DE962443C - Magnetostriktives rohrfoermiges UEbertragungselement fuer die verzoegerte UEbertragung elektrischer Impulse - Google Patents
Magnetostriktives rohrfoermiges UEbertragungselement fuer die verzoegerte UEbertragung elektrischer ImpulseInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/275—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
- G05D23/27535—Details of the sensing element
- G05D23/2754—Details of the sensing element using bimetallic element
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/30—Time-delay networks
- H03H9/36—Time-delay networks with non-adjustable delay time
Description
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
H 17768 VIII a 12i ai
Für die zeitlich, verzögerte Übertragung elektrischer
Impulse werden sehr häufig magnetostriktive
Übertragungselemente verwendet, wobei die zeitliche Verzögerung etwa in der Größenordnung
von 150 Mikrosekunden liegt. In gewissen. Fällen müssen diese Übertragungselemente innerhalb eines
ausgedehnten Temperaturbereiches von,· "etwa, — 8
bis etwa + 820 C mit ausreichender Genauigkeit arbeiten, wobei oft erwünscht ist, daß die zeitliche
Verzögerung auf 0,25 Mikrosekundetii genau, sein soll. Um die mit den großen Temperaturschwankungen
verbundenen, die Genauigkeit der Verzögerungszeit erheblich beeinträchtigenden Verformun
gen des magnetostriktiven Übertragungselementes auszuschalten), wurde bereits vorgeschlagen, das
Übertragungselement in einem elektrisch geheizten Ofen mit selbsttätiger Temperaturregelung unterzubringen,
Solche Öfen nehmen; jedoch viel Platz ein und sind daher in Fällen, in denen nur ein beschränkter
Platz zur Verfügung steht, insbesondere auf Flugzeugen, nicht verwendbar. Hinzu kommt
noch der verhältnismäßig große Stromverbrauch solcher öfen, der bis- zu 1 kW betragen kann. Ein
weiterer Nachteil dieser Öfen besteht darini, daß es nach dem Öffnen des· Ofens zwecks Einstellung
des Übertragungselementes 30 bis 60 Minuten be-
darf, bis die gewünschte: Temperatur im Ofen
wieder erreicht ist. Schließlich ist auch die Temperaturverteilung im Ofen meist ungleich, wodurch
die Genauigkeit der Wirkungsweise des Übertragungselementes ebenfalls- beeinträchtigt wird.
Es ist auch eine magnetostriktive Anordnung zur Erzeugung· zeitverzögerter elektrischer Zeichenspannungen
bekannt, bei der aber die Einwirkungen von Temperaturschwankungen, unberücksichtigt
ίο sind.
Weiter ist es- bekannt, die Einwirkung· von Temperaturschwankungen]
auszuschalten, indem empfindliche Zusatzkreise eingeschaltet werden, weiche
die Temperaturabweichung der ursprünglichen Kontaktelemente ausgleichen. Man hat auch die
Schallwdlenverzögerungsleitung aus einem besonderen
Material hergestellt, das innerhalb eines weiten Frequenzbereiches uiweränderte Verzögerungseigenschaften,
hat. Dabei ist Voraussetzung,
ao daß die Schallwellenverzögerungsleitung aus einem
piezoelektrischen Material besteht und daß keine Maßnahmen vorgenommen werden., um die Temperatur
der Leitung konstant zu halten.
Mit der Erfindung wurde demgegenüber erkannt,
daß die Temperatur einer magnetostriktivem Verzögerungsleitung
unverändert sein- muß, wenn eine gewisse Genauigkeit der Verzögerungszeit aufrechterhalten
werden soll. Besondere Vorteile
- können- noch erreicht werden., wenn ein Heizelement
in das Übertragungselement eingelegt wird,, wobei
das Heizelement durch eine Abhängigkeit von der Temperatur dies Übeirtragungselementes arbeitende
Riegelvorrichtung gesteuert wird.
Das magnetostriktive rohrförmige Übertragungselement
für die verzögerte Übertragung elektrischer Impulse,' das von einem Heizdraht im Inneren des
Rohres beeinflußt und durch eine in. Abhängigkeit von der Temperatur des Übertragungselementes
arbeitende Regelvorrichtung gesteuert wird/, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelvorrichtung aus einem Thermostaten und aus einem in Material, Form und Querschnitt dem
rohrförmigen Übertragungselement entsprechenden Verlängerungsstück besteht, an. dem der auf Wärme
ansprechende Teil des Thermostaten wärmeleitend befestigt' ist, und daß das Verlängerungsstück durch
den Heizdraht in derselben Weise wie das Über-
- tragungselement eirwärmt wird.
Die Erfindung wird; an Hand ihrer in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung eine Regel Vorrichtung mit einem Thermostaten und
einem Steuergerät und
Fig. 2 eine Abwandlung mit einer anderen, Ausbildung des Übertragungselementes für die elektrischem
Impulse.
Fig. ι zeigt einen aus zwei einander gleichen Teilen-1 ofl und- ios bestehendes magnetoetriktives
Übertragungselement, deren einander entsprechende Teile durch die gleichen Bezugsziffern unter Zusatz
des Buchstabens α bzw. b bezeichnet sind. Da die beiden Teile einander völlig gleich sind, soll
im folgenden' nur der Teil ioa näher beschrieben
werden,. Dieser enthält ein Rohr 1 I0 aus einem Stoff
mit guten magnetostriktiven Eigenschaften,, also beispielsweise aus Nickel oder aus einer Nickel-EisenrLegierung.
Vorzugsweise: besteht das Rohr aus reinem Nickel und ist an seiner Außenseite
blank poliert. Auf dem Rohr sitzen im der Nähe seiner Enden kegelförmig ausgebildete Teile I2O
aus einem schallabsorbierenden Material, die einerseits zur Verminderung unerwünschter Reflexionen
dienen soll und anderseits die Lagerung des Rohres mittels Stützen, i3a erleichtern. Die Teile I2a
können beispielsweise auch aus um das Rohr gewickelten Bändern, bestehen. Mit dem Rohr ii0 ist
ein Eingangsglied I5O verbunden, das aus einer um
das Rohr gewickelten und mit ihm magnetisch gekoppelten Erregerwicklung i6a besteht und über-Klemmen
iya an· eine geeignete Zeichenquelle, beispielsweise
am einen Impulsgenerator i8a angeschlossen
ist. Die Erregerwicklung ist vorteilhaft so· bemessen, daß die ihrer !Resonanzfrequenz entsprechende
Periodendaiuer der Impulsdauer gleicht oder etwa das Doppelte der Impulsdauer beträgt.
Zwecks Verstärkung des durch die Wicklung i6tt
im Rohr iia erzeugten polarisierenden magnetischenr
Flusses kann das Eingangsglied, auch einen permanenten Magneten 2O0 enthalten. Zwecks Abschirmung
der übrigen Teile des Übertragungselementes gegen die Wicklung i6a ist das- Eingangsglied15a in ein Metallgehäuse 2ia eingeschlossen.
In einem festen oder einstellbaren Abstand' vom Eingangsglied 15a ist auf dem Rohriia ein Ausgangsglied
25a vorgesehen, das. ebenfalls aus einer
das Rohr 110 umgebenden, Wicklung 26a, einem permanenten
Magneten 3oa und einem metallischen. Gehäuse
310 besteht. Die Wicklung 2Öa ist über Klemmen
270 und über einen Verstärker 2S0 am ein Empfangsgerät
2o.a für die übertragenden: Impulse angeschlossen,.
Die Resonanzfrequenz der Wicklung 2Ö0 ist zweckmäßig gleich derjenigen der Wicklung
i6a. In gewissen, Fällen können natürlich statt des
dargestellten einen, Ausgangsgliedes 25a auch mehrere
solche Ausgangsglieder verwendet werden.
Das über den rechtseitigen. kegelförmigen Teil
I2O hinausragende Verlängerungsstück 35 bildet
einen Teil eines Steuergerätes für die Temperaturregelung. Das Verlängerungsstück 35 könnte auch
vom Rohr H0 getrennt sein,, es ist aber wesentlich,
daß es in Material, Form und Abmessungen- dem Rohr ι ia gleicht, und daher ist es am einfachsten,
wenn es einen Teil dieses Rohres selbst darstellt. Da das Verlängerungsstück 35 außerhalb des kegelförmigen
Teiles I2a liegt,- werden durch ihn die magnetostriktiven Erscheinungen in dem zwischen
den beiden Teilen I2a gelegenen, Teil des- Rohres
iifl nicht beeinflußt. Die Rohre 11 ß und ii& sind an
ihrem einem Ende durch eim in sie eingestecktes, aus wärmeisolierendem Stoff bestehendes Rohr 5I0 miteinander
verbunden, und in das freie Ende des Rohres H6 sowie des Rbhrteiles 35 ist ebenfalls je
ein Rohrstutzen. 5I6 bzw. 52a aus wärmeisolierendem
Stoff eingesteckt. In das aus den. Teilen 516,
iiis 5ia, ii„, 35 und 520 bestehende Rohr ist ein
Heizdraht 38 mit temperaturbeständiger Isolierung eingelegt. Der Heizdraht ist mit seinem Teil 49 an
der Außenseite des Verlängerungsstückes 35 zurückgeführt und daran mittels Bänder 50 befestigt.
Der Heizdraht kann über Klemmen 39 und über einen Schalter 37 an eine Stromquelle angeschlossen
werden. Der Schalter 37 wird; durch eine von einem Thermostaten 41 gesteuerte Spule 40
betätigt, die ihren Strom über Klemmen 42 und Leitungen 43 erhält. Der Thermostat enthält einen
Bimetallstreifen 45 geringer Masse, der über einen an den Rdhrteil 35 angelöteten kleinen Metallblock
46 wärmeleitend mit dem Rohrteil 35 verbunden ist. An dem Metallblock 46 ist ferner, durch eine
wärmeisolierende Zwischenlage 55 von ihm g&- trennt, mittels Schrauben 48 eine verhältnismäßig
steife Kontaktzunge 47 befestigt, in die eine sich gegen den Bimetallstreifen 45 erstreckende Kontaktschraube
56 eingesetzt ist.
■ Zwecks Erläuterung der Wirkungsweise des. Gerätes gemäß Fig. 1 sei angenommen, daß das Gerät
lange genug angeheizt wurde, damit seine Temperatur gleich der höchsten zu erwartenden Temperatur
der Umgebung sei oder etwas darüber liege.
Bei Zuführung eines Impulses zur Wicklung i6a
ändert sich der magnetische Fluß in dem von dieser Wicklung umgebenen Teil des Rohres na, was eine
longitudinale Verformung dieses. Rohrteiles, insbesondere eine Verkürzung, zur Folge hat. Inf olgedessen,
entsteht an dieser Stelle des Rohres, eine VerformungsweHe, die sich längs des Rohres in
beiden Richtungen mit einer Geschwindigkeit, von etwa 4500 m in der Sekunde fortpflanzt. In der
einen Richtung wird diese VerformungsweHe durch den dem Eingangsglied 15« zunächst gelegenen
kegelförmigen, Teil· I2a unterdrückt, während sie in der anderen Richtung bis zum Ausgangsglied 25fl
fortschreitet und dieses innerhalb einer vom gegenseitigen Abstand der Glieder i5a und 2ζα abhängigen
Zeit erreicht. Diese Zeit stellt die zeitliche Verzögerung des Ansprechens der Wicklung 26a auf
den. der Wicklung i6a zugeführten Impuls dar. Bei
der obengenannten Fortpflanzungsgeschwindigkeit ist bei annehmbaren Abmessungen des Übertragungselementes
die Möglichkeit zur Übertragung vom Impulsen mit einer Dauer von der Größenordnung
von 5 Mikrosekunden mit einer zeitlichen \7erzögerung von 10 bis 200 Mikrosekunden. gegeben.
Soweit die VerformungsweHe bei der Wicklung 26α eintrifft, ändert sie die Permeabilität des
innerhalb dieser Wicklung gelegenen Teiles des Rohres na und damit die Größe des durch
den polarisierenden Magneten 30,, hervorgerufenen magnetischem Flusses. Durch diese Änderung des
Flusses wird in der Wicklung 26a ein Impuls induziert,
der über den Verstärker 28a zur Empfangsvorrichtung
29,, gelangt. Auf ihrem weiteren. Weg
wird dann die Fortpflanzungswelle durch den. jenseits des Ausgangsgliedes 25a gelegenen kegelförmigen
Teil i2a unterdrückt. Die Wirkungsweise des Teiles iOj ist identisch mit derjenigen des
Teiles iia und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Es· sei nun angenommen, daß die Temperatur der Teile ioe und; ioft unter den gewünschten Wert
sinkt. Diese Temperaturverminderung tritt auch im Verlängerungsstück 35 in Erscheinung, und infolgedessen
verbiegt sich· der Bimetallstreifen 45 so, daß er mit der Kontaktschraube 56 in Berührung
kommt. Dadurch wird der Stromkreis der Spule 40 geschlossen, so daß diese den Schalter 37 schließt,
worauf durch den Heizdraht 38 Strom fließt, der die Temperatur der Teile ioa, io6und35 in kurzer Zeit
wieder auf den gewünschten Wert bringt. Sobald diese Temperatur erreicht ist, öffnet der Thermostat
41 mittels der Spule 40 den Schalter 37, wodurch die Stromzufuhr zum Heizdraht 38 unterbrochen
wird. Der an der Außenseite des Verlängerungsstückes 35 zurückgeführte Teil 49 des Heizdrahtes·
38 dient dazu, etwaige geringfügige Unterschiede zwischen, der Temperatur der Teile H0 und
35 durch eine zusätzliche Beeinflussung des Thermostaten 41 auszugleichen. DieWärmeabstrahlungder
Rohrteile na, H6 und 35 wird durch die blankpolierte
Oberfläche des Rohres vermindert. Versuche haben gezeigt, daß die Anwesenheit des biegsamen
Heizdrahtes 38 im Innern der Rohre keinerlei Einfluß auf die Zeichenübertragung hat, weil
der biegsame Draht die Ausbreitung der VerformungsweHe in keiner Weise stört. Die in die Enden
der Metallrofare eingesetzten. Rohre aus. Isoliermaterial,
verhindern eine erhöhte Wärmeabstrahlung
an den Rohrenden und bewirken, daß die Temperatur an den Rohrenden gleich derjenigen in den
mittleren, Teilen der Rohre ist. Überdies schützen die Isolierrohre auch die Isolation des Heizdrahtes
gegen das Scheuern an den scharfen: Kanten der Rohrenden.
Versuch© haben gezeigt, daß es bei Verwendung von Rohren aus Nickel mit 99% Reinheit; und
einem Außendurchmesser von 5 mm bei einer Wandstärke von 0,09 mm mit Hilfe eines an einer
Wechselstromquelie von 230 Volt angeschlossenein Heizdrahtes aus, einer Nickel-Eisen-Legierung
möglich war, die Temperatur des Übertragungselementes bei Außentemperaturen von — 8 bis
+ 820C mit einer Genauigkeit von — 2,6° C stetig
auf derselben Temperatur zu halten, wobei der maximale Fehler bei einer Verzögerungszeit· von
200 Mikrosekunden nur — 0,25 Mikrosekunden betragen hat. Zur Aufwärmung des Übertragungselementes
wurden bei einem Energieverbrauch von 70 Watt nur 5 Minuten benötigt, und' die Einstellung
der Verzögerungszeit auf einen, anderen Wert konnte anstandslos durchgeführt werden, ohne daß
sich· die Betriebstemperatur geändert hätte. Die Länge des Rohrteiles iifl war etwa 340 mm, diejenige
des Verlängerungsstückes 35 etwa 190 mm und diejenige des iRbhrteiles. 1 ib etwa 600 mm, wobei Impulse von 5 Mikrosekunden Dauer um 14 bis
200 Mikrosekunden verzögert übertragen werden konnten.
Die, in der Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des Übertragungselementes ist im wesentüichen identisch
mit derjenigen gemäß Fig. 1 und unterscheidet sich von ihr nur darin, daß das Verlange-
rungsstück35 nicht aus. einem, Stück mit dem
Rohrteil nB besteht, sondern mittels eines Isolierrohres
60 mit ihm verbunden ist.
Claims (8)
1. Magnetositriktives rohrförmiges Übertragungselement
für die verzögerte Übertragung elektrischer Impulse, das von einem Heizdraht
im Inneren; des- Rohres beeinflußt und durch eine in Abhängigkeit von der Temperatur des
Übertragungselemenites arbeitende Regelvorrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelvorrichtung aus einem Thermostaten (41) und aus einem im Material,
Form und, Querschnitt: dem rohrförmigen! Übertragungselement
entsprechenden, Verlängerungsstück (35) besteht, an dem der auf Wärme ansprechende
Teil des. Thermostaten wärmeleitend befestigt ist, und. daß das Verlängerungsstück
durch den Heizdraht in derselben Weise wie das Übertragungselement erwärmt wird.
2. Übertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück
und das Übertragungselement aus einem Stück bestehen.
3. Übertragungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das· Verlängerungsstück mittels eines nicht metallischen Verbindungsstückes
mit dem Übertragungselement verbunden ist.
4. Übertragungselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizdraht mit wärmebeständiger Isolierung umgeben ist
5. Übertragungselement nach einem oder mehreren, der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das. Übertragungselement und das Verlängerungsstück außen blank poliert
sind.
6. Übertragungselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet., daß der Heizdraht! an. der Außenseite1 des das Verlängerungsstück bildenden
Rohres entlang der Rohrwandung zurückgeführt· ist.
7. Übertragungselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Enden der das Übertragungselement und das Verlängerungsstück
bildenden; Rohre Rohrstutzen aus Isoliermaterial eingesteckt sind.
8. Übertragungselement nach einem oder mehreren der vorstehenden, Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizdraht über einen von Thermostaten, gesteuerten Schalter an eine
Stromquelle angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 844 922, 877 048.
Deutsche Patentschriften Nr. 844 922, 877 048.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US725526XA | 1952-10-01 | 1952-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962443C true DE962443C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=22108332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH17768A Expired DE962443C (de) | 1952-10-01 | 1953-09-25 | Magnetostriktives rohrfoermiges UEbertragungselement fuer die verzoegerte UEbertragung elektrischer Impulse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962443C (de) |
FR (1) | FR1084508A (de) |
GB (1) | GB725526A (de) |
NL (1) | NL181649B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844922C (de) * | 1947-11-12 | 1952-07-28 | Hazeltine Corp | Magnetostriktive Anordnung zur Erzeugung zeitverzoegerter elektrischer Zeichenspannungen |
DE877048C (de) * | 1950-05-12 | 1953-05-18 | Sodet Soc D Echanges Tech | Schallwellenverzoegerungsleitung |
-
0
- NL NLAANVRAGE7509093,A patent/NL181649B/xx unknown
-
1953
- 1953-09-08 GB GB24803/53A patent/GB725526A/en not_active Expired
- 1953-09-25 DE DEH17768A patent/DE962443C/de not_active Expired
- 1953-10-01 FR FR1084508D patent/FR1084508A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844922C (de) * | 1947-11-12 | 1952-07-28 | Hazeltine Corp | Magnetostriktive Anordnung zur Erzeugung zeitverzoegerter elektrischer Zeichenspannungen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1084508A (fr) | 1955-01-20 |
NL181649B (nl) | |
GB725526A (en) | 1955-03-02 |
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