DE1811494A1 - Druckzuender fuer Landmine,insbesondere Panzermine - Google Patents
Druckzuender fuer Landmine,insbesondere PanzermineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/04—Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
- F42B23/08—Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank non-metallic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C7/00—Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
- F42C7/02—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
- F42C7/04—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head
- F42C7/06—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head and comprising pneumatic or hydraulic retarding means
Description
- Druckzünder für Landmine, insbesondere Panzermine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckzünder für Landminen, insbesondere Panzerminen, mit zwei übereinander angeordneten, flachen Luftkammern, deren Wandungen im wesentlichen durch eine obere verformbare Druckplatte, eine zwischen den Kammern liegende, mit einem Drosselkanal versenene Querwand und den flachen, verschiebbaren Kopf eines Zündauslösers gebildet sind.
- bei der Konstruktion von Landminen, insbesondere Panzerminen, muß heutzutage eine Vielzahl von Gesichtspunkten berücksichtigt werden. So muß beispielsweise darauf Geachtet werden, daß der Zünder im wesentlichen keine metallischen Teile enthält, damit eine Ortung der Panzermine mit hilfe von Minensucchgeräten nicht möglich ist. Ferner ist man bestrebt, den Druckzünder derartiger Panzerminen mit einer gewissen Zeitverzögerung zu versehen, damit eine Auslösung der Mine erst dann erfolgt, wenn ein feindlicher Panzer etwa zur hälfte über dieMine hinweggerollt ist. Derartige Zeitverzögerungen sind ferner auch deshalb notwendig, damit die Zündung des Druckzünders nur dann eintritt, wenn wirklich ein Panzer über diese fline hinwegrollt. Die Auslösung des Druckzünders darf somit nicht erfolgen, wenn kurzzeitige Druckbelastungen auftreten, wie sie sich beispielsweise beim überrollen von einer zur itinenvernichtung eingesetzten eZalze ergeben. Kurzzeitige Druckbelastungen ergeben sich ferner beim Auftreten von Druckwellen, die durch Explosionen benachbarter Minen oder dgl. ausgelöst werden können. Schließlich muß der Druekzünder derartiger Landminen derart f;ebaut werden, daß er gegen Stoß unempfindlich ist, damit beim unbeabsichtigten Fallenlassen einer derartigen Mine keine Explosion ausgelöst wird.
- Es ist somit bereits bekannt (deutsche Patentschrift 1 041 394), bei einem Landminendruckzünder zwei, durch einen Drosselkanal miteinander verbundene Luft kammern vorzusehen, wobei die erste dieser Luftkammern mit einer verformbaren, äußeren Druckplatte und die zweite mit dem eigentlichen Zündmechanismus in Verbindung steht. Diese beiden Kammern sind dabei von einer i;emeinsamen biegsamen Wand umschlossen, die eine Drosseleinengung aufweist, durch welche die in der ersten Luftkammer vorhandene Luft beim Auftreten von auf aer äußeren Druckplatte angreifenden Kräften in die zweite Luftkammer gedrückt wird. Sobald der Druck innerhalb der weiten Luftkammer genügend angestiegen ist, wird dieselbe derart verformt, daß der Zündmechanismus betätigt wird.
- Die bisher bekannten Druckzünder für Landminen, in.besondere Panzerminen, hatten jedoch den Nachteil, daß sie im Bedarfsfall nicht außer Betrieb gesetzt werden konnten, so daß die eigenen Panzer nur schwer die einmal gelegten Minenfelder durchfahren konnten. Man war somit teilweise uarauf angewiesen, innerhalb der Minenfelder gewisse Streifen freizulassen, damit bei einem Vorstoß die eigenen Fahrzeuge nach vorwärts gebracht werden konnten, Dies nat jedoch den Nachteil, daß die genaue Lage derartiger minenfreier Streifen durch Spionage den feindlichen Truppen bekannt wurden konnte, so daß die Minenfelder unwirksam wurden.
- @iel der vorliegenden @rfindun@ ist es, einen Druckzünder für Landminen, insbesondere Panzerminen, zu schaffen, der diesen @ben genann@en Nachteil nicht aufweist @nd der über weite .@@ fernun@@n hinwe@ je nach @unsen in @etrie@sfänd@en @ustan@ @e@r@@ bzw. aufer @triel gesetzt werden kann, darnit die eigenen Panzer bereits gelegte Panzerminen sicher überrollen können.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Bereich des Drosselkanals ein Elektromagnet angeordnet ist der bei seiner Erregung den Drosselkanal abschließt bzw. öffnet, Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkanal durch eine innerhalb des Elektromagneten angeordnete, zentrale Bohrung gebildet ist und daß der Anker des Elektromagneten durch eine metallische Scheibe gebildet ist, die unter der Wirkung des von der Wicklung erzeugten Magnetfeldes gegen die zentrale Bohrung gedrückt ist.
- Die Betätigung eines derartigen Relais kann dabei mit Hilfe von elektrischen Leitungen oder mit Hilfe von Radiowellen erfolgen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 eine zchnittansicnt durch den erfindung-sgemäßen Druckzünder; Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht von Fig 1.
- Der in der Fig. 1 dargestellte Druckzünder besteht aus einem mit einer zentralen Ausnehmung 28 versehenen Hauptkörper 1.
- Innerhalb der Ausnehmung 28 sind ein Schlagbolzen 2 und eine elastische Membran 3 mit Hilfe einer Scheibe 4 befestigt, wobei letztere mit Hilfe eines Gewinderinges 5 am Hauptkörper 1 festgehalten ist.
- Innerhalb einer Ausnehmung der Scheibe 4 ist ein in Fig. 2 vergrößert dargestelltes Relais angeordnet, das mit Hilfe eines kalibrierten Kanales 7 eine Verbindung zwischen zwei sich bildenden Kammern 8 und 9 herstellt. Das Ilelais 6 mit seiner Wicklung 10 und seinem Anker 11 stellt einen Elektromagnet dar. Die Abmessungen des Elektromagnetes sind derart klein, daß normale Hinensuchgeräte nicht auf dasselbe ansprechen.
- Der Hauptkörper 1 des Druckzünders weist ferner eine perlphere, mit einem Dichtungsring 12 versehene Ringnut 27 auf, in welchen der verstärkte Rand 13 eines entlang seines Umfangs deformierbarerl Deckels 14 eingereift, der iii seinem mittleren Bereich fest und starr ist. Der Deckel 14 iird innerhalb der Ringnut 27 mit Hilfe eines Gewinderinges 15 gehalten, der auf dem Iiauptkörper 1 aufgeschraubt ist.
- Der llauptkörper 1 des Druckzdnders weist auf seiner unteren Fläche im Mittelpunkt eine Ausnehmung auf, in welcher ein mit einer zentralen Bohrung versehener Rundkörper 16 eingenchraubt ist, wobei die mlttlere Bohrung von untelnach oben liln drei verschiedene Durchmesser aufweist. Der durch die obere, erweiterte Bohrung gebildete Anschlag dient für die Aufnahme einer Ringscheibe 17, die durch Ausbildung einer Soll-Bruchstelle die minimale Kraft bestimmt, mit welcher der Deckel 14 des Druckzünders belastet werden muß, bevor eine Auslösung des Druckzünders erfolgt.
- Der Schlagbolzen 2 besteht aus einem pilzfönnigen ersten Teil, dessen Kopf 18 gegen die elastische Membran 3 aufliegt und dessen Fuß 19 in eine zentrale öffnung des Hauptkörpers 1 eingeführt ist, und aus einem zweiten Teil, dessen Kopfteil 20 den Fuß 19 des ersten Teils umschließt und dessen Fuß 21-22 stufenweise nach unten sich verjüngt. Der Fuß weist in seinem oberen Bereich 21 einen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem mittleren Teilstück der innerhalb des Rundkörpers 16 angeordneten Bohrung ist; sein unteres Ende liegt gegen die Ringscheibe 17 auf. Der Fuß in seinem unteren Bereich 22 hingegen weist einen Durchmesser auf, der gleich dem unteren Teil besagter Bohrung ist; am unteren Endes des Fußes ist ein Schlagbolzendorn vorgesehen.
- Schließlich hat das Kopfteil 20 einen Durchmesser, der gleich defn oberen Teilstück der erwähnten Bohrung ist.
- Dieses zweite Teil des Schlagbolzens 2 ergibt eine gute Führung innerhalb des Rundkörpers 16), da beide inden dieses Teiles innerhalb der Bohrung geführt sind. Das pilzförmige erste Teil des Schlagbolzens ist somit genau zentriert und kann somit sicher die Ringscheibe abscheren, sobald die auf dem Deckel 14 wirkende Kraft groß genug 1st. Diese Ringscheibe 17 ist ein anodisierter Aluminiumring, der eine große zeitliche Beständigkeit aufweist. Demzufolge ist die Funktionsbereitschaft des Druckzünders ilber lange Lagerungszeiten hinweg gewährleistet.
- Unterhalb des Haupt körpers 1 ist am Hauptkörper 1 eine Schale 23 angeschraubt, in welche eine im Bereich des Schlagbolzendornes liegende Zündkapsel 24,darun herum eine Übertragungsladung 25, darum wiederum eine Primärladung 26 angeordnet sind.
- Die Funktionsweise der oben beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Solange der Elektromagnet 6 nicht erregt ist, bewirkt eine oberhalb eines bestimmten Schwellwertes liegende belastung auf dem Deckel 14 ein Absenken desselben aufgrund seines deformierbaren Ringbereiches, wodurch eine Druckerhöhung in der oberen Kammer auftritt. Durchden kalibrierten Kanal 7 gelangt dieser Überdruck mit einer gewissen Zeitverzbgerung in die untere Rammer 9. Wenn der in dieser Kammer vorhandene Überdruck einen bestimmten Wert erreicht hat, drückt die elastische Membran 3 auf den Schlagbolzenteller 1S, wodadurch - unter der Bedingung, daß die Belastung über einen genügend langen Zeitraum auf dem Deckel 14 lastet - ein Abscheren der Ringscheibe 17 durch den Schlagbolzen 2 bewirkt wird. Aufgrund des Abscherens der Ringscheibe 17 dringt der Dorn des Schlagbolzens 2 mit genügend großer Kraft in die Zündkapsel 24, wobei beim Abscheren der Ringscheibe 17 die sich aufgestaute Energie durch den innerhalb der Kammer 9 gebildeten überdruck frei wird0 Demzufolge ergibt sich eine Zündung der Zündkapsel 24, wodurch die Übertragungsladung 25 und die Primärladung 26 zur Explosion gebracht werden.
- Wenn der Elektromagnet 5 erregt ist schließt der durch die Wicklung 10 beeinflußte Anker 11 das Ende des kalibrierten Kanals 7, wodurch der Luftdurchgang von der oberen Kammer 8 in die untere Kammer 9 verhindert wird. Demzufolge kann in der unteren Kammer 9 kein Überdruck entstehen, so daß die elastische Membran 3 keine seitliche Versetzung erhält. Demzufolge kann der Druckzünder der Mine bei erregtem Elektromagneten 6 nicht ausgelöst werden.
- Es ist ein sehr wichtiges Merkmal der Erfindung, daß der Elektromagnet 6 mit hilfe einer zweiadriGen Leitung von irgendeiner Energiequelle, wie beispielsweise einer Batterie, einem Akkumulator usw., betätigt werden kann. Die Erregung des Magneten 6 kann Jedoch ebenfalls mit Hilfe eines Radioempfängers erfolgen, der beispielsweise innerhalb derselben Panzermine angeordnet sein kann.
- Um eine "fail-safe"-Funktionsweise zu erhalten, kann der Elektromagnet 6 so gebaut sein, daß an seinem Anker 11 ein Stift befestigt ist, der sich durch eii Drosselkanal 1 hindurch erstreckt, wobei am gegenüberliegenden Ende dieses stiftes ein Verschlußteil befestigt ist, das aufgrund der auf den Anker 11 wirkenden Schwerkraft oder unter der Wirkung einer Feder im Ruhezustand - d. h. in nichterregtem Zustand des Elektromagneten 6 - den @rosselkanal 7 absclleßt.
- Bei erregtem Elektromagneten 6 wird jedoch der Anker 11 angezogen, wodurch das Verschlußteil abgehoben und der Drosselkanal 7 geöffnet wird. Der Druckzünder ist somit in betriebsbereitem Zustand.
Claims (8)
1. Druckzünder für Landminen, insbesondere Panzerminen, mit zwei,
übereinander angeordneten, flachen Luftkammern, deren landungen im wesentlichen
durch eine obere, verformbare Druckplatte, eine zwischen den Kammern liegende, mit
einem Drosselkanal versehene Querwand und den flachen, verschiebbaren Kopf eines
Zündauslösers gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Drosselkanals
(7) ein Elektromagnet (6) angeordnet ist, der bei seiner Erregung den Drosselkanal
(7) abschließt bzw. öffnet.
2. Druckzünder nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkanal
(7) durch eine innerhalb des Elektromagneten (ó) angeordnete3 zentrale Bohrung gebildet
ist und daß der Anker des Elektromarneten (6) durch eine metallische Scheibe (11)
gebildet ist, die unter der Wirkung des von der Wicklung (10) erzeugten Magnetfeldes
gegen die zentrale Lohrung (7) gedrückt ist.
3. Druckzünuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Drosselkanal (7) verschließende Verschlußteil durch den scheibenförmigen (Anker
(11) gebildet ist.
4. Druckzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Drosselkanal (7) verschließende Versehlußteil dadurch ein Kopfstück gebildet ist,
das am Ende eines durch den Drosselkanal (7) hindurch verlaufenden. Stiftes befestigt
ist, welcher selbst mit dem scheibenförmigen Anker (11) verbunden ist.
5, Druckzünder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (G) zur Gänze innerhalb der die bei den Kammern (8 und 9) trennenden
Zwischenwandung (4) angeordnet ist und daß der Anker (11) durch einen an der Zwlsciienwandung
(4) angeordneten Ringansatz in seiner Position gehalten ist.
6. Druckzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der scheibenförmige Anker (11) exzentrische Bohrungen aufweist.
7. Druckzünder nach einem der Ansprüche 1 bi; Ü, dadurch vekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (6) über eine zweiadrige Leitung gesteuert ist.
8. Druckzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeicilnet,
daß der Elektromagnet (6) mit hilfe eines Radioempfängers fernsteuerbar ist.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH494068A CH461310A (it) | 1962-11-30 | 1968-04-01 | Mina bellica anticarro amagnetica insensibile all'onda esplosiva e all'urto |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1811494A1 true DE1811494A1 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=4285156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681811494 Pending DE1811494A1 (de) | 1968-04-01 | 1968-11-28 | Druckzuender fuer Landmine,insbesondere Panzermine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1811494A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310194A1 (de) * | 1972-03-16 | 1973-09-27 | Technical Arco Establishment | Tretmine od. dgl |
FR2349123A1 (fr) * | 1976-04-23 | 1977-11-18 | Redon Trust | Mine de guerre amagnetique antipersonnel |
-
1968
- 1968-11-28 DE DE19681811494 patent/DE1811494A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310194A1 (de) * | 1972-03-16 | 1973-09-27 | Technical Arco Establishment | Tretmine od. dgl |
FR2349123A1 (fr) * | 1976-04-23 | 1977-11-18 | Redon Trust | Mine de guerre amagnetique antipersonnel |
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