DE1813317A1 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE1813317A1
DE1813317A1 DE19681813317 DE1813317A DE1813317A1 DE 1813317 A1 DE1813317 A1 DE 1813317A1 DE 19681813317 DE19681813317 DE 19681813317 DE 1813317 A DE1813317 A DE 1813317A DE 1813317 A1 DE1813317 A1 DE 1813317A1
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DE
Germany
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push button
key
button switch
contact
switch according
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Application number
DE19681813317
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English (en)
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DE1813317B2 (de
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Hermann Guettelbauer
Rudolf Roth
Heinrich Vial
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Publication of DE1813317B2 publication Critical patent/DE1813317B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktastenschalter Die Erfindung betrifft einen Drucktastenachalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Bei den bekannten Drucktastenschaltern, (z.B. DAS 1 064 562) sind am Tastenkörper Kontaktfedersätze angebracht, die beim Niederdrücken der Tastenkappe über einen Pimpel betätigt werden. Diese Tasten können zum Festhalten der Drucktaste in der gedrückten Lage eine schwenkbar angebracht Kulisse tragen.
  • Es ist weiterhin ein Drucktastenschalter bekannt (DAS 1 144 808), bei dem der Tastenkörper durch eine Platte mit gedruckter Schsltung gebildet wird und an dem der bwegliche Teil des Drucktastenschaltere in einem Schlitz der Plette geführt ist. An diesem beweglichen Teil sind Kontaktfedern angebracht, die bei messen Kiederirücken Kontaktstreifen der Schaltungsplatte mitelnander verbinden.
  • Diese bekannten Drucktastenschalter benötigen viel Platz und lassen sich auch nicht ohne weiteres gegen Umwelteinflüsse schützen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Drucktastenschalter, der besonders raumsparenß ausgebildet ist. Er kann so auogP-bildet werden, daß er äußeren Einflüsssen, wie Staub und anderen atmosphärischen Ginflüssen gegenüber, weitgehend unempfindlich ist. Außerdem kann die Anordnung so getroffen werden, daß in einfacher Weise die Kontaktert geändert werden kann.
  • Frfindungsgemäß wird dies bei einem Drucktastenschalter für Feromelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem eine Tastenkappe an einem Tastenkörper geführt iFt, dadurch erreicht, daß in der Tastenkape Platten mit Koptaktbelegungen angebracht sind und in dem Tastenkörper mit den Kontaktbelegungen zusammenwirkende Kontaktfedern befestigt qind. In vorteilhafte@ Ausgestaltung der Erfindung sind die Platten mit den Kontaktbelegungen als auswechselbare Leiterplatten ausgebildet und die Kontaktfedern liegen mit Vorspannung auf diesen auf. Weiterhin ist vorgesehen, daß dje Kontaktbelegungen auf den Platten so ausgeformt sind, daß die entsprechenden Kontaktkombinationen mit den Kontaktfedern wie Ruhe-, Arbeits- oder Umschaltekontakt gebildet sind. Die Tastenkappe ist zum Schutz der Kontaktfedern gegen Umwelteinflüsse am Tastenkörper diesen ang umschließend geführt. Vorzugsweise ist die Tastenkappe an ihrem Cberteil pyramidenstumpfartig ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist eine Rückstellfeder für die Tastenkappe gleichzeitig als Stromzuführung für eine Glühlampe ausgebildet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Tastenkappe und Tastenkörper eine die Taste in gedrückter Stellung haltende Schaltklinke angebracht. die Frfindung sieht ferner vor, daß mehrere Tastenkörper als gemeinsames Formteil ausgebildet sind und so ein Tastenstreifen gebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine Ansicht des Drucktastenschalters von vorn; Fig.2 die gleiche. Ansicht im Schnitt; B P1g. den Drucktastenschalter in der Seitenansicht im Schnitt; C-C Fig.4 den Schnitt durch eine andere ben das Drucktastenschalters; D-D vig.5 den Drucktastenschalter in der Ansicht von oben; Fig.6 den Drucktastenschalter in der Ansicht von oben im Schnitt. A-A er in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Drucktastenschalter besteht aus einem rechteckförmigen Tastenkörper 1, über den enganliegend eine Tastenkappe 2 geschoben ist. In den Tastenkörper 1 sind Kontaktfedern 3 eingeformt, deren nach außen geführtes Ende zum Anschließen von Leitungen oder zum Einlöten in eine gedruckte Schaltung dient. Dan innere Ende der Kontaktfedern liegt mit Vorspannung jeweils Nuf Platten d aus Isoliermaterial auf. Diese Platten 4 sind in Schlitzen 5 der Tastenkappe eingeschoben und tragen eine Lochung ', in die ein Vorsprung 7 der Tastankappe einrastet. Auf diese Platten 4 sind Kontaktbeläge 8 aufgetragen, vorzugsweise sind e Leiterplatten mit Kontaktbelegungen nach ARt der gedruckten Schaltungen.
  • In der Tastenkappe 2 ist bei einer Ausbildung als Leuchttaste eine Glühlampe 9 von unten eingesetzt. Sie wird in ihrer Fassung durch nine Druckfeder 1C gehalten, die glvichzeitig zur Stromzuführung zu der Glühlampe und die Rückstellfeder dient. Der andere Fol der Glühlampe 9 liegt an einer HUlse 11, Sie an einer Feder 12 schleift, welche im Taptenkörper 1 befestigt ist und mit einem Anschlußende wie ds Anschlußenden der Rückstellfeder nach außen geführt ist.
  • nie Tastenkappe läuft oben in einem Pyremidenstumpf '3 zu.
  • Rierdurch wird eine einwandfreie Bedienung der Tasten bei geringem Tastenabstand gewährleistet. Die Tastenkappe 2 ist oben mit einer durchscheinenden Deckplatte 14 verschlessen, unter der ein transparentes Bezeichnungsschild 15 eingelegt ist.
  • Der Drucktastenschalter kann, wie insbesondere Fig. und 4 zeigen, als aperrande Taste ausgebildet sein. Hierzu besitzt der Tastenkörper eine an sich bekannte kulissenförmige Ausnehmung 16. Beim Aufschieben der Kappe 2 auf den Tastenträger 1 wird dann eine herzförmig Platte 17 zwischen beide Teile gesteckt, die mit einem Stift 16 in eine Rohrung 19 der Tastenkappe einrastet, mit einem anderen stift 2C in diese kulissenartige Ausnehmung 16 eingreift. Beim Drücken der Taste rastet dann der Stift bei 21 in der Kulisse ein und die Teste wird erst beim anchfolgenden Tastendruck wieder freigegeben. Soll die Taste nichtsperrend ausge führt sein, wird ein längeres Teil anstelle der hatte 17 eingesetzt. des mit einem zuqätzlichen Stift bei 21 in die Zulisse eingreift. Der Stift 18 wird dann in einem Langloch geführt.
  • Win insbesondere Fig.3 zeigt, ist die beispielsweise dargeetellte Kentaktbelegung 8 der mit der Taste bei der Betätigung nach unten bewegten Glatte 4 so ausgebildet, daß ein Umschaltekontakt mit den zugeordneten drei festen Kontaktfedern 3 gebildet wird. Bei Bedarf können jederzeit durch einfaches Auswechseln einer oder beider Platten 4 mit entsprechend ausgebildeten Kontaktbelägen 8 andere Kontaktkombinationen, z.B. Rphe-Arbeitskontakt oder DoTpelarbeits kontakt, gebildet werden. Es kann zu diesem Zweck auch die ganze Kappe gewechselt werden. Der Tastenkörper 1 mit den Kontaktfedern 3 bleibt hierbei immer unverändert. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat darüberhinaus den Vorteil, d£i die Taste sehr raumsparend aufgebaut ist, die Teile nur zusammengesteckt werden und die Kontakte gegen äußere Ein flüsse weitgehend geschützt sind.
  • rin Tastenstreifen kann in einfacher Weise dadurch gebildet werden, daß mehrere Tastenkörper 1 als gemeinsames normteil ausgebildet sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Drucktastenschalter für Beromelde-, insbesondere Fernsprechnnlagen, bei dem eine Tastenkappe auf einem Tastenkörper geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tastenkaipe (2) Platten (4) mit Kontaktbelegungen (8) angebracht ind und in dem Tastenkörper (1) mit den Kontaktbelegungen zusammenwirkende Kontaktfedern (3) befestigt sind.
  2. 2) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (4) mit den Kontaktbelegungen (3) als suswechselbare Leiterplatten ausgebildet sind und die Kontaktfedern (3) mit Vorspannung auf diesen aufliegen.
  3. 3) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 und 2, durch gPkennzeichnet, daß die Kontaktbelegungen (8) auf den Platten (4) so ausgeformt sind, daß die entsprechenden Kontaktbombinationn mit den Kontaktfedern, wie Ruhe-, Arbeits- oder Umschaltekontakt, grbildet sind.
  4. 4) rucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkappe (2) zum Schutz der Kontaktfedern (3) gegen Umwelteinflüsse am Tastenkörper (1) diesen engumschlie-Bend beführt ist.
  5. 5) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkappe (2) an ihrem Oberteil (13) pryamidenstumpartig ausgebildet ist.
  6. 6) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (10) für die Tastenkappe (2) gleichzeitig als Stromzuführung für eine Glühlampe (9) ausgebildet ist.
  7. 7) Drucktastanschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tastenkappe (2) und Tastenkörper (1) eine die Taste in gedrückter Stellung haltende Schaltklinke (17) angebracht ist.
  8. 8) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, mehrere Tastenkörper (1) als gemeinsames Formteil ausgebildet sind und so ein Tastenstreifen gebildet ist.
    L e e r s e i t e
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