DE602005003520T2 - Verfahren zum Herstellen einer Plattenstapelvorform zum hydrostatischen Formen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Plattenstapelvorform zum hydrostatischen Formen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Vor-Form für das hydrostatische Formen und noch genauer, betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Plattenstapel-Vorform zum hydrostatischen Formen eines Produktes, das einen Rahmen und eine Verstärkung enthält, die innerhalb des Rahmens angeordnet ist und eine X-Form oder eine Kreuzform im Querschnitt hat.
  • Die erste Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-320960 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Rahmenteils, z. B. eine seitliche Lagerung, eine Mittelsäule und eine seitliche Dachschiene durch ein so genanntes hydrostatisches Formverfahren, das auch als ein hydrostatisches Verfahren oder ein hydrostatisches Wölbungsbildungsverfahren bezeichnet wird. In dem Verfahren der zugehörigen Technik wird, um ein Rahmenteil mit einer Verstärkung zu schaffen, das einen X-Form oder Kreuzform im Querschnitt vom Gesichtspunkt der Steifigkeit hat, eine vier-Plattenstapel-Vorform verwendet. Die vier-Plattenstapel-Vorform enthält zwei äußere Platten und einen Verstärkungsstapel zwischen den zwei äußeren Platten, der durch zwei überlappende Verstärkungsplatten gebildet ist, die verbunden sind, um in der Form eine abgeflachten X-Form oder Kreuzform im Querschnitt zu haben. Die zwei Verstärkungsplatten werden miteinander an einem Punkt verschweißt, der einem Schnittpunkt der X-Form oder Kreuzform im Querschnitt der Verstärkung entspricht, und werden an den zwei äußeren Platten entlang der Umfangskanten derselben verschweißt. Die zwei äußeren Platten werden entlang gegenüberliegender Umfangskanten derselben miteinander verschweißt. Während des hydrostatische Formen wird die vier-Plattenstapel-Vorform in ein Werkzeug eingesetzt und mit einem Hydraulikdruck beauflagt, um dadurch die äußeren Platten zu wölben, bis die Platten in engen Kontakt mit einer inneren Oberfläche des Werkzeuges kommen und die abgeflachte X-Form oder Kreuzform in der X-Form oder Kreuzform der Verstärkung entwickelt wird. Somit wird das Rahmenteil mit der Verstärkung, das die X-Form oder Kreuzform hat, hergestellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In dem Verfahren der zuvor beschriebenen zugehörigen Technik ist es erforderlich, fünf kontinuierliche Schweißverbindungen zwischen den Verstärkungsplatten und zwischen den Verstärkungsplatten und den äußeren Platten durch Laserschweißen oder Lichtbogenschweißen, zusätzlich zu den kontinuierlichen Schweißverbindungen zwischen den äußeren Platten zu schaffen. Dies führt zu einer unerwünschten Erhöhung in der Schweißfläche und der Schweißzeit und wird dadurch eine signifikante Reduzierung in der Produktivität und eine Erhöhung in den Produktionskosten hervorrufen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Plattenstapel-Vorform für das hydrostatische Formen zu schaffen, das die Produktivität erhöht. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren von Anspruch 1 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine beispielhafte Darstellung, die ein Verfahren eines ersten Ausführungsbeispieles entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt, das eine Schnittdarstellung eines Plattenstapels zeigt, der dem Schweißen unterworfen wird.
  • 1B ist eine Schnittdarstellung einer Vorform, die durch das verfahren des ersten Ausführungsbeispieles, wie in der 1A gezeigt, hergestellt wird.
  • 2 ist eine beispielhafte Darstellung, die die Positionen der Schweißverbindungen an dem Plattenstapel veranschaulicht, die eine Spitzendraufsicht des in der 1a gezeigten Plattenstapels zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht einer leitenden Schweiß-Verhinderungsplatte, die in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Elektrodenspitze für Punktschweißen, die in den Schweißverfahren, wie in der 1A gezeigt, verwendet wird.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung eines Fahrzeugrahmenteils ist, das durch hydrostatisches Formen unter Verwenden der Vorform, die in der 1B gezeigt ist, hergestellt wird.
  • 6 ist eine zu der 1A ähnliche Ansicht, die aber ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7A ist eine zu der 1A ähnliche Ansicht, die aber ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7B ist eine zu der 1B ähnliche Ansicht, die aber eine Vorform zeigt, die durch das Verfahren des dritten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zur Erleichterung des Verständnisses werden verschiedene Richtungsbegriffe, z. B. wie oberer, unterer, aufwärts, abwärts und dergleichen in der folgenden Beschreibung verwendet. Jedoch bezeichnen die Begriffe lediglich die Richtungen in den Zeichnungen. In Bezug auf die 1A4 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. 1A zeigt ein Verfahren des ersten Ausführungsbeispieles. 1B zeigt eine Schnittdarstellung der Vorform 1, die durch das Verfahren, wie in der 1A gezeigt, hergestellt wird, genommen entlang einer seitlichen Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der Vorform 1.
  • Die Vorform ist während der Herstellung eines hohlen Rahmenteils durch hydrostatisches Formen verwendbar. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Vorform 1, wie in der 5 gezeigt, während der Herstellung des Fahrzeugrahmenteils 2 verwendet. 5 stellt eine Schnittdarstellung des Fahrzeugrahmenteils 2 dar, das in der Schnittdarstellung langgestreckt und geschlossen ist, genommen entlang der seitlichen Richtung, rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Rahmenteils 2. Wie in der 5 dargestellt, enthält das Rahmenteil 2 einen Rohrkörper und eine Verstärkung 3 innerhalb des Rohrkörpers, die eine so genannte X-Form oder Kreuzform im Querschnitt hat.
  • Wie in der 1b dargestellt, ist die Vorform 1 in der Form eines Plattenstapels, der aus vier überlappenden Platten gebildet ist. Insbesondere enthält die Plattenstapel-Vorform 1 einen flachen Rohr-förmigen oder Taschen-förmigen Körper und den Verstärkungsstapel 4, der in dem Rohr-förmigen Körper enthalten ist. Der Rohr-förmige Körper enthält obere und untere Platten 5 und 6, jede gebildet in einer flachen langgestreckten Platte. Der Verstärkungsstapel 4 enthält obere und untere Verstärkungsplatten 7 und 8 mit einer flachen langgestreckten Plattenform. Die oberen und unteren Platten 5 und 6 sind größer in einer Abmessung als die oberen und unteren Verstärkungsplatten 7 und 8. Der Verstärkungsstapel 4 hat eine abgeflachte X-Form oder Querschnittsform, die, wie in der 5 gezeigt, in die X-Form oder in die Querschnittsform von der Verstärkung 3 während des hydrostatische Formverfahrens entwickelt wird. Der Verstärkungsstapel 4 hat Schweißverbindungen 9, die einer Schnittstelle der X-Form oder der Kreuzform der Verstärkung 3 entsprechen. Obere und untere Verstärkungsplatten 7 und 8 sind miteinander an der Schweißverbindung 9 verbunden. Die Schweißverbindung 9 kann durch Punktschweißen oder durch kontinuierliches Verschweißen, das Laser schweißen und Nahtschweißen enthält, gebildet werden. Die obere Verstärkungsplatte 7 hat gegenüberliegende Seitenumfänge, die zueinander in einer seitlichen Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung gegenüberliegend und an der oberen Platte 5 des Rohr-förmigen Körpers an der Schweißverbindung 10 befestigt sind. Ähnlich hat die untere Platte 8 gegenüberliegende Seitenumfänge, die zueinander in einer seitlichen Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung gegenüberliegend und an der unteren Platte 6 des Rohr-förmigen Körpers an der Schweißverbindung 11 befestigt sind. Die Schweißverbindungen 10 und 11 werden durch Punktschweißen gebildet. Jede der oberen und unteren Platten 5 und 6 hat gegenüberliegende Seitenumfänge, die einander in einer seitlichen Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung gegenüberliegend sind. Die gegenüberliegenden Seitenumfänge der oberen Platte 5 sind mit den gegenüberliegenden Seitenumfängen der unteren Platte 6 an den Schweißverbindungen 12 verbunden, um dadurch den flachen Rohr-förmigen Körper zu bilden. Die Schweißverbindungen 12 können durch kontinuierliches Verschweißen, z. B. durch Laserschweißen, gebildet werden. Der flache Rohr-förmige Körper hat eine geschlossene Fläche im Querschnitt. In der der Verstärkungsstapel 4 angeordnet ist.
  • Nachstehend wird in Bezug auf die 1 das erste Ausführungsbeispiel des Verfahrens zum Herstellen der Vorform 1 erläutert. Zuerst wird der Verstärkungsstapel 4 in der folgenden Weise präpariert. Die oberen und unteren Verstärkungsplatten 7 und 8 werden in einer im Wesentlichen Ausrichtung in einer vertikalen Richtung miteinander überlappt und dann an einem Punkt, der dem Schnittpunkt der X-Form oder der Kreuzform der Verstärkung entspricht, miteinander verschweißt. Die Schweißverbindung 9, die die oberen und unteren Verstärkungsplatten 7 und 8 verbindet, ist somit an dem Punkt, wie in der 1A gezeigt, verbunden. Das Schweißen kann durch Punktschweißen oder durch kontinuierliches Verschweißen, das Laserschweißen und Nahtschweißen enthält, ausgeführt werden.
  • Als nächstes werden die obere und untere Platte 5 und 6 auf dem Verstärkungsstapel 4 überlappt, um in einer geeigneten Position relativ zu dem Verstärkungsstapel 4 platziert zu sein und in einer im Wesentlichen Ausrichtung miteinander in der vertikalen Richtung platziert zu sein. Somit ist ein Stapel der vier Platten 5, 6, 7 und 8 gebildet. Anschließend wird die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte 13 zwischen die vertikal gegenüberliegenden Seitenumfänge der oberen und unteren Verstärküngsplatten 7 und 8 eingesetzt, die, wie in der 1A gezeigt, auf der linken Seite derselben angeordnet sind. Dazu ähnlich wird die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte 13 zwischen die vertikal gegenüberliegenden Seitenumfänge der oberen und unteren Verstärkungsplatten 7 und 8 auf der rechten Seite derselben eingesetzt. Der vier-Plattenstapel mit den leitenden Schweiß-Verhinderungsplatten 13 wird dann dem Überlappungs-Widerstandsschweißen unterworfen, um gleichzeitig zu leiten, was die obere Platte 5 und die obere Verstärkungsplatte 7 verbindet und die untere Platte 6 und die untere Verstärkungsplatte 8 verbindet. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Punktschweißen verwendet.
  • Insbesondere ist, wie in der 1A gezeigt, der vier-Plattenstapel, der die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte 13 zwischen den oberen und unteren Verstärkungsplatten 7 und 8 hält, dazwischen eingebracht und zwischen die obere Elektrodenspitze 14 und die untere Elektrodenspitze 15 gepresst. Zu dieser Zeit sind die obere Elektrodenspitze 14 und die untere Elektrodenspitze 15 in der Position auf oberen und unteren Platten 5 und 6 platziert, in den die Elektrodenspitzen 14 und 15 in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung mit den gegenüberliegenden Seitenumfängen der oberen und unteren Verstärkungsplatten 7 und 8 sind. In diesem Zustand wird ein elektrischer Strom an die Elektrodenspitzen 14 und 15 angewandt, so dass die obere Platte 5 und der Seitenumfang der oberen Verstärkungsplatte 7 an der Schweißverbindung zusammen verbunden werden, und zu derselben Zeit die untere Platte und der Seitenumfang der unteren Verstärkungsplatte 8 an der Schweißverbindung 11 zusammen verbunden werden. Die 1A zeigt nur ein Paar der Elektrodenspitzen 14 und 15, die in einer Position platziert sind, die den vertikal gegenüberliegenden Seitenumfängen der Verstärkungsplatten 7 und 8 auf der linken Seite entsprechen, aber ein weiteres Paar der Elektrodenspitzen ist in der Position platziert, die den vertikal gegenüberliegenden Seitenumfängen der Verstärkungsplatten 7 und 8 auf der rechten Seite entspricht, und wobei das Punktschweißen unter Verwendung eines weiteren Paares der Elektrodenspitzen in derselben Weise, wie zuvor beschrieben, ausgeführt wird. 2 zeigt Schweißpunkte P, nämlich Schweißverbindungen 10, die durch Punktschweißen entlang der Längsrichtung der oberen und unteren Platten 5 und 6 und der unteren Verstärkungsplatten 7 und 8 des Verstärkungsstapels 4 gebildet werden.
  • Die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte 13 ist aus einem geeigneten Material mit einer ausgezeichneten elektrischen Leitfähigkeit hergestellt und kann z. B. aus Kupfer, Kupferlegierungen und dergleichen hergestellt werden. Außerdem sind die Elektrodenspitzen 14 und 15 aus im Wesentlichen denselben Material wie das der leitenden Schweiß-Verhinderungsplatte 13 hergestellt. Die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte 13 kann die oberen und unteren Verstärkungsplatten 7 und 8 daran hindern, während des Anlegens des elektrischen Stroms an die Elektrodenspitzen 14 und 15 miteinander verschweißt zu werden.
  • Vorzugsweise hat die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte 13 einen konischen Seitenumfang, der, wie in der 1A gezeigt, im Hinblick auf die Effektivität des Einsetzvorgangs zwischen den gegenüberliegenden Seitenumfängen der oberen und unteren Verstärkungsplatten 7 und 8 des Verstärkungsstapels 4 in einer Messerkantenform gebildet ist. Durch das Anordnen des Verstärkungsstapels 4 mit der leitenden Schweiß-Verhinderungsplatte 13 zwischen den oberen und unteren Platten 5 und 6 wird das Positionieren des Verstärkungsstapels 4 im Verhältnis zu den oberen und unteren Platten 5 und 6 erleichtert.
  • Außerdem kann, wie in der 3 gezeigt, eine leitende Schweiß-Verhinderungsplatte 13 in einer im Wesentlichen Kammform gebildet werden. Die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte 13 enthält einen lang gestreckten rechteckigen Körper, der mit einer Mehrzahl von Ausschnitten 13a an einem Seitenumfang desselben gebildet ist. Die seitlichen Ausschnitte 13a erstrecken sich von einer Seitenkante und sind voneinander entlang der Längsrichtung des rechtwinkligen Körpers beabstandet. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen ist zwischen den Ausschnitten 13a gebildet und entsprechen, wie in der 2 gezeigt, den Schweißpunkten P, nämlich den Positionen der Schweißverbindungen 10 und 11. Die Ausschnitte 13a der leitenden Schweiß-Verhinderungsplatte 13 können einen nächsten Schweißpunkt P daran hindern, durch einen Temperaturanstieg, der an dem vorhergehenden Schweißpunkt P verursacht wird, nachteilig beeinflusst zu werden.
  • Jede der Elektrodenspitzen 14 und 15 hat ein Kontaktoberfläche, die mit den oberen und unteren Platten 5 und 6 in Kontakt kommt, Die Kontaktoberfläche ist in entweder der rechtwinkligen Schlitzform, wie in der 4 gezeigt, oder in einer elliptischen Form, die in der Schweißrichtung lang gestreckt ist, gebildet.
  • Wenn der Schweißvorgang des Verstärkungsstapels 4 der oberen und unteren Platten 5 und 6 abgeschlossen ist, wird die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte 13, die sich zwischen den oberen und den unteren Verstärkungsplatten 7 und 8 des Verstärkungsstapels 4 befindet, entfernt. Anschließend werden die gegenüberliegenden Seitenumfänge der oberen Platte 5 mit den gegenüberliegenden Seitenumfängen der unteren Platte 6 durch ein kontinuierliches Verschweißen, z. B. durch Laserschweißen, Nahtschweißen und dergleichen verbunden. Die Schweißverbindungen 12, die die oberen und unteren Platten 5 und 6 verbinden, sind, wie in der 1B gezeigt, an linken und rechten Seitenumfängen der oberen und unteren Platten 5 und 6 gebildet. Die vier-Platten-Vorform 1 wird somit, wie in der 1B gezeigt, gebildet.
  • In dem Verfahren des ersten Ausführungsbeispiels kann, wie zuvor beschrieben, der Verbindungsvorgang der oberen Platte 5 und der oberen Verstärkungsplatte 7 des Verstärkungsstapels 4 und der Verbindungsvorgang der unteren Platte 6 und der unteren Verstärkungsplatte 8 derselben durch gleichzeitiges Verschweißen ausgeführt werden. Dies kann die Anzahl der Schweißvorgänge, wenn mit dem verfahren der herkömmlichen Art verglichen wird, auf die Hälfte reduzieren, was zu einer Erhöhung der Produktivität und einer Reduzierung in den Kosten beiträgt.
  • Außerdem bilden während des Verbindens der Verstärkungsplatten 7 und 8 des Verstärkungsstapels 4 und der oberen und unteren Platten 5 und 6 durch Punktschweißen, die Elektrodenspitzen 14 und 15 mit der Form der Kontaktoberfläche, die in der Schweißrichtung lang gestreckt ist, z. B. die Schlitzform, wie in der 4 gezeigt, die Schweißverbindungen 10 und 11 mit einer lang gestreckten Form, die der Form der Kontaktoberfläche entspricht. Demzufolge kann trotz des Punktschweißens eine Spannung, die durch die Schweißverbindungen 10 und 11 während eines hydrostatischen Bildungsverfahrens verursacht wird, reduziert werden, so dass das Auftreten von einem Bruch an den Schweißverbindungen 10 und 11 unterdrückt werden kann.
  • In Bezug auf die 6 wird ein zweites Ausführungsbeispiel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erläutert. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszahlen die gleichen Teile und demzufolge wird eine ausführliche Erläuterung derselben weggelassen. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Form der oberen Platte 25 von der Form der oberen Platte 5 des ersten Ausführungsbeispiels. Wie in der 6 dargestellt, ist die obere Platte vorher aufwärts gekrümmt und mit einem konvexen Abschnitt gebildet, um eine erhöhte Abmessung in der seitlichen Richtung zu haben. Nach dem Überlappen der oberen Platte 25 auf der oberen Verstärkungsplatte 7 des Verstärkungsstapels 4 und der unteren Platte 6 auf der unteren Verstärkungsplatte 8 derselben, werden der Schweißvorgang der oberen Platte 25 und der oberen Verstärkungsplatte 7 und der Schweißvorgang der unteren Platte 6 und der unteren Verstärkungsplatte 8 gleichzeitig unter Verwendung der Elektrodenspitzen 14 und 15 ausgeführt. In diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn der gleichzeitige Schweißvorgang ausgeführt wird, die obere Platte 25 an der oberen Verstärkungsplatte 7 an einem Abschnitt, der zu dem konvexen Abschnitt benachbart ist, ausgeführt. Als ein Ergebnis ist der konvexe abschnitt zwischen den Schweißverbindungen 10 angeordnet. Das zweite Ausführungsbeispiel hat dieselben Wirkungen wie die, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen worden sind.
  • In Bezug auf die 7A und 7b wird ein drittes Ausführungsbeispiel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erläutert. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem die Elektrodenspitzen verwendet werden, dadurch, dass Elektrodenwalzen verwendet werden. Wie in der 7A dargestellt, wird ein Paar von Elektrodenwalzen 34 und 35 für das so genannte Überlappungs-Nahtschweißen verwendet. Jede der Elektrodenwalzen 34 und 35 hat eine im Wesentlichen Scheibenform. Durch das Ausführen des Überlappungs-Nahtschweißens mit den Elektrodenwalzen 34 und 35 werden der Schweißvorgang der oberen Platte 5 und der oberen Verstärkungsplatte 7 des Verstärkungsstapels 4 und der Schweißvorgang der unteren Platte 6 und der unteren Verstärkungsplatte 8 derselben kontinuierlich und gleichzeitig ausgeführt. Wie in der 7B dargestellt werden die obere Platte 5 und die gegenüberliegenden Seitenumfänge der oberen Verstärkungsplatte 7 an den Schweißverbindungen 20 zusammen verbunden, und die untere Platte 6 und die gegenüberliegenden Seitenumfänge der unteren Verstärkungsplatte 8 werden an den Schweißverbindungen 21 verbunden. Das dritte Ausführungsbeispiel hat dieselben Wirkungen wie die, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind.
  • Obwohl die Erfindung zuvor in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Modifikationen und Veränderungen werden für diejenigen, die auf dem gebiet der Technik Fachleute sind, im licht der zuvor beschriebenen Lehre auftreten. Der Umfang der Erfindung wird in Bezug auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Plattenstapel-Vorform (1), verwendbar während des hydrostatischen Formens eines Produktes, mit einem Rahmen und eine Verstärkung, die innerhalb des Rahmens angeordnet ist und eine X-Form oder Kreuzform im Querschnitt hat, wobei die Plattenstapel-Vorform einen flachen rohförmigen Körper und eine Verstärkungsstapel (4) innerhalb des rohförmigen Körpers enthält, wobei das Verfahren aufweist: Vorbereiten des Verstärkungsstapels (4), der eine abgeflachte X-Form oder Kreuzform im Querschnitt hat und eine erste Verstärkungsplatte (7) und eine zweite Verstärkungsplatte (8) enthält, die miteinander überlappt sind; Überlappen einer ersten Platte (5; 25), die größer in der Abmessung als die erste Verstärkungsplatte (7) des Verstärkungsstapels (4) ist, auf die erste Verstärkungsplatte (7) desselben und einer zweiten Platte (6), die größer in der Abmessung als die zweite Verstärkungsplatte (8) des Verstärkungsstapels (4) ist, auf die zweite Verstärkungsplatte (8) desselben, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren außerdem aufweist: Einsetzen einer leitenden Schweiß-Verhinderungsplatte (13) zwischen den Seitenumfängen der überlappenden ersten und zweiten Verstärkungsplatten (7, 8) des Verstärkungsstapels (4), wobei die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte (13) die Seitenumfänge der überlappenden ersten und zweiten Verstärkungsplatten (7, 8) am miteinander Verschweißtwerden hindert; nach dem Einsetzvorgang, gleichzeitiges leitendes Verbinden der ersten Platte (5; 25) mit dem Seitenumfang der ersten Verstärkungsplatte (7) und Verbinden der zweiten Platte (6) mit dem Seitenumfang der zweiten Verstärkungsplatte (8) durch Überlappungswiderstandschweißen; und nach dem gleichzeitigen leitenden Verbindungsvorgang, Verbinden der Seitenumfänge der ersten Platte (5; 25) mit den Seitenumfängen der zweiten Platte (6) durch kontinuierliches Verschweißen, um den ersten rohrförmigen Körper zu bilden, in dem der Verstärkungsstapel (4) angeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorbereitungsvorgang aufweist das Überlappen der ersten Verstärkungsplatte (7) und der zweiten Verstärkungsplatte (8) miteinander und Verschweißen der überlappten ersten und zweiten Verstärkungsplatten (7, 8) an einem Punkt, der einem Schnittpunkt der X-Form oder der Kreuzform des Verstärkungsteils entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Überlappungswiderstandsschweißen unter Verwendung der Elektrodenspitzen (14, 15) ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Elektrodenspitzen (14, 15) eine Kontaktoberfläche haben, die in Kontakt mit den ersten und zweiten Platten (5, 6; 25, 6) kommt, wobei die Kontaktoberfläche in entweder einer rechtwinkligen Schlitzform oder einer elliptischen Form gebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte (13) aus einem leitenden Material hergestellt ist, ausgewählt aus einer Gruppe, bestehend aus Kupfer und Kupferlegierungen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte (13) einen sich verjüngenden Seitenumfang enthält, gebildet in einer Messerkantenform, wobei der sich verjüngende Seitenumfang zwischen die Seitenumfänge der ersten und zweiten Verstärkungsplatten (7, 8) des Verstärkungsstapels (4) eingesetzt ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die leitende Schweiß-Verhinderungsplatte (13) in einer im Wesentlichen Kammform gebildet ist, die Ausschnitte (13a) und Vorsprünge, gebildet zwischen den Ausschnitten (13a), hat, wobei das Überlappungs-Widerstandsschweißen an den Vorsprüngen ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Überlappungs-Widerstandsschweißen ein Punktschweißen ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das kontinuierliche Schweißen ein Laserschweißen ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das kontinuierliche Schweißen ein Nahtschweißen ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die ersten und zweiten Platten (5, 6) in der Form einer flachen Platte sind.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, außerdem aufweisend das Krümmen einer der ersten oder zweiten Platten (5, 6), um einen konvexen Abschnitt zu bilden, wobei diese eine der ersten oder zweiten Platten (5, 6) mit dem Seitenumfang der entsprechenden der ersten oder zweiten Verstärkungsplatte (7, 8) an einem Abschnitt verbunden ist, der zu dem konvexen Abschnitt benachbart ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 7, 9 und 10, wobei das Überlappungswiderstandsschweißen unter Verwendung von Elektrodenwalzen (34, 35) ausgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Überlappungswiderstandsschweißen ein Überlappungsnahtschweißen ist.
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