DE2653470A1 - Tastschaltersystem fuer elektromagnetische und mechanische verriegelungen - Google Patents

Tastschaltersystem fuer elektromagnetische und mechanische verriegelungen

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DE2653470A1
DE2653470A1 DE19762653470 DE2653470A DE2653470A1 DE 2653470 A1 DE2653470 A1 DE 2653470A1 DE 19762653470 DE19762653470 DE 19762653470 DE 2653470 A DE2653470 A DE 2653470A DE 2653470 A1 DE2653470 A1 DE 2653470A1
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DE
Germany
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push button
button switch
switch system
contact
hood
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762653470
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English (en)
Inventor
Hans-Peter Tenten
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WESTDEUTSCHER RUNDFUNK
Original Assignee
WESTDEUTSCHER RUNDFUNK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
    • H01H3/503Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring making use of electromagnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
    • H01H13/568Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam the contact also returning by some external action, e.g. interlocking, protection, remote control

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Tastschaltersystem für elektromagnetische und
  • mechanische Verriegelungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Tastschaltersystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 naher bezeichneten Art.
  • Bei Verriegelungsschaltungen für mehrere Tasten können mechanische, elektronische oder elektromagnetische Verriegelungen verwendet werden. Eine mechanische Verriegelung ist nur mit begrenzter und kleinerer Stückzahl an Drucktasten möglich. Eine elektronische Verriegelung ist verhältnismäßig aufwendig, da jeder Drucktaste eine elektronische Siliheit mit einer getrennten Spannungsversorgung zugeordnet werden muß.
  • Eine elektromagnetische Verriegelung bedingt IXgnettasten, die jedoch in ihren mechanischen Abmessungen unerwünscht groß sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Tastschaltersystem der eingangs erwähnten Art mit verringertem baulichen und kostenmäßigen Aufwand sowie höherer Sicherheit und einfacherer Montagemöglichkeit zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Doppelanzeige zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Tastschaltersystems nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung gestattet eine mechanische Eintastung durch das Niederdrücken der Druckhaube. Dadurch werden die im Kontaktwerk befindlichen Kontakte geschaltet und verbleiben so lange in dieser Stellung, bis entweder die Druckhaube erneut niedergedrückt oder eine in Rastwerk vorhandene Magnetspuls erregt wird. In bevorzugter Weise sind in der Druckhaube zwei Glühlampen untergebracht, die zur Sicherheit zusammengeschaltet werden können, die aber auch unabgängig von einander zwei Schaltereignisse signalisieren können. Ferner befinden sich in dem Kontaktwerk maximal sechs selbständige Umschaltkontakte. Das Kontaktmaterial ist so gewählt, daß auch die Schaltung von niederfrequenter Spannung zulässig ist. Damit können z.B. in Tonstudios stets ein Stereokanalpaar bzw. zweikanalige Wege und zusätzlich zwei unabhändige Signalwege geschaltet werden. Durch Weglassen des Rastwerks kann die Druckhaube mit den Kontaktwerk auch als Einfachtastsystem verwe-ndet werden. Die Einfachtaste funktioniet so, daß die Kontakte im Kontaktwerk durch das Niederdrücken der Druckhaube umgeschaltet und beim Loslassen der Druckhaube in ihre Ausgangsposition zuruckgestellt werden.
  • Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnung naher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Tastschaltersystems.
  • Das in der Figur dargestellte elelftromagnetischmechanische Tastschaltersystem besteht im wesentlichen aus drei Baueinheiten. Die erste Baueinheit umfaßt eine Druckhaube 1, die zweite Baueinheit umfaßt ein mechanisches Rastwerk 13 und die dritte Baueinheit umfaßt ein Kontaktwerk 16.
  • Bei der ersten Baueinhoit ist die Druckhaube 1 in einer Haubenfassung 2 gelagert und gelehrt. In der Druclhaube 1 befindet sich eine Gravierplatte 9,die zur Aufbringung einer Beschriftung dient. Weitere Bestandteile der ersten Baueinlieit sind (a) ein Druckhaubensteg 7, der zur mechanischen Übertragung des Tastdruckes zu dem Rastwerk 13 dient, (b) eine Druckhaubenrückstellieder 3, welche die Druckhaube 1 nach jedem Niederdrücken in ihre Ausgangsposition zurückstellt, (c) Lampenklemmfedern 4, die als Fassungen für Glühlampen 5 dienen, (d) Lsmpenkontaktfedern 8, mittels welcher die jeweilige Versorgungsspannung den in den Lumpenklemmfedern 4 befindlichen Glühlampen 5 zugeführt wird, (e) ein Klemmfederspannstück 6, welches die Lampenklemmfedern 4 hält und eine das Kontaktwerk 16 und das Rastwerk 11 durchsetzende Spannungsschraube 10 aufnimmt und (£) eine Verdrehungsschutzfeder 27 zur Verhinderung eines Verdrehens in der Montageplatte. Die Druckhaube 1 ist mit ihrem Hals 31 so bemessen, daß dieser sowchl in das Rastwerk 13 als auch in das Kontaktwerk 16 hinein paßt.
  • Die zweite Baueinheit umfaßt ein Rastwerkgehäuse 11, in den das mechanische Rastwerk 13 mit einer Itachführfoder 28 sowie ein elektromagnetisches Rastwerk 15 mit einem Drucksteg 12, Magnetspulen 14,29 und einem Magnetkern 30 untergebracht sind. Durch Niederdrücken der Druckhaube 1 wird über den Drucksteg 12 das mechanische Rastwerk 13 aktiviert, das den Drucksteg 12 in dieser Lage festhält. Der Aufschaltkontakt für die Magnetspule 14, der die elektromagnetische Austastung vorbereitet, wird ebenfalls geschlossen.
  • Wird der Magnetspule 14 über einen Aufschaltkontakt und einen Lötanschluß 26 der Magnetspule 29 eine elektrische Spannung zugoführt, so wird der Magnetkern 30 aufmagnetisiert, wodurch das elektromagnetische Rastwerk 15 die Druckhaube 1 wieder in ihre Ausgangsposition zurückstellt und der Drucksteg 12 wieder in Richtung Druckhaube 1 schnellt.
  • Die vorgesehene Nachführfeder 28 dient zum Heranholen der mechanischen Verriegelung an den Drucksteg 12.
  • Die dritte Baueinheit umfaßt ein Kontaktgehäuse 16, in welchem ein mit sechs Kontaktschleifern 23 ausgerüsteter Kontaktschlitten 17 gelagert ist. Die Kontaktschleifer 23 verbinden in ihrer Normalstellung, d.h. bei nicht gedrückter Druckhaube 1,Kontakte 20 und 21. Sobald der Kontaktschlitten 17 durch Niederdrücken der Druckhaube 1 über den Drucksteg 12 in Richtung der Lötanschlüsse 24 bewegt wird, setzen sich die sechs Kontaktschleifer 23 auf die Kontakte 21 und 22, wodurch die Kontakte 20 freigegeben werden. Die anschließende Rückstellung des Kontaktschlittens 17 in die Ausgangsposition erfolgt durch eine Kjontaktschlittenfeder 18. Die Lötanschlüsse 24 dienen zum Anschluß der Kontakte 20, 21 und 22, wohingegen ein weiterer Lötanschluß 19 als gemeinsamer Lampenanschluß und ein Lötanschluß 25 als einzelner Lampenanschluß vorgesehen ist. Säliche Lötanschlüsse 19,24,25 und 26 sind parallel zur Längsachse des Tastschaltersystems am Boden des Kontaktgehäuses 16 nach außen herausgeführt.
  • Die Druckhaube 1 besteht aus durchsichtigem Kunststoffmaterial, wohingegen der Druckhaubensteg 7 aus undurchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Die Gravierplatte 9 besteht wahlweise aus ein- oder zweifarbigem, in der Mitte geteiltem durchscheinendem Kunststoffmaterial. . Die Gehäuse 11 und 16 und die Haubenfassung 2 bestehen aus festem, elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial. Die Spannschraube 10 besteht vorzugsweise aus Messing, da sie als gemeinsame Spannungsführung für die Glühlampen 5 innerhalb der Druckhaube 1 vorgesehen ist. Mit der Spannschraube 10 wird auch der Lötanschluß 19 gehalten.
  • Als Material für den Kontaktschlitten 17 ist ein fester, elektrisch isolierender Kunststoff vorgesehen. Die Lampenklemmfedern 4 bestehen aus Federbronze, während das Klemmfederspannstück 6 aus Messing hergestellt ist. Als Material für das mechanische Rastwerk 13 und den Drucksteg 12 ist ein fester Kunststoff vorgesehen. Das elektromagnetische Rastwerk 15 tmd der Magnetkern 30 bestehen aus antimagnetischen Eisen. Die Magnetspulen 14,29 sind entsprechend ihren Anforderungen aus Kupferdraht gewickelt. Die Kontakte 20,21 und 22 sowie die Kontaktschleifer 23 bestehen aus federndem Ilaterial, das für eine gute Leitung hartvergoldet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Tastschaltersystem für elcktromagnetische und mechanische Verriegelungen, mit einem Rastwerk, einem Kontaktwerk und einer Druckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhaube (1) in einer Drmckhaubenfassung (2) gelagert und geführt ist, derart, daß die Druckhaube (1) in der niedergedrückten Stellung beim Loslassen durch eine Rückstellfeder (3) in ihre Ausgangsposition zurückgestellt wird, daß in der Druckhaube (i) zwei getrennt einschaltbare Lampen (5) sowie eine Gravierplatte (9) zur Aufnahme von Beschriftungen angebracht sind und daß an der Druckhaobe (1) ein Druckhaubensteg (7) zur Übertragung des Taste-ndrucks zu dem Rastwerk (11) befestigt ist.
  2. 2. Tastschaltersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halsstück (31) der Druckhaube (i) so bemessen ist, daß es sowohl von dem Rastwerk (11) als auch von dem Kontaktwerk (16) aufgenommen wird.
  3. 3. Tastschaltersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halsstück (31) eine Verdrehungsschutzfeder (27) angebracht ist.
  4. 4. Tastschaltersystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastwerk aus einem mechanischen Rastwerk (13) mit einer Nachführfeder (28) und einem elektromagnetischen Rastwerk (ins) mit Magnetspulen (14,29), einem Magnet-und kern (30) /einem Drucksteg (12) besteht, wobei das mechanische und elektromagnetische Rastwerk in einem gemeinsamen Gehäuse (11) untergebracht sind.
  5. 5. Tastschaltersystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kontaktgehäuse (16) ein Kontaktschlitten (17), eine Vielzahl von Kontaktschleifern (23), eine entsprechende Anzahl von Umschaltkontakten (20,21,22) und eine Konsaktschlittenfeder (18) untergebracht sind.
  6. 6. Tastschaltersystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Druckhaube (1), dem mechanischen Rastwerk (13) und dem Kontaktwerk (16) eine gemeinsame Spannschraube (10) vorgesehen ist.
  7. 7. Tastschaltersystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Kontaktwerkes (16) Lötanschlüsse (19,24,25,26) für die Umschaltkontakte (20,21,22), die Lampen (5) und eine (26) der Magnetspulen (26,29) parallel zur Längsachse des Tastschaltersystems herausgeführt sind.
  8. 8. Tastschaltersystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zuführung zu den Lampen (5) über das mechanische Rastwerk (13) mittels einer Lampenkontaktfeder (8) gebildet ist.
  9. 9. Tastschaltersystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhaube (1) und die Gravierplatte (9) aus durchsichtigem Kunststoff und der Druckhaubensteg (7) aus undurchsichtigem, festen Kunststoff bestehen.
  10. 10. Tastschaltersystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontakte (20,21,22,23) aus einem federnden, hartvergoldeten Material hergestellt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947147A1 (de) * 1979-11-22 1981-05-27 Dr. Eugen Sasse Gmbh & Co Kg, 8540 Schwabach Tastschalter
EP0673047A1 (de) * 1994-03-18 1995-09-20 SCHURTER GmbH Schalter
EP3495920A1 (de) * 2017-12-06 2019-06-12 Vestel Elektronik Sanayi ve Ticaret A.S. Anzeigesystem, verfahren und computerprogramm zum steuern einer elektronischen vorrichtung

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