DE1813188U - Sicherungs-trenner. - Google Patents

Description

Staftenatifitafie ⁶

Br*Kl/I/2/3/1

Eeiefon: 3tr. 43807

φοΗ|φεί: 9tc. 13642 SubtoieSJafstt (Stjein)
ίΒοπΙ: SJ. Sa65olb & So., aHonn^iim B 2,1
Seutfiie Saul 9HannSeim 2-8148

firma Wilhela B«y^_t fabrik .elektrische^ Apparat«» lifertaley Strag«. 226~228

Die Heueryog betrifft ei»ea Siefeerungstrewier mu das Ansprechen eiöer Sichtru»g aozwzeigen oöer dürcb daa »precJi©» der Sicherung einen Arteitsstromkreis eiBäz«S0fealtei3 der »ach Bedarf eise Alarmanlage in Tätigkeit setzt oder de» teilweise ausgefallenen Stromkreis abschaltet·

In fiele» fllles iet e» »weckisäüg» eiae solche vorsswoehmea» oh»e die üfeerwao!msgseiBricbtw»g mn- den Ü Starkstromkrels yaroittelbar rnnziißchlleßen» Geroäß der erfolgt hub zwiachea dem iitserwaehteK Btroakreie einerseits und dem überwachenden Stromixeia andererseits anstelle einer elektrischen Verbindung eine aechaßieche Kupplung ußd awar über des Kennmelderbolzen. Dieses Kennmelder wird ein ichalter, ei» sogenannter Mikrasehaltert su£«or<to*t_t ier so angeordnet ist, <SaQ er tob de» Kennmeläerbolsen betätigt «eräeii kann. Das HeraitespriBgexi des KeBimelder-Bolsiena bewirkt somit das Schließen ^der das öffnen) eines Stromkreises«

Vorzugsweise wird am Sicnerungsträger ein Hebel schwenkbar angebraoht, der mat eise» Schaltkuopf öee Sohslters einwirkt, Me iswegumg Äee Hebels wird atif den Schaltknopf yorssugsweise über einen besondere» Schaltarm abertragen* Dabei kanu man an geeigneter Stelle ei»« Justiervorrichtung yoraehea» um die Be-

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wegung dee Kennmelderboljsene einerseits auf die Bewegung des Sehaltknopfes andererseits abzustimmen, Um eiuen direkte» Übergang voa dea überwachten Stromkreis auf den überwachende» Stroa-Jtreis κ» veraeiden* stellt man eines Teil des Hebels, 4er Juattej Torrichtung und/oder den Sehaltarmes vorteilhaft aus Isolierstoff her.

Den Hebel kann aan an das SieherusgehalttblecB anlenien, indem man dieses z.B. einen Lappen gibt, «us welchem die Boise» herausgearbeitet sind, um die der Hebel schwenkt·

Aa festen feil des Sieberungs-Srenncrs und an der Frontplatte sieht man vorteilhaft zusammenarbeitende deckleiste» vor, wobei die Schalter ά^τ verschiedenen Sicherungen in otroakreiseia liegen» die durch das Offnen und Schließen der ,Steckverbindung«» beim öffnen und Schließen des Trennera geöffnet und geschlo·»·» werden« Auf diese 'eise werde» die Meldevorrichtungen oder Arbeitevorrichtungen automatisch außer Tätigkeit gesetzt, wenn die frontplatte abgeklappt oder abgenonaien wird? die Meld«« oder Arbeitβvorrichtungen werden nur in dem Falle betätigt, daß ά·τ Kennmelder-Solzen herausepringt. Die Steckleisten können Je ZY/ei Kontakte haben, an welche die Schalter parallel angeschlossen sind· Andererseits können aber auch die Steckleiste!! je einen gemeinsamen Kontakt für alle Schalter und außerdem für Jeden Schalter eine» weiteren Kontakt haben· Ähnliche Steckleisten wird man auch in anderen Füllen benutzen können, Is denen •ine elektrische Verbindung «wischen feilen der Frontplatten-Anordnung waa Seilen &φτ Grundplatten-Anordnung er«Unecht ist*

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiapiel fUr des Gegenstand der !feuerung schematises dargestellt· Bs zeigens

fi$* 1 «in« FrontajQfiioht und Fig· Z eise Seitenansicht.

Die Grund, latte 1 trftgt Über feste Scharnierteile 2 und bewegliche Seharnlerteile 5 die Frootplatte 4 mit dem laoliergriff 5» Zum Festhalten der Frostplatte in der geschlossenen teilung die Ajssohlagwiakel 6« Die Federkontakt« aind durch die

7 rerdeckt, an weiche sich bei den scharnierfern tu Federkö»takten eine ytinkenkaauaer 6 anechlleßen

λ» der !»»eneeite der Fxoatplatt« 4t ^di* i" ^i?;· 2 teilweiae gebrochen dargestellt wurde, 1st ei» nicheruc£sträger 9 befestigt, welcher über Haitebleche 10 die Bcfsetigungslappen 11 der Sicherungepatrone« 12 trägtj die Sicherungepatronen 12 aiad alt des Schaltraeaeern 13 ausgerüstet«

Die lialtebleche 10 haben in Richtung auf die Frontplatte abgebogene Lappe» H, as deren Endes Bolaen herausgearbeitet eind, derts Acheen senkrecht »ur Zeichenebene der FIg* 2 stehe»· um diese Bolzen sind die ösen 15 vonünkelhebeln 16 schwenkbar» die einerseits gegen die KämmeIderbolssen 17 und andererseits über eise Justierschraube 18 gegen eise» Gehaltarm 19 arilie .en. Auf dleae Welse wird der Kniehebel 16 um die Bolzen 15 des Halte* blechea 10 geschwenkt» sobald uttr KenniB^ßerboleen 17 anspricht. Bei dieser '"cbwenkung bewegt eich der Schadtana 19, 1» welche» eis leolierstück 20 eingebaut 1st» Im ührieigersins und drilokt des Schaltkaopf 21 1» den sogenannte» Mikroechalter 22 hißei». Die Bewegung des Schaltaraes erfolgt gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder, die das Gelenk 23 schraubenförmig umschließt.

I» Flg. 2 1st nur eis Stromkreis eiageieichnet» der rom

mm 4 *·

Steok«ra»echlufl 24 as der Grundplatten-Stecklsiate 25 Über den Stecker 26 zur teckleiete 27 an der Frontplatte und von dort

22 durch die Leitung 28 sub Mikroeohalter sowie, durch die Leitung 29 zurückgeführt ist. Dabei wird avf de® Rückweg der Stecker 50 verwendet» so da£ die Leitang an de» 3teckeranec>tltt£ J1 endigt·

Fig. 1 gestrichelt erkennen läßt» kSimen 2·Β. drei Mikr schalter 22» 53_f 34 parallel an Leituu^en 2S, 29 aU •es sei«, welche an den SteckeranschlUssen 24, 31 endigen*

fen« aittelo dee Isoliergriffeα 5 die irontplatte 4 nach anten gtecbwenkt wird, treten die beider) Stecker 26 und 50 awa der Grundylatten-iteckleiet« 25 heraus» so daB der Stromkreis unterbrochen wird·

Claims (2)

1. _₅_ P.A. 197 583*26.3.B0

   S_1n C₁₁₁^B₁₁₁t _m% „„§ ,„ρ ,,„; Jt _m* ,3nS,^ Λ

   1, Sicherunge-Trenner, dadurch gekeoiiaeiebßet» daß de» Kennmelderbolzen (17) jeder Sicherungspatrone (12) ein von 41«* eem zu betätigender Schalter (22) »ugeordoet ist» der is eis*» Anzeige- oder Arbeiteetroalsreis
2. 2. Sicberunge-frenaer Bach Ansprach 1» dadurch geken»*elehnet, daß am Sicherungeträger (9) eis Hebel (16) schwenkbar angebracht let» der auf einen Sehaltfcnopf (21) des Schalter» (22) einwirkt.

   5« SicherungB-Xrenner nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daS die Bewegung dea Hebele (16) über eine» Schaltara (19) auf des Schaltknopf (21) übertragen wird·

   4· Slcherunge-Trenner nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daS aswiachen Hebel (16) und Schaltara (19) eine Einetellvorrichtung, iaabeeoudere eine Justierschraube (18) Torgeeehen ist.

   5« Sicherunge-Trenner »ach A-apruch 2 oder folgenden, dadur&h gekennzeichnet, daß ein tell dee Hebele (16j der Kinetellvorrich- tying (18) und/oder de» Scbaltaraee (19) m& leolieretoff (2Q) Itmsteht»

   6· Sicheluiifti-Trenner nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennjBeichnet, daß der Hebel (16) as ein Sioherungshalteblech (10) angelenkt 1st«

   ?, Sicherunge-Trenner nach Anspruch 1 oder folgenden» daduroi: , daß der feate Seil dee Sicherunga-irennera (1)

   und dl· Frontplatt« (4) mit »tteÄSua*nart>eitend«B Sttekltieta» (25-27) ÄuegerUatet eiod» wobei die Schelter (22, 33» 54} in StroBlcr·!«*» Hegen» dl« dttreb dae Offne» und Schließen SteckverbindUBfeen beim Öffnen und dchlx«jsen <lea Sie Xrtinö«rfl g«öffo«t und geechloeeeo werden.

   8· Sioherunge-TreDner »ach Anspruch 7, dadurch net, daß die Steckleiste!! Je ewel Kontakte {26, 30} haben, *n welche dim Schalter parallel angeschlossen Bind.

   9« Sicherung«-Trenner nacfc Aneprucb 7, dadurch gekennßelohnet, daß 41t Gteckleieten je elsnu gemeinsamen Kontakt füx all« Schalter unä außerdem für jedes Schal-.er «Inen weiteren Kontakt haben«