DE1811924C3 - Treibladungskoerper fuer huelsenlose Munition - Google Patents

Treibladungskoerper fuer huelsenlose Munition

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DE1811924C3 DE19681811924 DE1811924A DE1811924C3 DE 1811924 C3 DE1811924 C3 DE 1811924C3 DE 19681811924 DE19681811924 DE 19681811924 DE 1811924 A DE1811924 A DE 1811924A DE 1811924 C3 DE1811924 C3 DE 1811924C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibladungskörper für hülsenlose Munition in kompakter und homogener Form ausreichender mechanischer Festigkeit aus sprengölhaltigen oder sprengölfreien Pulvern mit einem bodenseitig eingesetzten, die Zündung auslösenden Zündsystem.
Es ist bekannt, hülsenlose Treibladungen für Geschosse aus einem geformten Treibmittel zu bilden, das mit dem Geschoß mehr oder weniger fest verbunden ist (deutsche Patentschrift 455 382 und iranzosische Patentschrift 1005 318) Kompakte Treibmittel haben den Nachteil, daß die Treibstoffe nur bis zu ei^er bestimmten maximalen Abbrandgeschwindigkeit gezüchtet werden können. Die weitete Steigerung führt zu einer Deflagration des Treibstoffs und damit zu einem sicherheitsgefährdenaen Verhalten. Voraussetzung für eine möglichst optimale Ausnutzung des Leistungsinhalts des Treibmittels ist· jedoch, daß der Abbrand beendet ist, bevor das Geschoß den Lauf verläßt Unter Zugrundelegung der höchsten erzielbaren Abhrandgeschwindigkeit lassen die erforderlichen Abmessungen eines kompakten Treibladungskörpers, bei dem die Oberflächen brennen, die gewünschte kurze Brennzeit nicht zu.
Ferner ist z. B. aus der USA.-Patentschrift 3 282146 bekannt, übliche, beispielsweise geschüttete Treibladungen in verbrennbare Hülsen einzubringen. Diese verbrennbaren Hülsen bestehen aus einem Fasermaterial, das zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit mit einem Kunstharzbinder imprägniert ist, der fein verteilt einen Oxydator enthält Nachteilig wirken sich auch die Verminderung der Gesamtleistung, bezogen auf den vorhandenen Laderaum, sowie raög-
liehe Verbrennungsrückstände aus. Daher ist schon vorgeschlagen worden, Treibladungskörper herzustellen, bei denen durch eine schichtenförmige Anordnung das Treibladungspulver aufgelockert ist, z.B. in der USA.-Patentschrift 694295 in Form konzentrischer Zylinder. Wran auch durch diese Maßnahme ein gewisser Fortschritt im Hinblick auf kürzere Abbrandzeiten durch die wesentlich vergrößerte Brennoberfläche e. reicht werden kann, so bietet dieser Vorschlag doch nicht die Möglichkeit, eine vollständige Verbrennung und einen steilen Druckaufbau im Rohr als Folge hoher Ladedichte zu erzielen.
Daher hat die Erfindung die Aufgabe, einen Treibladungskörper der eingangs genannten Art ..α schaf- fen, der bei der auf bekannte Weise eingeleiteten Verbrennung eine optimal große Oberfläche erhält wobei «in Druckanstieg und eine Brennzeit gewährleistet sein sollen, denenzufolge eine möglichst ideale Brenncharakteristik im Sinne guter Pulverausnutzung für die Verweilzeit des Geschosses im Rohr entsteht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß herkömmliches Schüttpulver zusammen mit an sich bekannten, spröden Kunstharzen während des üblichen Gießoder »mo!dmg«-Prozesses homogen vermischt zu
einem Treibladungskörper geformt und beschleunigt ausgehärtet wird, derart, d iß der fertige Treibladungskörper beim Abschuß durch den Zündschlag in das ursprüngliche Schüttpulver mii der maximalen Brennoberfiache zerfällt. Auf diese Weise ist erreicht daß sowohl die Vorteile einer kompakten hülsenlosen Treibladung in bezug auf leidite Handhabung .r ir. ausreichender Festigkeit gefertigten Munition als auch die bekannten Vorteile eines geschütteten Treibladungspulvers üblicher At' ausgenutzt sind.
Man hat bei Übungsgeschossen für automatische Waffen den Zerfall eines mechanisch festen Körpers zu Pulver bereits nutzbar gemacht. In der deutschen Auslegeschnft 1215028 wird em Zerfallkörper aus einem in ein sprödes Gerüst aus Stearaten, Metallsalzen od. dgl. eingebetteten Pulvergemisch, vornehmlich Metallpulver, beschrieben, dessen Gerüst gegen mechanische Beanspruchung nur so weit widerstandsfähig ist, di»ß es über der SoUgrenze ruckartig und restioo zeriiiii. Diese» luckartigc ZcrfeiJ bei™ Abschuß dient jedoch dazu, zur Gewährleistung der Sicherheit nur Pulver aus der Waffenmündung auszustoßen und ->ne Gefährdung der Umgebung durch kompakte Teile zu vermeiden.
Demgegenüber bewirkt der erfindungs^emäß auf
Oo einen Zündschlag hin eintretende Zerfall des kompakten Treibladungskörpers in das ursprüngliche Schüttpulver das Entstehen einer gegenüber dem kompakten Treibladungskörper großen. Oberfläche und somit der für Schüttpulver charakteristischen kurzen Brennzeit, in der die gesamte Pulverladung im Rohr vollständig verbrennt
Der Gieß- oder »molding«-Prozeß findet bei Raumtemperatur, die Aushärtung im allgemeinen bei eraöh-
4 Dynamische
Brcnngeschwüidigkcit
Cm2Ap s
Verbrannter Pulveranteil
%
27,0
24,0
5
70
80
Bei Raketentreibstoffen ist es bekannt durch wendung nitrierter Binder zu einerhöheren zu gelangen. Daher ist die Erfindung S durch gekennzeichnet, daß als sp;ode Leistungssteigerung nitrierte BhX ^e iStbfSy v Oder Acrylsäureester, in EgS wendet trden" vorzugswe.se von 5 bis 10%, L-
Um der, Treibiadungskörper den jeweils gestellten Forderungen anpassen zu können, werden inTortS hafter Ausgestaltung der Erfindung mildem ζίΐ Κ« AbbrandcharakListik an sich
Sr iwL . ^ ι "nSWlg' Das Ruchlose Pulver, Berlin und Leipzig 1926, S. 101 und USA.
Patentschrift 1906675) oberflichenbeh^elte Puiverelemente mit progressivem Abbrand verwendet Zur Erzielung ej,er degressiven AbbXS Beispiel 2 90 g des gleichen wie im Beispiel 1 verwendeten
rSÄ^endS.
Die Gegenstände der Unferansprüche sind jur als z^eckmaßigeWeiterbildungderMerkmaledeiääup-
3SSSTSTSi :t haben für sich ■■**£
■»
Beispiel 1 100 g schüttfihiges Treibladungspulver der Type A 502 mit einer Explosionswärroe von 825cal/ß werden nut 7 g eines ungesättigten Polyesterharzes *> welches 50 bis 70 Molprozent Malern- oder FumS saure enthäl· und in einem zwei oder d^yTl gruppeu enthaltenden aromatischen Monomeren^ z.B. Divinyfbenzol gelöst ist unter Zusatz dnes peroxidKchen Hartungsmittels und gegebenenfalls Beschleunigers versetzt und gemischt. Die erhSe
S"rS T-t ln D ei?e.Fonn «Bossen und bei 50 bis 80 C gehariet. Bei emem Schlag, der etwa einem Zundschlag entspricht, zerfallt der Formling.
Der Abbrand des oben beschriebenen Treibladungpulvers verläuft wie folgt: ouungb
„»»u wuiuuiuiiuucu iiciuiauungspuivern
werden mit 10 g einer Mischung, bestehend aus einem
hydroxylgruppenhaltigen Polyäther mit der OH-ZahJ 10,5 bis 12,0 und einem Isocyanat mit einem NCO-Gehalt 30 bis 32% im Verhältnis ί: 2, zusammengerührt, in eine Form gegossen, verdichtet und fur einige Stunden stehengelassen. Es resultiert ein fester
Formling, der unter Schlag zerfallt.
Beispiel 3
90 g des gleichen wie im Beispiel 1 verwendeten Treibladungspulvers werden mit einer Mischung aus lö g Dinitropropyhcrylat, 4% Methyläthylketonpero.dd und 1 % Kobaltbeschleuniger (beide bezogen auf Dinitropropylacrylat) gründlich gemischt, in Formen gegossen und bei erhöhter Temperatur ausgehärtet.
Beispiel 4
An Stelle des in den Beispielen 1 bis 3 eingesetzten, progressiv brennenden Pulvers wird ein dreibasiges Treibladungspulver mit einer Explosionswärme vom 1050 cal/g von degressivem Abbrand verwendet. Der Abbrand verläuft wie folgt:
Verbrannter Pulverauteil Dynamische
Brenngescfawiadsgkeii
% cn^/kp-s
20 33,8
30 30,7
40 28.3
50 27,5
60 26,5
70 23,9
80 23,1
Verbrannter Pulvetanteü Dynamische
Brenngeschwindigkeit
% cmJ/kp ■ s
20 18,4
30 24,0
40 265
50 28,4
60 28,2
Die Weiterverarbeitung erfolgt in gleicher Weise wie im Beispiel I nie vOrf£iie A^ srSndsngsg^SaScn Verfahrens liegen in dem plötzlichen Zerfall des k( . pakten und homogenen Treibladungskörpers mit
detonierter Abbrandcbarakteristik, wobei die kugeligen oder körnigen Pulverelemente des schüttfahigen PuI- vzTs auch bei Temperaturen unter 0"C vollständig verbrennen, bevor das Geschoß den Lauf verläßt, sowie in einer Erhöhung der Ladedichte und in- der
Möglichkeit, durch Verwendung entsprechender Basispulver die Abbrandchaiakferisük des Treibladungskörpers in progressiver oder degressiver Richtung zu steuern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Treibladungskörper für hülsenlose Munition in kompakter und homogener Form ausreichender mechanischer Festigkeit aus sprengölhaltigen und sprengölfreien Pulvern mit einem bodenseitig eingesetzten, dis Zündung auslösenden Zündsystem, dadurch gekennzeichnet, daß herkömmliches Schüttpulver zusammen mit an sich bekannten, spröden Kunstharzen während des üblichen Gieß- oder »moIding«-Prozesses homogen vermischt, zu einem Treibladungskörper geformt und beschleunigt ausgehärtet wird derart, daß der fertige Treibladungskörper beim Abschußdurch den Zündschlag in das ursprüngliche Schüttpulvcr mit der maximalen Brennoberfläche zer-SDL
2. Treibladungskörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spröde Kunstharze kurzkettige, stark vemetzbare Duroplaste in Mengen von 1 bis 15%, vorzugsweise von 3 bis 7%, verwendet werden.
3. Treibladungskörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spröde Kunstharze zur Leistungssteigerung an sich oekannte nitrierte Binder wie nitrierte Methacrylsäure- oder Acrylsäureester in Meneen von 1 bis 20%, vorzugsweise von 5 bis 10%, verwendet werden.
4. Treibladungskörper gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer progressiven Abbrandcharakteristik des Treibladungskörpers an sich bekanntes, oberflächenbehandeltes Pulver mit progressivem Abbrand verwendet wird.
5. Treibladungskörper gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur P.rzielung einer degressiven Abbrandcharakteristik des Treibladungskörpers an sich bekanntes Pulver mit degressivem Abbrand verwendet wird.
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