DE1813231A1 - Hochspannungstransformator fuer Fernsehroehren - Google Patents

Hochspannungstransformator fuer Fernsehroehren

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Publication number
DE1813231A1
DE1813231A1 DE19681813231 DE1813231A DE1813231A1 DE 1813231 A1 DE1813231 A1 DE 1813231A1 DE 19681813231 DE19681813231 DE 19681813231 DE 1813231 A DE1813231 A DE 1813231A DE 1813231 A1 DE1813231 A1 DE 1813231A1
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DE
Germany
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voltage
high voltage
series
transformer
series connection
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681813231
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English (en)
Inventor
Alex Nissen
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Videon SA
Original Assignee
Videon SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • "Hochspannungstransformator für Fernsehröhren" Franzosische Priorität vom 14.Dezember 1967 aus der franzosischen Patentanmeldung @r. 132 325 (Seine) Die @rfindung betrifft einen Hochspannungstransfornator, insbesondere für die Speisung von Farbfernsehröhren.
  • Bekanntlich ist es vorteilhaft, Fernsehempfänger vollständig transistorieren zu können. Dennoch besteht im Fall von für die Farbwiedergabe vorgesehenen Empfängern eine Anzahl von Schwierigkeiten, von denen eine die Notwendigkeit ist, über eine relativ hohe Leistung für die Abtastung und die Hochspannung, insbesondere wenn man für letztere Halbleitergleichrichter verwenden will, zu verfügen.
  • Andererseits ist es bekannt, zwei voneinander unabhängige Transformatoren zu verwenden, von denen einer die Hochspannung und der andere die für die Abtastung notwendige Spannung liefert.
  • Die Hochspannung liegt normalerweise bei etwa 25 000 Volt.
  • Es ist schwierig, über Halbleitergleichrichter zu verfügen, an die man eine Spannung in dieser Größenordnung unmittelbar anlegen kann. @an verwendet daher im allgemeinen bäufiger eine als Kaskade bezeichnete Transformatoranordnung, u@ die von dem Transformator gelieferte Anfangsspannung zu verdkoppeln oder zu verdreifachen. @ei einer Spannungsverdopplun- werden drei Gleichrichter und zwei Koppelkapazitäten und bei einer Spannungsverdreifachung fünf @leichrichter und vier Koppelk@ azitäten @enötigt.
  • Der @rfindung liegt die Auf@abe zu @runde einen Kochspannun@stransformator der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht mehr als zwei @albleiterslemente üblicher @au@rt verwendet werden müssen@ von denen an eine@ eine etwa 1@ 000 Volt @icht äberschreitende Spannun- und a@ anderen eine Spannun von et@a 7 000 Volt anlie t. @i@se Aufgabe ist bei den @ier vor@eschla en@n @@chs @nnun@str@@sf@r@ator vor alle@ dadurc@ gelöst, daß erfindungsge@äß zwei in üblicher Weise entweder unabhän@ig voneinander oder in Seri@@- @@er Parallelsc@ altun ge@@ eiste Prin@rwicklungen jeweils u@ einen Sc@enkel @ines magnetisc@en @reises angeordnet sinl.
  • @ine vorteil@efte Ausführungsfor@ des erfindungsgemäßen Transformators beste@t darin, daß um jede Primärwichlung jeweils eine Sekundärwicklung gewickelt ist, von denen eine eine als Konzentrationsspannung verwendbare hochspannung und die andere eine zweite Hochspannung abgibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transformators besteht darin, daß die Sekundärwicklungen über einen Gleichrichter in Serie geschaltet sind und so an den Enden dieser Serienschaltung die Speiseschaltung für die Bildröhre verfügbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transformators besteht darin, daß die Serienschaltung über einen weiteren Gleicllrichter an der Bildröhre anliegt und diese so mit einem Gleichstrom gespeist wird.
  • ttine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transormators besteht darin, daß die Serienschaltung der Sekundärwicklungen über eine Impedanz an Masse liegt, durch die die Konzentrationsspannung konstant gehalten und eine von dem Selieferten Strom abhängige Bezugsspannung geliefert wird, die an die erzeugte hochspannung über die Speisung der PrimErwicklungen regelnden Regelglieder anliegt.
  • Um Jede Primärwicklung. ist also eine Sekundärwicklung gewickelt, von denen eine eine Spannung beispielsweise in der Größenordnung von 18 000 Volt und die andere eine Spannung von 7000 Volt liefert.
  • Die an den Klemmen der beiden Sekundärwicklungen verfügbaren Spannungen werden Jeweils durch voneinander unabhängige Halbleiter gleichgerichtet, die derart in Serie geschaltet sind, daß sie die erforderliche gleichgerichtete Hochspannung, d.h.
  • mit den beispielsweise erwähnten Werten von 25 000 Volt liefern.
  • Weitere Merkmale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, in der eine beispielsweise gewählte Ausführungsform des erfinduflgsgernäßen Hochspannungstransformators schematisch veranschaulicht ist. Um den magnetischen Kreis 1 des Transformators ist um Jeden seiner Schenkel Jeweils eine Primärwicklung 2 und 3 gewickelt. Diese Wicklungen können in beliebiger Weise sowohl unabhängig voneinander als auch in Serien- oder in Parallel schaltung gespeist werden.
  • Um die Prirnärwicklung 2 ist eine Sekundärwicklung 4 gewickelt, die eine hochspannung beispielsweise in der Größenordnung von 7 000 Volt liefern kann, welche als Konzentrationsspannung THT1 verwendbar ist. Um die Primärwicklung 3 ist eine Sekundärwicklung 5 gewickelt, an deren Anschlüssen eine Spannung in der Größenordnung von beispielsweise 18 000 Volt verfügbar ist.
  • Der Eingang der Sekundärwicklung 4 liegt an tasse über einen Widerstand 6, dem ein Kondensator 7 parallelgeschaltet ist. Der Ausgang der Sekundärwicklung 4 liegt am Eingang des Gleichrichters 3, dessen Ausgang an Masse über einen Kondensator 9 liegt.
  • Der Eingang der Sekundärwicklung 5 ist mit dem Ausgang dieses Gleichricliters 8 und demzufolge über den Kondensator 9 mit Masse verbunden. Der Ausgang der Sekundärwicklung 5 liegt am Eingang des Gleichrichters lO, an dessen Ausgang die erforderliche Gleichhochspannung verfügbar ist. Die Sekundärwicklungen 4 und 5 sind zwischen dem Punkt THT2, an dem die erforderliche GTleichhochspannung verfügbar ist, und Masse über den Widerstand 6 und die Gleichrichter 3 und 10 in Serie geschaltet.
  • Unter diesen Bedingun-an ist die erwähnte Hochspannung THT2 die Summe der Spannungen, die an den Klemmen der beiden Sekundärwicklungen 4 und 5 verfügbar sind. Sie wird mittels des Kondensators 11 gefiltert. Der Widerstand u wird von tiem vollkommen gleichgerichteten Strom durchquert. An seinen Anschlußklemmen ist eine von dem gelieferten Strom abhängige Bezugsspannung verfügbar, mit der es möglich ist, ein Regelsystem derart zu speisen, daß (in dem betrachteten Beispiel) die Spannung auf 25 000 Volt unabhängig von der Stromstärke gehalten wird, indem beispielsweise in iiolic'ser Art auf die Speisespannun.3 eines Transistors eingewirkt wir@, der seinerseits den Transformator speist.
  • Ferner wird durch diesen Widerstand die für @ie Konzentration verwendbare Spannung @HT1 an den Klemmen des Kondensators 9 etwa konstant gehalten.
  • Die erwähnte Regelung wirkt da@er gleichzeiti@ auf die beiden Primärwicklungen. Die Spannung @ann an den Klemmen des Kondensators 11 konstant jedoch veränderlich beim Punkt THT1 bleiben, wo die Konzentrationsspannung der Kathodenstrahlr@@re verfügbar sein muß und diese Spannung ebenfalls konstant sein nuß.
  • Dazu ermöglicht es ein für den @iderstand G passend gew@hlter Wert, den Spannungsabfall in ihm zu bestimmen und die Konzentrationsspannung konstant zu halten, wenn sich der Gesamtstrom erhöht.
  • Am Ausgang des Gleichrichters 10 kann ein zusatzlicher Widerstand vorgesehen werden; der es so ermöglicht, die Regelung der beiden verwendeten Spannungen noch zu verbes@ern.
  • Es können noch weitere zatlreiclre Änderungen er vorstehend beschriebenen Ausfü@rungsform des erfindungsgemä@@n @ransforma tors eingeführt werden. So können beispielsweise nie Werte der von den Sekundärwicklungen gelieferten Spannungen beliebig angenommen werden. Ihre Summe muß nur die für die Speisung der Kathodenstrahlröhre erforderliche Spannung (gewchnlic@ 25 000 Volt) ergeben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hochspannungstransformator, insbesondere für die Speisung von Farbfernsehröhren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in üblicher Weise entweder unabhängig voneinander oder in Serien- oder Parallelschaltung gespeiste Primärwicklungen (2, 3) jeweils um einen Schenkel eines magnetischen Kreises (1) angeordnet ind.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um jede Primärwicklung jeweils eine Sekundärwicklung (4, 5) gewickelt ist, von denen eine eine als Konzentrationsspannung verwendbare Hochspannung und die andere eine zweite Hochspannung abgibt.
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (4,5 ) über einen Gleichrichter (8) in Serie geschaltet sind und so an den Enden dieser Serienschaltung die Speisespannung für die Bildröhre verfügbar ist.
4. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienschaltung über einen weiteren Gleichrichter (10) an der Bildröhre anliegt und diese so mit einem Gleichstrom gespeist wird.
5. @ransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzcichnet, daß die Serienschaltun@ der Sekundärwicklungen (4,5) über eine Impedanz an @asse liegt, durch die die konzentrationsspannung konstant gehalten und eine von dem @elieferten Strom abhängige Lezugsspannun@ geliefert wird, die an die erzeugte @oc@-spannung über die Speisung der Primärwicklungen (2, 3) regelnden Regelglieder anliegt.
DE19681813231 1967-12-14 1968-12-06 Hochspannungstransformator fuer Fernsehroehren Pending DE1813231A1 (de)

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DE3135469C1 (de) * 1981-09-08 1983-04-21 Peter 6272 Niedernhausen Bayer Verfahren zur Anfertigung von Zahnersatz,Zahnersatzteilen oder verlorenen Giessmodellen hierfuer und Formen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3514308A1 (de) * 1984-04-21 1985-11-07 Murata Manufacturing Co., Ltd., Nagaokakyo, Kyoto Ruecklauftransformator mit einrichtung zum verhindern von magnetischem streufluss
US5122947A (en) * 1989-03-31 1992-06-16 Victor Company Of Japan, Ltd. Flyback transformer having coil arrangement capable of reducing leakage of magnetic flux

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