DE1811924A1 - Verfahren zur Herstellung eines Zerfallkoerpers als Munitionselement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zerfallkoerpers als Munitionselement

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DE1811924A1 DE19681811924 DE1811924A DE1811924A1 DE 1811924 A1 DE1811924 A1 DE 1811924A1 DE 19681811924 DE19681811924 DE 19681811924 DE 1811924 A DE1811924 A DE 1811924A DE 1811924 A1 DE1811924 A1 DE 1811924A1
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    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • F42B5/192Cartridge cases characterised by the material of the casing wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
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Description

Verfahren aur Herstellung eines Scrfnllkörpers als Munitionseleraent
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines kompakten Zerfallkörpara beliebiger Konfiguration ohne Hülse aus sprengölhaltigeii odar spreng^lfreien Pulvern als Munitionseleraent« -
Es ist bekannt, Schüttpulver oder andere Pulverelemente in einer Hunitionshülse, die zusammen mit einem Geschoß laboriert ist, zu verbrennen, An verschiedene Arten von Pulvern stellt man aber die Forderung eines schnellen Abbrandes unter hoher Brenngeschwindigkeit. Je höher die Forderung für die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses beim Verlassen des Laufes liegt, um so höher muß dor entwickelte Gasdruck sein. Aus diesem Grunde sind die zwei- und dreibasigen Röhrenpulver und die porösen Pulver eingeführt worden. AlIo diese Pul vorarten haben aber den llachteil einer verminderten Ladedichte, der durch zwangsweise Verwendung einer Hülse oder Kartusche noch mehr ins Gewicht fällt.
Angestrebt wird daher ein kompakter Treibladungskörper, der eine Hülse überflüssig macht, Damit tritt jedoch da3 Problem auf, daß bei einem solchen Körper die Abbrandgeschwindigkeit: Werta annehmen müßte, die mit den heutigen Mitteln nicht darzustellen sind. Diese Abbrandgeschwindigkeit ist notwendig, um ein vollständiges Verbrennen des Pulvers zu erreichen, bevor das Geschoß den Lauf verlassen hat«
Erfindungsgemiiß werden herkömmlich gefertigte Pulverelemente zusammen mit einem Binder "nach an sich bekanntem Gieß— oder "molding"-Varfahron in der Weise homogen vermischt und einer schnellen Aushärtung unterworfen, daß auf einen mittels eines Zünders üblicher Bauart ausgelösten Sündschlag die Bindung dos Formkörpers plötzlich aufgehoben wird und dieser in die ursprünglichen Pulverelernente aarfällt.
009824/1045
— 2 -
8AD
Die Erfindung ißt weiterhin gekennzeichnet durch dio Verwendung spröder Kunstharze als Binder und zwar insbesondere kurzkottiger, stark vernetzbarer Duroplaste in Mengen von 1 - 15%, vorzugsweise von 3 - 7%· Es können auch nitrierte Duroplaste wie nitrierte Methacrylsäure- oder Acrylsäureester in Mengen von 1 - 2o%, vorzugsweise von 5 - loS verwendet v/erden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Binder mit den Pulvorelerr.entcn homogen vermischt und zur Erzielung eines hohen Vernetzungagrades beschleunigt ausgehärtet. Weiterhin kann die Abbrandcharaktcrlstik der Pulverelemente je nach beabsichtigten Verwendungszweck eingestellt werden.
Der so entstandene kompakte Herfallkörper stellt ein gegen mechanische Beanspruchung durch Transport oder Ladevorgünge Widerstandsfeste3 Hunitionselement dar, welches an dem Geschoß befestigt werden kann oder dem Geschoßboden anliegt. Die durch den im Moment der Zündung ausgelösten Zerfall des Fornkörpers in die Pulverelemente freiwerdende Oberfläche bewirkt eine derartige kurze Verbrennungszeit, daß die gesamte Pulverladung im Rohr vollkommen verbrennt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein, ( Beispiele v/erden nachgereicht )
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in dem plötzlichen Zerfall des kompakten Formkörper^ unter Detonationscharakteristik, wobei die Pulverelemente auch bei Temperaturen unter 0° C vollständig verbrennen, bevor das Geschoß den Lauf verläßt, sowie in einer Erhöhung der Ladedichte durch den kompakten Formkörper und im' Fortfall von Kartuschen und schließlich in der Möglichkeit, eine progressive oder degressive Abbrandcharakteristik durch die Verwendung entsprechender Basis-Pulvereleraento zu steuern«,
009824/104
ORIGINAL
UITROC H EMIE GMBH Essen, den 23.7.1969
Gesellschaft mit beschränkter Haftung Pat/Dr.D/Se
Fall 934 Aktenzeichen: P 18 11 924.9
Beispiele Beispiel 1
loo g Treibladungspulver der Type A 5o2 mit einer Explosionswärme von 825 cal/g, werden mit 7 g eines ungesättigten Polyesterharzes, welches 5o bis 7o Molprozent Malein- oder Fumarsäure enthält und in einem 2 oder 3 Vinylgruppen enthaltenden aromatischen Monomeren wie z.B. Divinylbenzol, gelöst ist, unter Zusatz eines peroxidischen Härtungsmittels und ggf. Beschleunigers versetzt und gemischt. Die erhaltene Mischung wird in eine Form gegossen und bei 5o bis 8o° C gehärtet. Bei einem Schlag, der etwa einem Zündschlag entspricht, zerfällt der Formling.
Der Abbrand des obenbeschriebenen Treibladungspulvers verläuft wie folgt;
20% Beispiel 2 18,4 era /kp ·
30% 24,0 Il
40% 26,9 η
50% 28,4 π
60% 28,2 η
70% ,27,0 η
80% 24,0 •ι
9ο g des gleichen wie im Beispiel 1 verwendeten Treibladungspulvers oder einer Mischung aus verschieden dimensionierten Treibladungspulvcrn werden mit Io g einer Mischung , bestehend aus einem hydroxylgruppen!} altigern Polyäther mit der OH-Zahl lo,5 bis 12,0 und einem Isocyanat mit einem UCO-Gehalt 30 bis 32% im Verhältnis 1 : 2, zusammengerührt, in eine Form gegossen,
0098 24/10A5
verdichtet und für einige Stunden stehen gelassen. Es resultiert ein fester Formling, der unter Schlag zerfällt.
Beispiel 3
90 g des gleichen wie im Beispiel 1 verwendeten Treibladungspulvers werden mit einer Mischung aus 10 g Dinitropopylacrylat, 4% Methyläthylketonperoxid und 1% Kobaltbeschleuniger (beide bezogen auf Dinitropropylacrylat), gründlich gemischt, in Formen gegossen und bei erhöhter Temperatur ausgehärtet.
Beispiel 4
Anstelle des in den Beispielen 1-3 eingesetzten, progressiv brennenden Pulvers wird ein dreibasiges Treibladungspulver mit einer Explosionswärme von 1050 cal/g von degressivem Ab-~ brand verwendet. Der Abbrand verläuft wie folgt:
20% 33,8 2 „
cm /kp * s
30% 30,7 Il
40% 28,3 η
50% 27,5 Il
60% 26,5 η
70% 23,9 η
80% 23,1 •ι
Die Weiterverarbeitung erfolgt in gleicher Weise wie im Beispiel L1
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Claims (6)

Essen, don 18.11.1968 Fall 934 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines kompakten Zerfallkörpers beliebiger Konfiguration ohne Hülse aus sprengölhaltigen oder sprengölfreien Pulvern als Munitionselement, dadurch gekennzeichnet, daß herkömmlich gefertigte Pulverelemente zusammen mit einem Binder nach an sich bekanntem Gieß- oder "molding11- M Verfahren in der Weise verarbeitet werden, daß auf einen mittels eines Zünders üblicher Bauart ausgelösten Zündschlag die Bindung des Formkörpers plötzlich aufgehoben wird und dieser in die ursprünglichen Pulverelemente zerfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Binder spröde Kunstharze verwendet werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kunstharze kurzkettlge, stark vernetzbare μ
Duroplaste in Mengen von 1 bis 15%, vorzugsweise von 3 bis 7% verwendet werden·
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, » dadurch gekennzeichnet, daß nitrierte Duroplaste wie nitrierte Mothacrylsäure- oder Acrylsäureester in Mengen von 1 bis 2o%# vorzugsweise von 5 bis Io% verwendet werden·
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5. Vorfahren gemäß den Ansprüchen 1 - A1 dadurch gekennze-lehnet, daß der Binder mit den Pulverelernenten homogen vermischt und zur Erzielung eines hohen Vernetzung.^ grades beschleunigt ausgehärtet wird,
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbrandcharakteristik der Pulvereleiaento je nach beabsichtigtem Verwendungszweck eingestellt v/ird.
009824/1045
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