DE3500587C2 - - Google Patents
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- DE3500587C2 DE3500587C2 DE19853500587 DE3500587A DE3500587C2 DE 3500587 C2 DE3500587 C2 DE 3500587C2 DE 19853500587 DE19853500587 DE 19853500587 DE 3500587 A DE3500587 A DE 3500587A DE 3500587 C2 DE3500587 C2 DE 3500587C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/66—Power reset mechanisms
- H01H71/70—Power reset mechanisms actuated by electric motor
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb zum fernbetätigten
Ein- und Ausschalten eines Selbstschalters mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein Selbstschalter mit einem derartigen Antrieb ist
aus der DE-OS 30 28 812 bekannt. Dabei wird zum
Ein- und Ausschalten eine relativ lange Zeit benötigt. Ein
schnelles Ausschalten kann zwar mit Hilfe eines zusätzlich
eingebauten Elektromagneten erreicht werden, eine solche
Maßnahme bedeutet jedoch einen erheblichen Mehraufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs er
wähnten Antrieb so auszugestalten, daß ein normaler Selbst
schalter, insbsondere Leitungsschutzschalter durch ein
relativ kurzes Gleichstromsignal am Motor ein- bzw. ausgeschaltet
werden kann. Ein Einschaltimpuls ausreichender Länge soll
dabei vom Antrieb selbst begrenzt werden, während bei einem
zu kurzen Impuls der Antrieb entkoppelt und in die Ausgangs
stellung zurücklaufen soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Antrieb
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Antrieb räumlich klein
und mechanisch einfach aufgebaut ist. Dadurch läßt er sich
an Selbstschalter einer vorhandenen Grundbaureihe ohne zu
sätzliche Änderungen in einem konturengleichen Gehäuse un
terbringen. Zur Ansteuerung des Antriebs wird lediglich eine
2polige Leitung benötigt und beim Schalten ist jeweils nur
ein geringer Leistungsbedarf erforderlich. Außerdem kann
auch ohne Änderung am Selbstschalter dessen Funktion von
Hilfskontakten abgegriffen und über räumlich gut im An
triebsgehäuse unterzubringende Anschlußklemmen auf eine An
zeige geleitet werden.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Antrieb mit seinen grundlegenden Komponen
ten in perspektivischer Darstellung während des Ein
schaltvorganges. In
Fig. 2 ist lediglich eine Bauteilegruppe aus dem Antrieb ge
mäß Fig. 1 nach beendetem Einschalt- und in
Fig. 3 nach dem Ausschaltvorgang wiedergegeben.
Bei dem Antrieb gemäß Fig. 1 treibt ein Gleichstrommotor 1
über ein aus stirnverzahnten Rädern 2 bis 6 gebildetes Stu
fengetriebe ausgangsseitig ein lediglich teilverzahntes
Rad 7 an. Dieses Rad hat auf dem nichtverzahnten Teil sei
nes Umfangs einen Nocken 7 a, der mit einem koaxial auf dem
Rad gelagerten doppelarmigen Hebel 8 in Wirkvrbindung
steht. Hierzu trägt der Hebel einen Stift 8 a, der über die
Stirnverzahnung des Rades 7 achsparallel in eine Bohrung
eines lediglich mit Strichpunktlinien angedeuteten Handbe
dienungsorgans 9 eines im übrigen nicht weiter gezeigten,
in einer parallelen Ebene benachbart angeordneten Leitungs
schutzschalters greift. Weiterhin trägt der Hebel 8 einen
Zapfen 8 b, mit dem dieser von der Seite in eine radial an
geordnete Kulisse 7 b des Rades eingreift. Der Hebel 8 ist
dadurch relativ zum Rad 7 um die gemeinsame Achse 10 schwenk
bar und hat somit einen Freiheitsgrad, der einerseits durch
den am Nocken 7 a zur Anlage gelangenden Stift 8 a und anderer
seits durch den Zapfen 8 b in Verbindung mit einer Kante 7 b′
der Kulisse 7 b begrenzt ist. Letztere gibt dem Zapfen 8 b
in der anderen Richtung hingegen ausreichend Freiweg. Am
Rad 7 greift des weiteren tangential eine Zugfeder 11 an,
diemit ihrem einen Auge an einem Bolzen 7 c des Rades und
mit dem anderen Auge gehäusefest eingehängt ist. Unter der
Kraftwirkung der Zugfeder kann sich das Rad im Gegenuhrzei
gersinn drehen und dabei läuft der Bolzen 7 c gegen einen
gefederten Anschlaghebel 12, der von einer Schenkelfeder 13
an einen Festanschlag 14 gedrückt wird.
Der Hebel 8 arbeitet seinerseits mit einem Ansatz 8 c auf
eine Wippe 15, die um eine Achse 16 schwenkbar einen Sprung
schalter 17 betätigt. Dieser ist mit seinem Mittelkontakt 17 a
an eine Ader 18 a einer 2poligen Steuerleitung 18 angeschlos
sen, während seine beiden Festkontakte 17 b bzw. 17 c über je
eine Leitung 18 b bzw. 18 c mit gegensinnig gepolten Dioden
auf den Gleichstrommotor 1 geschaltet sind, von dem eine
zweite Ader 18 d der Steuerleitung zu einer Gleichstromquelle
führt. Der Sprungschalter 17 hat eine relativ große Schalt
hysterese und arbeitet selbstfedernd gegen die Wippe 15.
Weiterhin ist ein schwenkbarer Hebelarm 19 vorgesehen, der
mit einem Kupplungsstift 19 a in den Schaltmechanismus des
nicht gezeigten Leitungsschutzschalters greift und dort die
Kontaktstellung von einer zur gegenseitigen Auslösung meh
rerer Pole im allgemeinen vorhandenen Kupplung abgreift.
Der Hebelarm 19 steuert dabei einen Signalschalter 20 an,
so daß die Stellung der Hauptkontakte des Leitungsschutz
schalters beispielsweise auf eine nicht dargestellte Fern
anzeige übertragen werden können.
Die vorbeschriebenen Bauteile sind in einem nicht gezeig
ten Anbaugehäuse untergebracht, das konturengleich an das
Gehäuse des benachbarten Leitungsschutzschalters ankuppelbar
ist. Lediglich der Stift 8 a und der Kupplungsstift 19 a grei
fen dabei vorstehend in Mechanismusteile des Leitungsschutz
schalters ein.
Um den Leitungsschutzschalter mittels des Antriebs einzu
schalten, wird ein kurzes Gleichstromsignal über die Steuer
leitungen 18 und den Sprungschalter 17 auf den Gleichstrom
motor 1 gegeben. Dessen Drehsinn in Verbindung mit dem Stu
fengetriebe ist hierbei so gerichtet, daß das Rad 7 in der
durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung mitgenommen wird.
Der Nocken 7 a kommt dabei am Stift 8 a des Hebels zur Anlage,
nimmt diesen mit und vershwenkt das Handbedienungsorgan 9
in die Stellung "EIN" des Leitungsschutzschalters. der He
bel 8 beaufschlagt zugleich mit dem Ansatz 8 c, der ggf. auch
eine Justiermöglichkeit beinhaltet, die Wippe 15. Der in
Fig. 1 kurz vor Beendigung des Einschaltvorganges gezeigte
Antrieb betätigt nach Erreichen der Einschaltstellung über
die Wippe den Sprungschalter 17, der sodann den Motor in
Verbindung mit den in den Leitungen 18 b/18 c im Gegensinn ge
polten Dioden selbsttätig stromlos schaltet. Auch bei noch
andauerndem Gleichstromsignal, das beispielsweise über einen
Taster auf die Steuerleitungen gegeben wird, ist mit Er
reichen der Einschaltstellung der Stromfluß unterbrochen.
Im gleichen Augenblick wird die während des Einschaltvor
ganges gespannte Zugfeder 11 wirksam, die durch ihr am Bol
zen 7 c angreifendes Moment das Rad 7 in die Stellung nach
Fig. 2 zurückzieht und dabei auch das Stufengetriebe und
den Gleichstrommotor in die Ausgangslage zurückdreht. Die
Zugfeder 11 und ihre Angriffsrichtung am Rad muß dabei so
bemessen sein, daß die beim Zurückdrehen auftretenden Reib
momente überwunden werden. Der Hebel 8 wird dabei aufgrund
seines Freiheitsgrades vom Handbedienungsorgan 9 des jetzt
in Einschaltstellung befindlichen Leitungsschutzschalters
entsprechend Fig. 1 festgehalten, so daß sein Zapfen 8 b in
der Kulisse 7 b bis nahe vor die Begrenzungskante 7 b′ schwenkt.
Durch den möglichen Rücklauf des Rades 7 in die Ausgangs
stellung ist in jeder Phase des Einschaltvorganges eine
Entkopplung des Antriebs gegeben und beispielsweise bei zu
kurzem Einschaltsignal oder nach einer Stromunterbrechung
kann sofort ein neuer Einschaltversuch vorgenommen werden.
Die Selbstbegrenzung des Einschaltsignals über den Sprung
schalter wird immer erst nach beendetem Einschaltvorgang des
Leitungsschutzschalters wirksam.
Soll der Leitungsschutzschalter nunmehr fernbetätigt ausge
schaltet werden, so muß durch Umpolen ein negiertes Gleich
stromsignal auf die Steuerleitungen gegeben werden. Über
die Kontakte 17 a, 17 b und die mit letzterem in Durchlaßrich
tung gepolte Diode fließt ein Strom, der bei jetzt umgekehr
tem Drehsinn des Gleichstrommotors das Rad 7 entgegen der
eingezeichneten Pfeilrichtung antreibt. Die Kulisse greift
dabei mit ihrer Begrenzungskante 7 b′ hinter den Zapfen 8 b
und verschwenkt den Hebel 8 im Gegenuhrzeigersinn. Dabei wird
der Handbedienungsknebel 9 vom Stift 8 a in Richtung "AUS"
mitgenommen und nach Überschreiten des durch das Verklin
kungsprinzip bei Leitungsschutzschaltern vorgegebenen Tot
punktes schaltet dieser selbsttätig in die Ausschaltstel
lung um.
Damit am Gleichstrommotor ein ausreichend langes Ausschalt
signal zumindest bis zum Erreichen des vorbeschriebenen Ab
laufs anliegen kann, hat der Sprungschalter 17 eine ent
sprechend große angepaßte Schalthysterese. Diese gewähr
leistet, daß die Kontakte 17 a und 17 b auch bei unter der
Wirkung der Kontaktfeder 17 d dem Hebel 8 nachschwenkender
Wippe 15 ausreichend lange geschlossen bleiben. Erst nach
Überschreiten des oberen Totpunktes erfolgt die Umschaltung
des Mittelkontaktes 17 a gegen den Festkontakt 17 c zur selbst
tätigen Unterbrechung des Ausschaltsignales in Verbindung
mit der in der Leitung 18 c jetzt in Sperrichtung betriebenen
Diode.
Beim Ausschalten erreicht der Hebel 8 die Stellung nach
Fig. 3 und schlägt dabei mit dem Schwung der Ausschaltbewe
gung gegen den Nocken 7 a. Dieser Schwung wird ebenso wie
jener beim Rücklauf des Rades vom Bolzen 7 c auf den gefe
derten Anschlaghebel 12 übertragen und dort weich abgefangen.
Dadurch treten im Mechanismus keine harten Schläge auf. Die
auf den Anschlaghebel wirkende Schenkelfeder 13 ist ent
sprechend bemessen, damit sie nach der vorbeschriebenen
Pufferfunktion den Anschlaghebel entgegen der Kraft der Zug
feder 11 und der Reibmomente des Stufengetriebes sowie des
Motors gegen den Festanschlag 14 zurückdrücken kann.
Bei einem mit dem Antrieb gekoppelten Leitungsschutzschalter
ist die manuelle Betätigung in keiner Weise eingeschränkt,
so daß neben dem elektromotorisch ferngesteuerten auch ein
Ein- und Auschalten von Hand jederzeit möglich ist.
Claims (11)
1. Antrieb zum fernbetätigten Ein- und Ausschalten eines
Selbstschalters mit einem an Steuerleitungen angeschlos
senen, in seiner Drehrichtung umkehrbaren und über ein
Stufengetriebe auf ein Handbedienungsorgan (9) des Selbst
schalters wirkenden Elektromotor (1), wobei koaxial zu
einem mit in beiden Drehrichtungen wirksamen Mitnehmern
(Nocken 7 a, Kulisse 7 b) versehenen ausgangsseitigen Rad (7)
des Stufengetriebes (Räder 2-7) ein in beiden Drehrich
tungen am Handbedienungsorgan (9) angreifender Hebel (8)
schwenkbar gelagert ist, der in Einschaltrichtung des
Selbstschalters von einem ersten Mitnehmer (Nocken 7 a) be
aufschlagt wird, während er in Ausschaltrichtung über einen
zweiten Mitnehmer (Kulisse 7 b) steuerbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach beendetem Einschaltvorgang des
Selbstschalters über den auf einen im Steuerleitungskreis (18)
angeordneten Sprungschalter (17) wirkenden Hebel (8) eine
selbsttätige Unterbrechung des Einschaltsignals herbeigeführt
ist und mittels einer am Rad (7) angreifenden Feder (Zug
feder 11) sodann der Elektromotor (1) sowie das Stufengetriebe
(Räder 2-7) gegen einen seinerseits federnd angeordneten
Anschlag (Anschlaghebel 12, Schenkelfeder 13) in die Ausgangs
stellung zurückgedreht werden, wobei der zweite Mitnehmer
(Kulisse 7 b) gegenüber dem Hebel (8) einen dem Rückdrehweg
entsprechenden Freiheitsgrad aufweist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Mitnehmer am ausgangsseitigen Rad (7) form
schlüssig durch einen Nocken (7 a) und der zweite Mitneh
mer durch eine Kante (7 b′) einer Kulisse (7 b) gebildet
sind.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (7 a) einen in seinem Schwenkbereich befind
lichen, in das Handbedienungsorgan (9) eingreifenden
Stift (8 a) beaufschlagt und die Kante (7 b′) der Kulis
se (7 b) mit einem Zapfen (8 b) des Hebels (8) zusammen
wirkt.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Mitnehmr jeweils Teile
einer am Rad (7) angeordneten Gabel sind, die mit einem
Ansatz des Hebels (8) zusammenwirkt, wobei die Öffnung
der Gabel dem Freiheitsgrad für den Rückdrehweg angepaßt
ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Mitnehmer durch ein am Rad (7)
befindliches Segment gebildet sind, das mit Ansätzen des
Hebels (8) zusammenwirkt und die Breite des Segmentes dem
Freiheitsgrad für den Rückdrehweg angepaßt ist.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprungschalter (17) eine an den Rücklauf des
Elektromotors (1) von der Einschaltstellung bis zum
selbsttätigen Ausschalten des Selbstschalters über die
obere Totpunktlage hinweg angepaßte Schalthysterese
aufweist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprungschalter (17) über eine vom Hebel (8) be
aufschlagte ortsfest gelagerte Wippe (15) betätigt ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gegen das rückdrehende Rad (7) wirkender Anschlag
hebel (12) federnd aufgehängt ist.
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf den Anschlaghebel (12) wirkendes Federmoment
im Betrag geringfügig größer ist als die Summe der
Momente aus dem am Rad (7) angreifenden Federmoment und
den Reibmomenten des Stufengetriebes (Räder 2-7) sowie
des Elektromotors (1).
10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels eines gekoppelten Signalschalters (20) die Kon
taktstellung des Selbstschalters angezeigt ist.
11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktstellung des Selbstschalters über eine vor
handene Kupplung, die bei aus Einzelpolen zusammenge
setzten mehrpoligen Selbstschaltern zur gegenseitigen
Auslösung dient, von einem den Signalschalter (20)
steuernden Hebelarm (19) abgetastet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8600017A FR2575863B1 (fr) | 1985-01-10 | 1986-01-02 | Dispositif d'enclenchement et de declenchement a distance d'un interrupteur automatique |
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1986
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Also Published As
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