DE1812720U - Vorrichtung zum unterstuetzen der geburt von kaelbern. - Google Patents

Vorrichtung zum unterstuetzen der geburt von kaelbern.

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DE1812720U
DE1812720U DESCH26781U DESC026781U DE1812720U DE 1812720 U DE1812720 U DE 1812720U DE SCH26781 U DESCH26781 U DE SCH26781U DE SC026781 U DESC026781 U DE SC026781U DE 1812720 U DE1812720 U DE 1812720U
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DE
Germany
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calf
leash
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calves
lines
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DESCH26781U
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English (en)
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Hubert Schade
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/42Gynaecological or obstetrical instruments or methods
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    • A61B17/42Gynaecological or obstetrical instruments or methods
    • A61B17/44Obstetrical forceps
    • A61B17/442Obstetrical forceps without pivotal connections, e.g. using vacuum

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Unterstützen der Geburt von Kälbern
    Die feuerung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung
    der Geburt von Kälbern mit einer die Vorderbeine des Kalbes
    umschlingenden Leine.
  • Es ist allgemein üblich, bei nicht normal verlaufender Geburt eines Kalbes mittels einer Leine, die um die Vorderbeine des Kalbes geschlungen wird, dieses aus dem Leib des Muttertieres herauszuziehen. Dabei kommt es, wenn an beiden Deinen gleichzeitig gezogen wird, nicht selten zu einem Dammriß. Außerdem werden oft die umschlungenen Beine des Kalbes durch die sich zuziehende Schlaufe der Leine verletzt. Derartige Verletzungen können, wenn bei der Geburtshilfe nicht auf äußerste Sauberkeit geachtet wird, erhebliche Folgen haben.
  • Gemäß der Neuerung wird zum Unterstützen der Geburt von Kälbern eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der zwei Leinen, von denen jede mit einem als Schlaufe ausgebildeten Ende ein Vorderbein des Kalbes umschlingt, an einem an seinen Enden griffartig ausgebildeten Stab befestigt sind, wobei die Mestigungsstellen der Leinen in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, das Kalb gleich sam herauszuwiegen, indem abwechselnd an den beiden Griffen ues Stabes gezogen wird. Das Ziehen an einem Griff bewirkt das Herausziehen des einen Beines, das Ziehen an dem anderer Griff das Herausziehen des anderen Beines, da beide Leinen in unmittelbarer Nähe der Griffe am Stab befestigt sind.
  • Um zu verhindern, daß die Beine des Kalbes beim Ziehen verletzt werden, sind die Enden der Leinen im Bereich der Schlaufen mit einem auswechselbaren Schlauch aus weichem und elastischem Material überzogen. Die Schlauchstücke werden zweckmäßig nach jeder Geburtshilfe durch neue Stücke ersetzt. Ls ist vorteilhaft, eine glatte Leine, vorzugsweise synthetischer Art, zu verwenden, die sich leicht und gründlich säubern läßt.
  • Die neuerungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders einfach und billig dadurch herstellen, daß eine endlose gedoppelte Leine durch zwei im Abstand voneinander im Stab vorgesehene Bohrungen gezogen ist.
    Anhand der Zeichnung wird die Neuerung näher erläutert.
    0
    Der Stab 1 weist Griffe 2a und 2b auf. Unmittelbar neben den Griffen sind Bohrungen 3a und 3b vorgesehen, durch die eine gedoppelte Leine gezogen ist. Dadurch sind zwei Leinen 4a und 4b gleicher Länge in direkter Nähe der Griffe am Stab 1 befestigt. Die Leinenenden werden zu Schlaufen 5a und 5b gebildet und jede Schlaufe um je ein Vorderbein des Kalbes gelegt. Die Leinenenden sind mit Schlauchstücken 6a und 6b aus weichem und elastischem Material überzogen, damit die Beine des Kalbes nicht verletzt werden. Die Schlauchstücke bewirken weiterhin, daß bei gestraffter Leine das Leinenende 7 sich in das weiche Material eindrückt. Auf diese leise wird ein Zuziehen der Schlaufe auch bei starkem Ziehen verhindert.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1) Vorrichtung zum Unterstützen der Geburt von Kälbern mit einer die Vorderbeine des Kalbes umschlingenden Leine, dgekennzeichnet, daß zwei Leinen (4a, 4b), von denen jede mit einem als Schlaufe (5a, 5b) ausgebildeten Lnde ein Vorderbein des Kalbes umschlingt, an einem an seinen Enden griffartig ausgebildeten Stab (1) befestigt sind, wobei die Befestigungsstellen der Leinen in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Leinenenden im Bereich der Schlaufen (5a, 5b) mit einen, auswechselbaren Schlauchstück (6a, 6b) aus weichem und elastischem Material überzogen sind.
  3. 3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer endlosen Leine, die gedoppelt durch zwei im Abstand voneinander im Stab vorgesehene Bohrungen (3a, 3b) gezogen ist.
  4. 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer glatten Leine, vorzugsweise synthetischer Art.
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