DE1811989U - Regelklappe fuer luftfuehrungsleitungen von heizungen. - Google Patents

Description

• Regelklappe für Luftführungsleitungen von

  gmg-

  Gegenstand der Erfindung ist eine Regelklappe für Luftführungleitungen von Heizungen.
• Derartige Regelklappen und ihre Regulierung sind an sich bekannt. Man verwendet hierzu mechanische Mittel, beispielsweise Gestänge, Bowdenzüge od. dgl. die beim Verstellen (Ziehen und Drücken) die Luftklappe im gewünschten Sinne einstellen.
• Bei Leitungen, die von einer entfernt liegenden Stelle bedient werden sollen-bei Omnibussen od.dgl., werden die im Heck vorgesehenen Heizungen vom Führersitz aus bedient-lassen sich diese mechanischen Mittel nicht gut verwenden, weil-bedingt durch die Entfernung-die Übertragungsmittel zu schwergängig werden und daher sehr leicht Fehlerquellen auftreten können.
• Insbesondere für solche Fälle sieht die Erfindung vor, die Regelklappe mit Hilfe einer elektromagnetischen Einrichtung zu steuern. Man braucht dann nur elektrische Leitungen zu der Stelle zu verlegen, von der aus die Heizung gesteuert werden

  soll.

  Man kann dazu beispielaweiee Zugmagneten, Solenoidmagneten

  od. dgl. anordnen. Im allgemeinen wird der Magnet ao befestigt

  sein. das. er-sobald er wirksam wird-die Regelklappe öffnet.

  Die Regelklappe steht stete unter dem Einfluss einer Feder, die bestrebt ist, die Klappe in Verachlußetellung zu halten bzw.

  zubringen.

  Bei SolenoidBtagneten wird ein Drehanker verwendet, der mit

  einem im Magnetfeld eingeeohaltenen Bügel zuoammenwirktt die-

  ser Magnet ist auf der Drobachne der Klappe befestigt.

  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Eich-

  nung und Beschreibung.

  Die Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Anordnung eines Zugmagneten, der auf die Regelklappe, zusammen mit einer Zugfeder, einwirkt und Figur 2 - 3 eine Anordnung eines Solenoidmagneten in einngemäseer Anordnung. Die Re, : elklappe 6 (siehe Fig. 1) ist auf einer Welle 1 befestigt.
• An der Welle 1 ist ein Hebelarm vorgesehen. Dieser Hebelarm soll vorzugsweise ausserhalb der Luftleitung 7 liegen. An dem Hebelarm 2 greift eine Zugfeder 4 an. Entgegengesetzt angeordnet und wirkend let der Zugmagnet 3 vorgesehen. Sobald dieser Magnet eingeschaltet wird, verdreht er den Hebel 2 entgegen der Kraft der Feder 4 und die vorher geschlossene Regelklappe 6 wird geöffnet. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen zweiten Zugmagneten statt der Feder vorzusehen.
• Eine weitere ainngemässe Anordnung zeigen die Figuren 2 und 3.
• Auf der Welle 1 ist der Solenoidmagnet vorgesehen, denaen Anker 5 drehbar mit der Welle befestigt ist. Der Funktioneablauf ist sinngemäß, wie zu Figur 1 beschrieben.
• Als günstig hat es eich erwiesen, den Magnet mit dem Frischluftgebläaemotor der Heizung zu koppeln. Nach dem Abschalten dieses Motores, wird der Magnet mit ausgeschaltet ; dadurch wird ein unerwünschtes Durchströmen von Frischluft ins Wageninnern z. B. bei Stauwirkung nach dem Abschalten der Heizung verhindert.

Claims (1)

1. F a tertn Sprüche zu 1. Reielklappe für Luftleitungen von Heizungen, die durch mecl. T. inche Mittel einstellbar ist, dadurch kennzcichnt, dals Steuerelement weniotcns ein Elctroanct VerwcnOng findet. t ?Relklappe nach A spruch 1, dadurch ekennseichnet, (n'"Q em Fe,. ler riit tnfon teta eine Feder Mit rricr u'"-b"w. ruoAr ? ft- entgegenwirkt. 3. K elklappe nach einen der vorherigen Anppr'-clic,.'adic'. e- kenzeichnet, dann auf der''elle (l) der Rü.'.-'l. ln. ppe-vur- J (. i. jf"." : ; ioe a. unserhalb der Lftleitn-Jer."'r () drbar . 6 mit der Welle und einem Solenoi-Mancten z.-cn"'r. kn. I vor-. , j0. 1chen ist. 4.hc'-ellanpe nach oinca dar vorh'ri,' ; n prhe, urc\ < ; e- kouaseiohnet, dasn auf der'elle (1) ein Kcel (2) befe ; : tit ist, an desi ein 3ungnet (3) rm,nr<'ift nOdan e Zunet (3) stets eine Feder insbesondere eine Zufcder (4) entgegenwirkt.