DE1811617U - Unter einem traktor anzubringende ruebenaushebevorrichtung. - Google Patents

Unter einem traktor anzubringende ruebenaushebevorrichtung.

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Publication number
DE1811617U
DE1811617U DE1960H0033876 DEH0033876U DE1811617U DE 1811617 U DE1811617 U DE 1811617U DE 1960H0033876 DE1960H0033876 DE 1960H0033876 DE H0033876 U DEH0033876 U DE H0033876U DE 1811617 U DE1811617 U DE 1811617U
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DE
Germany
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tractor
lifting device
arms
beet
frame
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Expired
Application number
DE1960H0033876
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English (en)
Inventor
Auguste Herriau
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Publication of DE1811617U publication Critical patent/DE1811617U/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/02Machines with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Auguste Herriau, Oambrai (Nord), 83 Route de Paris.
    ---------------------------------------------
    unter einem Traktor anzubringende Rübenaushebevorriohtung
    -------------------------------------------------------
    In der französischen Patentanmeldung vom 30.12.1947, die sich auf eine an einem Traktor anzubringende Rübenaushebevorriohtung bezieht, hat der Anmelder eine Maschine beschrieben, bei der die Aushebevorrichtung zwischen den Vorder-und Hinterrädern des Traktors sitzt.
  • Die Aushebevorriohtung ist dabei an einem Rahmen angeordnet, der so unter dem Traktor befestigt ist, daß sein vorderer Teil um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse verschwenkbar ist, die am Traktorgestell befestigt ist. Der hintere Teil des Sohartragrahmens ist an eine Hubvorriohtung angeschlossen, die zum Heben der Schare oder Regeln ihrer Eindringtiefe dient. Die Verbindung zwischen dem hinteren Teil des Tragrahmens und der Hubvorrichtung enthält vorteilhaft eine elastische Vorrichtung.
  • Eine derartige Ausführung benötigt in der Mitte des Traktors eine hydraulische Hubvorriohtung und erfordert außerdem eine große Bodenfreiheit, da, außer der Grabtiefe der Schare und ihrer Hubhöhe während des Transportes, das angehobene Hubsystem eine große Sperrigkeit besitzt, die durch die Länge der Arme gegeben ist, mit denen die Schare am Tragrahmen befestigt sind. Die Schare bestehen im allgemeinen aus einer im wesentlichen viertelkreisförmigen Fläche. Die beiden Schare bilden einen nach vorn offenen Keil mit einer Öffnung zwischen ihren hinteren Befestigungsteilen. Die beiden am oberen Ende sitzenden Befestigungsteile bilden auf diese Weise einen Winkel miteinander. Die Sohartragarme liegen in vertikaler Ebene und bilden hier ein V. Sie müssen wegen der durch die Schare aus dem Boden zu befördernden Rüben eine ziemlich große Länge haben. Diese Reiben bewegen sich zuerst, nachdem sie aus dem Boden herausbefördert sind, senkrecht nach oben, ehe sie hinter die Vorrichtung fallen. Damit eine Stauung vermieden wird, müssen die Schare in einer ziemlich großen Entfernung vom Tragrahmen liegen, so daß der notwendige Raum zwischen den Tragarmen und dem Tragrahmen für den Durchgang der Rüben nach hinten vorhanden ist.
  • Das ist besonders in dem Falle wichtig, wo sich selbst zentrierende oder einstellende Schare vorgesehen sind, die an einem Wagen oder Schlitten sitzen, der quer zur Fahrtrichtung auf zwei zum Sohartragrahmen gehörenden Stäben oder Schienen verschiebbar ist.
  • Dabei verläuft die hintere Schiene senkrecht zu den Scharen an der Spitze ihrer Tragarme.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung einer Aushebevorrichtung dieser Art, die aber für einen Traktor verwendbar ist, der eine geringere Bodenfreiheit hat und nicht eine zentrale hydraulische Hubvorrichtung benötigt.
  • Gemäß der Neuerung dient zur Lösung dieser Aufgabe eine Aushebevorrichtung, die einen Wagen aufweist, der auf zwei parallelen Stäben eines Rahmens verfahrbar ist, dessen hinterer Stab derart vor den Scharen liegt, daß über den Scharen der notwendige freie Raum für den Rübendurchgang vorhanden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Neuerung sind die Sohartragarme schräg zur Vorderriohtung geneigt.
  • Durch diese Form des Sohartragrahmens mit hinterem vor den Scharen liegendem als Laufschiene dienenden Stab und der Form der Sohartragarme wird erreicht, daß über den Scharen der notwendige freie Raum für den Durchgang der Rüben vorhanden ist. Ferner wird durch die Form der Sobartragarme der obere Punkt des hinteren Wagenteiles der Drehachse genähert unter voller Wahrung der Entfernung dieser Achse von den Scharen, so daß bei gleicher Höhe unter dem Fahrgestell der Drehwinkel zum Heben der Schare und infolgedessen die Hubhöhe vergrößert, oder bei gleichem Drehwinkel und geringerem Abstand zwischen der Drehachse und dem Fahrgestell des Traktors dieselbe Hubhöhe erreicht wird.
  • Die Aushebekraft der Schare multipliziert mit dem Hebelarm, der durch die Tragarme gebildet wird, ergibt ein bedeutendes Kräftepaar. Im Falle der Selbstzentrierung der Vorrichtung, bei der die zwei Schare eines Paares an einem besonderen Rahmen sitzen, der unter der Wirkung von Fühlern quer verfahrbar ist, ist es wichtig, daß dieses Verfahren so leicht wie möglich vor sich geht, damit die Beanspruchung der Vorrichtungen möglichst gering wird. Daher muß die Abmessung des Rahmens in Längsrichtung des Traktors so groß wie möglich gehalten werden. Dadurch, daß die hintere Laufschiene des Rahmens der Drehachse genähert wird, werden diese Abmessungen verringert. Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird die Schwenkachse nicht mehr vor dem Rahmen, sondern zwischen der vorderen und hinteren Laufschiene angeordnet, so daß ein ausreichender Hebelarm zwischen den beiden Laufvorriohtungen erhalten wird, um die Belastung zu begrenzen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Laufvorrichtungen einer Belastung unterworfen, die aus der Komponenten eines Kräftepaares und eines nach hinten gerichteten Zuges besteht. Wenn man insbesondere Diabolorollen der in der französischen Patentanmeldung Nr.
  • 900 117 vom 5. 7. 1949 beschriebenen Ausführung verwendet, dann ist es wichtig, daß die Belastungskomponente, die auf die Laufschiene wirkt, soweit wie möglich senkrecht zur Achse der Laufrollen ist.
  • Zu diesem Zweck verlaufen die Achsen der vorderen Laufrollen schräg nach vorn und die. Achsen der hinteren Laufrollen schräg nach hinten in Richtung gegen den Boden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen : Figur 1 schematisch eine Seitenansicht eines Traktors mit daran befestigter gehobener Rübenerntevorrichtung; Figur 2 eine Seitenansicht des Traktors mit in Arbeitsstellung befindlicher Rübenerntevorriohtung ; Figur 3 einen Schnitt durch die Rübenerntevorrichtung nach Figur 5 in Richtung 111-YI ; Figur 4 einen Grundriß und Figur 5 eine Vorderansicht der Rübenerntevorrichtung.
  • Die Rübenerntevorriohtung ist im Ausführungsbeispiel an einem auf Rädern laufenden Traktor 1 befestigt, der einen Bodenabstand h hat.
  • Sie besitzt eine Grundplatte i, die unter dem Traktor befestigt ist und zwei nach unten weisende, im Abstand nebeneinanderliegende Stege 3 hat, die als Lager für eine Welle 4 dienen, welche die Schwenkachse des Rahmens der Rübenerntevorrichtung bildet.
  • Dieser Rahmen besteht aus zwei Armen 5, die an den Enden der Welle 4 befestigt, insbesondere verschweißt sind und mit ihrem anderen Ende auf einem rohrförmigen Träger 6 sitzen. Am hinteren Ende sind die beiden Arme 5 mit je einer Bohrung versehen, die in einer Linie mit Bohrungen in den beiden Zwischenträger 7 liegen, welche fest auf der Welle 4 sitzen, insbesondere mit ihr verschweißt sind.
  • Die genannten Bohrungen dienen als Lager für einen zylindrischen Stab 8, welcher mittels Stiften 9, welche außerhalb der Arme 5 liegen, gesichert ist.
  • Auf dem rohrförmigen Träger 6 sind vier Arme 10 fest angeordnet, insbesondere angeschweißt, welche unter einem Winkel von etwa 100 zu den Armen 5 nach unten geneigt sind. Die Arme 10 sind durchbohrt. Ihre Bohrungen dienen als Lager für einen zylindrischen Stab 11, der mittelsauf der Außenseite der äußeren Arme 10 liegender Querstifte 12 gesichert ist.
  • Auf dem rohrförmigen Träger 6 sind außerdem zwei Armpaare 13 befestigt, insbesondere aufgeschweißt, welche Achsen 14 tragen, auf denen das Gestänge 15 zum Verschwenken des Rahmens sitzt, durch den die Rübenausheber gehoben werden.
  • Die zwei parallel verlaufenden Stäbe 8,11 bilden zwei Führung-und Tragsohienen für die drei Rübenausheber. Jeder Ausheber besteht aus zwei seitlichen Längsarmen 16, die auf einem U-förmigen Querträger 17 im Abstand voneinander gehalten werden. An den Längsarmen 16 sind nach unten weisende Sohartragarme 18 befestigt, welche mit ihnen zusammen einen stumpfen Winkel) bilden. Diese Arme 18 verlaufen mit ihren freien Enden, wie es Figur 5 erkennen läßt, unter einem spitzen Winkel zueinander. Die Scharen 19, welehe aus viertelreisformigen Scheiben gebildet werden, sind am Ende der Arme 18 angenietet oder mittels Bolzen befestigt.
  • Am vorderen Ende der Längsarme 16 sind aus einem runden J-förmigen Stab 20 bestehende Fehler befestigt, deren Ende gegen das benachbarte Schar gerichtet ist, und die zum Ausrichten der Schare zu den Rüben dienen.
  • Der so ausgebildete Wagen jedes Aushebers sitzt mittels vier laufrollensätzen verfahrbar auf Schienen, die von den parallel verlaufenden Stäben 9, 11 gebildet werden. Die beiden hinteren Laufrollensätze sind mit dem Querträger 17 verbunden, und zwar sitzt jeder Laufrollensatz an je einem Bügel 21. Zwischen den als Diabolorollen ausgebildeten Laufrollen 22 liegt der Stab 8. Diese Laufrollen 22 sollen mittels des Stabes 8 über die Achse 4 die auf die Schare auszuübende Kraft übertragen. Die auf den Stab 8 wirkende Stützkraft 01 ist die Resultierende eines Kräftepaares, das senkrecht zu der Geraden ist, die die Achse 4 mit dem Stab 8 verbindet und einer Kraft F"die nach hinten gerichtet ist und entsprechend der Verteilung des Zuges zwischen den vorderen und hinteren Rollensätzen von Null bis zu der größten Kraft variieren kann, welche auf die Schare ausgeübt wird und das Kräftpaar 01 erzeugt. Im ersteren Falle ist die Resultierende mit 01 vereinigt. Im anderen Falle verläuft sie in Richtung R,. Es ist infolgedessen nützlich, daß die Senkrechte X1 auf die Achse der Rollen unter einem Winkel zwischen der Resultierenden des Kräftepaares 0, und der Resultierenden R1 der Kombination von C1 mit F1 maximum verläuft. Die beiden vorderen Laufrollensätze sitzen je in einem Bügel 23, der die Diabolorollen 24 trägt. Die Achsen der Rollen verlaufen so, daß die Senkrechte 1. 2 auf diese Achsen sich ß * zwischen der Resultierenden des Kräftepaares C2 und der Hauptresultierenden R2 befindet.
  • Auf dem Gestänge 15 sitzen Druokfedern 25, die sich gegen die Scheiben 26 abstützen, welche am Ende des Gestänges befestigt sind.
  • Außerdem liegen die Federn gegen eine Kulisse 27, welche auf dem Gestänge 15 verschiebbar ist und fest an einem Schwinghebel 28 sitzt, der von einem hydraulischen Antrieb 29 betätigt wird. Wenn dieser hydraulische Antrieb den Schwinghebel 28 in Richtung des Pfeiles F versohwenkt, werden die Federn 25 zusammengedruckt, wodurch der die Schare tragende Rahmen verschwenkt und die Endringtiefe der Schare in den Boden bestimmt wird. Beim Bewegen in der anderen Richtung stößt die Kulisse 27 gegen einen Anschlag 30, wodurch der Rahmen, der die Schare trägt, nach unten verschwenkt wird.
  • Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausftihrungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind jegliche im Rahmen des neuen Raumformgedankens liegenden Abänderungen denkbar. Sohutzansprtiohe 1.) Rtibenaushebevorriohtung zum Anbringen unter einen Traktor, insbesondere mit an einem Wagen oder Schlitten sitzenden Scharen, der quer zur Fahrtrichtung auf zwei Stäben oder Schienen eines Schartragrahmens verfahrbar ist, welcher auf-und abschwenkbar ist, um die Schare zu heben und zu senken, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Stab des Schartragrabmens sich in einer solchen Entfernung vor und über den Scharen befindet, daß zwischen ihm und den Scharen ein freier Raum für den zwanglosen Durchgang der ausgehobenen Rüben vorhanden ist.

Claims (1)

  1. 2.) Rübenausbehevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohartragarme (18) schräg zur Torderriohtung geneigt sind.
    3.) Rübenaushebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) des Schartragrahmens zwischen der vorderen und der hinteren Laufschiene (8, 11) liegt.
    4.) RUbenaushebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der die Laufrollen bildenden vorderen Diabolorollen (23) schräg nach vorn und die der hinteren Diabolorollen (22) schräg nach hinten gegen den Boden geneigt sind.
DE1960H0033876 1959-01-14 1960-01-06 Unter einem traktor anzubringende ruebenaushebevorrichtung. Expired DE1811617U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR783989A FR1224120A (fr) 1959-01-14 1959-01-14 Perfectionnement aux arracheuses de betteraves portées sous tracteur

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Publication Number Publication Date
DE1811617U true DE1811617U (de) 1960-05-19

Family

ID=8710136

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960H0033876 Expired DE1811617U (de) 1959-01-14 1960-01-06 Unter einem traktor anzubringende ruebenaushebevorrichtung.

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DE (1) DE1811617U (de)
FR (1) FR1224120A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730281A1 (de) * 1977-07-05 1979-01-11 Schmotzer Maschf Ruebenerntemaschine, sowie dazugehoeriger schlepper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730281A1 (de) * 1977-07-05 1979-01-11 Schmotzer Maschf Ruebenerntemaschine, sowie dazugehoeriger schlepper

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FR1224120A (fr) 1960-06-22

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