DE1813107A1 - Strahltriebwerk - Google Patents

Strahltriebwerk

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DE1813107A1
DE1813107A1 DE19681813107 DE1813107A DE1813107A1 DE 1813107 A1 DE1813107 A1 DE 1813107A1 DE 19681813107 DE19681813107 DE 19681813107 DE 1813107 A DE1813107 A DE 1813107A DE 1813107 A1 DE1813107 A1 DE 1813107A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K5/00Plants including an engine, other than a gas turbine, driving a compressor or a ducted fan

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Strahltriebwerk.
  • Die Erfindung betrifft Strahltriebwerke und ist insbesondere auf solche Strahltriebwerke gerichtet, die einen einzigen Drehrotor oder aber zwei Drehrotoren besitzen, welche eine entsprechende Kraft erzeugen, die in Form eines Strahlantriebes wirksam wird.
  • Es sind bereits Verbrennungsmotoren bekannt, bei denen ein oder zwei zueinander parallele Wellen vorgesehen sind, an denen jeweils ein Rotor befestigt ist. Die einzelnen Wellen liegen dabei jeweils in einer bogenförmig geformten Kammer und durch entsprechende zeitliche Steuerung des Eintrittes von Brennstoff und Luft in die Kammer sowie durch eine richtige Einstellung der Zündfolge wird der Rotor in seine hin- und hergehende bewegung versetzt. In denjenigen Fällen, in denen zwei Ru toten auf zwei zueinander parallelen Wellen gehalten sind, (ilehen sich diese Rotoren in zueinander entgegengesetzter Winkelrichtung. Bei derartigen Motoren wird die Kraftleistung in Form einer zyklischen Drehbewegung einer Ausgangswelle erhalten.
  • Da die Kraftleistung derartiger Maschinen normalerweise durch eine entsprechende Anordnung von Antriebs- und Abtriebszahnrädern od. dgl. auf mindestens eine Ausgangswelle übertragen wird, stellen die Welle bzw. die Wellen, die Rotoren, dieGetriebeanordnung und die Ausgangswellen eine nicht unbeträchtliche Masse dar. Sobald deshalb eine Welle in Bewegung versetzt wird, kommt ein verhältnismässig grosses Trägheitsmoment zur Wirkung, welches einer raschen Veränderung der Winkelgeschwindigkeit des daran befestigten Rotors in nicht unerheblichem Maße entgegenwirkt. Ausserdem besitzt ein derartiger Motor eine grosse Zahl an beweglichen eilen und bedarf stets einer sorgfältigen Schmierung, damit auf diese Art eine zuverlässige Wirkungsweise gewährleistet ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass bei derartigen Motoren eine verhältnismässig komplizierte Zündanlage und ausserdem auch eine von den Rotoren unabhängige Ventileinrichtung vorgesehen werden muss.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Motor mit einem Rotor verhältnismässig geringer Masse zu schaffen, der sich mit sehr hoher Geschwindigkeit in eine Oszillationsbewegung versetzen lässt.
  • Ausserden bezweckt die Erfindung auch die Schaffung eines Motors, der sich durch ein geringes Gewicht und eine mit verhältnismässig geringem Kostenaufwand verbundene Konstruktion auszeichnet, und bei dem ausserdem nur eine sehr geringe Anzahl von beweglichen Teilen vorgesehen ist.
  • Desweiteren wird mit der Erfindung ein Motor geschaffen, bei dem grosse Mengen an Abgasen mit hohem Druck ausgestossen werden, wodurch eine düsenartige Schubkraft erzeugt wird.
  • Schliesslich sieht die Erfindung auch die Schaffung eines Motors vor, bei dem die elektrische Zündung nach einer verhältnismässig geringen Anzahl von Arbeitszyklen abgestellt werden kann und bei de:n der Rotor als eine Art Ventil wirkt, durch das der Einlass von Brennstoff und Luft in die Verbrennungsbereiche entsprechend gesteuert wird.
  • Der der Lösung der Erfindungsaufgabe dienende Motor zur Erzeugung einer Antriebskraft in Form eines Strahlantriebs ist gekennzeichnet durch mindestens ein Stirnwandungen aufweisendes Gehäuse, durch mindestens einen innerhalb des Gehäuses drehverschwenkbar (oszillierend) gelagerten Rotor,, der zusammen mit den Innenseiten des Gehäuses zwei Verbrennungsbereiche bildet una sich an den Innenflächen des Gehäuses in dichtend verschiebbarer zr,lage befindet, durch Einrichtungen, die das Einstromen von 3rnnstoff und Luft in die Verbrennungsbereiche in entsprechender zeitlicher Abstimmung mit der hin- und hergebenden Drehverschwenkung des Rotors steuern , durch Einrichtungen für die Zündung des Brennstoff- und Luftgemiscbs innerhalb der Verbrennungsbereiche und durch mindestens eine Abgasöffnung im Verbrennungsbereich, in der eine Antriebskraft in Form eines Strahlantriebs erzeugt wird.
  • Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in dem Gehäuse zwei Rotoren angeordnet, für die Einrichtungen für die Synchronisation der Winkelverschwenkung der Rotoren in zueinander entgegengesetzte Richtungen vorgesehen sind.
  • Bei dem erfindungsgemässen Motor kann der Rotor selbst als eine Art Ventil wirken, durch welches das Einströmen von Brennstoff und Luft in den Motor entsprechend gesteuert wird. Ausserdem können noch zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein, aufgrund derer es möglich ist, dass der Verbrennungsvorgang von einem Verbrennungsbereich -auf den anderen übergeht, sobald der Motor eine geringe Anzahl von Arbeitszyklen durchgeführt hat, so dass die elektrische Zündanlage abgestellt werden kann.
  • Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Motors, bei welcher eine Stirnwandung entfernt ist, um somit den Blick auf die Innenanordnung des Motors freizugeben; Figur 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Figur 1; Piguren 3 bis 6 jeweils einen Schnitt durch den erfinaungsgemässen Motor zur Veranschaulichung der verschiedenen Einstellungen der beweglichen Motorteile im Verlaufe eines halben Arbeitszyklus; Figur 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung nach der Linie 7-7 der Figur 8 gesehen, wobei gleichfalls wieder ein Teil der Stirnwandung weggelassen wurde: und Figur 8 eine Draufsicht auf zwei zu dem Motor gehörende Gehäuseteile, wobei die obere Wandung des einen Gehäuses abgenommen ist, um den Blick auf dessen Innengestaltung freizugeben.
  • In den Zeichnungen sind einander gleiche oder entsprechende Bauteile stets mit denselben Bezugazeicben bezeLohnet.
  • Der in Figur 1 gezeigte Motor besitzt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gehäuse mit den Seitenwandungen 12 und 14 und den oberen und unteren Wandungsteilen 16 und 18. Innerhalb des Gehäuses 10 befinden sich dieRotoren 20. Die einzelnen Rotoren 20 sind jeweils an einer Welle 24 gehalten und besitzen im Bereich der Innenflächen der Seitenwandungen 12 und 14 jeweils eine bogenförmig ausgebildete Randkantenfläche 28. Der Abstand zwischen der Randkantenfläche 28 und den diesen benachbarten Innenflächen der Seitenwandungen 12 oder 14 ist nicht grösser als dies unbedingt notwendig ist, um eine freie hin- und hergehende Drehbewegung der Rotoren 20 zu ermöglichen. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand weniger als 0,1 mm. Die Krümmung der Randkantenfläche 28 entspricht dabei genau der Krümmung der Innenflächen der Seitenwandung 12 und 14, so dass der Seitenabstand zwischen der Randkantenfläche 28 und dem dieser benachbarten Innenflächen der Seitenwandungen 12 und 14 auch bei einer Verschwenkung des Rotors 20 im wesentlichen unverändert bleiben. Zwischen den Randkantenflächen 28 und den ihnen benachbarten Innenflächen der Seitenwandungen 12 und 14 und auch zwischen den Flächen 40 des Rotors 20 und dem diesen benachbarten Innenflächen der Stirnwandungen 32 und 34 (siehe Figur 2), ist eine Art Druckdichtung vorgesehen. Wie dieFigur 1 veranschaulicht, ist in die Rotoren 20 jeweils eine langgestreckte Dichtung 36 eingelassen, die als eine Abdichtung zwischen der Fläche 28 und den dieser benachbarten Innenfläche der Seitenwandungen 12 bzw. 14 dient. Derjenige Teil der Dichtung 36, der sich an der Fläche 28 befindet, verläuft parallel zur Welle 24 und liegt fest an den ihm benachbarten Innenflächen der Seitenwandungen 12 bzw. 14 an. Die restlichen Teile der Abdichtung 38 sind in die Flächen 40 des Rotors 20 eingebettet und befinden sich ihrerseits in fester Anlage an den Innenflächen der Stirnwandungen 32 und 34, so dass auch hier eine entsprechende Abdichtung gegeben ist. Die Dichtung 36 kann aus gehärtetem Stahl bestehen und am Rotor 20 unter Federwirkung stehen.
  • Die Zuführung von Brennstoff zum Bereich 42 innerhalb des Gehäuses 10 erfolgt über eine Robrleitung 46, ein T-Stück 48, eine gebogene Rohrleitung 50, eine als Kniestück ausgebildete Einlassdüse 52 und eine Bohrung 54. In ähnlicher Weise erfolgt die Zuführung des Brennstoffes zum Bereich 44 über eine Leitung 46, ein T-Stück 48, eine gebogene Rohrleitung 56, eine Einlassdüse 58 und eine Bohrung 60. Die Luft wird über ein Rohr 62, ein EnMBtUck 64 und eine Bohrung 66 in den Bereich 42 und über eine Leitung 68, ein Kniestück 70 und eine Bohrung 72 in den Bereich 44 eingeführt. Die Dichtung 36 und die der Innenfläche der Seitenwandung 14 benachbarte Fläche 28 wirken als eine Art Schiebeventil, durch das der Zufluss von Brennstoff und Luft in dem Bereich 42 unterbrochen wird, wenn sich der Rotor 20 im Uhrzeigersinn aus der in Figur 1 gezeigten Stellung verschwenkt. Wenn dabei die Dichtung 36 bei der im Uhrzeigersinne vor sich gehenden Bewegung des Rotors 20 die Bohrung 66 erreicht, so wird der Zufluss von Brennstoff und Luft unterbrochen, wenn der Leitungsdruck bei Brennstoff und Luft gleich demjenigen Druck ist, der in dem Raum zwischen den Innenflächen des Gehäuses 10 und den Flächen des Rotors 20 zwischen den Dichtungen 36 und 38 herrscht. Brennstoff und Luft gelangen wieder zum Fliessen, sobald die Bewegungsrichtung des Rotors umgeschaltet wird und sich die Dichtung 36 an den Bohrungen 66 und 54 vorbeibewegt. Auf diese Weise wird der Zustrom von Brennstoff und Luft zum Bereich 42 in zeitlicher Abhängigkeit von der Drehschwenkbewegung des Rotors 20 entsprechend gesteuert.
  • Wie aus der ausscbnittweisen Darstellung des Rotors 20 in Figur 1 deutlich wird, ist in der Fläche 90 des Rotors 20 eine bogenförmige Vertiefung oder AusnehSuAg 92 ausgebildet.
  • Ohne diese Vertiefung oder Ausnehmung 92 würde nämlich ein ganz wesentlicher Anteil der durch die Verbrennung des Brennstoff-Luftgemisches erzeugten Energie dadurch vergeudet, dass die Rotoren 20 um die Wellen 24 auseinandergedrückt würden. Durch die Vertiefung oder Ausnehmung 92 wird jedoch jeweils diejenige Oberfläche des Rotors 20 vergrössert, auf welche die durch die Zündung des Brennstoff- und Luftgemisches erzeugte Energie einwirken kann, und auf diese Weise wird erreicht, dass ein wesentlicher Teil der durch die Explosion des Gemisches erzeugten Expansionsenergie an der Vertiefung oder Ausnehmung 92 zur Wirkung gelangt, wodurch in der Weise auf die Rotoren 20 eingewirkt wird, dass sie sich in zueinander entgegengesetzter Winkelrichtung um ihre Achsen 24 verdrehen. Wie aus der Figur 2 deutlich wird, ist die Ausnehmung oder Vertiefung 22 in der Plansicht im wesentlichen rechteckig ausgebildet.
  • An der oberen Wandung 16 bzw. der unteren Wandung 18 sind zwei Zündkerzen 76 und 78 angeordnet. In der Stirnwandung 32 ist eine flache im allgemeinen halbkreisförmige Nut 80 ausgeschnitten. Diese Nut 80 macht es möglich, dass die Verbrennung von einem Bereich auf den anderen übergehen kann.
  • In der Stirnwandung 32 sind Öffnungen 82 und 84 vorgesehen, durch welche grosse Mengen an Abgas mit hohem Druck nach aussen ausströmen. Aus dem Bereich 42 strömen die Abgase dabei solange durch die Öffnung 82 nach aussen, bis die Leitkante 104 des Rotors 20, der sich entgegen dernuhrzeigersinn bewegt, an der Öffnung 82 vorbeigelangt, wobei dann diese Öffnung 82 blockiert wird, so dass keine weiteren Abgase mehr nach aussen treten können. In ähnlicher Weise erfolgt der Auslass der Abgase durch die Auslassöffnung 84 solange, bis der Auslass durch den Rotor 20 gesperrt wird. Die Auslassöffnungen 82.und 84 können auch in der oberen Wandung 16 und in der unteren Wandung 18 vorgesehen sein. Die heissen Abgase können über die Öffnungen 82 und 84 und entsprechende Rohrleitungen 86 und 88 in ein Abgasrohr geleitet werden, wo die sich aus der ReaktionakraSt der Gasableitung ergebende Schubkraft voll zur Wirkung gelangen kann. Vorzugsweise werden die Gass noch in einem Nachbrenner gesammelt und dann mit hoher Geschwindigkeit ausgestossen. Desweiteren können die Abgase auch einer Turbine &ugeleitet werden. Sofern die Turbine mindestens zwei Schaufeln besitzt, können die Abgase eine volle Umdrehung bewirken. Um die Schubkraft zuerhöhen,sollten die Abgase vorzugsweise zwischen zwei im Abstand voneinander angeordnete Metallplatten strömen. Wird auf diese Platten Wasser aufgesprüht, so wird dieses Wasser rasch in Dampf verwandelt, wodurch der Druck der ausströmenden Gase noch weiter erböbt wird. Ausserdem können die Abgase auch noch anderen analogen Verwendungsmöglichkeiten zugeführt werden.
  • Wie die Figur 2 veranschaulicht ist die Welle 24 durch Öffnungen in den Stirnwandungen 32 und 34 hindurchgeführt und ihre Enden sind in den Lagern 91 und 92 drehbar gelagert.
  • Das Lager 91 ist dabei an der Stirnplatte 94 und das Lager 93 an der Stirnplatte 96 befestigt. Zwischen den Lagern 91 und der Seitenwandung 32 sind an den Wellen entsprechende Zahnräder 98 befestigt, die derart ineinandergreifen, dass durch sie gewährleistet wird, dass die Rotoren 20 derart synchron zusammengeschaltet sind, dass sie sich jeweils in zueinander entgegengesetzten Winkelrichtungen verdrehen. Es versteht sich, dass anstelle der Zahnräder rauch Reibräder oder aber eine entsprechende Kupplungsvorrichtung verwendet werden können.
  • Zur Befestigung der Stirnplatten 94 und 96 an den Stirnwandungen 32 bzw. 34 finden Schraubbolzen 100 Verwendung.
  • Für die Drehschwenkbewegung der Rotoren 20 ist für das Gehäuse 10 eine Kühlung in der Weise vorgesehen, dass an der Aussenseite des Gehäuses 10 eine Vilsabl von Rippen 102 ausgebildet sind, die Jeweils parallel zueinander verlaufen.
  • Zum Anlassen des Motors werden die Zündkerzen 76 und 78 durch entsprechende Energiezufuhr betätigt und es wird die Brennstoffzuleitung geöffnet. Ausserdem wird Luft in die Verbrennungsbereiche eingeleitet, wobei die in den einen Bereich gelangende Luft einen höheren Druck besitst als die Luft im anderen Bereich, damit auf diese Weise ein Druckunterschied zwischen den beiden Verbrennungsbereichen geschaffen wird.
  • Dieser Druckunterschied muss dabei ausreichend gross sein, um die Rotoren 20 aufeinander zu zu bewegen, so dass das Brennstoff-Luftgemisch in dem einen Verbrennungsbereich durcb die Zündkerze gezündet wird. Normalerweise reicht für diesen Zweck ein Druckunterschied von etwa 2,1 kg/cm2 aus. Wie die Figur 3 veranschaulicht, bewirkt die Zündung des Brennstoffluftgemisches im Bereich 44 eine Druckzunahme, wodurch die Rotoren in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung verschwenkt werden. Nun gelangen Brennstoff und Luft solange in den Bereich 42, bis die Leitkanten 104 des Rotors 20 sich an den in Figur 4 veranschaulichten Einlassöffnungen vorbeibewegen. Die Leitkanten 104 setzen ihre aufeinander zu gerichtete Bewegung dann noch weiter fort, 8o dass sich der zwischen den Leitkanten 104 eingeschlossene Winkel bis auf 150 vermidert, wie dies Figur 5 verdeutlicht. Sobald dieser Punkt erreicht ist, zündet die Zündkerze 76 das im Bereich 42 befindliche Brennstoff-Luftgeaisch. Dabei kommt es nunmehr zu einem ausserordentlich raschen Druckaufbau, wodurch die Rotoren in entgegengesetzter Richtung verschwenkt werden una sich somit wieder voneinander weg bewegen. Im Zuge dieser Bewegung werden die von dem vorhergehenden Zündungsvorgang innerhalb-des Bereiches 44 erzeugten Gase durch die Auslassleitung 84 und das Rohr 88 solange nach ausseü getriebes* bis die Leitkante 106 des einen Rotors ein weiteres Ausströmen der Gase verhindert. So -werden grosse unter hohem Druck stehende Gasmengen im Wechsel jeweils durch die eine und dann durch die andere Öffnung nach aussen ausgestossen. Sobald die Rotorelemente mindestens drei derartiger Arbeitszyklen vollendet haben, können die Zündkerzen abgeschaltet werden und die brennbaren Gemische aus Brennstoff und Luft werden dann durch den Funken gezündet, der jeweils aufgrund der vorhergehenden Zündung in der Leitnut von einem Zündbereich zum anderen wandert.
  • Die Figur 7 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei welcher eine Antriebskraft bei einem Motor mit einem einzigen drehverschwenkbaren Rotor erzielt werden kann. Bei dem hier dargestellten Motor ist das Gehäuse insgesamt mit 120 bezeichnet und weist eine plane Wandung 122, eine bogenförmig gekrümmte Wandung 123 und eine Stirnwandung 124 auf. Die Wandungen 122 und, 123 sind mit entsprechenden Bohrungen versehen, die zur Aufnahme von Befestigungsbolzen bestimmt sind, von denen nur einer dargestellt und mit 125 bezeichnet ist. Die Stirnwandung 124 ist an der Wandung 125 befestigt. Auf einer Welle 128 sitzt ein Rotor 126, der innerhalb des Gehäuses 120 drehverschwenkbar ist. Dieser Rotor 126 besitzt eine bogenförmige Randkantenfläche 130, deren Krümmung gleich der Krümmung der Innenseite der Wandung 123 ist und dieser unmittelbar zunächst liegt. In die Fläche 130 und in die Flächen 133 ist eine Druckdichtung 132 eingelassen, wodurch zwischen der Oberfläche 130 und der Innenseite der Wandung 123 und zwischen den Innenseiten der Stirnwandungen 124 und 136 und Flächen 133 eine wirksame Abdichtung erzielt wird.(siehe Figur 8). Die Dichtung 132 ist am Rotorelement 126 elastisch gehaltert und wird durch elastische Mittel in Richtung au; die Innenseite derStirnwandung in 124 und 136 gedrückt, so dass sie dichtend mit diesen zur Anlage gelangt. Die elastischen Mittel sind dabei in Form von (nicht gezeigten) Schraubenfedern ausgebildet, die in Bohrungen 135 sitzen, welche wiederum im Rotorelemente 126 vorgesehen sind. Am Scheitelpunkt des Rotorelementes 126 im Bereich der Welle 128 ist eine zusätzliche Dichtung 137 vorgesehen, deren Aufgabe es ist, die Verbrennungsprodukte innerhalb des Verbrennungsbereiches zu halten.
  • Die Brennstoffzuleitung zum Gehäuse 120 erfolgt über die Rohrleitungen 138 und 140, und die Luft wird durch die Leitungen 142 und 144 zugeleitet. Die Dichtungen 132 und die Landung 130 wirken dabei in der vorbeschriebenen Weise wiederum als eine Art Schiebeventil.
  • An der Pianwandung 122 sind Zündkerzen 146 und 148 befestigt, die jeweils an den einander entgegengesetzten Enden aer Bewegungsbahn des Rotorelementes 126 angeordnet sind.
  • Wie aus der Darstellung der Zeichnung hervorgeht, befindet sich die Funkenstrecke bei der Zündkerze 146 am Scheitelpunkt einer in der Wandung 122 ausgebildeten Ausnehmung oder Vertiefung 150. In der Plansicht gesehen ist diese Vertiefung oder Ausnehmung 150 im wesentlichen rechteckig ausgebildet, während sie im Schnitt im wesentlichen halbkreisförmig gestaltet ist. In ähnlicher Weise liegt die Funkenstrecke der Zündkerze 148 am Scheitelpunkt einer Ausnehmung oder Vertiefung, die in der Wandung 122 ausgebildet ist. Im Roborelement 126 sind ebenfalls Ausnehmungen oder Vertiefungen 152 ausgebildet, die den Ausnehmungen oder Vertiefungen 92 in den Rotorelementen 20 identisch sind. Die Ausnehmungen 152 und die Ausnehmungen 150 sind wiederum zu dem Zweck vorgesehen, um diejenigen Flächen zu vergrössern, auf welche die bei der Verbrennung freiwerdende Energie einwirken kann.
  • Eine (zum grössten eil vom Rotorelement i26 abgedeckte) Nut 154 ist in der Stirnwandung 136 ausgebildet und dient dem gleichen Zweck wie die Nut 80 nach 'Figur 1,.' In der Stirnwandung 160 befinden sich wiederum Auslassöffnungen 156 und 158, durch welche die Abgase ausgestossen werden und zum Zwecke der Kühlung sind auch hier wiederum eine Vielzahl von zueinander parallelen Rippen 159 an der Aussenseite des Gehäuses 120 vorgesehen.
  • Wie aus der Figur ä deutlich wird, sind die Enden der Welle 128 in Kugellagern 144 gehalten, die ihrerseits an den Stirnwandungen 124 und i33 befestigt sind. Wie ersichtlich kommt für diesen Motor keine Zahnradanordnung entsprechend den Zahnrädern 98 in Frage.
  • Die Wirkungsweise dieser Motors dürfte anhand der vorstebouden Beschreibung der Wirkungsweise des Motors mit zwei drehverschwenkbare Rqtorelementen klar sein. Entsprechend der Darstellung der Figur 7 befindet sich der Rotor 126 unmittelbar bzw. nach dem Zünden des Gas- Luftgemisches in der gezeig-;' ten Stellung, wobei der Raum für das Gas-'luftgemisch durch die Vertiefungen 150 und 152 begrenzt wird und die Zündung durch die Zündkerze 146 erfolgt. Durch die Zündung wird der Rotor 126 im Uhrzeigersinn verschwenkt und während sich der Rotor 126 der Zündkerze 148 nähert, werden die durch die unmittelbar vorhergehende Verbrennung erzeugten Abgase durch die Auslassöffnung 148 nach aussen getrieben und ein Brennstoff-Luftgemisch wird durch die Leitungen 140 und 144 in das Gehäuse 120 eingelassen. Der Zustrom-von Brennstoff und Luft durch die L@itungen 138 und 143 wird durch das Rotorelement 126 blockiert, sobald sich dieses der Zündkerze 148 nähert. Bei Bet..ti;un~ aer Zündkerze 148 wird das Rotorelement 126 wieder in entgegengesetzte Richtung verschwenkt und die bei der Zündung entstehenden abgase werden durch die Öffnung 156 ausgetrieben.
  • Nach mindestens drei Arbeitshüben des Rotorelements 126 können die Zünckerzen 146 und 148 abgestellt werden, da die brennbaren @rennstoff-Luftgemische von denjenigen Funken gezündet werden, er die @ut 144 durchläft.
  • Die Figur 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Anlassen des Motors eine unter ausreichendem Druck stehende Gas zufuhr dadurch erielt werden kann, dass fttr den Motor zwei Gehäuse 120 und 170 vorgesehen werden und in jedem dieser Gehäuse ein Rotorelement angeordnet ist, wobei diese beiden Rotorelemente durch entsprechende Wellen miteinander verbunden sind. Die Verbrennung findet hierbei nur im Gehäuse 120 statt, da im Gehäuse 170 weder eine Brennstoffzuleitung noch Zündkerzen vorgesehen sind.
  • Wie aus der Darstellung der Zeichnung hervorgeht,werden die aus dem Gehäuse 120 stammenden Abgase durch entsprechende Kanäle geleitet, von denen einer gezeigt und mit 180 bezeichnot iBt. Innerhalb dies Kanales 180 befindet sich ein axial angeordneter Stab 182, entlang dessen Länge Platten 184 jeweils in gleichen Abständen voneinander angebracht sind. Diese Platten sind in bezug auf die Längsachse des Kanals 180 jeweils in einem Winkel von annähernd 450 angeordnet. Das von der Einlassleitung 186 herkommende Wasser wird auf die Platten 184 geleitet, wo es zu Dampf verwandelt wird, wodurch der Druck der Abgase entsprechend erhöht wird.
  • Das von den Rotorelementen innerhalb des Gehäuses 170 erzeugte komprimierte Gas wird durch zwei Durchlassöffnungen hindurchgeleitet, welche in der Wandung 174 an denjenigenStellen vorgesehen sind, die den Steilen der Zündkerzen 146 und 148 im Gehäuse 120 entsprechen. Von diesen Durchlassöffnungen in der Wandung 174 ausgehend,ge'langt die komprimierte Luft durch zwei Rohrleitungen (von denen nur eine dargestellt und mit 176 bezeichnet ist) in einen Druckbehälter. Der in diesem Behälter herrschende Luftdruck wird durch ein entsprechendes Steuerventil auf einen gewünschten Wert, vorzugsweise bei 4,2 kg/cm2, gehalten und die überschüssige Druckluft wird dazu verwendet, um die Gehäuse 120 und 170 während des Betriebes zu kühlen. Zum Anlassen des Motors kann deshalb unter einem ausreichenden Druck stehende Luft aus dem Druckbehälter in das Gehäuse 120 eingeleitet werden. Damit erübrigt es sich, zum Anlassen der Maschine für eine ausserhalb befindliche Druckluftquelle zu sorgen.
  • Es versteht sich, dass auch jeweils zwei Gehäuse, in denen zwei Rotorelemente angebracht sind, in ähnlicher Weise miteinander verbunden werden können, so dass auch hier der gleiche VorteiVeiner Selbstanlassmögliohkeit erzielt wird.
  • Der Motor kann aus jedem beliebigen Werkstoff hergestellt werden, sofern dieser nur den hohen austretenden Temperatur- und Druckwerten standhält. Zur Erzielung eines möglichst leichten Gewichtes wird vorzugsweise Aluminium verwendet. Als geeignete Brennstoffe kommen flüchtige Kohlenwasserstoffe einschliesslich Benzin und Dieselöl in Frage, jedoch eignen sich für die Zwecke der Erfindung auch Amoniak, Wasserstoff und Sauerstoff.
  • Desgleichen besteht auch die Möglichkeit, den Motor nach dem Dieselprinzip zu betreiben, bei dem das Brennstoff-Luftgemisch durch diejenige Wärme zur Explosion gebracht wird, welche während des Kompressionstaktes erzeugt wird. In diesem Falle sind naturgemäss keine Zündkerzen erforderlich.
  • Die Schmierung des Motors ist ausserordentlich einfach. So genügt es, wenn dem die übliche Oktanzahl aufweisenden Brennstoff etwa 3 Volumen Vo Öl zugegeben werden, da dies bereits für die erforderliche Schmierwirkung ausreicht, durch die ein einwadnfreier Lauf des Motors gewährleistet ist.
  • Es versteht sich, dass in bezug auf die dargestellten und beschriebenen vorzugsweisen Ausführungsformen der Erfindung noch zahlreiche weitere Änderungen und Noåifikationen möglich sind, ohne dass hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Motor zur Erzeugung einer Antriebskraft in Form eines Strahlantriebes, gekennzeichnet durch mindestens ein Stirnwandungen aufweisendes Gehäuse (10, 120), durch mindestens einen innerhalb des Gehäuses drehverschwenkbar (oszillierend)gelagerten Rotor (20, 126), der zusammen mit den Innenseiten des Gehäuses zwei Verbrennungsbereiche bildet und sich an den Innenflächen des Gehäuses in dichtend verschiebbarer Anlage befindet, durch Einrichtungen, die das Einströmen von Brennstoff und Luft in die Verbrennungsbereiche in entsprechender zeitlicher Abstimmung mit der hin- und hergehenden Drehverschwenkung des Rotors steuern, durch Einrichtungen für die Zündung des Brennstoff- und Luftgemische innerhalb der Verbrennungsbereiche und durch mindestens eine Abgasöffnung im Verbrennungsbeteich, in der eine Antriebskraft in Form eines Strahlantriebs erzeugt wird.
2. Motor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in dem Gehäuse gelagerte Rotoren und durch Einrichtungen für die Synchronisation der Winkelverschwenkung der Rotoren in zueinander entgegengesetzte Richtungen.
3. Motor nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem der Rotoren und der Stirnwandung eine Nut (SO, 154) ausgebildet ist, welche von dem einen zum anderen Verbrennungsbereich verläuft.
4. Motor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das in den Wandungen des Gehäuses Öffnungen für das Einleiten von Brennstoff und Luft in die Verbrennungsbereiche vorgesehen sind, dass der Rotor den Brennstoff-und Luftzustrom zu den entsprechenden Verbrennungabereichen unterbricht, sobald er die Öffnungen blockiert und dass dadurch dr Brennstoff- und Luft zustrom in die Verbrennungsbereiche in entsprechender zeitlicher Abstimmung zu der Drehschwenkbewegung des Rotors gesteuert wird.
5. Motor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Oberflächen des Rotors eine bogenförmige Vertiefung (92, 152) ausgebildet ist.
6. Motor nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekenazeichnet, dass die Vertiefungen der beiden Rotoren vor dem Einsetzen des Verbrennungsvorganges benachbart liegen.
7. Motor nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprU-che, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Stirnwandung des Gehäuses zwei Auslassöffnungen vorgesehen sind, und dass die Abgase aus dem einen Verbrennungsbereich durch eine dieser Auslassöffnungen und die Abgase aus dem anderen Verbrennungsbereich durch die andere Ablassöffnung ausgestossen werden.
8. Motor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprdche,gekennzeichnet durch mindestens zwei Gehäuse, in denen Jeweils ein Rotor drehverschwenkbar angeordnet ist, von denen mindestens einer einen Antrieb bewirkt und mindestens einer angetrieben wird, wobei der Antriebsrotor zusammen mit den Innenflächen des Gehäuses zwei Verbrennungs-, bereiche bildet und die Rotoren in den Gehäusen durch eine Welle miteinander verbunden sind.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Auslassoffnung des Gehäuses ein angetriebener Rotor vorgesehen ist, der Druckluft erzeugt und dass diese Druckluft in entsprechenden Einrichtungen gesammelt und zum Anlassen des Motors durch entsprechende Einrichtungen einem der Verbrennungabereiche zugeleitet wird.
DE19681813107 1967-12-15 1968-12-06 Schwenkkolben-Brennkraftmaschine als Strahlantrieb Expired DE1813107C (de)

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