DE1812637A1 - Beschickungsfoerderer fuer Ruebenlagerplaetze - Google Patents

Beschickungsfoerderer fuer Ruebenlagerplaetze

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DE1812637A1
DE1812637A1 DE19681812637 DE1812637A DE1812637A1 DE 1812637 A1 DE1812637 A1 DE 1812637A1 DE 19681812637 DE19681812637 DE 19681812637 DE 1812637 A DE1812637 A DE 1812637A DE 1812637 A1 DE1812637 A1 DE 1812637A1
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DE
Germany
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conveyor
bridge
discharge
silo
beet
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Application number
DE19681812637
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English (en)
Inventor
Heinz Brunke
Ditmar Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oppermann & Deichmann
Original Assignee
Oppermann & Deichmann
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Bechickungsförderer für Rübenlagerplätze" Die Erfindung betrifft einen Beschickungsförderer für Rübenlagerplätze, insbesondere für einen Zuckerrübensilo mit rechteckförmigem Grundriß, bestehend aus einem Brückenförderer mit Ablegeförderer und einem von einer bevorzugt ortsfesten Station aus beschickten Längsförderer, der sich neben einem Rand des Silos, vorzugsweise wenigstens über die halbe Länge der langen Rechteckseite erstreckt und reversibel sowie längs zu sich selbst verfahrbar ausgebildet ist, während der Brückenförderer auf einem die kurze Rechteckseite überspannenden Brückenträger angeordnet ist, der in Richtung der langen Rechteckseite quer zu sich selbst verfahrbar ist und zugleich einem zum bnschließen des Ablegeförderers vorgesehenen Abwurfwagen beim Verfahren in Längsrichtung des Brückenförderer als Fahrbahn dient.
  • Bei bekannten Beschickungsförderern, die in der eingangs genannten Art ausgebildet sind, ist der Brückenträger im Hinblick auf die relativ großen Spannweiten von etwa 30 m und mehr als Gitterträger ausgebildet. Der Brückenförderer ist dabei seitlich neben dem Gitterträger gehalten. Das gleiche gilt für den Abwurfwagen. Der Ablegeförderer schließlich erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig zum Brükkenförderer, und zwar derart, daß seine Beschickungsstelle am Abwurfwagen liegt, während das Ablegeende höhenverschwenkbar ist.
  • Die seitliche Anordnung des Brckenförderers und des Ablegeförderers neben dem Gitterträger verursacht Kippmomente, die durch Gegengewichte kompensiert werden müssen. Für den Brükkenförderer werden daher im allgemeinen feste Gegengewichte auf der gegenüberliegenden Seite des Gitterträgers angeordnet, während für den Abwurfwagen und den Ablegeförderer mitfahrende Gegengewichte auf der gegenüberliegenden Seite des Gitterträgers angeordnet werden müssen. Eine solche Ausgestaltung ist in hohem Maße bauaufwendig und wartungsbedürftig.
  • Die Kompensation von Kippmomenten durch Gegengewichte hat im vorliegenden Falle außerdem zur Folge, daß der Brückenträger nicht nur für die durch den Brückenförderer und den Ablegeförderer nebst Beladung entstehende Last, sondern für den doppelten Wert dieser Last statisch ausgelegt werden muß.
  • Dadurch wiederum steigt das Eigengewicht des Gitterträgers und damit des gesamten Brückenträgers. Da der Brückenförderer in Längsrichtung des Rübensilos verfahrbar ist, zwingt das hohe Gesamtgewicht des Brückenförderers zu entsprechend aufwendiger Dimensionierung des Fahrgestelles sowie auch der Fahrbahn bzw. Fahrschienen und deren Fundamente.
  • Der Ablegeförderer ist bei den geschilderten, bekannten Ausführungaformen des Beschickungsförderers rechtwinklig zum Brückenförderer angeordnet und bildet mit diesem gemeinsam eine L-Form. Die Länge des Ablegeförderers bestimmt sich im allgemeinen aus der Höhe des Brückenförderere über dem Boden des Rübensilos, und zwar in der Weise, daß die Mindestlänge des Ablegeförderers so groß sein muß, daß die Rüben auf den leeren Siloboden ohne Zerstörung durch freien Fall abgelegt werden können. Die aus diesen Gründen relativ weite seitliche Ausladung des Abwurfendes des Ablegeförderers zwingt schließlich dazu, die Fahrbahn für den Brückenförderer sowie auch die Fahrbahn für den Längsförderer weit über die Länge des Rübensilos hinaus zu verlängern, damit auch an dem dem Ablegeförderer gegenüberliegenden Ende der Rechteckform des Rübensilos abgelegt werden kann. Der Brückenförderer muß zu diesem Zwecke nämlich um eine faßt der Länge des Ablegeförderers entsprechende Strecke vom Ende des Rübensilos entfernt sein.
  • Der Längsförderer ist bei den bekannten Beschickungsförderern etwas länger,als die halbe Länge der Rechteckseite des Rübensilos ausgebildet. Seine Beschickung erfolgt jedoch von einem festen Punkte, und zwar einem etwa auf der Mitte der Rechteckseite liegenden Punkte aus. Das bedeutet, daß in der einen Förderrichtung des Längsförderers nur so lange gearbeitet werden kann, bis die Beschickungsstelle des Längsförderers und der Brückenförderer miLeinander fluchten. In dieser Stellung aber findet die Rübenablage infolge der seitlichen Auslegung des Ablegeförderers in einem beträchtlichen Abstand von der Mitte des Silos statt. Zur Fortsetzung der Rübenablage muß der Brückenförderer an das andere Ende des Längsförderers verfahren werden und der Längsförderer umgeschaltet werden, damit er in die entgegengesetzte Richtung fördert. Sobald nach dieser Umschaltung wieder beschickt wird, befindet sich die Ablegestelle des Ablegeförderere in einem erheblichen Abstand jenseits der Mitte des Rübensilos. In der Mitte des Rübensilos ergibt sich eo eine Fläche, die von dem Abwurfende des Ablegeförderers nicht erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschickungsförderer für Rübenlagerplätze, insbesondere Zuckerrübensiloß, so auszugestalten, daß die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungsformen vermieden werden.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend beschriebene Be schickungsförderer erfindungsgemäß dadurch, daß der Brückenträger zwei im Abstand parallel nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Flachprofilträger mit massivem oder wabenartig gelochtem Steg aufweist und daß das Förderband des Brückenförderers zwischen den beiden Wabenträgern verläuft, während der Ablegeförderer auf der Mitte seiner Länge am Abwurfwagen gehalten, reversibel ausgebildet und um eine in der Längemittelebene des Brückenförderers waagerecht verlaufende Achse schwenkbar ist.
  • Durch die Verwendung zweier, paralleler Flachprofilträger an Stelle eines Gitterträgers wird die erforderliche Tragfähigkeit des Brückenträgers erreicht, ohne daß der innerhalb der Außenkonturen liegende Raum durch ein räumliches Gitterwerk in Anspruch genommen wird. Die Kombination der im Vergleich zu einem räumlichen Gitterträger meist erheblich leichteren Flachprofilträger mit einem im Raum zwischen beiden Trägern verlaufenden Brückenförderer führt dazu, daß das bisher aus der seitlichen Anordnung des Brilckenförderers resultierende Kippmoment vermieden wird denn der Brückenförderer verläuft symmetrisch zur Symmetrieachse des Brückenträgers. Der Aufwand für mitfahrende Ausgleichsgewichte wird bei der neuen Ausbildung ebenfalls vermieden, indem der Ablegeförderer symmetrisch zum Brückenförderer angeordnet wird, d. h. aleo mittig am Abwurfwagen gehalten ist. Wenn der Ablegeförderer darüber hinaus'reversibel ausgebildet ist, dann weist er zwei beiderseits des Brückenförderers in gleich weitem Abstand angeordnete Abwurfenden auf. Ein Ausgleich von Kippmomenten durch zusätzliche Gewichte ist bei dem neuen Beschickungsförderer vermieden. Das bedeutet, daß bei dem neuen Beschickungsförderer eine wesentliche geringere Belastung des Brückenträgers auftritt. Der Brückenträger kann beträchtlich leichter als bisher ausgebildet werden.
  • Die leichtere Ausbildung des Brückenträgers wiederum führt zu erheblichen Einsparungen bei der Ausbildung der Fahrwerke und Fahrschienen, denn deren Belastung ist entsprechend niedriger.
  • Auch die Antriebseinrichtungen zur Höhenverschwenkung des Ablageendes des Ablageförderers können im Vergleich zum bekannten sehr leicht ausgebildet werden, weil der Ablegeförderer stets im Gleichgewicht ist und daher nur die Rübenlast gehoben oder gesenkt werden muß, die sich gerade auf dem Ablegeförderer befindet0 Bei der neuen Ausbildung des Beschickungsförderers kann vom Brückenförderer aus in zwei entgegengesetzten Richtungen abgelegt werden, weil der Ablegeförderer mittig am Abwurfwagen angeordnet und reversibel ausgebildet ist. Diese Ausbildung führt dazu, daß mit einer erheblich verkürzten Fahrstrecke für den Längsförderer bzw. den Brückenförderer gearbeitet werden kann denn der Brückenförderer braucht nur so weit verfahren zu werden, daß das jeweils in die betreffende Fahrrichtung weisende Ende des Ablegeförderers das Ende des Lagerplatzes bzw. Silos erreicht. Wenn das Abwurfende des Ablegeförderere jedoch an einem Ende der Silogrundfläche angelangt ist, befindet sich der Brückenförderer selbst noch um einen der Länge des Ablegeförderers entsprechenden Abstand vom Ende des Lagerplatzes entfernt. Dies gilt jedoch für beide gegenüberliegenden Enden des Rübensilos. Dadurch wird nicht nur eine Verkürzung der Fahrstrecke allein erreicht, sondern es ist auch möglich, unmittelbar neben dem Ende des Silos Bauwerke oder dergl. zu errichten und den Platz intensiver als bisher auszunutzen. Bei dem bekannten Beschickungaförderer mußte außerhalb der Fläche des Rübensilos Platz für den über die Silofläche hinausfahrenden Brückenförderer freigehalten werden.
  • Bei einer weiteren Ausbildung des neuen Förderer sind die Oberkanten der'Plachprofilträger als Fahrschienen für den Abwurfwagen ausgebildet. Diese Ausbildung führt zu einer weiteren baulichen Vereinfachung.
  • Ein Ausführungebeispiel des neuen Beschickungsförderers ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Beechickungsfdrderer Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht der längs der Linie II-II in Fig. 1 verlaufender Schnittansicht.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Schnittansicht einer Einzelheit des neuen Beschickungsförderers bei längs der Linie III-III in Fig. 2 verlaufender Schnittebene.
  • Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Rüberlagerplatz, insbes. einen Rübensilo 1, der eine rechteckige Form aufweist.
  • Bei dem im Beispiel gezeigten Rübensilo 1 erstrecken sich längs der langen Rechteckseiten 1a Fahrschienen 2 für einen Brückenförderer 3, der einen die kurzen Rechteckseiten ib überspannenden Brückenträger 3a aufweiset, Längs einer der langen Rechteckseiten 1a erstreckt sich eine zusätzliche Fahrschiene 4, auf welcher ein Längsförderer 5 angeordnet ist. Dieser Längsförderer 5 weist eine etwa der halben Länge der langen Rechteckseite 1a entsprechende Eigenlänge auf, ist längs zu sich selbst in Richtung der langen Rechteckseite 1a auf seiner Fahrschiene 4 verfahrbar und außerdem reversibel ausgebildet. Eines seiner beiden Enden arbeitet stets als Beschickungsende für den Brückenförderer 3. Auf Mitte der Länge der langen Rechteckseite 1a ist ein ortsfester Zuführförderer 6 angeordnet, dem von nicht gezeigten Rübenannahmestationen, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Reinigungsetationen aus, Rüben zugeführt werden.
  • Es ist üblich, den Brückenförderer 3 parallel zur kurzen Rechteckseite ib eines Rübenlagerplatzes bzw. -silos 1 anzuordnen. Der Brückenförderer 3 weist einen aus zwei Flachprofilträgern, im Beispiel Wabenträgern 7 zusammengesetzten Brückenträger 3a auf, welcher auf einem Fahrgestell 8 beruht.
  • Die Wabenträger 7 verlaufen in einem Abstand parallel zueinander. Im Raum zwischen ihnen verläuft ein Endlosförderband 9.
  • Dieses Förderband ist mit einem Abwurfwagen 10 ausgerüstet, der auf den Köpfen 11 der Wabenträger 7 verfahrbar ist und zugleich zur Abstützung eines Ablegeförderers 12 dient. Der Ablegeförderer 12 verläuft rechtwinklig zum Brückenförderer 3 und ist symmetrisch zu diesem angeordnet. Der Ablegeförderer 12 ist reversibel ausgebildet und weist daher auf beiden Seiten des Brückenförderers 3 je ein Abwurfende 12a auf. Die beiden Abwurfenden 12a sind, wie die Fig. 2 deutlich erkennen läßt, durch Höhenverschwenkung in die in gestrichelten Linien eingezeichneten Lagen überführbar. Die Höhenverschwenkung erfolgt symmetrisch.
  • Die Fig. 2 läßt erkennen, daß mit dem Ablegeförderer 12 sowohl gegen den Berg als auch mit dem Berg abgelegt werden kann. Die Ablage gegen den Berg erfolgt bei der in vollen Linien eingezeichneten Stellung des Ablegeförderere 12, während die in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung das Ablegen mit dem Berg erläutert.
  • Die Fig, 3läßt in gentrlohelten Linien als Beispiel einige untersohiedliahe Lagen des Ablegeförderer. 12 erkennen, die dieser einnimmt, wenn der Abwurfwagen 10 in Längsrichtung der Wabenträger 7 verfahren wird.

Claims (1)

Patentansprüche
1. Beschickungsförderer ftir Rübenlagerplätse, insbesondere für einen Zuckerrübensilo mit rechteckförmigem Grundriß, bestehend aus einem Brückenförderer mit Ablegeförderer und einem von einer bevorzugt ortefesten Station aus beschickten Längsförderer, der sich neben einem Rand des Silos, vorzugsweise wenigstens über die halbe Länge der langen Rechteckseite erstreckt und revereibel sowie längs zu sich selbst verfahrbar ausgebildet ist, während der Brückenförderer auf einem die kurze Rechteckseite überspannenden Brückenträger angeordnet ist, der in Richtung der langen Rechteckseite quer zu sich selbst verfahrbar ist und zugleich einem zum Anschließen des Ablegeförderere vorgesehenen Abwurfwagen beim Verfahren in Längarichtung des Brückenförderers als Fahrbahn diente d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Brückenträger (ga) zwei im Abstand parallel nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Flachprofiltriger (7) mit massivem oder wabenartig gehaltenen Steg aufweist und daß das Förderband (9) des Brückenförderers (3) zwischen den beiden Plachprofilträgern verläuft, während der Ablegeförderer (12) auf der Mitte seiner länge am Abwurfwagen (10) gehalten, reversibel ausgebildet und um eine in der B§ngsmittelebene deo BrWokenförderera waagerecht verlaufende Achse schwenkbar ist.
2, Förderer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Oberkanten (11) der Flachprofilträger (7) als Fahrschienen für den Abwurfwagen (10) ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529235A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-31 Alp Westf Berg & Tunneltechnik Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Halde od. dgl. Deponie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529235A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-31 Alp Westf Berg & Tunneltechnik Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Halde od. dgl. Deponie
DE19529235C2 (de) * 1995-04-24 2000-06-21 Alp Westf Berg & Tunneltechnik Vorrichtung zum Herstellen einer Abraumhalde im übertägigen Bergbau und deren Verwendung

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