss Klasse II des Verfahrens Br 4 der Staatlichen Schwedischen Ma terialp'rüf ungsanstalt.
9 0 9 8 2 6/1182
Bei Herstellung von 12 mm dicken harnstoffharzgebundenen, dreischichtigen
Spanplatten mit einer Gesamtdichte von 0,60 g/cnr und einer Oberflächenschicht aus Asplundzellstoff, wurden 20 % des Mischdüngemittels
"NPK 10-20-10" mit einem mittleren Partikeldurchmesser von ungefähr 1 mm und einer feuchtigkeitsschützenden Hülle aus Gips und
Stearaten und öl auf die obere Spanschicht, die 15 % des Plattengewichtes
ausmachte, gestreut, wonach eine Oberflächenschicht von H %
Asplundzellstoff gerechnet auf das totale Plattengewicht in feuchter Form zugeführt wurde. Auf die fasergedeckte Oberfläche der Platte
2
wurden vor dem Warmpressen 230 ml/m Borsäure-Borax-Harnstofflösung mit einer in Beispiel 2 gegebenen Konzentration bespritzt. Der Pressvorgang wurde dann unter einigen verschiedenen, verhältnismässig normalen Bedingungen durchgeführt. Die Platten erhielten eine ansprechende Oberfläche, einwandfreie Stärke und gute Wasserresistenz und erfüllten die Anforderungen an eine flammenhemmende Oberflächenschicht gemäss Klasse II des Verfahrens Br k der StaatlichenSchwedischei Materialprüfungsanstalt.
wurden vor dem Warmpressen 230 ml/m Borsäure-Borax-Harnstofflösung mit einer in Beispiel 2 gegebenen Konzentration bespritzt. Der Pressvorgang wurde dann unter einigen verschiedenen, verhältnismässig normalen Bedingungen durchgeführt. Die Platten erhielten eine ansprechende Oberfläche, einwandfreie Stärke und gute Wasserresistenz und erfüllten die Anforderungen an eine flammenhemmende Oberflächenschicht gemäss Klasse II des Verfahrens Br k der StaatlichenSchwedischei Materialprüfungsanstalt.
Bei Herstellung von 19 mm dicken, phenolharzgebundenen, fünfschichtigen
Spanplatten mit einer Gesamtdichte von 0,53 g/cnr wurde die Feuerschutzbehandlung durch Zusatz von 2k % des Mischdüngemittels
"NPK 8-15-25" mit einem Partikeldurchmesser von 1,5 mm und einer feuchtigkeitsschützenden Hülle von Talk, Fettsäurederivaten und getrockneten
ölen, im voraus eingemischt in einen Spanoberflächenzellstoff von 8 % gerechnet auf das totale Plattengewicht durchgeführt.
Die. Teilchen wurden dann mit einer partikelfreien Oberflächenzellstoffschicht aus Spänen bestehend aus 3 % des Plattengewichtes ge-
2 deckt, wonach die Oberfläche vor dem Warmpressen mit 300 ml/m einer
Lösung von 300 g Diammoniumhydrogenphosphat und 300 g Dicyandiamid in 1000 g Wasser bespritzt wurde. Die Platten erfüllten die Anforderungen
an eine flammenhemr.snde Oberflächenschicht gemäss Klasse II
des Verfahrens 3r H der Staatlichen SchwedischenMaterialprüfungsanstalt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Feuerfeste, auf Holz basierte Platte wie poröse, halbharte und harte Holzfaserplatte und Spanplatte, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Feuerschutzmittel in der Form von Teilchen enthält, die mit einer feuchtigkeitsschützenden Hülle versehen sind, die gegebenenfalls oleophile Stoffe enthält, deren Gesamtgehalt nicht 8 Gewichtsprozent vom Gewichte der Teilchen übersteigt.2. Feuerfeste Platte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 50 % der Teilchen sich in einer Schicht bestehend aus einem Drittel der Plattendicke gerechnet von der einen Seite der Platte befinden,3. Feuerfeste Platte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 75 % der Teilchen sich in einer Schicht bestehend aus einem Viertel der Plattendicke gerechnet von der einen Seite der Platte oder in zwei solchen Schichten, ££äKX gerechnet von/zwei Seiten der Platte, befinden.4. Feuerfeste Platte'gemäss den Ansprüchen 1-3S dadurch gekennzeichnet, dass das partikelförmige Feuerschutzmittel aus Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von höchstens 2 mm besteht.5· Feuerfeste Platte gemäss den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das partikelförmige Feuerschutzmittel aus Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von höchstens 1 mm besteht.6. Feuerfeste Platte gemäss den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das partikelförmige Feuerschutzmittel innerhalb der Hülle hauptsächlich aus Diammoniumhydrogenphosphat besteht.7. Feuerfeste Platte gemäss den Ansprüchen 1-5 i dadurch gekennzeichnet, dass das partikelförmige Feuerschutzmittel innerhalb der Hülle hauptsächlich aus Diammoniumhydrogenphosphat und Harnstoff besteht.909826/ 11828. Feuerfeste Platte gemäss den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das partikelförmige Feuerschutzmittel innerhalb der Hülle hauptsächlich aus Borax und Borsäure besteht.9. Feuerfeste Platte gemäss den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das partikelförmige Feuerschützmittel innerhalb der Hülle aus Mischdüngemittel, enthaltend Diammoniumhydrogenphosphat und/oder Monoammoniumdihydrogenphosphat und/oder Harnstoff und/oder Borsäure und/oder Borate, z.B., Borax, besteht.10. Feuerfeste Platte gemäss den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitsschützende Hülle des partikelförmigen ™ Feuerschutzmittels aus Talk, Gips oder verschiedenen Typen von Kieselgur oder Gemischen davon besteht.11. Feuerfeste Platte gemäss den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitsschützende Hülle des partikelförmigen Feuerschutzmittels aus Talk, Gips oder verschiedenen Typen aus Kieselgur oder Gemischen davon besteht, zu denen ein Stoff oder mehrere hauptsächlich organische Stoffe wie Wachse, Fettsäurederivate, Fettsäuresalze, Harze oder Silikone adsorbiert oder in anderer Weise zugeführt ist oder sind.12. Verfahren zur Herstellung einer gemäss den Ansprüchen 1-11 feuer- Λ festen Platte, dadurch gekennzeichnet, dass bei Herstellung von Holzfaserplatten gemäss dem Nassverfahren das partikelförmige Feuerschutzmittel den oberen und/oder unteren schichtförmigen Teilen des Grundzellstoffes in den oder unmittelbar nach dem Stoffeinlauf zugeführt13. Verfahren zur Herstellung einer gemäss den Ansprüchen 1-11 feuerfesten Platte, dadurch gekennzeichnet, dass das partikelförmige Feuerschutzmittel auf die Grundzellstoffschicht oder die Hauptspanschichten gestreut wird, nachdem diese Schichten hauptsächlich geformt worden waren.909826/1182•1*1. Verfahren zur Herstellung einer gemäss den Ansprüchen 1-11 feuerfeste Platte, dadurch gekennzeichnet, dass das partikelförmige Feuerschutzmittel in einen oder mehrere Oberflächenzellstoffe oder Oberflächenschichtspäne für die eine oder beide Seiten der Platte eingemischt wird und zusammen mit diesen aufgetragen wird.15. Verfahren gemäss den Ansprüchen 12-lM, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberflächenzellstoffschicht oder Oberflächenspanschicht ohne partikelförmiges Feuerschutzmittel als äusserste Deckschicht aufgetragen wird.16. Verfahren gemäss den Ansprüchen 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem partikelförmigen Feuerschutzmittel auch eine Lösung eines Feuerschutzmittels, das dieselben oder andere chemische Verbindungen als das partikelförmige Feuerschutzmittel enthalten kann, der einen Seite oder beiden Seiten des Bogens1 zugeführt wird, vorzugsweise vor dem Warmpressen oder dem Trocknen, und dass das in
dieser Weise zugeführte Feuerschutzmittel höchstens ein Drittel des total zugeführten Feuerschutzmittels ausmacht.17. Verfahren gemäss den Ansprüchen 12-16s dadurch gekennzeichnet, dass das in Form einer Lösung zugeführte Feuerschutzmittel höchstens ein Sechstel des total zugeführten Feuerschutzmittels ausmacht.18. Verfahren gemäss den Ansprüchen 12-17, dadurch gekennzeichnet, dass das in Form einer Lösung zugeführte Feuerschutzmittel aus Diammoniumhydrogenphosphat besteht.19. Verfahren gemäss den-Ansprüchen 12-17, dadurch gekennzeichnet, dass das in Form einer Lösung zugesetzte Feuerschutzmittel aus Diammoniumhydrogenphosphat und Harnstoff besteht.20. Verfahren gemäss den Ansprüchen 12-17, dadurch gekennzeichnet, dass das in Form einer Lösung zugesetzte Feuerschutzmittel aus
Borsäure und Borax besteht.909826/118221. Verfahren gemäss den Ansprüchen 12-17, dadurch gekennzeichnet, dass das in Form einer Lösung zugesetzte Feuerschutzmittel aus Borsäure, Borax und Harnstoff besteht.909826/1 182
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