DE1813290A1 - Verfahren zur Behandlung von Wasser - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Wasser

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soluble cellulose
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Proewig Frederick W
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AQUARIUM IMP CORP
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AQUARIUM IMP CORP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMC J KOlN-IiNDINTHAl ΠΤΜ KUITOIM-STIASSI g
Köln, den 4.11.1968 Bg/Ax
Aquarium Import Corporation, 38 Dlxon Avenue, Amityvllle, L.I., New York. U.S.A.
Verfahren zur Behandlung von Wasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wasser zur Verbesserung seiner Brauchbarkeit für die Aufbewahrung, Haltung und den Iransport von lebenden Fisohen und anderen Wassertieren, die für diese Wasserbehandlung verwendeten Mittel und das beispielsweise in Aquarien verwendete behandelte Wasser»
Der Transport von lebenden Fischen, insbesondere tropischen Fisohen, die in Südamerika, Afrika und Asien für Aquarienhalter gefangen werden, ist bekanntlich aiemlioh schwierig. Hunderttausende von tropischen Fischen gehen während des Transports ein. Der Verlust beträgt durchschnittlich I 35 bis 50#. Die Ursache für dieses plötzliche Sterben von Fischen auf dem Transport ist die Bildung von tiefen Ulaern in ihrer Haut, die leicht von Parasiten, hauptsäohlioh Kleinpilzen, befallen werden· Die Ulzer sind die Folge von im Wasser enthaltenen Substanzen, die den natürliohen Schutzüberzug der Haut koagulieren oder in anderer Weise entfernen» Dieser Überzug ist schleimig und dafür verantwortlich, daß alle Fische sich etwas schleimig anfühlen.
Eine weitere Ursache für den Tod der Fische auf dem Transport ist der Unterschied zwischen dem Wasser der natür-
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Hohen Heimat der Fische und dem Wasser, das für den Transport, die Aufbewahrung und Haltung der Pisehe verwendet wird. Tropische Seen und Ströme haben eine natürliche Sedimentation, die überraschend hoch ist. Bis zu 1,8 m Sedimentbildung ist in tropischen Gewässern gemessen worden. Diese Ablagerang besteht hauptsächlich aus cellulosehaltigen Stoffen, die durch Pflanzen und Algen gebildet werden. Sie wird aurch Bakterien oder Kleinpilze, die Cellulose fermentieren, teilweise zersetzt. Cellulose verbindet sich leicht mit Substanzen, die im Wasser gelöst sind, und dieser Faktor ist zusammen mit der hohen Produktivität der tropischen Flüsse für Pflanzen und Algen dafür verantwortlich, daß tropische Gewässer, soweit sie erforscht worden sind, z.B. der Amazonas, Flüase in Sumatra, Java und Thailand, imiuer Wasser von fast chemischer Reinheit, d.h. mit einem Widerstand von mehr als 50.000 0hm, enthalten. Ein solches Wasser entspricht fast dem destillierten Wasser. Da3 Material, das die Lntionisierung in diesen trορ sehen Gewässern bewirkt, ist das in großer FAiIe vorhandene Cellulosematerial.
Wenn Fische aus dieser natürlichen Umgebung entfernt und in flache 3ehälter überiührt werden, hat das neue Wasser, das ihre Umgebung bildet, Keine Pufferei^enschaften wie das natürliche Wasser. Andererseite bewirkt der erhöhte Kohlendioxydgehalt, der in den Transportbehältern oder -tanks,dadurch eintritt, daß die Fische dicht zusammengedrängt sind, die Auflösung von Metallionen aus den Metallteilen der Behälter oder Tanks beispielsweise In Form von Carbonaten, Diese Metallionen wirken in spezifischer Weise als Fällmittel für muköse Oberflächen· Dies ist allgemein bekannt, und dieses Prinzip wird in der Therapie durch Auftrag von Burow-Lösung (Aluminimaacetatlösung) auf ablaufende Flächen oder durch Verwendung von Argyrol zur Behandlung der llasenschleimhaut ausgenutzt.
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Die stärkste Wirksamkeit in dieser Weine haben Aluminium-, Eisen-, Zink-, Kobalt- und Kupferionen. Saure Anionen sind jedoch ebenfalls aggressiv und in der Lage, die Ilucosa der Haut zu koagulieren. Beispielsweise erwiesen sich auch Sulfate, Phosphate und Kieselsäureionen als schädlich. In Aquarien wird Sand (Aluminiumsilicat) durch Kohlendioxyd, das beim Stoffwechsel von Bakterien und Fischen entsteht, aufgespalten. Wenn genügend Aluminiumcarbonat im Wasser des Aquariums vorhanden ist, wird die Kautoberfläche von Fischen abgeschieden. Die Fische beginnen zu "schuppen", und eine sekundäre Infektion mit Kleinpilzen oder Iohthyophthiriuskeimen stellt sich prompt ein. Die Folf-e ist ein Hassensterben. In den Tropen, aus denen Fische eingeführt werden, ist es bei den Fängern üblich, Fische in alten ölfässern aus Eisen oder Stahl zu halten, bis eine genügende Anzahl für den Vevsand gesar.rr.elt worden ist. Die Fische in diesen Fässern mit Rontstellen sind bereits ein.^erannen, wenn sie für den Flugzeugtransport ;:u den Importeuren auf der nördlichen Halbkugel in Listen verpackt werden.
Diese Pilzkrankheiten und Infektionen durch Ichthyophthiriuskeime ("Ich") sind schwierig zu bekämpfen. Der Zusatz von Desinfektionsmitteln zu Behältern und Tanks, in denen die Fische aus den Tropen «ur nördlichen Halbkugel transportiert werden, ist häufig infolge der unterschiedlichen Empfindlichkeit verschiedener Fischgattungen gegenüber diesenDesinfektionsmitteln nicht möglich. Mehrmaliges Wechseln des Wassers und/oder Entfernung der Fische aus den infizierten Behältern und Tanks ist ebenfalls nicht durchführ-bat.
Gegenstand der Erfindung ist ein einfaches und wirksames Verfahren, das Wasser in einen solchen Zustand versetzt, daß Fische längere Zeit ohne übermäßigen Verlust transportiert, untergebracht und gehalten werden können.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Zusatzmittel insbesondere für Wasser, das zum Transport, zur Unterbringung und zur Haltung von Finchen verwendet wird und einen übermäßigen Verlust von Fischen auf dem Transport über große Entfernungen verhindert.
Die Erfindung umfaßt ferner aufbereitetes oder behandeltes Wasser, das für den Transport von Fischen über lange Entfernungen und für die Unterbringung und Haltung der Fische beispielsweise in Aquarien besonders vorteilhaft ist.
Das Verfahren zur Behandlung von Wasser, das sich zum Transport, für die Unterbringungen und Haltung von Fischen eignet, besteht im Prinzip darin, daß dem Wasser cellulosehaltig Stoffe in löslicher Form zugesetzt werden. Als beQondors vorteilhaft erwiesen sich gewiase praktisch ungiftige wasserlösliche Cellulosederivate, vorzugsweise die wasserlöslicher. Celluloseäther, z.B. Methylcellulose, Äthylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, gemischte Äther vom Typ der Methylhydroxyäthylcellulose und andere. Bevorzugt als Behandlungsmittel wird Carboxymethylcellulose.
Die Mengen der zugesetzten wasserlöslichen Celluloseäther sind verschieden je nach dem Wasser, dem sie zugesetzt werden. Im allgemeinen genügt ein Zusatz von etwa 0,2 bis 0,8 g, vorzugsweise 0,4 bis 0,6 g des Celluloeeäthers pro 100 1 Wasser, um eine Ulzeration der Haut von Fischen, insbesondere von Aquariumfischen zu verhindern und/oder zu heilen. Bei Verwendung der Oelluloseäther für Behälter oder Tanks, die für den Transport von Fischen, insbesondere von tropischen Fischen verwendet werden, wobei die Fische zusammengedrängt sind, werden Mengen bis 5 g/100 1, vorzugsweise Mengen zwischen etwa 2 g und 3 g/100 1 zugesetzt.
Es hat sich gezeigt, daß die Behandlung des Wassere für den Transport, die Aufbewahrung und Haltung von Fischen mit
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wasserlöslichen Celluloseethern gemäß der Erfindung wirtschaftlich ist, da es nioht notwendig ist» Tor Ablauf von 6 Wochen bis 2 Monaten zusätzlichen Celluloseäther dem Wasser zuzusetzen·
Es 1st zu bemerken, daß andere wasserlösliche organische Kolloide, z.B. Gelatine, Agar-Agar, Pektin und Traganthgummi ftir die Behandlung von Wasser ungeeignet sind, weil sie sich schnell zersetzen, das Wasser innerhalb von 24 Stunden trüben, Sauerstoffmangel verursachen und Hen
gehalt Kohlendfoxyd/des Wassers erhöhen. Ale Folge hiervon wird eine ungünstige Umgebung für die Fische geschaffen· Die Fische können eingehen und werden leichter durch Bakterien, Kleinpilze, Iohthyophthiriue und andere Mikroorganismen angegriffen· Synthetische Kolloide, z.B. Vinylalkohol uu. dgl·, sind ungeeignet, weil sie zu "leimig" sind und sich mit den gelösten Anlonen und Kationen im Wasser verbinden, das Wasser somit nioht entionisieren und die Ionen als Ablagerung ausfällen.
Durch Zusatz der wasserlöslichen Cellulosederivate zum Wasser in Sänke, in denen tropische Fische aus Südamerika nach New York transportiert wurden, wurden die bisherigen Verluste von 35—5Oj6 der Fische auf Verluste von nicht mehr als 3l· pro Sendung reduziert. Das Verfahren gemäß der Srfindung ist daher von großem Wert in allen Fällen, in denen Fisohe in großer Zahl zusammengedrängt lebend gehalten werden.
Beispiel 1
In 50 ml heißem Wasser werden 0,5 g Oellulosemethyläther (•8 1,6 bis 2,0) gut benetzt. Die Dispersion wird unter kräftigem Rühren auf eine Temperatur von 25 bis 300C gekühlt. Die erhaltene klare Lösung ist bei Raumtemperatur beständig. 25 ml der Lösung werden zu 50 1 Wasser in einem Aquarium gegeben, in dem lebend gebärende Fisohe, z.B. 50 Guppies gehalten werden« Die Gefahr einer Infektion der
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Fische mit "Ich" wird im Vergleich zu Fischen, die in einem Aquarium ohne Zusatz von Methylcellulose gehalten werden, erheblich verringert.
Beispiel 2
In 200 ml Wasser werden 2 g Nauriumcarboxymethylcellulose (SG 0,7 bi;: 0,8) gelöst. Die erhaltene Lösung wird zu 100 1 Wasser in einen Behälter gebeten, der zum Transport von tropischen Fischen aus Südamerika nach New Ycrlc verwendet wird. Während ohne Zusatz von Natriumcarboxymethylcellulose etwa 30 bis 50^ der Fische selbst auf dem Luft-™ transport eingingen, wurden diese Verluste durch den Zusatz dieses Cellulosederivate auf weniger als y/a reduziert·
Beispiel 3
Eine bia 2 Tablatten, die etwa 0,4 g Methylcellulose enthalten, werden dem Wasser eines 100 1-Aquariums oder 20 1 Wasser, das für den Transport von Fischen -...is den Tropen in nördliche Länder verwendet wird, zugesetzt. Die Tabletten lösen sich innerhalb von etwa 2 Stunder, in Wasser von 250C. Versuche mit den Tabletten haben gezeigt, da3 die Verluste von tropischen Fischen, die als "Kardinal Tetra" bekannt sind und im oberen Amazonas vorkommen, von 90$ und ψ sogar 100f6 vor der Verwendung der Tabletten des Beispiels auf yp reduziert werden.
Anstelle von Methylcellulose oder Natriurnearboxymethylcellulose des in den vorstehendn Beispielen genannten Substitutionsgraaes jcönnen auch andere Arten von Methylcellulose, die einen Substitutionsgrad zwischen 1,3 und 2,6 haben, oder von Carboxymethylcellulose mit einem Substitutionsgrad zwischen 0,4 und 1,4 verwendet v/erden» Wie bereits erwähnt, können auch andere wasserlösliche Cellulosederivate sowie Ä'thyloellulose mit ©inen. Substitutionsgrad von Q„8 bia 1,2 und andere verwendet
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Die Menfen des Cellulosederivate können ebenfalls variieren· Es ist leicht möglich, die erforderliche Menge durch Vor-VTüUche zu ermitteln, wobei darauf zu achten ist, da..w die Visko3it:it des Wassers nicht wesentlich erhöht wird.
Natürlich sind zahlreiche Änderungen und Variationen bei den wasserlöslicher. Cellulosederivaten und den Kennen, in denen sie dem Wasser zugesetzt v/erden, in der Art und Weise, in der das Cellulosederivnt dem Wasser zugesetzt wird, d.h. in Form einer wässrigen Lösung oder in fester Form, im Rahmen der Erfindung möglich.
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Claims (12)

Pate nt aneprüoh e
1) Verfahren zur Behandlung von Wasser, das sich zum Transport, zur Aufbewahrung und zur Haltung von Fischen eignet, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Wasser ein praktisch ungiftiges wasserlösliches Cellulosederivat in einer Menge zusetzt, die die Viskosität des Wassers nicht wesentlich erhöht,
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Methylcellulose als wasserlösliches Cellulosederivat verwendet wirde '
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Uatriumcarboxymethylcellulpse als wasserlösliches Cellulosederivat verwendet wird»
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Cellulosederivat in Mengen zwischen etwa 0,2 und 5,0 g pro 100 1 Wasser" zugesetzt wird.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Cellulosederivat in Mengen zwischen etwa 0,2 und 0,8 g pro 100 1 Aquariumwasser zugesetzt wird. -
6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Cellulosederivat in Mengen zwischen etwa 0,5 bis 5,0g pro 100 1 Wasser, das für den Transport von Fischen über große Entfernungen verwendet wird, zugesetzt wird.
7) Behandeltes Wasser für den Transport, die Aufbewahrung und Haltung von lebenden Fischen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein im wesentlichen ungiftiges wasaeTlösjliches . Cellulosederivat in einer Menge enthält, die die iViskositat des Wassers nicht wesentlich e;rh^öht.
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8) Behandeltes Wasser nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß es Methylcellulose als wasserlösliches Cellulosederivat enthält.
9) Behandeltes Wasser nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß es Natriumoarboxymethyloellulose als
Wasserlösliches Cellulosederivat enthält.
10) Behandeltes Wasser nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß 100 1 des behandelten Wassers etwa
0,2 bis 5»0 g des wasserlöslichen Cellulosederivate
enthalten. ä
11) Behandeltes Wasser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß 100 1 des benandelten Wassers etwa
0,2 bis 0,8 g des wasserlöslichen Cellulosederivate enthalten.
12) behandeltes Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 100 1 des behandelten Wassers etwa
0,5 bis 5,0 g de3 wasserlöslichen Cellulosederivate enthalten.
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