DE1812307A1 - Antriebsvorrichtung fuer Scheibenwischer von Fahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Scheibenwischer von Fahrzeugen

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Description

R. 9328 Ki/Ep
26.II.I968
Anlage zur
ROBERT BOSCH OMBH. 7 Stuttgart W, Breitscheidstr.
Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Fahrzeugen, mit einem Elektromotor, der über ein Schneckengetriebe eine Kurbel umlaufend antreibt, deren Kurbelarm auf einer Welle sitzt, die exzentrisch in einer mit dem Schneckenrad fest verbundenen Hohlwelle drehbar gelagert ist und an dem von der Kurbel abgekehrten Ende eine Platte trägt, an der
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Stuttgart
eine die Welle im Wischbetrieb mit der Hohlwelle kuppelnde Klinke schwenkbar angelenkt ist,, und mit einem Sperrhebel, der beim vorbereitenden Abstellen des Antriebs in die Umlaufbahn der Klinke trittj diese aus der Kupplungsstellung heraushebt und danach eine Relativbewegung zwischen der Welle und der sich zunächst noöh weiter bewegenden Hohlwelle erzwingt, wobei der Kurbelzapfen radial aus seiner Umlaufbahn heraustritt und die Wischer in eine außerhalb des Wischfeldes liegende Parkstellung überführt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art greift die zum Kuppeln der Welle mit der Hohlwelle dienende Klinke mit einem festen Zapfen In eine Kurvenbahn ein, dia in der einen Stirnseite des aus Kunststoff bestehenden Schneckenrades gebildet ist. Bei dieser Ausführung müssen die Teil« verhältnismäßig maßgenau gefertigt und zueinander ausgerichtet sein, wenn die Klinke ihre Kupplungsfunktion anstandslos erfüllen soll. Trotzdem kann es nach längerer Betriebszeit vorkommen, daß sich die Kupplung zwischen den Teilen vorzeitig löst, weil sich die Kurvenbahn des Kunststoffrades allmählich abnützt und auch das Spiel in den Gelenken größer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der erwähnten Art zu entwickeln, die sich durch einfache und stabile Teile zum Kuppeln der Hohlwelle mit der Welle auszeichnet und deren Kupplungsfunktion unempfindlich gegen Maß- und Einbautoleranzen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klinke mit einer mindestens annähernd radial zur Drehachse der Kurbel angeordneten Schulter am Umfang der Hohlwelle zusammenarbeitet und unter dem Einfluß einer Feder steht, welche die Klinke gegen den Umfang der Hohlwelle zieht.
Die Schulter kann zweckmäßig eine mit der Hohlwelle verbundene . Ringscheibe sein.
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Bei dieser Ausführung läßt sich leicht eine ausreichend große Berührungsfläche zwischen der Klinke und der Schulter am Umfang der Hohlwelle vorsehen,'die zudem genau senkrecht zu der zu tibertragenden Kraft ausgerichtet werden kann. Der Winkel, unter dem die zu übertragende Kraft die Berührungsflächen durchsetzt, wird durch Naß- und Einbautoleranzen der Teile nur unwesentlich beeinflußt.
Eine in radialer Richtung nur wenig Platz beanspruchende Ausführung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung in der fest mit der Welle verbundenen Platte ein Bolzen drehbar gelagert 1st, an dessen einem Ende die Klinke befestigt ist und dessen anderes Ende einen mit dem Sperrhebel zusammenarbeitenden Zwischenhebel trägt.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Getriebe der Vorrichtung,
Fig. 2 die Stirnansicht der Vorrichtung bei abgenommener Schutzhaube am Getriebe,
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. k das elektrische Schaltbild der Vorrichtung und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der Vorrichtung in einer anderen Stellung des Getriebes.
Die Vorrichtung hat einen Elektromotor 10, der über ein Schneckengetriebe 11 eine Kurbel 12 umlaufend antreibt. Das Getriebe 11 hat ein Schneckenrad 13/ das fest auf einer Hohlwelle Ik sitzt, die
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in einer Nabe 15 eines Gehäuses 16 drehbar gelagert ist. Das Schneckenrad I3 steht mit einer nicht dargestellten Schnecke In Eingriff, die auf der Ankerwelle des Motors. 10 befestigt ist. Die Einbauöffnung des Gehäuses 16 ist durch einen Blechdeckel 17 verschlossen, der durch Schrauben 18 lösbar am Gehäuse" befestigt ist.
In der Hohlwelle IH IfI „tins Welle 20 drehbar, jedoch tun das Maß "a" aus der Mitte heraus vor&otstj gelagert. Die Welle 20 ragt mit beiden Enden aus der Hohlwelle 14 heraus, Auf dem einen herausragenden Ende irI ein EVn al;irni 21 befestigt, eier einen Kurbelzapfen 22 trägt. 'In öl'1 ^n Ist dar; Wisehergestänge anzuschließen, das die umlaufende Bow'i,1^1.? cl<ir "' urbel in eine hin- und hergehende der Wischer umwandelt.
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Sperrhebel 39 in die Umlaufbahn der Nase 31 des Zwischenhebels 32 zu schwenken. Der Sperrhebel 39 ist als Anker eines Elektromagneten 41 ausgebildet, dessen Spule am Deckel 17 befestigt ist. Der Sperrhebel 39 weist zwei Sperrschultern 42 und 43 auf (Fig.2), die sich in einem der Breite der Nase 31 entsprechenden Abstand gegenüberstehen. In der dargestellten Lage greift die Nase 31 in die zwischen den Sperrschultern 42 und 43 gebildete Aussparung des Sperrhebels ein.
Am Deckel 17 sind ferner zwei Kontaktfedern 45 und 46 isoliert voneinander befestigt. Die Kontaktfeder 45 ragt ein Stück weit über die Kontaktfeder 46 hinaus und mit ihrem isoliert ummantelten Ende in die Umlaufbahn der Klinke 34 hinein, wenn die Platte 23 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage gegenüber der Hohlwelle 14 einnimmt. Die Klinke 34 hebt dann die Kontaktfeder 45 von der Kontaktfeder 46 ab. Beim Weiterdrehen der Kurbel gibt die Klinke 34 die Kontaktfeder 45 frei, wonach sich die Kontaktfeder 45 infolge Eigenfederung an die Kontaktfeder 46. auflegt. Eine am Deckel 17 befestigte Schutzhaube 47 deckt die dort angeordneten Getriebeteile, den Magneten und die Kontaktfedern nach außen ab.
Die Kontaktfeder 45 ist mit dem Pluspol einer Batterie 50 und die Kontaktfeder 46 mit der einen Klemme des Motors 10 verbunden, dessen andere Klemme an den Minuspol der Batterie angeschlossen ist. Zum Ein- und vorbereitenden Abschalten der Vorrichtung dient ein Handschalter 51 mit zwei gekuppelten Schaltgliedern 52 und 53, von denen das eine, 52, im Stromkreis des Magneten 41 und das andere, 53, parallel zu den Kontaktfedern 45 und 46 im Stromkreis des Motors 10 liegt. Die Kontaktfedern 45 und 46 bilden einen Endlagenschalter, der dafür eorgt, daß die Vorrichtung nach dem Ausschalten des Handechalters 51 noch solange weiterarbeitet, bis die Wischer ihre Parkstellung erreicht haben. Diese Parkstellung liegt außerhalb des normalen Wischfelds, so daß die Wiaoher dort
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nicht störend in Erscheinung treten.
In der Zeichnung sind die beweglichen Teile der Vorrichtung in der Parkstellung der Wischer dargestellt, in der der Kurbelzapfen 22 um den doppelten Betrag der Exzentrizität "a" der Welle 20 radial aus seiner Umlaufbahn heraus nach.außen ausgelenkt ist. Diese radiale Auslenkung hat eine zusätzliche Schwenkung der Wischer hervorgerufen, durch die die Wischer in die Parkstellung gelangt sind. Der Sperrhebel 39 hält über den Zwischenhebel 32 die Platte 23 fest, so daß sich die Welle 20 nicht drehen kann. Die Klinken 33 und 34 sind außer Eingriff mit den Schultern 27 und 28, so daß die Kupplung zwischen Hohlwelle 14 und Achse 20 gelöst ist. Die Klinke 34 hat die Kontaktfeder 45 von der Kontaktfeder 46 abgehoben, so daß der Stromkreis des Motors unter« brochen ist.
Zum Inbetriebsetzen der Wischer ist der Handschalter 51 zu schliessen, wodurch der Motor 10 eingeschaltet .und- der Magnet 41 erregt wird. Der Motor treibt jetzt über das Schneckenrad 13 die Hohlwelle 14 an, während der Magnet 41 den Sperrhebel 39 vollends einzieht, der - wie im folgenden noch näher beschrieben ist - durch die Nase 3I des Zwischenhebels 32 schon fast bis in die Einzugsstellung zurückgeführt worden war. Trotzdem hält der Sperrhebel 39 aber die Welle 20 über den Zwischenhebel 32 und die Platte 33 zunächst noch fest, so daß die Kurbel 32 an der Drehjing zunächst nicht teilnehmen kann. Dadurch entsteht eine Relativdrehung zwischen Hohlwelle 14 und Welle 20, in deren Verlauf die Kurbel 12 parallel zu sich selbst verschoben wird.
Nach einer halben Umdrehung der Hohlwelle 14 hat sich die Welle 20 um das doppelte der Exzentrizität "a" nach unten verschoben. Der Kurbelzapfen 22 ist um das gleiche Maß radial nach innen gewandert und hat dabei die Wischer aus der Parkstellung in das
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Wischfeld zurückgeschwenkt. Der Sperrhebel 39 gibt jetzt den Zwischenhebel 32 und mit ihm die Welle 20 frei. Gleichzeitig sind die Schultern 27 und 28 in den Bereich der Klinken 33 und 34 gelangt, die hinter die Schultern fassen und die Hohlwelle l4 mit der Platte 23 und der Welle 20 drehfest verriegeln. Von nun ab laufen die Hohlwelle 14 und die Welle 20 schlupflos miteinander um, wobei sich der Kurbelzapfen 22'auf einer Kreisbahn bewegt und die Wischer Innerhalb des Wischfelds hin- und hergehend antreibt.
Beim Verschieben der Platte 23 während der ersten halben Umdrehung der Hohlwelle 14 gibt auch die Klinke 34 die Kontaktfeder 45 frei, wonach sich diese auf die Kontaktfeder 46 auflegt und den Motor unter Umgehung des Handschalters 51 mit der Batterie 50 verbindet.
Zum Stillsetzen der Wischer ist der Handschalter 51 zu öffnen, wodurch die über ihn führende Zuleitung zum Motor 10 und die Stromzufuhr zum Magnet 41 unterbrochen wird. Das hat zunächst noch keinen Einfluß auf den Lauf des Motors 10, weil die Kontaktfedern 45 und 46 für weitere Stromzufuhr sorgen. Der Magnet 41 wird jedoch entregt, worauf die Feder 40 den Sperrhebel 39 in die Umlaufbahn der Nase 31 schwenkt. Diese trifft spätestens nach einer Umdrehung auf den Sperrhebel 39 auf und greift unter vorübergehender Auslenkung des Sperrhebels zwischen dessen Sperrschultern 42 und 43 ein (Pig. 5).
Der Sperrhebel 39 hält jetzt die Nase 31 des über den Bolzen 30 mit der Klinke 34 verbundenen Zwischenhebels 32 fest. Die an der Schulter 28 anliegende Klinke 34 will sich jedoch mit der Hohlwelle 14 weiterbewegen und auch den Bolzen 30 weiterschieben. Das ruft am Zwischenhebel 32 und der Klinke 34 ein Drehmoment hervor, welches die Klinke 34 aus der Sperrstellung schwenkt und die Antriebsverbindung zwischen Hohlwelle 14 und Welle 20 löst.
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Stuttgart " ■■■-""■"."■
Ton diesem Moment an bleiben die Platte'.25 und mit- ihr die ■ "■" Kurbel 12 gegenüber der" sich sualtohst noch weiterdrehenden Hohlwelle" 14 zurück, wobei wiederum eine Relativbewegung zwischen" der Hohlwelle 14 und der Welle 20 entsteht und der Kurbelzapfen radial"nach außen.verschoben wird» Die Exaenterwirkung kommt'voll zur Geltung, wenn die Hohlwelle 14 vom -"Äugenblick 4es Pesthai tens der Welle 20 an eine halb® 'Umdrehung ausgeführt hat0 Dann sind der Kurbelzapfen 22 um das Doppelte der ■ Exzentrizität S!a" aus der Umlaufbahn heraus nach außen gewandert und die Mischer in " der Parkstellung angelangt,, - ' "". - - -
Beim Festhalten der W@ll@ 20 tritt aber auch eine radiale Schiebung der Platte 23 -und der an "des» Platt© befestigten Seil© ein. Nach einer halbes. Umdrehung der Hoiil?i®lle 14 trifft die," Klinke j?4 auf die Kontaktfeder 45 auf. und hebt sie γόη der Kon=· taktfeder 46 ab» Dadurch wird die Stromaufuhr sum Motor endgültig unterbrochen und der Antrieb der. Mischer stillgesetzt»
Der auslenkende Zwischenhebel 32 führt mit/ seiner Nase 51 den Sperrhebel 39 nahe an den Magneten 4l heran^ so daß Eurn Anziehen des Sperrhebels beim nächsten Einschalten der Mischer nur eine geringe Kraft erforderlieh is-t0 Der Magnet "kann daher verhältnis«= mäßig schwach bemessen sein«, Die - Schultern 42 und 43 halten die Wischer in der Parkstellung fest» r - - ,
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Claims (7)

Robert Bosch Gmbli JJ R. 9328 Ki/Ep Stuttgart 26.II.I968 Ansprüche
1. Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Fahrzeugen, mit einem Elektromotor, der über ein Schneckengetriebe eine Kurbel umlaufend antreibt, deren Kurbelarm auf einer Welle sitzt, die exzentrisch in einer mit dem Schneckenrad fest verbundenen Hohlwelle drehbar gelagert ist und an dem von der Kurbel abgekehrten Ende eine Platte trägt, an der eine die Welle im Wischbetrieb mit der Hohlwelle kuppelnde Klinke schwenkbar angelenkt ist, und mit einem Sperrhebei, der beim vorbereitenden Abstellen des Antriebs in die Umlaufbahn der Klinke tritt, diese aus der Kupplungsstellung heraushebt und danach eine Relativbewegung zwischen der Welle und der sich zunächst'noch weiter bewegenden Hohlwelle erzwingt, wobei der Kurbelzapfen radial aus . seiner Umlaufbahn heraustritt und die Wischer in eine außerhalb des Wischfeldes liegende Parkstellung überführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (34) mit einer mindestens an-? nähernd radial zur Drehachse der Kurbel angeordneten Schulter (28) am Umfang der Hohlwelle (Ϊ4) zusammenarbeitet und unter dem Einfluß einer Feder (35) steht, welche die Klinke gegen den Umfang der Hohlwelle zieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (28) an einem Ringbund (24) der Hohlwelle (14) gebildet ist.
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Robert Bosch.'GmbH ' *P R0 9328 Ki/Ep
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet, daß der· Ringbund als eine mit der Hohlwelle (14) drehfest verbundene Ringscheibe (24) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der fest mit der Welle (20) verbundenen Platte (23) ein Bolzen (30) drehbar gelagert ist, an dessen einem Ende die Klinke (34) befestigt ist und dessen anderes Ende einen mit dem Sperrhebel (39) zusammenarbeitenden Zwischenhebel (32) trägt. ,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Bolzen (30) eine zweite Klinke (33) lose schwenkbar gelagert ist, die im Zusammenwirken mit einer zweiten Schulter-(27) am Umfang der Hohlwelle (14) ein Drehen der Welle (20) gegenüber der Hohlwelle in der entgegengesetzten.Richtung verhindert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (39) unmittelbar den Anker eines Elektromagneten (4l) bildet, dessen Erregerstromkreis von einem willkürlich betätigbaren Schalter (51) zum Einschalten und vorbereitenden Abstellen der Vorrichtung überwacht ist,,
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Robert Bosch GmbH W R. 9328 Ki/Ep
Stuttgart
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (14) und die Welle (20) durch den Deckel (17) des Getriebegehäuses hindurchtreten und die Klinken (33, 34) und Hebel (J2, 39) zum Pesthalten der Welle auf der Außenseite des Deckels angeordnet sind.
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DE19681812307 1968-12-03 1968-12-03 Atriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Fahrzeugen Expired DE1812307C3 (de)

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