DE1811827A1 - Dosier- und Fuellventil fuer Druckzerstaeuber - Google Patents

Dosier- und Fuellventil fuer Druckzerstaeuber

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DE1811827A1
DE1811827A1 DE19681811827 DE1811827A DE1811827A1 DE 1811827 A1 DE1811827 A1 DE 1811827A1 DE 19681811827 DE19681811827 DE 19681811827 DE 1811827 A DE1811827 A DE 1811827A DE 1811827 A1 DE1811827 A1 DE 1811827A1
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DE
Germany
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inlet opening
shut
container
valve housing
valve
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Application number
DE19681811827
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English (en)
Inventor
Leonhard Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEWMAN GREEN VENTIL GmbH
Original Assignee
NEWMAN GREEN VENTIL GmbH
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Publication date
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Publication of DE1811827A1 publication Critical patent/DE1811827A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/52Valves specially adapted therefor; Regulating devices for metering
    • B65D83/54Metering valves ; Metering valve assemblies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Dosier- und Füllventil für Druckzerstäuber Die Erfindung betrifft ein Dosier- und Füllventil, für Druckzerstäuber, insbesondere für Aerosolbehälter, mit einem eine Poserkammer bildenden Ventilgehäuse, dessen dem Behälterinneren zugekehrtes Ende eine verschließbare Eintrittsöffnung besitzt, und mit einem in dem Ventilgehäuse axial verschiebbaren Absperrorgan, dessen dem Behälterinneren zugekehrtes unteres Ende in Sprühstellung die Eintrittsöffnung sperrt und dessen oberes Ende federbelastet gegen eine das Ventilgehäuse abschließende Abdichtscheibe andrückbar ist, durch die der mit einer Öffnung versehene Schaft eines abnehmbaren Sprühkopfes in das obere Ende des Absperrorgans eingesetzt ist.
  • Bei einem in einer älteren Anmeldung beschriebenen Ventil dieser Art sind drei Betriebsstellungen möglich: die Dosierkammerfüllstellung, bei welcher kein Versprühten stattfindet und bei welcher das Absperrorgan die Eintrittsöffnung freigibt, die Sprühstellung, bei welcher sin Versprühen des Mediums erfolgt und bei welcher das Absperrorgan die Eintrittsöffnung sperrt und die Behälterfüllstellung bei welcher die Behälter mit dem zu versprühenden Medium bzw. Treibgas, aufgefüllt wird. Bei dieser Konstruktion sind das Absperrorgan und das Ventilgehäuse durch äußere Druckeinwirkungen längsbeweglich. In der Behälterfüllstellung werden dabei sowohl das Absperrorgan gegen Wirkung einer Feder als auch das Ventilgehäuse gegen Wirkung einer anderen Feder verschoben. Diese Konstruktion ist wegen der Federn und zweier zum-Bunktionsablauf erforderlicher beweglicher Teile relativ aufwendig. Weiterhin ist die Funktionssicherheit wegen der zwei zueinander verschiebbaren Teile nicht immer einwandfrei gegeben. Damit erfüllt das vorgenannte Ventil die in der Praxis auftretenden Forderungen nicht so zufriedenstellend, wie es erwünscht wäre.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Dosier- und Füllventil der vorgenannten Art zu schaffen, welches einfacher, billiger und funktionssicherer aufgebaut ist und in der Praxis in allen Betriebsstellungen einwandfrei arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Ventilgehäuse ortsfest im Behälter angeordnet ist, und daß das untere Ende des Absperrorgans in Dosierkammerfüllstellung außerhalb der Eintrittsöffnung, in Sprühstellung abdichtend innerhalb der Eintrittsöffnung und in Behälterfüllstellung zum Behälter inneren öffnend innerhalb der Sintrxttsöffnung liegt.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nur noch ein bewegt Teil und eine Feder vorhanden ist und daß trotz dieser konstruktiven Vereinfachung das Ventil in der Praxis einwandfrei arbeitet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das untere Ende des Absperrorgans einen die Eintrittsöffnung sperrbaren Kolben auf, an welchem ein die Eintrittsöffnung ringförmig freigebender, halsartiger Abschnitt anschließt. Das Absperrorgan ist damit vorteilhafterweise sehr einfach ausgebildet und funktionssicher.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist der halsartige Abschnitt am unteren Ende des Absperrorgans mehrfach länger als die Länge der Eintrittsöffnung, wodurch ein schnelles Füllen mit Treibgas möglich ist.
  • Weiterhin kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung der halsartige Abschnitt abgerundete tibergänge zum Kolben und zum zylinderförmigen Mittelteil des Absperrorgans aufweisen. Dadurch verbessern sich die Strömungsverhältnisse in Behälterfüllstellung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Eintrittsöffnung an dem dem Behälterinneren zugekehrten Ende des Ventilgehäuses von einer im Ventilgehäuse gelagerten Dichtscheibe gebildet. Diese Dichtscheibe bewirkt zusammen mit dem Kolben des Absperrorgans ein einwandfreies Sperren der Eintrittsöffnung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Dosier- und Fullventil im Schnitt, in Dosierkammerfüllstellung, Fig. 2 das Ventil nach Fig. 1 in Sprühstellung, Fig. 3 das Ventil nach Fig. 1 in Behälterfüllstellung.
  • Das erfindungsgemäße Dosier- und Füllventil 1 ist innerhalb einer Kappe 2 eines Behälters, vorzugsweise einer Spraydose angeordnet. Von oben ist ein Sprühkopf 3 in der Kappe 2 eingesetzt, welcher sich mit seinem Hohlschaft 4 durch einen Ventilteller der Kappe 2 und durch eine Dichtung 5 in das Ventil 1 erstreckt.
  • Das Ventil 1 besteht in der Hauptsache aus einem Ventilgehäuse 6, einem Absperrorgan 7, einer Druckfeder 8, einer Dosierkammer 9 und einer unteren Dichtung 10. Am Ventilgehäuse 6 ist ein Steigrohrhalter 11 befestigt, in welchen ein Steigrohr einsetzbar ist (nicht näher dargestellt).
  • Das Ventilgehäuse 6 ist mit der Dichtung 5 ortsfest über die Kappe 2 im Behälter angeordnet. Die Dichtung 5, das Absperrorgan 7 und das Ventilgehäuse 6 begrenzen die Dosierkammer 9.
  • Das Absperrorgan 7 weist am unteren Ende einen Kolben 12 auf, welcher in der Lage ist, die Eintrittsöffnung 13 der unteren Dichtung 10 einwandfrei abzuschließen.
  • An den Kolben 12 schließt sich ein halsartiger Abschnitt 14 an, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Eintrittsöffnung 13 ist. Der halsartige Abschnitt 14 ist länger als die Dicke der unteren Dichtung 10. Weiterhin weist der halsartige Abschnitt 14 abgerundete tybergänge 15 zum zylinderförmigen Mittelteil 16 und zum Kolben 12 des Absperrorgans 7 auf. Das Ventilgehäuse 6 besitzt eine Innenschulter 17, gegen welche sich das eine Ende der Druckfeder 8 abstützt. Das andere Ende der Druckfeder 8 liegt an der Schulter 18 des Absperrorgans 7 an.
  • Im oberen Bereich des Absperrorgans 7 befindet sich ein Stößel 19 und ein Einsatzteil 20, in welches der Hohlschaft 4 des Xpruhkopfes 3 eingesetzt ist. Der Einsatzteil 20 und der Stößel 19 haben Querschlitze 21 zum Durchströmen des zu versprühenden Mediums oder einzufüllenden Treibgases.
  • Die Kappe 2 besitzt an dem Ventilteller einen nach außen gewölbten Ansatz 22liegen welchen der Sprühkopf 7 mit seiner Unterseite anliegen kann.
  • Das erfindungsgemäße Ventil arbeitet folgendermaßen: zunächst befindet sich gemäß Fig. 1 der Sprühkopf 3 in seiner obersten Stellung. Dabei liegt auch das Absperrorgan 7 in der obersten Lage und der Kolben 12 ist außerhalb der Eintrittsöffnung 13. Das unter Druck stehende Medium kann damit über das Steigrohr den Steigrohrhalter 11, die Eintrittsöffnung 13, die Querschlitze 21 in die Dosierkammer 9 strömen. Die Öffnung 23 im Hohlschaft 4 ist durch die Dichtung 5 einwandfrei gegen die Dosierkammer 9 gesperrt. Damit liegt die Dosierkammerfüllstellung vor, d.h. das zu versprühende Medium kann nur bis zur Dosierkammer 9 gelangen.
  • Zur Sprühstellung (Fig. 2) wird der Sprühkopf 3 nach unten gedrückt, bis die Unterseite am Ansatz 22 anliegt.
  • Dabei drückt der Hohlschaft 4 das Einsatzteil 20 und das Absperrorgan 7 in dem feststehenden Ventilgehäuse 6 ebenfalls nach unten gegen Wirkung der Feder 8. Der Kolben 12 wird in die Dichtung 10 gedrückt und sperrt damit die Eintrittsöffnung 13. Gleichzeitig gelangt die Öffnung 23 im Hohl schaft 4 durch die Dichtung 5 in die Dosierkammer 9 und der Kammerinhalt wird durch den Sprühkopf 3 entleert.
  • Neues Füllgut kann nicht nachströmen, da die Eintrittsöffnung 13 verschlossen ist. Da der aprSihkop! 3 auf dem Ansatz 22 aufliegt, läßt sich das Absperrorgan 7 auch nicht weiter nach unten verschieben, so daß während des Spsühvorgangs die Eintrittsöffnung 15 einwandfrei gesperrt ist und bleibt.
  • Nach dem Sprühvorgang wird der Druck auf den Sprühkopf 3 aufgehoben. Dadurch drückt die Feder 8 des AbsperrorganÇ 7 nach oben, wodurch der Kolben 12 die Eintrittsöffnung 13 wieder freigibt. Die Öffnung 23 ist durch dieDichtung 5 gegen die Dosierkammer 9 gesperrt. Die Dosierkammer füllt sich wieder automatisch für den nächsten Sprühvorgang.
  • In Fig. 3 ist die Behälterfüllstellung dargestellt. Hierbei ist der Behälter bzw. die Spraydose, mit dem Wirkstoff gefüllt. Der Sprühkopf 7 ist mit dem Hohlschaft 4 aus dem Einsatzteil 20 herausgezogen. Statt des Hohlschafts 4 taucht die Gasfüllnadel 24 der Füllmaschine in das Ventilgehäuse 6 ein und drückt das Absperrorgan 7 so weit gegen Wirkung der Feder 8 nach unten, daß der halsartige Abschnitt 14 sich in der Höhe der Eintrittsöffnung 17 befindet. Da die Länge des halsartigen Abschnitts 14 größer als die Dicke der unteren Dichtung 10 ist, ergibt sich eine ringförmige Öffnung 25. Dadurch kann Treibgas von der Füllmaschine durch die Öffnungen 26 der Gasfüllnadel 24 über die Dosierkammer 9, die Querschlitze 21, die ringförmige Öffnung 25, den Steigrohrhalter 11 und das Steigrohr in den Behälter fließen. Nach Beendigung des Füllvorgangs geht die Gasfüllnadel 24 zurück und damit werden Absperrorgan 7 und Einsatzteil 20 unter Wirkung der Feder 8 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückbewegt, d.h. bis die obere Schulter 27 des :13insatzteiles 20 an der Unterseite der oberen Dichtung 5 anschlägt.
  • Da die Gasfüllnadel 24 beim Eintauchen in das Ventil nicht seitlich an dem Ansatz 22 anligt, läßt sich das Absperrorgan 7 ao weit nach unten bew-egen, daß durch den halsartigen Abschnitt 14 und, die Dichtung 10 die ringförmige Öffnung 25 entsteht.
  • Das erfindungsgemäße Ventil ist sehr einfach aufgebaut, besitzt nur ein bewegliches Teil und eine Feder und arbeitet einwandfrei in jeder Betriebsstellung.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Dosier- und Füllventil für Druckzerstäuber, insbesondere für Aerosolbehälter, mit einem eine Dosierkammer bildende Ventilgehäuse, dessen dem Behälterinneren zugekehrtes Ende eine verschließbare Eintrittsöffnung besitzt, und mit einem in dem Ventilgehäuse axial verschiebbaren Absperrorgan, dessen dem Behälterinneren zugekehrtes unteres Ende in Sprühstellung die Eintrittsöffnung sperrt und dessen oberes Ende federbelastet gegen eine das Ventilgehäuse abschließende Abdichtscheibe andrückbar ist, durch die der mit einer Öffnung versehener Schaft eines abnehmbaren Sprühkopfs in das obere Ende des Absperrorgans eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (6) ortsfest im Behälter angeordnet ist und daß das untere Ende des hbsperrorgans (7) in Dosierkammerfullstellung außerhalb der Eintrittsöffnung (13)'in Sprühstellung abdichtend innerhalb der Eintrittsöffnung (13) und in Behälterfüllstellung zum Behälterinneren öffnend innerhalb der Eintrittsöffnung (13) liegt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Absperrorgans einen die Sintrittsöffnung (13) sperrbaren Kolben (12) aufweist, an welchen ein die Eintrittsöffnung (13) ringförmig freigebender, halsartiger Abschnitt (14) anschließt.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der halsartige Abschnitt (14) am unteren Ende des Absperrorgans (7) mehrfach länger als die Länge der Eintrittsöffnung (13) ist.
4. Ventil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der halsartige Abschnitt (14) abgerundete Ubergange (15) zum Kolben (12) und zum zylinderförmigen Mittelteil 16) des Absperrorgans (7) aufweist.
5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (13) an dem dem Behälterinneren zugekehrten Ende des Ventilgehäuses (6) von einer im Ventilgehäuse (6) gelagerten Dichtscheibe (10) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605474A1 (de) * 1975-02-12 1976-08-26 Valois Sa Dosierventil fuer aerosole
FR2449617A1 (fr) * 1979-02-21 1980-09-19 Ethyl Prod Distributeur concu pour emettre une quantite dosee de fluide sous pression

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605474A1 (de) * 1975-02-12 1976-08-26 Valois Sa Dosierventil fuer aerosole
FR2449617A1 (fr) * 1979-02-21 1980-09-19 Ethyl Prod Distributeur concu pour emettre une quantite dosee de fluide sous pression

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