DE69024176T2 - Fernsteuerungsvorrichtung für einen elektrischen Schutzschalter - Google Patents

Fernsteuerungsvorrichtung für einen elektrischen Schutzschalter

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DE69024176T2
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Martine Cruz
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Marc Serpinet
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Description

    MOTORANTRIEB FÜR LEISTUNGSSCHALTER
  • Die Erfindung betrifft einen Motorantriebsblock zum Anbau an einen Leistungsschalter mit Kipphebel, der eine Einschaltstellung, eine Ausschaltstellung und eine Ausschalt-Zwischenstellung entsprechend einer fehlerbedingten Auslösung einnehmen kann und mit einem Kupplungsschieber eines Übertragungsmechanismus' gekoppelt ist, der mit einem Getriebemotor sowie einem Not-Handantrieb mit an der Frontseite des Antriebsblocks montiertem Drehgriff zusammenwirkt, wobei der Übertragungsmechanismus eine erste Mitnehmerscheibe aufweist, die einer kinematischen Kette zugeordnet ist, welche in der Lage ist, die Drehbewegungen des Getriebemotors und des Drehgriffs zum automatischen bzw. manuellen Aus- und Einschalten des Leistungsschalters auf den Kipphebel und umgekehrt bei einer automatischen Auslösung die Schwenkbewegung des Kipphebels auf den Kupplungsschieber zu übertragen.
  • In den Druckschriften FR-A-2476906, EP-A-0034966 und EP 150756 sind Motorantriebe mit einem Zahnradgetriebe beschrieben, das durch ein Ritzel eines rotierenden Universal-Elektromotors angetrieben wird. Die Abtriebsseite des Zahnradgetriebes umfaßt ein Differential mit Zentral- und Umlaufrädern. Die Anordnung bewirkt durch Freigabe einer Verklinkung und daraus resultierender Entspannung einer Einschaltfeder eine Sprungeinschaltung des Leistungsschalters. Solche Vorrichtungen mit Sprungantrieb, insbesondere mit Schaltgeschwindigkeiten von unter 100 Millisekunden sind aufwendig und eignen sich besonders für Leistungsschalter hoher Nennströme von beispielsweise mehr als 400 A.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motorantriebsblock mit niedriger Einschaltgeschwindigkeit zu schaffen, der leicht an einen Leistungsschalter mit Isolierstoffgehäuse angebaut werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Motorantriebsblock ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Kupplungsschieber zwei Rollen aufweist, die mit der beim Ausschalten und Einschalten im gleichen Drehsinn mitgefiihrten ersten Mitnehmerscheibe zusammenwirken,
  • - eine bistabile mechanische Schaltzustandsanzeige zwischen einer aktiven Stellung zur Anzeige einer Auslösung und einer inaktiven Stellung entsprechend einer Nichtauslösung verschwenkt werden kann,
  • - ein Auslösebügel mit der Schaltzustandsanzeige in Abhängigkeit von der Stellung des Kupplungsschiebers zusammenwirkt, derart daß die Schaltzustandsanzeige in der inaktiven Stellung verriegelt wird, wenn sich der Leistungsschalter in der Einschaltstellung befindet, und im Auslösefall nach der Mitnahme des Kupplungsschiebers durch den Kipphebel in die aktive Stellung überführt werden kann, wobei die erste Mitnehmerscheibe in ihrer Stellung verharrt, um den Drehgriff in der Einschaltstellung zu blockieren,
  • - und eine Positionierscheibe dazu dient, die Schaltzustandsanzeige während der durch Verbringen des Drehgriffs in die Ausschaltstellung erfolgenden Rückstellung erneut in die inaktive Stellung zu überführen.
  • An der Frontseite ist ein Einstellelement angebracht, das dazu dient, eine erste Einstellposition für Automatikbetrieb und eine zweite Einstellposition für Handbetrieb einzunehmen, wobei die Überführung von der ersten in die zweite Position eine automatische Umgehung des Getriebemotors und/oder die Betätigung eines Kontakts zur Blockierung der Fernbetätigungs- Schaltbefehle bewirkt.
  • Das Einstellelement umfaßt einen Drehring mit einer Ausrückgabel, die dazu dient, beim Übergang des Einstellelements in die zweite Einstellposition das Ritzel in der ausgekuppelten Stellung vom Zahnkranz zu trennen und umgekehrt bei Überführung des Einstellelements in entgegengesetzter Richtung in die erste Einstellposition das Eingreifen des Ritzels in den Zahnkranz in der eingekuppelten Stellung zu ermöglichen.
  • Der Getriebemotor, der Not-Handantrieb mit Drehgriff und die kinematische Kette zur Ankopplung an die erste Mitnehmerscheibe sind fest mit einem aufklappbaren Teil verbunden, das schwenkbar auf einer Achse eines feststehenden Anbausockels zur Befestigung auf der Frontseite des Leistungsschalters gelagert ist, wobei die gleitende Hin- und Herbewegung des Kupplungsschiebers mit Hilfe von Führungselementen im Sockelteil erfolgt.
  • Die Drehung des Drehgriffs und der ersten Mitnehmerscheibe erfolgt stets im gleichen Drehsinn. Der Elektromotor ist als Vibrationsmotor ausgeführt und einem Freilaufrädersystem zur Umwandlung der Schwingbewegung des Ankers in eine schrittweise Einrichtungs-Drehbewegung zugeordnet.
  • Das Sockelteil enthält eine Anschlußklemmleiste, die nach dem Zurückschwenken des aufklappbaren Teils vom Sockel zugänglich ist, wobei die genannte Klemmleiste beweglich gelagert ist, um den Durchgang zu dem an die Hilfsausrüstungen des Leistungsschalters grenzenden offenen Boden freizugeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen:
  • - Figur 1 eine perspektivische Ansicht des an den Leistungsschalter anbaubaren Motorantriebsblocks 10;
  • - Figur 2 eine zu Figur 1 analoge Ansicht nach dem Zurückklappen eines Teils des Motorantriebsblocks;
  • - Figur 3 und 4 Schnittansichten längs der Linie 3-3 bzw. 4-4 aus Figur 1;
  • - Figur 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 aus Figur 4;
  • - Figur 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 aus Figur 4 mit Darstellung des Motorantriebsblocks in der eingekuppelten Stellung und des Einstellelements in einer ersten Einstellposition entsprechend Automatikbetrieb;
  • - Figur 7 eine zu Figur 6 analoge Ansicht mit Darstellung des Motorantriebsblocks in der ausgekuppelten Stellung und des Einstellelements in einer zweiten Einstellposition entsprechend Handbetrieb;
  • - Figur 8 eine schematische perspektivische Darstellung des Motorantriebsmechanismus' in der Einschaltstellung F (durchgezogene Linie) bzw. der Ausgelöststellung D (gestrichelte Linie);
  • - Figur 9 und 10 Draufsichten zu Figur 8 mit Darstellung des Kupplungsschiebers in der Einschaltstellung F bzw. der Ausgelöststellung D;
  • - Figur 11, 12 und 13 Teilansichten zu Figur 5 mit Darstellung des Kupplungsschiebers in der Einschaltstellung F, der Ausgelöststellung D und der Ausschaltstellung O;
  • - Figur 14 eine schematische Ansicht des auf den Getriebeblock wirkenden Elektromotors;
  • Die Figuren zeigen einen Motorantriebsblock 10 in einem Isolierstoffgehäuse, das zur Steuerung der Funktionen Lastabwurf/Lastwiederaufnahme, Leistungsbegrenzung und Netzumschaltung an die Frontseite eines Leistungsschalters (nicht dargestellt) angebaut werden kann.
  • Der Leistungsschalter ist mit einem Isolierstoffgehäuse entsprechend der insbesondere in den französischen Patentschriften 2436491 und 2553928 beschrieben Bauart ausgeführt und weist einen Kipphebel 11 auf, der aus der Frontseite hervorsteht, um eine Einschaltstellung F, eine Zwischenstellung D entsprechend einer fehlerbedingten Auslösung sowie eine Ausschaltstellung O einzunehmen.
  • Der Übertragungsmechanismus 12 des Motorantriebsblocks 10 umfaßt einen Getriebemotor 14, der nach dem Empfang von Einschalt- bzw. Ausschaltimpulsen das automatische Verschwenken des Kipphebels 11 des Leistungsschalters ermöglicht. Die Frontseite 16 des Motorantriebsblock 10 weist darüber hinaus einen Drehgriff 18 eines Not- Handantriebs mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellungen O = AUS/ F = EIN auf (siehe Figur 1), der mit dem Übertragungsmechanismus 12 zusammenwirkt, um zum manuellen Aus- und Einschalten des Leistungsschalters die Drehbewegungen des Drehgriffs 18 auf den Kipphebel 11 zu übertragen.
  • Das Gehäuse des Motorantriebsblocks 10 besteht aus einem, fest auf der Frontseite des Leistungsschalters montierten Anbausockel 20 sowie einem aufklappbaren Oberteil 22 mit dem darin montierten Getriebemotor 14 und dem Drehgriff 18. Das Oberteil 22 ist begrenzt schwenkbar auf einer Achse 21 des Sockelteils 20 gelagert.
  • Das Sockelteil 20 weist einen offenen Boden 23 auf, der die Einführung des Kipphebels 11 in eine Aussparung 24 eines Kupplungsschiebers 26 ermöglicht, welcher in Querrichtung (siehe Pfeil F1 in Figur 5) hin und hergeschoben werden kann. Die Führung des beweglichen Kupplungsschiebers 26 erfolgt mit Hilfe von zwei einander gegenüberliegenden Nuten, die längs zweier parallel angeordneter, an die feststehenden Seitenwände 32, 34 des Sockels 20 angeformter Seitenstege 28, 30 verschoben werden können. Der Kupplungsschieber 26 umfaßt zwei Rollen 36, 38, die mit einer im anderen Teil 22 des Motorantriebsblocks 10 angeordneten ersten Mitnehmerscheibe 40 zusammenwirken.
  • Die erste Mitnehmerscheibe 40 ist unterhalb des Getriebemotors 14 angeordnet und über eine erste Welle 42 mechanisch mit einem Zahnkranz 44 sowie dem Drehgriff 18 gekoppelt. Der Getriebemotor 14 umfaßt einen Vibrations-Elektromotor 46, der dazu dient, ein Ritzel 48 über eine zweite Welle 60 anzutreiben, die einer Vorrichtung zur Umwandlung einer Hubbewegung in eine Einrichtungs-Drehbewegung gemäß der in der französischen Patentschrift 2593323 beschriebenen Bauart zugeordnet ist.
  • Der Motor 46 (Figur 14) umfaßt einen Elektromagneten 50 mit einem U-förmigen Magnetkreis oder Kern 52, der zwei Erregerwicklungen 51, 53 sowie zwei Polflächen 54, 56 aufweist, die dazu dienen, mit einem Schwinganker 58 zusammenzuwirken, welcher einer parallel zur ersten Welle 42 angeordneten zweiten Welle 60 zugeordnet ist. Die Einspeisung der Erregerwicklungen 51, 53 erfolgt mit Hilfe eines über eine Einwegschaltung gleichgerichteten Stroms, der es ermöglicht, den Anker 58 in eine in Figur 14 gestrichelt dargestellte aktive Stellung zu ziehen. Eine Rückholfeder 62 beaufschlagt den Anker im Uhrzeigersinn in Richtung einer inaktiven Stellung (durchgezogene Linie). Der Anker umfaßt zwei Arme 64, 66, die dazu dienen, sich vor den, dem Kern 52 zugeordneten Polflächen 54, 56 zu verschieben. Die Schwingfrequenz des Ankers 58 entspricht der Frequenz des Erregerstroms für die Wicklungen 51, 53 oder ist ein Vielfaches derselben. Die Polfläche 56 ist eben ausgeführt und in bezug auf die senkrechte Mittelebene 68 um einen bestimmten Winkel geneigt. Der Arm 66 des Ankers 58 gelangt in der aktiven Stellung in Anschlag gegen die Polfläche 56. Die andere Polfläche 54 des Kerns 52 weist eine unterbrochene Oberfläche auf und ist durch einen in bezug auf die Welle 60 zentrierten radialen Luftspalt ständig vom Arm 64 getrennt. Durch diese asymmetrische Ausführung des Magnetkreises 52 kann bei jeder Schwingung ein konstanter Hub sowie ein vom Schwingungswinkel unabhängiges gleichmäßiges Kraftmoment erzeugt werden. Dies hat einen besseren Wirkungsgrad des Vibrationsmotors 46 zur Folge.
  • Die Schwingung des Ankers 58 wird durch ein, in Höhe des Ankers 58 um die Welle 60 gelegtes erstes Mitnehmer-Freilaufrad 70 (Fig. 4) in eine schrittweise Drehbewegung umgewandelt. Ein oberhalb des Ritzels 48 auf der Welle 60 gelagertes zweites Blockier-Freilaufrad 72 besitzt eine in bezug auf das erste Freilaufrad 70 umgekehrte Wirkrichtung, um eine Drehung der Welle 60 in entgegengesetztem Drehsinn zu verhindern.
  • Da die Zähne des Ritzels 48 in der eingekuppelten Stellung in Eingriff mit den Zähnen des Zahnkranzes 44 stehen, erfolgt die Betätigung des Drehgriffs 18 ausschließlich in einem bestimmten Drehsinn, beispielsweise im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil F2. Die Drehung des Drehgriffs 18 in entgegengesetzter Richtung wird durch das zweite Freilaufrad 72 verhindert. Die Drehung des Zahnkranzes 44 erfolgt in Wirkrichtung des Drehgriffs (Pfeil F2) sowie der ersten Mitnehmerscheibe 40, jedoch entgegen dem Drehsinn der Welle 60 und des dem Motor zugeordneten Ritzels 48 (Pfeils F3).
  • Die erste Mitnehmerscheibe 40 des Kupplungsschiebers 26 folgt der manuellen Bewegung des Drehgriffs 18 und führt bei jeder Einschaltoder Ausschalthandlung eine halbe Drehung aus.
  • Oberhalb des Zahnkranzes 44 ist eine zweite Steuerscheibe 74 angeordnet (Figur 6 bis 10), die mit einer Reihe von auf einer gedruckten Schaltung einer Elektronikkarte 84 verteilt angeordneten Kontakten 76, 78, 80, 82 zusammenwirkt. Der erste Kontakt 76 dient zur Eigenstromversorgung des Motorantriebsblocks 10, der zweite Kontakt 78 erzeugt ein elektrisches Meldesignal bei einer fehlerbedingten Auslösung des Leistungsschalters, der dritte Kontakt 80 dient zur Umschaltung zwischen Automatik- und Handbetrieb und öffnet bei manueller Betätigung und Verriegelung und der vierte als Wechsler ausgeführte Einschalt- und Ausschaltendlagenkontakt 82 ermöglicht die Aussendung nicht gleichzeitiger abgesetzter Dauerbefehle.
  • Auf der ersten Welle 42 ist oberhalb der zweiten Steuerscheibe 74 eine Positionierscheibe 86 angeordnet, die dazu dient, mit einer mechanischen Auslöseanzeige 88 zusammenzuwirken. Die Positionierscheibe 86 weist zwei sich diametral gegenüberliegende V-förmige Aussparungen 90, 92 auf und ist zusammen mit der Welle des Drehgriffs 18, der zweiten Steuerscheibe 74 sowie dem Zahnkranz 44 aus einem Formteil gefertigt.
  • Die mechanische Auslöseanzeige 88 besteht aus einem Hebel 90 mit einer Lagerbohrung 92, einem roten Farbfeld 94 sowie einer Nase 96 zur Betätigung des zweiten Fehlermeldekontakts 78. Der Hebel 90 ist zwischen der Elektronikkarte 84 und der Innenwand der Frontseite 16 angeordnet, wobei die Lagerbohrung 92 über eine Achse des Gehäuses geführt ist. In der Ausgelöststellung gelangt das Farbfeld 94 hinter ein in der Frontseite 16 ausgebildetes Sichtfenster 98 (siehe Figur 1). Die Winkelverschiebung der bistabilen mechanischen Schaltzustandsanzeige 88 erfolgt in einer parallel zur Frontseite 16 liegenden Ebene zwischen einer aktiven Stellung zur Meldung einer Auslösung und einer inaktiven Stellung entsprechend einer Nichtauslösung.
  • Ein Auslösebügel 100 wird durch eine Feder in Richtung des Kupplungsschiebers 26 beaufschlagt und weist an einem seiner Enden einen Vorsprung 102 auf, der sich auf einem Absatz 104 des Kupplungsschiebers 26 abstützt, wenn sich der Drehgriff 18 in der Einschaltstellung F entsprechend der Einschaltstellung des Kipphebels 11 des Leistungsschalters befindet. Das andere Ende 106 des Auslösebügels 100 wirkt mit einer in der Nähe der Lagerbohrung 92 ausgebildeten Aufnahme 108 der Schaltzustandsanzeige 88 zusammen.
  • In der Einschaltstellung F greift das Ende 106 so in die Aufnahme 108 ein, daß die Schaltzustandsanzeige 88 in der inaktiven Stellung (Figur 9) verriegelt wird.
  • In der Ausgelöststellung D (Figur 10) greift der Vorsprung 102 des Auslösebügels 100 in eine seitliche Aussparung 110 des Kupplungsschiebers 26 ein, und das Ende 106 des Auslösebügels zieht sich aus der Aufnahme 108 zurück, um die Schaltzustandsanzeige 88 freizugeben, die daraufhin in Richtung der aktiven Stellung entsprechend der Deckungslage zwischen dem Farbfeld 94 und dem Sichtfenster 98 beaufschiagt wird. Das Verschwenken der Schaltzustandsanzeige 88 bewirkt dabei gleichzeitig die Betätigung des zweiten Fehlermeldekontakts über die Nase 96.
  • Der Motorantriebsblock 10 weist ein Einstellelement 112 zur Umschaltung zwischen Automatik- und Handbetrieb auf, das aus einem in der Nähe des Drehgriffs 18 angeordneten Drehring 114 besteht, welcher dazu dient, eine erste Einstellposition (Figur 6) für Automatikbetrieb und eine zweite Einstellposition für Handbetrieb (Figur 7) einzunehmen. Der Drehring 114 des Einstellelements 112 weist eine als Schräge ausgebildete Ausrückgabel 116 (Figur 6) auf, mit deren Hilfe beim Übergang von Automatik auf Handbetrieb das Ritzel 48 vom Zahnkranz 44 getrennt werden kann.
  • Dem Drehgriff 18 ist eine Verriegelungszunge 118 zugeordnet (Figur 1 bis 3), mit deren Hilfe der Leistungsschalter in der Ausschaltstellung verriegelt werden kann, um so den Automatikbetrieb zu sperren.
  • Eine Anschluß-Klemmleiste 120 (Figur 5) des Motorantriebsblocks 10 ist im Innern des Sockels schräg angeordnet und nach dem Wegklappen des Oberteils 22 des Getriebemotors 14 leicht zugänglich. Die Klemmleiste 120 ist beweglich gelagert, um den Durchgang zum offenen Boden 23 des Sockelteils 20 freigeben zu können und so den Zugang zu den Hilfsausrüstungen des Leistungsschalters zu ermöglichen, ohne den Sockel 20 abbauen zu müssen.
  • Der in Figur 1 bis 14 dargestellte Motorantriebsblock 10 arbeitet wie folgt
  • AUTOMATIKBETRIEB
  • Das Einstellelement 112 befindet sich in der ersten Einstellposition (Figur 1 und 6) entsprechend der ausgekuppelten Stellung mit vom Zahnkranz 44 gelösten Ritzel 48. Die Fernbetätigung erfolgt durch Beaufschlagung des Motors 46 mit zwei elektrischen Einschalt- bzw. Ausschaltbefehlen. Die Drehung der zweiten Welle 60 und des Ritzels 48 längs einer trigonometrischen Bahn (Pfeil F3) bewirkt die Drehung des Zahnkranzes 44 und der ersten Mitnehmerscheibe 40 in entgegengesetzter Richtung (Pfeil F2), wobei diese Mitnehmerscheibe den Kupplungsschieber 26 über eine der beiden Rollen 36, 38 zwischen der Einschaltstellung F (Figur 11) und der Ausschaltstellung O (Figur 13) verschiebt. Gleichzeitig wird der Drehgriff 18 durch den Zahnkranz 44 im Uhrzeigersinn (Pfeil F2) mitgeführt, um den Schaltzustand des Leistungsschalters an der Frontseite 16 des Motorantriebsblocks 10 anzuzeigen.
  • Im Automatikbetrieb hat die manuelle Betätigung 18 jedoch eine höhere Priorität als der Motorantrieb. Durch das auf der zweiten Welle 60 des Ritzels 48 gelagerte Blockier-Freilaufrad 72 ist nur ein Drehsinn (Pfeil F2) des Drehgriffs 18, der Mitnehmerscheibe 40 und der Steuerscheibe 74 möglich.
  • AUSLÖSUNG DES LEISTUNGSSCHALTERS
  • Bei Auslösung des Leistungsschalters wird der Kipphebel 11 von der Einschaltstellung F in die Ausschalt-Zwischenstellung D entsprechend einer fehlerbedingten Auslösung überführt. Das Verschwenken des Kipphebels 11 bewirkt die Verschiebung des Kupplungsschiebers 26 von der Stellung F gemäß Figur 11 in die Stellung D gemäß Figur 12. Der Vorsprung 102 des Auslösebügels 100 greift in die seitliche Aussparung 110 des Kupplungsschiebers 26 ein und bewirkt so die Freigabe der mechanischen Schaltzustandsanzeige 88 und ihre Überführung in die aktive Stellung (Figur 10) entsprechend der Deckungslage zwischen dem Farbfeld 94 und dem Sichtfenster 98, um den Auslösezustand anzuzeigen. Der Drehgriff 18 und die erste Welle 42 verharren in der Einschaltstellung, da die Rolle 38 nicht in Anschlag gegen die erste Mitnehmerscheibe 40 gelangt, wenn sich der Kupplungsschieber 26 in der Ausgelöststellung D befindet (Figur 12). Gleichzeitig öffnet der zweite Fehlermeldekontakt 78 durch Einwirkung der Nase 96 der mechanischen Schaltzustandsanzeige 88. Die Rückstellung des zweiten Fehlermeldekontakts 78 erfolgt anschließend von Hand durch Drehung des Drehgriffs 18 (Pfeil F2) in die Ausschaltstellung. Die Positionierscheibe 86 schiebt dabei gleichzeitig die mechanische Schaltzustandsanzeige 88 in die inaktive Stellung zurück.
  • HANDBETRIEB
  • Die Überführung des Einstellelements 112 in die zweite Einstellposition (Figur 7) bewirkt das Auskuppeln des Ritzels 48 aufgrund der Trennwirkung der Schräge der Ausrückgabel 116. Der dritte Kontakt 80 öffnet. Die Schaltbefehle des Motorantriebs werden nicht mehr ausgeführt, und es ist lediglich die Betätigung des Drehgriffs 18 wirksam.
  • Die Drehung des Drehgriffs 18 in Richtung des Pfeils F2 bewirkt die unmittelbare Mitführung der ersten Welle 42 mit der Positionierscheibe 86, der zweiten Steuerscheibe 74, des Zahnkranzes 44 und der auf den Kupplungsschieber 26 wirkenden ersten Mitnehmerscheibe 40. Der Kupplungsschieber führt den Kipphebel 11 des Leistungsschalters zwischen der Einschaltstellung F (Figur 11) und der Ausschaltstellung O (Figur 13) mit. Die mechanische Schaltzustandsanzeige 88 wird während der Betätigung des Drehgriffs 18 durch die Positionierscheibe 86 sicher in der inaktiven Stellung gehalten.

Claims (10)

1. Motorantriebsblock zum Anbau an einen Leistungsschalter mit Kipphebel (11), der eine Einschaltstellung (F), eine Ausschaltstellung (O) und eine Ausschalt-Zwischenstellung (D) entsprechend einer fehlerbedingten Auslösung einnehmen kann und mit einem Kupplungsschieber (26) eines Übertragungsmechanismus' (12) gekoppelt ist, der mit einem Getriebemotor (14) sowie einem Not-Handantrieb mit an der Frontseite (16) des Antriebsblocks (10) montiertem Drehgriff (18) zusammenwirkt, wobei der Übertragungsmechanismus (12) eine erste Mitnehmerscheibe (40) aufweist, die einer kinematischen Kette zugeordnet ist, welche in der Lage ist, die Drehbewegungen des Getriebemotors (14) und des Drehgriffs (18) zum automatischen bzw. manuellen Aus- und Einschalten des Leistungsschalters auf den Kipphebel (11) und umgekehrt bei einer automatischen Auslösung des Leistungsschalters die Schwenkbewegung des Kipphebels (11) auf den Kupplungsschieber (26) zu übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Kupplungsschieber (26) zwei Rollen (36, 38) aufweist, die mit der beim Ausschalten und Einschalten im gleichen Drehsinn mitgeführten ersten Mitnehmerscheibe (40) zusammenwirken,
- eine bistabile mechanische Schaltzustandsanzeige (88) zwischen einer aktiven Stellung zur Anzeige einer Auslösung und einer inaktiven Stellung entsprechend einer Nichtauslösung verschwenkt werden kann,
- ein Auslösebügel (100) mit der Schaltzustandsanzeige (88) in Abhängigkeit von der Stellung des Kupplungsschiebers (26) zusammenwirkt, derart daß die Schaltzustandsanzeige (88) in der inaktiven Stellung verriegelt wird, wenn sich der Leistungsschalter in der Einschaltstellung (F) befindet, und im Auslosefall nach der Mitnahine des Kupplungsschiebers (26) durch den Kipphebel (11) in die aktive Stellung überfuhrt werden kann, wobei die erste Mitnehinerscheibe (40) in ihrer Stellung verharrt, um den Drehgriff (18) in der Einschaltstellung zu blockieren,
- und eine Positionierscheibe (86) dazu dient, die Schaltzustandsanzeige (88) während der durch Verbringen des Drehgriffs (18) in die Ausschaltstellung erfolgenden Ruckstellung erneut in die inaktive Stellung zu Überführen.
2. Motorantriebsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite (16) ein Einstellelement (112) angebracht ist, das dazu dient, eine erste Einstellposition für Automatikbetrieb und eine zweite Einstellposition für Handbetrieb einzunehmen, wobei die Überführung von der ersten in die zweite Position eine automatische Umgehung des Getriebemotors (14) und/oder die Betätigung eines Kontakts (80) zur Blockierung der Fernbetätigungs-Schaltbefehle bewirkt.
3. Motorantriebsblock nach Anspruch 2, dessen Getriebemotor (14) einen mit einem Ritzel (48) zum Eingriff in einen Zahnkranz (44) gekoppelten Elektromotor (46) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (112) einen Drehring (114) mit einer Ausrückgabel (116) umfaßt, die dazu dient, beim Übergang des Einstellelements (112) in die zweite Einstellposition das Ritzel (48) in der ausgekuppelten Stellung vom Zahnkranz (44) zu trennen und umgekehrt bei Überführung des Einstellelements (112) in entgegengesetzter Richtung in die erste Einstellposition das Eingreifen des Ritzels (48) in den Zahnkranz (44) in der eingekuppelten Stellung zu ermöglichen.
4. Motorantriebsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (14), der Not-Handantrieb mit Drehgriff (18) und die kinematische Kette zur Ankopplung an die erste Mitnehmerscheibe (40) mit einem aufklappbaren Teil (22) verbunden sind, das schwenkbar auf einer Achse (21) eines feststehenden Anbausockels (20) zur Befestigung auf der Frontseite des Leistungsschalters gelagert ist, wobei die gleitende Hin- und Herbewegung des Kupplungsschiebers (26) mit Hilfe von Führungselementen (28, 30) im Sockelteil (20) erfolgt.
5. Motorantriebsblock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette des Übertragungsmechanismus' (12) eine erste Welle (42), auf der der Drehgriff (18), der Zahnkranz (44) und die erste Mitnehmerscheibe (40) koaxial gelagert sind, sowie eine das Ritzel (48) tragende zweite Welle (60) mit entgegengesetztem Drehsinn umfaßt, wobei die beiden Wellen (42, 60) parallel zueinander und senkrecht zur Frontseite (16) angeordnet sind.
6. Motorantnebsblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (46) einen Elektromagneten (59) mit einem asymmetrischen Magnetkreis (52) umfaßt, welcher mit einem Schwinganker (58) zusammenwirkt, der über ein System zur Umwandlung der Schwingun gen des Ankers (58) in eine schrittweise Einrichtungs-Drehbewegung mit einem bestimmten, dem Drehsinn (F2) der ersten Welle (42) entgegengesetzten Drehsinn (F3) einer zweiten Welle (60) zugeordnet ist, wobei der U-förmige Magnetkreis (52) eine erste ebene Polfläche (56), die in Anschlag gegen einen (66) der Arme des Ankers (58) gelangt, sowie eine zweite Polfläche (54) mit unterbrochener Oberfläche aufweist, die durch einen radialen Luftspalt ständig vom anderen Arm (64) des Ankers (58) getrennt ist.
7. Motorantriebsblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Umwandlung der Bewegung des Ankers (58) ein erstes Freilaufrad (70) zur Mitnahme der zweiten Welle (60) in einem bestimmten Drehsinn (F3) sowie ein zweites Blockier-Freilaufrad (72) mit in bezug auf das erste Freilaufrad (70) umgekehrter Wirkrichtung umfaßt, das eine entgegengesetzte Drehung der zweiten Welle (60) verhindert.
8. Motorantriebsblock nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (20) eine Anschlußklemmleiste (120) enthält, die nach dem Zurückschwenken des Teils (22) vom Sockel (20) zugänglich ist, wobei die genannte Klemmleiste beweglich gelagert ist, um den Durchgang zu dem an die Hilfsausrüstungen des Leistungsschalters grenzenden offenen Boden (23) freizugeben.
9. Motorantriebsblock nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (42) eine zweite Steuerscheibe (74) zur Betätigung einer Reihe von Kontakten (76, 78, 80, 82) mitführt, die auf einer gedruckten Schaltung einer Elektronikkarte (84) verteilt angeordnet sind.
10. Motorantriebsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösebügel (100) einen Vorsprung (102) aufweist, der dazu dient, sich auf einem Absatz (104) des Kupplungsschiebers (26) abzustützen, wenn sich der Leistungsschalter in der Einschaltstellung F befindet, und um im Auslösefall in eine seitliche Aussparung (110) des Kupplungsschiebers (26) einzugreifen und so die mechanische Schaltzustandsanzeige (88) freizugeben, die in Richtung der aktiven Stellung entsprechend der Deckungslage zwischen einem Farbfeld (94) und einem in der Frontseite (16) ausgebildeten Sichtfenster (98) beaufschlagt wird.
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