DE102013205850B4 - Formverfahren zum Buckelschweißen von Buckeln - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zum Herstellen eines Buckels auf einer Metallplatte umfasst, dass ein unteres Werkzeug mit einer Ausnehmung in der Gestalt des gewünschten Buckels vorgesehen wird, die Metallplatte oben auf das untere Werkzeug gelegt wird, ein Füllwerkstoff oben auf der Metallplatte positioniert wird und ein oberes Werkzeug auf den Füllwerkstoff abgesenkt wird, sodass der Füllwerkstoff in die Metallplatte hinein gezwungen wird und wiederum die Metallplatte in die Ausnehmung des unteren Werkzeuges zwingt, wodurch ein Buckel geformt wird, und der Buckel mit dem Füllwerkstoff gefüllt wird.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Formen von Buckeln auf Metallblechen zum Verbessern des elektrischen Widerstandsschweißens der Metallbleche.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Metallplatten werden routinemäßig in einem elektrischen Widerstandsschweißprozess aneinandergeschweißt. Es werden Buckel auf einem der Bleche geformt und die Bleche werden oben aufeinandergelegt, sodass die Buckel des einen Blechs das andere Blech berühren. Die Schweißelektroden werden an der Stelle dieser Buckel angewendet, sodass der elektrische Strom an den Buckeln konzentriert wird. Wenn Schweißstrom angelegt wird, wird der Buckel geschmolzen und verschmilzt mit dem anderen Metallblech, um so die Bleche aneinanderzuschweißen.
- Das Buckelschweißen duktilerer und leichterer Metalle wie z. B. Aluminium und Magnesium kann schwierig sein, da die Buckel vorzeitig knicken und den Schweißprozess nachteilig beeinflussen können.
- Es wäre wünschenswert, ein Verfahren zum Verbessern des Buckelschweißens von Blechmetallplatten durch Herstellen von Buckeln mit größerer Festigkeit vorzusehen, die einem vorzeitigen Knicken unter der Kraft der darauf angewendeten Elektrode widerstehen.
-
DE 10 39 016 A offenbart eine Vorrichtung zum Einpressen von Sicken in Bleche, wobei zur Erzeugung des erforderlichen Drucks zwei ortsfeste Richtwalzen vorgesehen sind und als Formwerkzeug zwei beiderseits des zu verformenden Blechs angeordnete Druckplatten dienen, die zusammen mit dem Blech zwischen den Walzen hindurchgeführt werden. Hierbei ist eine Platte mit aufgeschweißten Stäben versehen, während die andere Platte matrizenartig zugeordnete Aussparungen aufweist. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines Buckels auf einer Metallplatte bereitzustellen.
- Zur Lösung der Aufgabe ist ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
- Ein Verfahren zum Herstellen eines Buckels auf einer Metallplatte umfasst, dass ein unteres Werkzeug mit einer Ausnehmung in der Gestalt des gewünschten Buckels vorgesehen wird, die Metallplatte oben auf das untere Werkzeug gelegt wird, ein Füllwerkstoff oben auf der Metallplatte positioniert wird und ein oberes Werkzeug auf den Füllwerkstoff abgesenkt wird, sodass der Füllwerkstoff in die Metallplatte hinein gezwungen wird und wiederum die Metallplatte in die Ausnehmung des unteren Werkzeuges zwingt, wodurch ein Buckel geformt wird, und der Buckel mit dem Füllwerkstoff gefüllt wird.
- Es sollte einzusehen sein, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele hierin, während sie beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung angeben, lediglich Illustrationszwecken dienen sollen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.
- Figurenliste
- Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
-
1 eine Seitenansicht eines oberen und eines unteren Werkzeuges ist, welche einen Buckel in einer Blechmetallplatte formen, wobei das obere Werkzeug in einer angehobenen Position gezeigt ist. -
2 eine Vorderansicht des oberen und des unteren Werkzeuges von1 ist. -
3 eine Draufsicht des oberen und des unteren Werkzeuges von2 ist. -
4 eine Seitenansicht ähnlich1 ist, aber eine auf die Blechmetallplatte von1 abgesenkte Positionierungshalterung zeigt. -
5 eine Vorderansicht ähnlich2 ist, aber die Positionierungshalterung in ihrer abgesenkten Position zeigt. -
6 eine Seitenansicht ähnlich4 ist, aber einen in die Positionierungshalterung eingeführten Draht zeigt. -
7 eine Vorderansicht ähnlich5 ist, aber den in die Positionierungshalterung eingeführten Draht zeigt. -
8 eine Seitenansicht ähnlich6 ist, aber das obere Werkzeug in der abgesenkten Position beim Abschneiden des Drahtes und Zwingen des Drahtes in das Metallblech hinein zeigt. -
9 eine Vorderansicht ähnlich7 ist, aber das obere Werkzeug in einer abgesenkten Position zeigt. -
10 eine Seitenansicht ähnlich8 ist, aber das obere Werkzeug und die Positionierungshalterung über der Blechmetallplatte angehoben zeigt. -
11 eine Vorderansicht ähnlich9 ist, aber das obere Werkzeug und die Positionierungshalterung über der Blechmetallplatte angehoben zeigt. -
12 eine Seitenansicht ist, welche die von dem unteren Werkzeug entfernte Blechmetallplatte und den darin geformten Buckel zeigt. -
13 eine Vorderansicht ist, welche die von dem unteren Werkzeug entfernte Blechmetallplatte und den darin geformten Buckel zeigt. -
14 eine perspektivische Darstellung ist, welche die Blechmetallplatte mit dem darin geformten Buckel zeigt. -
15 eine Aufrissansicht ist, welche den elektrischen Widerstandsschweiß-Aufbau zum Aneinanderschweißen der zwei Blechmetallplatten zeigt. -
16 eine Ansicht ähnlich15 ist, aber den abgeschlossenen Widerstandsschweißprozess zeigt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die folgende Beschreibung bestimmter exemplarischer Ausführungsformen ist rein beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken.
- Bezug nehmend auf die
1 und2 ist ein unteres Werkzeug10 von rechteckiger Gestalt und weist eine obere Fläche12 mit einer V-förmigen Ausnehmung14 auf. Eine Blechmetallplatte18 ist oben auf dem unteren Werkzeug10 angeordnet. Die Blechmetallplatte weist eine obere Fläche19 und eine untere Fläche20 auf. - Ein oberes Werkzeug
22 ist von zylindrischer Gestalt und weist eine Werkzeugfläche24 auf seiner Unterseite auf. Die Werkzeugfläche24 des oberen Werkzeuges22 weist eine Positionierungsnut26 darin auf, welche mit der V-förmigen Ausnehmung14 des unteren Werkzeuges ausgerichtet ist und über dieser liegt. Das obere Werkzeug22 schwebt über dem unteren Werkzeug10 . Das untere Werkzeug10 ist feststehend und das obere Werkzeug22 ist in Bezug auf das untere Werkzeug10 nach oben und nach unten bewegbar. - Eine Positionierungshalterung
30 umgibt das obere Werkzeug22 und bewegt sich in Bezug auf das obere Werkzeug22 nach oben und nach unten. In den1 und2 sind das obere Werkzeug22 und die Positionierungshalterung30 über dem unteren Werkzeug10 angehoben, sodass die Blechmetallplatte18 problemlos auf dem unteren Werkzeug10 angeordnet werden kann. Die Positionierungshalterung30 weist eine erste Wand32 und eine zweite Wand34 auf, die einander diametral entgegengesetzt sind und auch an entgegengesetzten Enden der V-förmigen Ausnehmung14 des unteren Werkzeuges10 liegen. Die zweite Wand34 weist eine kreisförmige Öffnung38 zum Aufnehmen eines Zusatzdrahtes auf, wie später erläutert wird. - Bezug nehmend auf die
4 und5 wurde die Positionierungshalterung30 auf die Blechmetallplatte18 abgesenkt, während das obere Werkzeug über dem unteren Werkzeug10 schwebend verbleibt. - In den
6 und7 ist zu sehen, dass der Zusatzdraht42 durch die kreisförmige Öffnung38 der zweiten Wand34 der Positionierungshalterung30 hindurch eingesetzt wurde. Das Ende44 des Zusatzdrahtes42 steht mit einem Positionierungsanschlag46 in Eingriff, der durch die erste Wand32 der Positionierungshalterung30 bereitgestellt wird. Wie in7 zu sehen, ist der Zusatzdraht42 somit oben auf der Blechmetallplatte18 positioniert und liegt über der V-förmigen Ausnehmung14 des unteren Werkzeuges10 . Der Zusatzdraht42 kann eine gerade Drahtlänge sein oder kann von einer Drahtspule abgewickelt werden. - In den
8 und9 wird das obere Werkzeug22 kraftvoll auf den Zusatzdraht42 und die Blechmetallplatte18 abgesenkt. Während des Absenkens des oberen Werkzeuges22 nimmt die Positionierungsnut26 des oberen Werkzeuges22 die obere Fläche des Zusatzdrahtes42 auf und zwingt den Zusatzdraht42 fortschreitend nach unten, um dadurch die Blechmetallplatte18 nach unten in die V-förmige Ausnehmung14 zu zwingen. Außerdem hat das Absenken des oberen Werkzeuges22 den Zusatzdraht42 abgeschnitten. Wie in9 zu sehen, wurde somit ein Gebiet der Blechmetallplatte18 nach unten in die V-förmige Ausnehmung14 hinein verdrängt, um einen V-förmigen Buckel48 zu formen, der von der Unterseite der Blechmetallplatte18 nach unten vorsteht. Der abgeschnittene Abschnitt des Zusatzdrahtes42 wurde verformt und wurde zu einem Füllmaterial50 , das die Rückseite der V-förmigen Ausnehmung48 füllt. - In den
10 und11 sind sowohl das obere Werkzeug22 als auch die Positionierungshalterung30 angehoben. Die Blechmetallplatte18 kann von dem unteren Werkzeug10 weggehoben werden. - In den
12 ,13 und14 wurde die Blechmetallplatte18 von dem unteren Werkzeug10 entfernt. Der V-förmige Buckel48 steht von der unteren Fläche20 der Blechmetallplatte18 vor und ist mit dem durch den abgeschnittenen Abschnitt des Zusatzdrahtes43 geformten Füllmaterial50 gefüllt. Ein gewölbter Abschnitt52 des Füllmaterials50 erhebt sich über der oberen Fläche19 der Blechmetallplatte18 . Der gewölbte Abschnitt52 ist ein Artefakt der Positionierungsnut26 des oberen Werkzeuges22 . -
14 zeigt einen typischen elektrischen Widerstandsschweiß-Aufbau, in dem eine Blechmetallplatte56 von einer unteren Elektrode58 abgestützt wird. Die Blechmetallplatte18 ist oben auf die Blechmetallplatte56 gelegt. Der V-förmige Buckel48 steht mit der oberen Fläche62 der Blechmetallplatte56 in Eingriff, sodass der V-förmige Buckel48 den Kontaktpunkt zwischen den Blechmetallplatten18 und56 bereitstellt.14 zeigt auch eine obere Elektrode66 , die auf die Blechmetallplatte18 abgesenkt ist und mit dem gewölbten Abschnitt52 des Füllmaterials50 in Kontakt steht. - Der elektrische Widerstandsschweißprozess wird durchgeführt, indem ein Abwärtsdruck auf der oberen Elektrode
66 angewendet wird, während ein elektrischer Strom zwischen den Elektroden58 und66 angelegt wird. Der durch das Füllmaterial50 unterstützte Buckel48 wird erweicht und in die Blechmetallplatte56 hinein geschmolzen werden, um dadurch die elektrische Widerstandsschweißnaht zwischen den Blechmetallplatten18 und56 zu formen. Während des Abwärtsdruckes der oberen Elektrode66 wird das Vorhandensein des Füllmaterials50 , der die ansonsten leere Rückseite des V-förmigen Buckels48 füllen wird, den V-förmigen Buckel48 gegen ein vorzeitiges Knicken abstützen, welches für die Formung einer qualitativ hochwertigen elektrischen Widerstandsschweißnaht nachteilig wäre. - In
16 wurde die obere Elektrode66 vollständig abgesenkt und es ist zu sehen, dass der Buckel48 und das Füllmaterial50 in die Blechmetallplatten18 und56 hinein geschmolzen worden sind, um eine qualitativ hochwertige elektrische Widerstandsschweißlinse70 zu formen. - Der zuvor beschriebene Prozess ist speziell von Vorteil beim Aneinanderschweißen von Blechmetallplatten, die aus Aluminium oder Magnesium hergestellt sind. Aluminium- und Magnesiumplatten sind duktiler als Stahlplatten und die üblichen hohlen Buckel, die im Stand der Technik geformt werden, sind anfällig für ein vorzeitiges Knicken. Wir haben festgestellt, dass durch Füllen der Rückseite des ansonsten leeren Buckels mit Zusatzdraht, wie hierin beschrieben, die Festigkeit des Buckels aufgebessert wird und dennoch ein Knicken und die Formung einer qualitativ hochwertigen Schweißnaht zugelassen wird.
- Wenngleich die Zeichnungen hierin das Beispiel eines V-förmigen Buckels zeigen, kann der Buckel einen U-förmigen Querschnitt oder andere Gestalten aufweisen, die im Stand der Technik bekannt sind. Überdies kann der Zusatzdraht, wenngleich wir das Beispiel eines Zusatzdrahtes mit einem traditionellen runden Querschnitt zeigen, einen anderen Querschnitt aufweisen, falls erwünscht. Außerdem zeigen die Zeichnungen hierin eine halbkreisförmige Positionierungsnut
26 in dem oberen Werkzeug, die zweckdienlich zur genauen Positionierung des Zusatzdrahtes ist, wenn er nach unten in die Blechmetallplatte gepresst wird. Darüber hinaus, wie am besten in14 zu sehen, belässt das Vorhandensein der Positionierungsnut26 eine rundliche oder gewölbte obere Fläche des Zusatzdraht in seinem verformten Zustand. Die Erfindung kann ohne das Vorhandensein der Positionierungsnut26 angewendet werden, wobei in diesem Fall das Füllmaterial50 ohne die Formung des gewölbten Abschnittes52 bündig mit der oberen Fläche19 der Blechmetallplatte18 liegen wird. - Die Festigkeit des Buckels kann durch die Wahl des Materials gesteuert werden, welches für den Zusatzdraht
42 verwendet wird. Der Zusatzdraht42 kann z. B. aus einer Legierung eines Metalls bestehen, welches entweder das gleiche oder ein anderes ist als die Legierung der Blechmetallplatte18, wie erwünscht, um den Schmelzpunkt und den Widerstand gegenüber einem Knicken des Buckels zu beeinflussen. - Wenngleich die Zeichnungen nur einen auf der Blechmetallplatte
18 geformten Buckel zeigen, werden in der Praxis eine Vielzahl von Buckeln an einer beabstandeten Stelle auf der Blechmetallplatte18 geformt werden. Außerdem ist die Abmessung des Buckels zum Teil durch die Länge des Zusatzdrahtes42 bestimmt, der in das Metallblech hinein gepresst wird. - Falls erwünscht, kann der Draht auf eine sehr kurze Länge abgeschnitten werden, sodass der resultierende Buckel von konischer Gestalt anstatt einer mehr länglichen V-Gestalt ist, wie in den Zeichnungen desselben gezeigt. Und wenngleich die Zeichnungen die Verwendung eines sehr langen und kontinuierlichen Zusatzdrahtes
42 , entweder eine gerade Drahtlänge oder einen Draht, der von einer Spule abgerollt wird, zeigen, wird verständlich sein, dass als eine Alternative kurze Längen oder Stücke eines vorgeschnittenen Drahtes durch die Öffnung38 hindurch zugeführt werden können, um sie in die Blechmetallplatte18 hinein zu pressen. - Die Zeichnungen hierin zeigen den Draht
42 , wie er in die Positionierungshalterung30 hinein zugeführt wird, nachdem die Positionierungshalterung30 auf die Blechmetallplatte18 abgesenkt wurde. Als eine Alternative kann der Zusatzdraht42 jedoch in die Positionierungshalterung30 hinein zugeführt werden, bevor die Positionierungshalterung30 auf die Blechmetallplatte18 abgesenkt wird.
Claims (9)
- Verfahren zum Herstellen eines Buckels (48) auf einer Metallplatte (18), umfassend, dass: ein unteres Werkzeug (10) mit einer Ausnehmung (14) in der Gestalt des gewünschten Buckels (48) vorgesehen wird; die Metallplatte (18) oben auf das untere Werkzeug (10) gelegt wird; ein Füllwerkstoff oben auf der Metallplatte (18) positioniert wird; ein oberes Werkzeug (22) auf den Füllwerkstoff abgesenkt wird, sodass der Füllwerkstoff in die Metallplatte (18) hinein gezwungen wird und wiederum die Metallplatte (18) in die Ausnehmung (14) des unteren Werkzeuges (10) zwingt, wodurch ein Buckel (48) geformt wird, und der Buckel (48) mit dem Füllwerkstoff gefüllt wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , ferner umfassend, dass der Füllwerkstoff ein Draht (42) ist. - Verfahren nach
Anspruch 2 , ferner umfassend, dass die Länge des Drahtes (42) von dem oberen Werkzeug (22) auf eine genaue Länge geschnitten wird, indem das obere Werkzeug (22) abgesenkt wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 , ferner umfassend, dass eine Positionierungshalterung (30) zum Positionieren des Füllwerkstoffes oben auf der Metallplatte (18) angeordnet wird. - Verfahren nach
Anspruch 4 , ferner umfassend, dass die Positionierungshalterung (30) eine angehobene Position über der Metallplatte (18) und eine abgesenkte Position aufweist, die oben auf der Metallplatte (18) liegt, um den Füllwerkstoff zu positionieren. - Verfahren nach
Anspruch 4 , ferner umfassend, dass die Positionierungshalterung (30) zwei Wände (32, 34) aufweist, wobei eine Wand (34) eine Öffnung (38) zum Aufnehmen des Drahtes (42) aufweist und die andere Wand (32) eine Anschlagfläche aufweist, die von einem Ende des Drahtes (42) in Eingriff gebracht wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 , ferner umfassend, dass das obere Werkzeug (22) eine Positionierungsnut (26) aufweist, die in einer unteren Werkzeugfläche (24) davon geformt ist und mit dem oben auf der Metallplatte (18) abgelegten Füllwerkstoff ausgerichtet ist und mit der Ausnehmung (14) in dem unteren Werkzeug (10) ausgerichtet ist. - Verfahren nach
Anspruch 1 , ferner umfassend, dass der Füllwerkstoff aus einer Legierung eines Metalls ausgewählt wird, welche beim Anlegen eines Schweißstromes daran in das Metall der Metallplatte (18) schmilzt. - Verfahren nach
Anspruch 1 , ferner umfassend, dass die Ausnehmung (14) in dem unteren Werkzeug (10) einen V-förmigen Querschnitt zum Aufnehmen der Metallplatte (18) und Definieren der Gestalt des Buckels (48) aufweist.
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