DE1812255A1 - Messverfahren zur Ermittlung der Leistung in Drehstromsystemen - Google Patents

Messverfahren zur Ermittlung der Leistung in Drehstromsystemen

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DE1812255A1 DE19681812255 DE1812255A DE1812255A1 DE 1812255 A1 DE1812255 A1 DE 1812255A1 DE 19681812255 DE19681812255 DE 19681812255 DE 1812255 A DE1812255 A DE 1812255A DE 1812255 A1 DE1812255 A1 DE 1812255A1
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Description

  • Meßverfahren zur Ermittlung der Leistung in Drehstromsystemen Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren zur Ermittlung der leistung in einem Dreilciter-Drekstromsystem beliebiger Belastung mit gleichscitigem Spannungsdreieck oder in einem Vierleiter-Drehstromsystem beliebiger Belastung mit symmetrischem Spannungsstern.
  • Bekannte Meßverfahren, bei denen zur Bestimmung der Leistung in Drehstromsystemen zwei Neßwerke benutzt werden, bedienen sich der sogenannten Aron-Schaltung oder der ZvJeieinhalb-Meßwerkschaltung. Bei der Aron-Schaltung liegen im Falle der Wirkleistungbestimmung die Stromspulen der beiden Leistungsmeßwerk beispielsweise in den Außenphasen eines Dreileiter-Drehstromsystems, und die Enden der Vorwiderstände der Spannungspfade der beiden Leistungsmeßwere sind an die Mittelphase geführt. Die Aron-Schaltung läßt sich unabhängig von der Gestalt und der Lage des Spannungs dreiecks einsetzen und liefert unabhängig von der jeweiligen Kurvenform und der Art der Belastung eindeutige Meßergebnisse.
  • Die Bestimmung der Wirkleistung in Vierleiter-Drehstromsystemen mittels einer Zwei-Leistungsmesser-Sohaltung ist an die Voraussetzung geknüpft, daß die Summe der Sternspannungen des Vierleiter-Drehstromsystems Null ist.
  • Ferner ist es bekannt, mit zwei Leistungsmeßwerken die Blindleistung in einem Dreileiter-Drehstromsystem zu ermitteln. Vorbedingung dafür ist, daß die Absolutbeträge der drei verketteten Spannungen einander gleich sind. Unter der Bedingung, daß die absolutbetrge der drei Sternspannungen gleich sind, läßt sich auch in einem Vierlei-ter~Drehstromsystem mit zwei leistungsmessern die Blindleistung ermitteln.
  • Die zuletzt beschriebenen Leistungsmeßverfahren, die auf der Voraussetzung beruhen, daß ein gleichseitiges Spannungsdreieck bzw. ein symmetrischer Spannungsstern vorhanden ist, sind bisher häufig angewendet worden und haben nicht zu Beanstandungen Anlaß gegeben Daraus kann geschlossen werden, daß die angegebenen Bedingungen offenbar eingehalten werden.
  • Die Erfindung macht sich diese Erfahrung zunutze, um ein Meßverfahren zur Ermittlung der Leistung in einem Dreileiter-Drehstromsystem beliebiger Belastung mit gleichseitigem Spannungsdreieck oder in einem Viexleiter-Drehstromsystem beliebiger Belastung mit symmetrischem Spannungsstern zu schaffen, das mit einem geringeren Aufwand als die bekannten Meßverfahren durchgeführt werden kann.- Dies ist gemäß der Br£indung dadurch erreicht, daß ein einziges Meßsystem verwendet wird und daß dem Meßsystem im Falle eines Dreileiter-Drehstromsystems eine aus einer verketteten Spannung oder aus einer mittels eines künstlichen Nullpunktes gebildeten Sternspannung und im Felle eines Vierleiter-Drehstromsystems eine aus einer verketteten Spannung oder einer Sternspannung abgelei= tete Spannung sozzie eine Meßgröße zugeführt wird, die der Summe bzw. Differenz aus Phasenströmen abgeleiteter Hilfsmeßgrößen entspricht, wobei bei der Ableitung der Hilfsmeßgrößen der Phasenwinkel zwischen den verketteten Spannungen bzw. den Sternspannungen durch eine Phasenverschiebung dieser Meßgrößen berücksichtigt ist0 Der Erfindung liegt demzufolge also der Gedanke zugrunde, daß bei einem Dreileiterw ehstromsy.stem mit gleichseitigem Spannungsdreieck oder bei einem Vierieiter Drehstromsystem mit symmetrischem Spannungsstern zur Ermittlung der Leistung nur eine einzige Spannung des Drehstromsystems erforderlich ist, wenn die Phasenverschiebung zwischen den Spannungen des Drehstromsystems bei der Ableitung von Hilfsmeßgrößen aus Phasenströmen bercksichtigt wird und die Hilfsmeßgrößen durch Summen- bzw. Differenzbildung zu einer Meßgröße æusammengefaßt werden; diese Meßgröße wird gemäß der Erfindung zusammen mit der aus einer Spannung des Drehsromsystems abgeleiteten Spannung einem einzigen Meßsystem zugefahrt, das eine Multiplikatorschaltung darstellt und demzufolge ein die leistung darstellendes Produkt aus der Meßgröße und der abgeleiteten Spannung liefert.
  • Es ist zwar bereits bekannt, die Leistung in einem Drehstromsystem mittels eines einzigen Meßwerkes zu bestimmen, jedoch ist dies an die Bedingung einer gleichen Belastung in allen Phasen gebunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Bestimmung von Wirk-und Blindleistung angewendet werden.
  • Bei einem Deileiter-Drehstromsystem, dessen Wirkleistung ermittelt werden soll, läuft das erfindungsgemäße erfahren in der Weise ab, daß zwei Hilfsmeßgrößen aus den Phasenströmen des Dreileiter-Drehstromsystems abgeleitet erden, daß eine dieser beiden Hilfsmeßgrößen aus einem Strom abgeleitet wird, der in einer der beiden Phasen fließt, deren verkettete Spannung zur Ableitung der Spannung für das Meßsystem herangezogen wird, und daß die andere der beiden Hilfsmeßgrößen aus dem Strom in der dritten Phase des Dreileiter-Drehstromsystems unter Berücksichtigung einer Phasenverschiebung vqn 600 gebildet wird. Ob dabei die Phasenverschiebung positiv oder negativ sein muß, richtet sich nach der zur Ableitung der Spannung herangezogenen verketteten Spannung sowie danach, aus welchem Phasenstrom die eine ilfsmeöße gebildet ist. Handelt es sich beispielsweise bei der verketteten Spannung um die Spannung URT, d.h. um die verkettete Spannung der Phasen R und T, - der Strich unter dem Spannungssymbol soll hier und auch im Folgenden andeuten, daß es sich um Vektoren handelt - und sind die Hilfslleßgrößen aus den Strömen in den Phasen R und S abgeleitet, dann muß die aus dem Strom in der Phase S abgeleitete Hilfsmeßgröße um einen Winkel von + 600 in der Phase gegenüber dem Phasenstrom JS verschoben erden, brd unter Benutzung derselben verketteten Spannung URT der Strom aus der Phase T und der Strom aus der Phase S zur Ableitung der Hilfsmeßgrößen herangezogen, dann ist die aus dem Strom in der Phase S gebildete Hilfsmeßgröße in ihrer Phase um - 60° gegenüber dem Strom JS zu verschieben; außerdem sind die beiden abgeleiteten Hilfsmeßgrößen in diesem Falle unter Berücksichtigung eines negativen Vorzeichnes mit der aus der verketteten Spannung URT abgeleiteten Spannung in dem einzigen Meßsystem zu multiplizieren.
  • Zur Bestimmung der Wirkleistung in einem Dreileiter-Drehstromsystem kann das erfindungsgemäße Meßverfahren auch in der leise angewendet werden daß zwei Hilfsmeßgrößen aus Strömen in den Phasen abgeleitet werden, deren verkettete Spannung zur Ableitung der Spannung für das Meßsystem heran gezogen wird, und daß bei der Bildung der einen Hilfsmeßgröße eine Phasenverschiebung von + 60° und bei der Bildung der anderen Hilfsmeßgröße eine Phasenverschiebung von - 600 berücksichtigt wird. Wird als verkettete Spannung wiederum die Spannung URT verwendet, dann ist die aus dem Strom in der Phase R abgeleitete ilfsmeßgröße in ihrer Phase um - 600 und die aus dem Strom in der Phase T abgeleitete Hilfemeßgröße um + 60° in ihrer Phase zu verschieben9 die letztgenannte Hilfsmeßgröße ist von der erstgenannten abzuziehen.
  • Zur Bestimmung der Blindleistung in einem Dreileiter-Drehstromsystem werden bei dem erfindungsgemäßen Meßverfahren zwei Hilfsmeßgrößen aus den Strömen in zwei Phasen abgeleitet und zur Ableitung der Spannung für das Meßsystem wird die mittels des künstlichen Nullpunktes geildete Spannung der dritten Phase herangezogen; bei der Bildung der einen Hilfsmeßgröße wird eine Phasenverschiebung von + 60° und bei der Bildung der anderen Hilfsmeßgröße eine Phasenverschiebung von - 60° berücksichtigt. Diese Form des erfindungsgemäßen Meßverfahrens ist der eben beschrieben Form zur Bestimmung der Wirkleistung ähnlich, mit dem Unterschied, daß anstelle einer verketteten Spannung eine mittels eines künstlichen Nullpunktes gebildete Sternspannung zur ableitung der Spannung für das Meßsystem herangezogen wird.
  • Zur Leistungsbestimmung in einem Vierleiter-Drehstromsystern wird bei dem erfindungsgemäßen Meßverfahren mittels einer zur Ableitung der Spannung für das Meßsystem herangezogenen verketteten Spannung bei der Ableitung jeder der drei aus den Phasenströmen abgeleiteten Hilfsmeßgrößen eine Phasen verschiebung berücksichtigt. Wird beispielsweise als verkettete Spannung wiederum die Spannung W2 benutzt, dann ist die aus dem Strom in der Phase R abgeleitete Hilfsmeßgröße in ihrer Phase~um - 300, die aus dem Strom der Phase S abgeleitete Hilfsmeßgröße um + 900 und die aus dem Strom in der Phase T abgeleitete Hilfsmeßgröße in ihrer Phase um + 300 zu verschieben. Diese Phasenverschiebungen lassen sich damit erklären, daß im Rahmen des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens mit einer aus einer einzigen Spannung des Drehstromsystems abgeleiteten Spannung die Drehstromleistung bestimmbar ist, wenn die Phasenlage sz/ischen den Spannungen des Drehstromsystemsbei der Ableitung von Hilfsmeßgrößen aus den Phasenströmen berücksichtigt wird.
  • Zur Bestimmung der Wirkleistung in einem Vierleiter-Drehstromsystem wird bei dem erfindungsgemäßen eßvarfa1iren aus jedem Phasenstrom eine Hilfsmeßgröße abgeleitet, wobei bis auf die aus dem Strom in der Phase, deren Spannung zur 3i1-drang der Spannung für das Meßsystem herangezogen wird, abgeleitete Hilfsgröße eine Phasenverschiebung von 600 berücksichtigt wird. Auch hierbei ist die Phasenversohiebung durch die Phasenlage der Spannungen im rehstromsystem bestimmt. Dies bedeutet, daß beispielsweise bei Benutzung der Sternspannung UR die aus dem Strom in der Phase S abgeleitete Hilfsmeßgröße um - 600 und die aus dem Strom in der Phase T abgeleitete Hilfsmeßgröße in der Phase um + 60° zu verschieben ist. In entsprechender Weise sind die Hilfsmeßgrößen in ihrer Phase zu verschieben, wenn eine andere als die Sternspannung UR zur Messung herangezogen wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens ist eine Schaltungsanordnung geeignet, die als Meßsystem eine elektronische Meßanordnung, z.B. einen Leistung-Gleichspannung-Umformer, enthält, der von der aus der Sternspannung bzw. der verketteten Spannung abgeleiteten Spannung sowie von der als Spannung gewonnenen Meßgröße angesteuert wird.
  • Dadurch nämlich, daß die Hilfsmeßgrößen in Form von Spannungen anfallen, daß also die Phasenströme in Spannungen umgeformt werden, lassen sich die den Strömen abgeleiteten Meßgrößen leicht in ihrer Phase um # 60° gegenüber den Strömen verschieben, was sich bei Verwendung von Stromspulen in Meßwerken nur schwer durchführen ließe. Die Durchführung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens ist also wesentlich davon abhängig, daß gegenüber den Phasenströmen in der Phase um + 600 verschobene H Hilfsmeßgrößen gewonnen werden können und daß diese Hilfsmeßgröße unter Summen- bzw.
  • Differenzbildung als eine Meßgröße einem geeigneten Meßwerk zur Multiplikation mit der aus einer Spannung des Drehstromsystems abgeleiteten Spannung zugeführt werden können. Dieses Problem ist im Rahmen der Erfindung dadurch gelöst worden, daß als Meßsystem eine elektronische Anordnung beispielsweise in Form eines Leistung-Gleichspannung-Umformer verwendet wird, als eine Anordnung, die von zwei Spannungen angesteuert wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung soll zunächst im Folgenden eine mathematische Begründung dafür gegeben werden, weshalb es möglich ist, mit einem einzigen Meßsystem Wirk-und Blindleistung in einem Dreileiter-Drehstromsystem zu bestimmen.
  • Die Leistung eines Drehstromsystems setzt sich bekanntlich aus der Sume der Leistungen der einzelnen Phasen zusammen, was sich gleichungsmäßig in folgender Form ausdrücken läßt: N = UR * JR + US * JS + UT * JT (1) In dieser Gleichung bedeutet N die Leistung, die Größen UR, Us, UT die Phasen-bzw. Sternspannungen und die Größen JS, JT die Ströme in den Phasen R bis T. Bei den einzelnen Produkten der Gleichung (1) handelt es sich um skalare Produkte.
  • Für den Fall eines Dreileiter-Drehstromsystems gilt, daß die Summe der Phasenströme Null ist, was sich durch folgende Gleichung (2) beschreiben läßt: + JS + JT = 0 (2) Aus den Gleichungen (1) und (2) ergibt sich hinsichtlich der Leistung N N = (UR - UT) * JR + (US - UT) * JS (3) araus folgt unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich die verketteten Spannungen beschreiben lassen durch URT = UR - UT (4) UST = US - UT (5) für die Leistung N, durch verkettete Spannungen ausgedrückt, die Gleichung (6): N = URT JR J, + UST . JS (6) Diese Gleichung (6) gilt selbstverständlich auch für zyklisch vertauschte Größen.
  • Unter der Voraussetzung, daß bei dem lreileiter-Drehstromsystem die Bedingung eines gleichseitigen Spannungsdreicks eingehalten wird, gilt folgende Beziehung (7):
    #URT# = #UST# = #URS# (7)
    Unter Berücksichtigung dieser Voraussetzung läßt sich Gleichung (6) vereinfachen, da die verkettete Spannung UST der Spannung URT um 60° nacheilt und deshalb die gleiche Größe des skalaren Produktes UST . JS erhalten wird, wenn statt der verketteten Spannung UST die Spannung URT verwendet und der Strom JS in der Phase um + 60° verschoben wird. Die Leistung N des Dreileiter-Drehstromsystems läßt sich durch die Formel (8) ausdrücken: Diese Gleichung (8) läßt erkennen, daß bei einem Dreileiter-Drehstromsystem beliebiger Belastung åedoch gleichseitigem Spannungsdreieck die Leistung mit einem einzigen Meßsystem bestimmt werden kann. Diesem Meßsystem ist nämlich nur eine aus der verketteten Spannung URT abgeleitete Spannung sowie eine Meßgröße zuzuführen, die der Summe in der Klammer der Gleichung (7) entspricht.
  • Zweckmäßig wird es sein, Ströme in den Phasen für die Ableitung von Hilfsmeßgrößen heranzuziehen, an denen auch die Spannung gemessen wird. Bezüglich der Gleichung (8) bedeutet dies, daß statt des Stromes JS der Strom JD heranzuziehen ist. Unter BerücksichtigUng der Gleichung (2) läßt sich nachweisen, daß die Leistung N auch durch die Gleichung (9) be- Dies dürfte die praktisch beste Methode zur Leistungsmessung bei Drcileiter-Drehstrom3ystemen mit symmetrischem Spannungsdreieck gemäß dem erfindungsgemäßen Meßverfahren sein.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Leistungsmessung entsprechend der folgenden Gleichung (10) durchzuführen Die oben erläuterten Erkenntnisse liegen der in der Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens zwecks Bestimmung der Wirkleistung in einem Dreileiter-Drehstromsystem mit einem einzigen I:cßsystem zugrunde. Die Fig.l läßt erkennen, daß aus den Phasen R und 2 mittels Stromwandlern WR1 und WTl unter Zuhilfenahme von zwei Schaltungsteilen S1 und S2 zwei Hilfsmeßgrößen X 1 und MH2 abgeleitet werden. Der Schaltungsteil S der an den Stromwandler Wr1 angeschlossen ist, besteht aus der Serienschaltung eines Kondensators C1 und eines Widerstandes R1 und bewirkt, daß die Hilfsmeßgröße MH1 dem Strom JR in der Phase R Um 60° nacheilt; der an den Stromwandler WT1 angeschlossen Schaltungsteil 52 enthält die Spule Ll und den Widerstand R2 und Sorgt dafür, daß die Hilfßmeßgröße MH2 um 600 gegenüber dem Strom JT in der Phase T voreilt. Beide Schaltungsteile S1 und S2 sind in Reihe geschaltet und bilden aufgrund ihres hnschlusses an die Stromwandler WR1 und WT1 eine Differenz der Hilfsmeßgrößen MH1 und MH2. Diese Differenz der beiden Hilfsmeßgrößen M1 1 und MH2 stellt eine Meßgröße M1 dar, die einem Eingang E1 eines Meßsystems MS1 zugeführt wird, das eine Multiplikatorschaltung darstellt. An dem anderen Eingang E2 des Meßsystems MS1 ist über einen Vorwiderstand Rv1 eine aus der verketteten Spannung URT abgeleitete Spannung U1 angeschlossen. lurch die Widerstände R3, R4 und R5 sind Verbraucher gekennzeichnet.
  • Wic die Fig werner erkennen läßt, erfolgt mittels der dargestellten Schaltungsanordeung die Messung der Wirkleistung im Dreileiter-Drehstromsystem gemäß der Gleichung (9). Am Ausgang A1 des Meßsystems MS1 ergibt sich demzufolge an einem Meßinstrument MI1 eine Meßgröße, die dem skalaren Produkt aus der Meßgröße t und der aus der verketteten Spannung URT abgeleiteten Spannung U1 entspricht. Diese Größe ist ein Maß für die Wirkleistung im Drehstromsystem.
  • Es ist verständlich, daß unter geringfügiger Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß Fig.l eine Bestimmung der Blindleitung in dem Dreileiter-Drehstromsystem möglich ist, t:enn eine andere als die verkettete Spannung URT zur Messung herangezogen wird. tn der Fig.2 ist eine derartig abgewandelto Schaltungsanordnung dargestellt, die bezüglich der Teile, die denen der Fig.1 entsprechen, mit gleichem Bezugszeichen versehen ist.
  • 13ci der Schaltungsanordnung gemäß Pig.2 ist der Eingang E2 des Meßsystems MS1 an einen Widerstand R6 angeschlossen.
  • mittels der Widerstände R6 + R7, R8 und R9 ist ein künstlicher Nullpunkt N gebildet. Am Eingang E2 liegt demzufolge eine aus einer mittels des künstlichen Nullpunktes N erzeugten Sternspannung US abgeleitete Spannung U2 , die ge nüber der bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 herangezogenen Spannung U1 um 90° phasenverschoben ist. Die am Ausgang A2 des Meßsystems MS1 entstehende Meßgröße stellt demzufolge dann ein Maß für die Blindleistung im Dreileiter-Drehstromsystem dar.
  • Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen- Irießverfahrens zur Ermittlung der leistung in einem Vicrleiter-Drehstromsystem soll zunächst eine mathematische Betrachtung erfolgen.
  • Es ist bekannt, daß für den Sonderfall, daß die Summe der Sternspannungen in einen Vierleiter-Drehstromsystem Null ist eine zweisystemige Messung möglich ist. Dies läßt sich durch die Gleichung (11) beschreiben: N = UR . (JR - JT) + U5 S (J5 - J) (11) Dieser Formel liegt die sogenannte Zweieinhalb-Neßwerkschaltung zugrunde.
  • Setzt man voraus, daß es sich bei dem Vierleiter-Drehstromsystem um ein System mit symmetrischem Spannungsstern handelt, dann gelten die Beziehungen (12) und (13): UR + US + UT = 0 (12)
    #UR# = #US# = #UT# (13)
    Versucht man nun in Anwendung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens mit einer einsystemigen Messung aus ukommen, dann bedeutet dies, daß das Meßsystem beispielsweise nur an die Spannung UR angeschlossen sein darf. Es muß also die Spannung US anderweitig berücksichtigt werden, wobei zu beachten ist, daß die Spannung UR der Spannung US um 1200 voreilt. Um diese Phasenverschiebung zwischen den beiden Spannungen bei dem Meßverfahren gemäß der Erfindung zu berücksichtigen, muß die Stromdifferenz S - JT um 1200 voreilend verschoben werden. Da eine derartige Phasenver-,schiebung aus praktischen Gründen Schwierigkeiten bereitet, vJird danach gestrebt, mit Phasenverschiebungen innerhalb Yon + 900 auszukommen. Dies ist möglich, wenn man sich aufgrund einer naheliegenden mathematischen Umformung vergegenwärtigt, daß die Leistung in einem Vierleiter-Drehstromsystem durch die folgende Gleichung (14): ausgedrückt werden kann. Wie die Gleichung (14) zeigt, sind bci einer Beistungsmessung gemäß dieser Formel nur noch hasenvorschiebungen von + 600 erforderlich, die sich pralctisch ohne weiteres erreichen lassen.
  • BS ist verständlich und bedarf nach den obigen Erläuterungen keiner näheren Erklärungen mehr, daß die Leistung in einem Vierleiter-Drehstromsystem auch unter Heranziehung der verketteten Spannung vorgenommen werden kann. Dies ist dadurch begründet, daß sich die Leistung mathematisch auch durch folgende Gleichungen (15 ... 17) ausdrücken läßt: Es ist verständlich, daß sich auch bei einem Vierleiter-Drehstromsystem unter Beachtung der Phasenlagen der Spannungen bei geschickter Auswahl der zur Leistungsmessung herangezogenen Spannung bei anwendung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens sowohl die Wirkleistung als auch die Blindleistung mit einem einzigen Meßsystem bestimmen läßt.
  • Einc Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Wirkleistung i einem Vierleiter-Drehstromsystem gemäß dem erfindungsgemäßen Meßverfahren ist in der Fig.3 dargestellt. In dieser Schaltungsanordnung wird mittels Stromwandler WR2, W82 und WTS aus den Strömen in den Phasen R, S und T jeweils ein Sekundärstrom abgeleitet, der in Schaltungsteilen S3, S4 und S5 in Spannungen umgeformt wird. Der Schaltungsteil S3 besteht aus einem ohmschen Widerstand, so daß die an ihm abfallende Spannung, d.h. die Hilfsmeßgröße MH3, hinsichtlich der Phasenlage mit dem Strom in der Phase R dbereinstimmt. Der Schaltungsteil S4 besteht aus der-Reihenschaltung eines Kondensators C2 und eines ohmschen Widerstandes Rlo, so daß an ihr eine Hilfsmeßgröße MH4 in Form einer weiteren Spannung entsteht, die der Meßgröße H3 entgegengerichtet ist und außerdem hinsichtlich ihrer Phasenlage dem Strom in der Phase 5 um 600 nacheilt. Der Schaltungsteil 55 besteht aus einer Spule L2 und einem ohmachen Wider' stand R11, wodurch die an diesem Schaltungsteil als Spannung anfallende Hilfsmeßgröße MH5 um + 60° gegenüber dem Stron in der Phase 2 verschoben ist. Infolge des aus der Fig. 3 erkennbaren Anschlusses des Schaltungsteiles S5 an den Stromwandler WT2 ist auch die Hilfsmeßgröße MH5 der Hilfsmeßgröße MH3 entgegengerichtet, so daß aufgrund der Reihenschaltung der drei Schaltungsteile 53' biß B5 am Eingang E3 des Meßsystems MS2 eine Mesgröße M3 liegt, die der Hilfsmeßgröße MH3 abzüglich der beiden Hilfsmeßgrößen MH4 und MH5 entspricht.
  • Am anderen Eingang E4 des Meßsystems MS 2 ist eine Spannung tt3 j.
  • angeschlossen, die eine aus der Sternspannung UR abgeleitete Spannung darstellt; zu diesem Zweck ist der Bingang E4 einerseits mit dem Mittelpunktsleiter Mp und andererseits übc einen Vorwiderstand Rv2 mit dem Phasenleiter tt verbunden.
  • Infolge der an den Eingängen E3 und E4 des Meßsystems MS2 liegenden Meßgrößen M3 bzw. U3 entsteht am Ausgang A3 des Meßsystems N52 eine Größe, die der Wirkleistung in dem Vierleiter-Drehstromsystem entspricht.
  • Soll unter Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem einzigen Meßsystem die Blindleistung in einem Viexleiter-Drehstromsystem bestimmt werden, dann ist dasu eine Abwandlung der in der Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung hinsichtlich der Anschaltung des Meßsystems an eine Spannung des Drehstromsystems erforderlich. Wie die Fig.4 erkennen läßt, in der mit der Fig. 3 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugs zeichen versehen worden sind, muß die Schaltungsanordnung zu diesem Zwecke dahingehend abgeändert werden, daß der Eingang E5 nunmehr einerseits mit den Phacnleitor T und andererseits über den Vorwiderstand Rv2 mit dem Phasenleiter 8 verbunden ist. Bei dieser Anschaltung des Meßsystems MS2 an das Vierleiter-Drehstromsystem ergibt sich dann am Ausgang A4 des Meßsystems MS2 eine Meßgröße, die der Blindleistung entspricht.
  • lurch die Erfindung ist ein Meßverfahren geschaffen, mit dem unter der meist erfüllten Voraussetzung, daß bei einem Dreileiter-Drehstromsystem ein gleichseitiges Spannungsdreieck und bei einem rierleiter-Drehatromaystem ein symmetrischer Spannungsstern vorhanden ist, eine Bestimmung der Leistung, und zwar sowohl der Wirk- als auch der Blindleistung, mittels eines einzigen Meßsystems bei beliebiger Belastung möglich ist, indem nur eine einzige Spannung des Drehstrom- Systems ausgewertet ird und bei der Ableitung von Hiltsmeßgrößen aus den Phasenströmen eine Phasenverschiebung berücksichtigt wird. Dadurch läßt sich die Seistungsbestimmung in Drehstromnetzen mit erheblich niedrigerem Aufwand als bisher vornehmen, da anstelle von bisher zviei Neßsystemen nur noch ein einziges Meßsystem erforderlich ist.
  • 7 Ansprüche 4 Figuren

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ileßverfahren zur Ermittlung der Leistung in einem Dreileiter-Drehstromsystem beliebiger Belastung mit gleichseitigem Spannungsdreieck oder in einem Vierleiter-Drehstromsystem beliebiger Belastung mit symmetrischem Spannungsstern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein einziges Meßsystem verwendet wird und daß dem Meßsystem im Falle eines Dreileiter-Drehstromsystems eine aus einer verketteten Spannung oder aus einer mittels eines künstlichen Nullpunktes gebildeten Sternspannung und im Falle eines Vierleiter-Drehstromsystems eine aus einer verketteten Spannung oder einer Sternspannung abgeleitete Spannung sowie eine Meßgröße zugeführt wird, die der Summe bzw. Differenz aus Phasenströmen abgeleitter Hilfsmeßgrößen entspricht, wobei bei der Ableitung de llilfsmeßgrößen der Phasenwinkel zwischen den verkettoten Spannungen bzw. den Sternspannungen durch eine Phasenverschiebung dieser Meßgrößen berUcksichtigt ist.
  2. 2. Meßverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß bei einem Dreileiter-Drehstrowsystem aus den Phasenströmen zwei Hilfsmeßgrößen abgeleitet werden, daß eine dieser beiden Hilfsmeßgrößen aus einem Strom abgeleitet wird, der in einer der beiden Phasen fließt, deren verkettete Spannung zur Ableitung der Spannung für das Meßsystem zur Bestimmung der Wirkleistung herangezogen wird, und daß die andere der beiden Hilfsmeßgrößen aus dem Strom in der dritten Phase des Dreileiter-»rehstromsystems unter Berücksichtigung einer Phasenverschiebung von 600 gebildet wird.
  3. 3. Neßverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t , daß bei einem Dreileiter-Drehstromsystem zwei Hilfsmeßgrößen aus Strömen in den Phasen abgeleitet werden, deren verkettete Spannung zur Ableitung der Spannung für das Meßsystem zur Bestimmung der Wirkleistung herangezogen wird, und daß bei der Bildung der einen Hilfsmeßgröße eine Phasenverschiebung von + 600 und bei der Bildung der anderen Hilfsmeßgröße eine Phasenverschiebung von - 60° berücksichtigt wird.
  4. 4. Ncßverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einem Dreileiter-Drehstromsystem zwei Hilfsmeßgrößen aus den Strömen in zwei Phasen abgeleitet werden, daß zur Ableitung der Spannung für das IIeßsystem die mittels des künstlichen Nullpunktes gebildete Sternspannung der dritten Phase zur Bestimmung der Blindleistung herangezogen wird, und daß bei der Bildung der einen HilSsmeßgröße eine Phasenverschiebung von + 600 und bei der Bildung der anderen Hilfsmeßgröße eine Phasenverschiebung von - 600 berücksichtigt wird.
  5. 5. Neßverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Falle einer Leistungsbestimmung in einem Vierleiter-Drehstromsystem mittels einer zur Ableitung der Spannung für das Meßsystem herangezogenen verketteten Spannung bei der ableitung jeder der drei aus den Phasenströmen abgeleiteten Hilfsmeßgrößen eine Phasenverschiebung berücksichtigt wird.
  6. G. Meßverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einem Vierleiter-Drehstromsystem aus jedem Phasenstrom eine Hilfsmeßgröße abgeleitet wird, wobei bis auf die aus dem Strom in der Phase, deren Spannung zur Bildung der Spannung ftlr das Meßsystem zur Ermittlung der Wirkleistung herangezogen wird, abgeleitete Hilfsmeßgröße eine Phasenverschiebung von GO0 berUckaichtigt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Meßverfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d.u r c h g c k e n n z e i c h n e t , daß das Meßsystem eine elektronische Meßanordnung, z.B. ein Leistung-Gleichspannungs-Umformer, ist, der von der aus der Sternspannung bzw. der verketteten Spannung abgeleiteten Spannung sowie von der alß Spannung gewonnenen Meßgröße angesteuert wird.
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DE102020115180A1 (de) 2020-06-08 2021-12-09 Turck Holding Gmbh Energiemessklemme beziehungsweise Messschaltung einer Energiemessklemme

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