DE1812195A1 - Verfahren zum Herstellen von geschweissten Gittern aus Stahl - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von geschweissten Gittern aus StahlInfo
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Description
rtrtcntonwflnt
«Hpl. - Ing. H. rilTSCHEIUICH ,a
tip!.-l.:g. K. G U NSCHM ANN 2· Dezember 1968
EVG Entwicklunps- u. Verwertungsgesellschaft m.b.H. in Graz
(Steiermark, Österreich), Vinzenz-Muchitach-Straße 36
Die -Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von geschweißten
Gittern aus Stahl durch elektrische Widerstandsschweißung gekreuzter Stabscharen an ihren Kreuzunr.spunkten.
Zur Herstellung geschweißter Gitter konnten bisher nur Stäbe
bzw. Drähte aus unlegiertem oder nur schwach legiertem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt verwendet werden, weil Stäbe aus
Stahl mit relativ hohem Kohlenstoffgehalt oder aus anderen stärker legiertem, insbesondere hochlegiertem Stahl durch vViderstands-Gchweißung
nicht einwandfrei miteinander verschweißt sind. Es zeigt sich nämlich, daß bei der Schweißung von Steven dieser
Stahlqualität eine Versprödung der Stäbe an der Schweißstelle auftritt und daß überdies die Schweißstelle selbst leicht reißt.
Diese Schwierigkeiten werden noch durch die Zunderschicht erhöht, die normalerweise an warmgewalzten Stäben vorhanden ist.
Um den Stäben aus unlegierten oder nur schwach legierten, kohlenstoffarmen Stählen, die bisher einwandfrei zu Gittern verschweißt
werden können, die für viele Verwendungszwecke, insbesondere für die Verwendung als Bewehrungsgitter im Stahlbetonbau,
erforderlichen hohen Festigkeitseigenschaften zu verleihen, muß eine Kaltbearbeitung, beispielsweise durch Kaltziehen, angewendet
werden; wenn diese Kaltbearbeitung nicht gleichzeitig zur Entfernung der Zunderschicht führt, muß ferner auch eine besondere
Entzunderung der Staboberflächen vor dem Verarbeiten der Stäbe erfolgen.
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Im Hinblick auf diese zusätzlichen, kostenverursachenden
Arbeitsvorgänge und insbesondere auf die Schwierigkeiten,.die sich beim Kaltziehen oder sonstigen Kaltbearbeiten von Stäben
großen Durchmessers ergeben, wäre es in vielen Fällen erwünscht, für die Gitterschweißung naturharte, nicht entzunderte Walzstähle
mit einer entsprechenden Legierungszusammensetzung zu verwenden,
welche die jeweils gewünschten Festigkeitseigenschaften.ergibt.
Da aber solche naturharte legierte Stähle, wie schon erwähnt, bisher nicht befriedigend durch Widerstandsschweißung su Gittern
zu verarbeiten sind, hat man sich bisher damit beholfen, gekreuzte
Stabscharen durch ßödeldrähte oder durch Verbindungsmuffen
aus Kunststoff od.dgl. zu Gitterwerken zn verbinden, um wenigstens die Handhabung der Gitterwerke au erleichtern. Das
Verbinden der Stäbe mit Hödeldrähten oder Verbindungsmuffen aus
Kunststoff od.dgl. ist eine mühsame Arbeit, und das Ergebnis ist
schon deshalb unbefriedigend, weil sich dann an den Kreuzungspunkten
der Stäbe über die Gitterebene vorstehende Draht- bzw. Muffenteile ergeben, welche die Handhabung der Gitter, etwa das
Abziehen eines Gitters von einem Gitterstapel, behindern. Auf
keinen Fall vermögen Rödeldrähte oder Verbindungsmuffen aus
Kunststoff Scherkräfte aufzunehmen, wie dies beispielsweise bei BewehruT'gsgittern an den Kreuzungspunkten der Stäbe erwünscht
ist.
Um die Nachteile der geschilderten bekannten Verfahren zum
Verbinden von Stäben aus naturhart eau 3fcaj.il zu vermeiden, ist
schon vorgeschlagen worden, der Versprödung der Stäbe, die sich bei der Widerstandsschweißung ergibt, dursh. eine zusätzliche Erhitzung
der Masse der Stäbe unmittelbar vov dem Schweiß-Vorgang
oder während desselben vorzubeugen. Hleduroh soll eine au rasche
Abkühlung der Stäbe an den Schweißpunktess verhindert werden. Es
ist auch möglich» die durch eine rasche Abkühlung bewirkte Versprödung
der Stäbe durch nachträgliches Ausglühen wieder zu beheben. Eine zusätzliche Erhitzung der Masse der Stäbe unmittelbar
vor dem Schweißvorgang bzw. während desselben erfordert nicht nur einen hohen Energieaufwand, sondern auch teure Zusatzeinrichtungen
an der Schweißmaschine, Ein nachträgliches Ausglühen
der bereits fertig geschweißten Gitter erfordert ebenfalls einen hohen Energieaufwand und überdies einen zusätzlichen Glühofen
sowie einen zusätalichen Arbeits- und Zeitaufwand.
Es wurde nun gefunden, daß unter Vermeidung der geschilderten Nachteile des älteren Vorschlages geschweißte Gitter aus
Stäben, welche aus legiertem Stahl, insbesondere aus Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, bestehen, dadurch auf einwandfreie
Weise hergestellt werden können, daß an den Kreuzungspunkten der Stäbe in die Schweißetrecke Je ein Verbindungskörper aus einem
mit den Stäben aus legiertem Stahl gut verschweißbaren Material eingefügt und unter Anwendung von Druck durch den Schweißstrom
auf Schweißtemperatur erhitzt wird, so daß das Material des Verbindungskörpers eine mittelbare Verbindung der gekreuzten Stäbe'
herbeiführt· Zweckmäßig werden bei dieser Verfahrensweise die Dicke dee Verbindungskörpers, der Schweißdruck und die Schweißstromstrecke so aufeinander abgestimmt, daß nach erfolgter Schweißung zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der gekreuzten
Stäbe im gesamten Kreuzungsbereich Material des Verbindungskörpers verbleibt, so daß eine' unmittelbare Berührung der gekreuzten
Stäbe vermieden wird*
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf handelsübliche naturharte Bewehrungsstähle, insbesondere Torstahl, Sternstahl und hochlegierten,verzunderten Walzstahl unter Einfügung
eines Verbindungskörpers aus weichem Eisen hohen Heinheitsgrades «wischen den gekreuzten Stäben wird an den Kreuzungspunkten der
Stäbe eine Festigkeit erzielt, die ausreicht, um in hohem Maße Scher- und Biegebeanspruchungen aufnehmen zu können.
Bevorzugt werden Im Rahmen der Erfindung Verbindungskörper
verwendet, deren Abmessungen über die zur Herstellung der Schweißverbindung erforderlichen Abmessungen hinaus überdimensioniert
sind, so daß jeder Verbindungskörper beim Schweißvorgang als Wärmespeicher wirkt und nach dem Schweißvorgang durch Wärmeabgabe an die gekreuzten Stäbe eine zu rasche Abkühlung dieser
Stäbe und damit selbst bei sehr harten Stäben eine Versprödung derselben verhindert*
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Fig. 1 zeigt zunächst die Anordnung der Schweißelektroden bezüglich der zu verschweißenden Stäbe und des Verbindungskörpers an
einer Stabkreuzungsstelle bei der Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Schweißstelle.
Die Fig. 3 bis 7 erläutern verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen des Verbindungskörpers.
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Die in Fig, 1 gezeigte Elektrodenanordnung entspricht der
bei Widerstands-Punktschweißmaschinen für die Gitterherstellung üblichen Anordnung. Auf der unteren Elektrode 1 liegt ein Draht,
beispielsweise ein Längsdraht 3 einer gekreuzten Drahtschar auf, während die obere Elektrode 2 den Querdraht 4- gegen den Längsdraht
3 drückt. Erfindungsgemäß wird an der Stabkreuzungsatelle
zwischen dem Längsdraht 3 und dem Querdraht M- ein Verbindungskörper 5 eingefügt, der aus einem mit dem legierten Stahlmäterial
der Stäbe 3? 4 gut verschweißbaren Material, beispielsweise aus
weichem Eisen hohen Reinheitsgrades besteht. Dieser Yerbinduiigskörper
wird beim Schweißvorgang von dem zwischen den Elektroden 1 und 2 fließenden Schweißstrom I durchsetzt und auf Schweißtemperatur
erhitzt, d.h. erweicht bzw. geschmolzen. Durch die Druckausübung mittels der Elektroden im Sinne der Pfeile P-.wird
der erweichte Verbindungskörper 5 so deformiert, daß er sich mit
seinen Basisflächen den anliegenden Stäben anpaßt und sich unter oberflächlichem Anschmelzen des Grundmaterials der Stäbe 39 4- mit
diesen Stäben verschweißt»
Bevorzugt werden die Dicke d des Verbindungskörpers 5, der
Schweißdruck P und die Schweißstromstrecke I so aufeinander abgestimmt, daß nach erfolgter Schweißung, wie der durch die
Schweißstelle geführte querschnitt nach Pig«, 2 zeigt, im gesamten
ft-reussungsbereich der Stäbe 3s 4· zwischen diesen Stäben noch
Material des nunmehr verformten Verbindungslcörpers 5" verbleibt,
so daß die gekreuzten und miteinander verschweißten Stäbe- 5» 4·
einander -nicht unmittelbar berühren·
Bei Stäben aus besonders leicht versprödendem Stahl empfiehlt
es sich ferner, die Abmessungen des YerbindUDgskörpers 5 über die
zur Herstellung der Schweißverbindung erforderlichen Abmessungen hinaus so stark überdimensioniert zu wählen, daß der beim Sciiweißvorgang
auf hohe Temperatur erhitzte Verbindungskörper 5 eine hohe Wärmekapazität hat und daher als 7/ärmespeicher wirkt« Die im verformten
Verbindungskörper 5* gespeicherte Wärme wird dann, wie
durch Pfeile W in Fig. 2 angedeutet worden ist, allmählich vom Verbindungskörper an die benachbarten Teile der Stäbe 3, 4 abgegeben,
so daß sich diese Stabteile nur langsam abkühlen, wodurch eine Versprödung vermieden wird.
Unter Umständen ist es zweckmäßig, Verbindungskörper zu verwenden,
die gemäß Fig. 3 bombierte oder gemäß Fig. 4 konische bzw.
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pyramidenförmige Basisflächen haben, so daß sich beim Einfügen
des Verbindungskörpers zwischen den gekreuzten Drähten im wesentlichen punktförmige Kontakte ergeben. Dadurch wird bei Beginn
des Schweißvorganges an der Kontaktstelle eine hohe Stromdichte und Erhitzung erzielt, wodurch das Durchschlagen der Zunderschicht
und das Aufschmelzen des Verbindungskörpers begünstigt wird.
Aus ähnlichen Überlegungen heraus kann ein Verbindungskörper
mit gerippten oder sonstwie längsprofilierten Basisflächen verwendet
werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist; die Rippungen
verlaufen gemäß Fig. 5 an den beiden Basisflächen des Verbindungskörpers senkrecht zueinander und der Verbindungskörper 5 wird so
zwischen den gekreuzten Stäben 3 und 4 eingefügt, daß die Rippung der Basisfläche quer zur Längsachse des jeweils anliegenden der g
zu verschweißenden Stäbe verläuft. \uf diese Weise wird wieder eine erhöhte Gtromdichte an den Kontaktstellen erzielt und zugleich
durch mechanische Einwirkung der Rippen auf die Stäbe unter dem Schweißdruck das Durchschlagen der Zunderhaut begünstigt.
Wenn für die gekreuzten Stabscharen Stäbe 3a, 4-a stark unterschiedlicher
Dicke verwendet werden, wie dies in Fig.6 angedeutet ist, wo der Längsdraht 3a wesentlich dicker als der .^uerdraht 4-a
ist, wird zweckmäßig ein kegel- oder pyramidenstumpfförmiger Verbindungskörper
5a verwendet, dessen kleine Basisfläche dem schwächeren
Stab 4a und dessen größere Ba3isfläche dem stärkeren Stab
3a angepaßt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Verbindungskörper 5 gemäß der in Fig» 7 gezeigten Draufsicht auf i
einen Stabkreuzungspunkt die Form von Scheiben haben, deren Umriß größer ist als der Deckungsbereich der gekreuzten Stäbe 3» 4-·
Hiedurch ergibt sich nach der Schweißung eine Verstärkung der Kreuzungsstelle, ähnlich wie dies durch die Knotenbleche bei
Stahlkonstruktionen der Fall ist.
Wie schon erwähnt, kann für den Verbindungakörper weiches
Eisen hohen Reinheitsgrades verwendet werden. Es ist aber auch möglich, andere Metalle bzw. Legierungen zu verwenden, die mit
dem legierten Stahl der zu verschweißenden Stäbe gut schweißbar sind. Soll der Verbindungskörper, wie dies häufig erwünscht ist,
noch höhere Kräfte aufnehmen, kann er aus Stahl mit sehr niedrigem Kohlenstoffgehalt hergestellt werden, der zur Erhöhung seiner
Festigkeitseigenschaften Legierungskomponenten wie Mn, Cr, Ni, Mo, Nb, Si, Al1 Cu oder Co enthält. Es ist schließlich auch
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möglich, den Verbindungskörper aus Sintermetall herzustellen.
Durch geeignete Formgebung des Verbindungskörpers kann
ferner erreicht werden, daß der Verbindungskörper nach dem Schweißvorgang knickfrei in die verschweißten Stäbe übergeht,
so daß örtliche Überbeanspruchungen nach Art der Kerbwirkung vermieden werden und so das dynamische Verhalten des Gitters
verbessert wird. ' (
Die Verbindungskörper können auf einfache Weise durch Abtrennung
von Band-, Draht- oder Stabmaterial oder durch Ausstanzen aus Blechmaterial in gewünschter Größe und Form angefertigt
werden, u»zw, entweder in einem getrennten Arbeitsgang
oder unmittelbar an der Schweißstelle und im Rhythmus des Arbeitstaktes
der Schweißmaschine. Es ist natürlich auch möglich, die Verbindungskörper durch Gießen bzw. durch Pressen (Sintermetall)
herzustellen.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von geschweißten Gittern aus
Stahl durch elektrische Widerstandsschweißung gekreuzter Stabacharen
an ihren Kreuzungspunkten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Stäben aus legiertem Stahl, insbesondere
Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, an den Kreuzungspunkten der Stäbe in die Schweißstrecke je ein Verbindungskörper aus einem
mit den Stäben aus legiertem Stahl gut verschweißbaren Material eingefügt und unter Anwendung von Druck durch den Schweißstrom
auf Schweißtemperatur erhitzt wird, so daß das Material des Verbindungskörpers
eine mittelbare Verbindung der gekreuzten Stäbe herbeiführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke des Verbindungskörpers, der Schweißdruck und die *
Schweißstromstärke so aufeinander abgestimmt werden, daß nach erfolgter Schweißung zwischen den einander zugekehrten Oberflächen
der gekreuztön Stäbe im gesamten Kreuzungsbereich Material des Verbindungskörpers verbleibt, so daß eine unmittelbare
Berührung der gekreuzten Stäbe vermieden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungskörper verwendet werden, deren Abmessungen
über die zur Herstellung der Schweißverbindung erforderlichen
Abmessungen hinaus überdimensioniert sind, so daß jeder Verbindungskörper
als Wärmespeicher wirkt und nach dem Schweißvorgang durch Wärmeabgabe an die gekreuzten Stäbe eine zu rasche
Abkühlung dieser Stäbe in ihrem Kreuzungsbereich verhindert. λ
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungskörper mit bombierten oder konischen baw. pyramidenförmigen Easlsflachen verwendet werden, so daß sich
beim Einfügen der Verbindungskörper zwischen den gekreuzten Stäben praktisch punktförmige Kontakte ergeben (Fig. 3,4).
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1- bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungskörper mit gerippten oder sonstwie in einer Richtung profilierten Basisflächen verwendet werden,
wobei die Rippungen oder sonstigen Profilierungen vorzugsweise an den beiden gegenüberliegenden Basisflächen senkrecht zueinander
verlaufen (Fig. 5).
— 7 —
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» zur Schweißung
von Gittern mit unterschiedlicher Stabstärke in den beiden gekreuzten Stabscharen, dadurch gekennzeichnet, daß kegel- oder
Pyramiden3tumpfförmige Verbindungskörper verwendet werden, deren
kleinere Basisfläche der kleineren Stabstärke und deren größere E'jsißflache der größeren Stabstärke angepaßt ist (Fig. 6).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungskörper in Form von Scheiben verwendet werden, deren Umriß größer als. der Deckungsbereich der gekreuzten
Stäbe ist (Fig. 7)·
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Verbiridungskörper aus weichem Eisen hohen Reinheitsgrad
verwendet werden.
9« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungskörper aus legiertem Stahl mit
niedrigem Kohlenstoffgehalt verwendet werden.
niedrigem Kohlenstoffgehalt verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungskörper aus Sintermetall verwendet
Der Patentanwalt
0 0 9 8 2 6/0829 ßAD
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |