DE1811187C - Zweipressenschleifer - Google Patents
ZweipressenschleiferInfo
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- DE1811187C DE1811187C DE1811187C DE 1811187 C DE1811187 C DE 1811187C DE 1811187 C DE1811187 C DE 1811187C
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zweipressenschleifer bei die Welle am oberen Bereich der Lagerfläehen
zum Erzeugen von Holzschliff, mit einen auf hori- anliegt), oder eine Unterkompensierung (mit an den
zontaler Welle drehbar gelagerten Schleifstein und unteren Lagerfläehen anliegender Welle). Die Schleif,
mit zwei das Schleifholz gegen die Mantelfläche des steinwelle pendelt also auch hier zwischen dem
Schleifsteins andrückenden, auf einander entgegen- 5 oberen und dom unteren Bereich ihrer Lage hin und
gesetzten Seiten des Schleifsteins angeordneten Pres- her, so daß bei dieser bekannten Bauweise die gleisen
mit jeweils horizontaler Preßachse. chen Nachteile vorliegen wie bei der zuerst beschrie-
Bei einem solchen Zweipresser.schleifer greifen an benen; nämlich: Erschwerung der Konstruktion der
der Schleifsteinlagerung, dessen Eigengewicht sowie Lager im Hinblick auf die Schmierung, unruhigen
von den Pressen hervorgerufene Kräfte an, nämlich ία Lauf der Welle und nicht einwandfreie Schliffqualität,
die eigentlichen Preßkräfte, die senkrecht auf den von Schließlich sind auch Zweipressenschleifer bekannt
der Presse überdeckten Bogenabschnitt der Mantel- (USh.-Patentschrift 1757 031), bei denen die Preßfläche
des Schleifsteins wirken und die an den Pressen achsen unter einem Winkel zu der durch die Wellenauftretenden
Reaklionskräfte der Umfangskraft des achse gelegten Horizontalebene angeordnet sind, und
Schleifsteins, die in der der Drehrichtung des Schleif- 15 zwar derart, daß der Preßdruck den Stein stetb nach
steins entgegengesetzten Richtung tangential zum unten drückt. Diese V-förmige Anordnu;., der Pressen
Angriffspunkt der Preßkräfte wirken. Dabei sind die bringt jedoch eine schiefwinkelige Ausbildung der
an der aufwärts drehenden Seite des Schleifsteins auf- Maschinengestelle, Füllschächte usw. mit sich, die
tretenden Kräfte nach unten und die an der abwärts bei der Fertigung von Nachteil ist, und erschwert
drehenden Seite nach oben gerichtet. 20 gegenüber einer horizontalen Anordnung außerdem
Sind die Pressen mittig zur Horizontalebene, in die Schmierung der Gleitflächen der Preßzylinder,
der die Wellenachse angeordnet ist, wie z. B. gemäß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen deutschem Gebrauchsmuster 1975 587, so sind die Zweipressenschleifer mit horizontal angeordneten Preßkräfte genau horizontal und die Reaktionskräfte Preßachsen derart auszubilden, daß die Schleifsteinder Umfangskraft genau vertikal gerichtet. Sofern 35 welle auch bei sich ändernden Preßdrücken stets am hierbei die Preßdrücke gleich groß sind, heben sich unteren Bereich ihrer Lagerflächen anliegt,
die auf die Wellenlag.'· wirkenden Kräfte gegenseitig Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch auf, belasten also die Lager der Schleifsteinwelle gelöst, daß wenigstens diejenige Presse mit ihrer nicht, so daß nur noch das Gewicht <Jes Steines von Preßachse oberhalb der Drehachse des Schleifsteines den Lagern aufgenommen werden muP. Dieses ruht 30 angeordnet ist, die sich auf der nach unten drehenden dann auf dem unteren Bereich der Lagerfläehen der Seite des Schleifsteines befindet. Der Preßdruck des Welle. Wird jedoch eine der Pressen einmal weniger Holzes steht senkrecht, auf dem von der Presse bebelastct als die andere, was sich infolge der unter- aufschlagten Bogenabschnitt des Schleifsteines und ist schicdlichcn Beschaffenheit des Holzes nicht vermei- somit schräg nach unten gegen dessen Lagerachse den läßt, oder wird eine der Pressen zum Zwecke 35 gerichtet. Zerlegt man die an der Pre..sc auftretenden ihrer Beschickung mit Schleifholz völlig entlastet, so Kräfte in horizontale (PH, R^) und vertikale (Pv, Rv) ist — wenn die vertikale Komponente der Reaktions- Komponenten, so ist ersichtlich, daß die Preßkraft P1 kraft größer ist aL das Steingewicht — die Resultie- der Reaktionskraft R1 entgegenwirkt, wodurch diese rcnde der Einzelkräfte nach oben gerichtet. Dadurch nur teilweise auf die Lagerung einwirkt. Wenn nun ist, entgegen dem zuvor erwähnten Fall, nunmehr 40 der von der anderen Presse erzeugte Preßdruck und der obere Bereich der Lagerflächen belastet. Da die damit die zugeordnete abwärts gerichtete Reaktions-Welle gegenüber den sie umgebenden Lagerfläehen kraft nachläßt oder auf Null zurückgeht, z. B. beim ein radiales Spiel aufweist, wird sie bei unterschied- Beschicken dieser Presse mit Schleifholz, so bewirkt liehen Drücken in den beiden Pressen bald nach die schräg nach unten gerichtete Preßkraft der zuerst oben, bald nach unten bewegt, wobei sie im oberen 45 genannten Presse zusammen mit dem Schleifsteinbzw, unteren Bereich außerdem noch nach der einen gewicht, daß der Schleifstein entgegen der nach oben oder nach der anderen Seite gedrückt werden kann. gerichfeten Reaktionskraft nach unten gedrückt wird. Ein derartiger steter Wechsel der Lage der Schleif- Es wird also in jedem Falle verhindert, daß sich die slcinwelle erschwert die Konstruktion der Lager im Schleiferwelle an den oberen Bereich ihrer Lager-Hinblick auf die Schmierung, hat einen unruhigen 50 flächen anlegt; statt dessen ist es stets der untere Lauf der Welle zur Folge und kann die Schliffqualität Lagerflächenbereich, der die Belastung aufnimmt, so beeinflussen. daß sich die Schmierung der Lager auf diesen Bereich
der die Wellenachse angeordnet ist, wie z. B. gemäß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen deutschem Gebrauchsmuster 1975 587, so sind die Zweipressenschleifer mit horizontal angeordneten Preßkräfte genau horizontal und die Reaktionskräfte Preßachsen derart auszubilden, daß die Schleifsteinder Umfangskraft genau vertikal gerichtet. Sofern 35 welle auch bei sich ändernden Preßdrücken stets am hierbei die Preßdrücke gleich groß sind, heben sich unteren Bereich ihrer Lagerflächen anliegt,
die auf die Wellenlag.'· wirkenden Kräfte gegenseitig Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch auf, belasten also die Lager der Schleifsteinwelle gelöst, daß wenigstens diejenige Presse mit ihrer nicht, so daß nur noch das Gewicht <Jes Steines von Preßachse oberhalb der Drehachse des Schleifsteines den Lagern aufgenommen werden muP. Dieses ruht 30 angeordnet ist, die sich auf der nach unten drehenden dann auf dem unteren Bereich der Lagerfläehen der Seite des Schleifsteines befindet. Der Preßdruck des Welle. Wird jedoch eine der Pressen einmal weniger Holzes steht senkrecht, auf dem von der Presse bebelastct als die andere, was sich infolge der unter- aufschlagten Bogenabschnitt des Schleifsteines und ist schicdlichcn Beschaffenheit des Holzes nicht vermei- somit schräg nach unten gegen dessen Lagerachse den läßt, oder wird eine der Pressen zum Zwecke 35 gerichtet. Zerlegt man die an der Pre..sc auftretenden ihrer Beschickung mit Schleifholz völlig entlastet, so Kräfte in horizontale (PH, R^) und vertikale (Pv, Rv) ist — wenn die vertikale Komponente der Reaktions- Komponenten, so ist ersichtlich, daß die Preßkraft P1 kraft größer ist aL das Steingewicht — die Resultie- der Reaktionskraft R1 entgegenwirkt, wodurch diese rcnde der Einzelkräfte nach oben gerichtet. Dadurch nur teilweise auf die Lagerung einwirkt. Wenn nun ist, entgegen dem zuvor erwähnten Fall, nunmehr 40 der von der anderen Presse erzeugte Preßdruck und der obere Bereich der Lagerflächen belastet. Da die damit die zugeordnete abwärts gerichtete Reaktions-Welle gegenüber den sie umgebenden Lagerfläehen kraft nachläßt oder auf Null zurückgeht, z. B. beim ein radiales Spiel aufweist, wird sie bei unterschied- Beschicken dieser Presse mit Schleifholz, so bewirkt liehen Drücken in den beiden Pressen bald nach die schräg nach unten gerichtete Preßkraft der zuerst oben, bald nach unten bewegt, wobei sie im oberen 45 genannten Presse zusammen mit dem Schleifsteinbzw, unteren Bereich außerdem noch nach der einen gewicht, daß der Schleifstein entgegen der nach oben oder nach der anderen Seite gedrückt werden kann. gerichfeten Reaktionskraft nach unten gedrückt wird. Ein derartiger steter Wechsel der Lage der Schleif- Es wird also in jedem Falle verhindert, daß sich die slcinwelle erschwert die Konstruktion der Lager im Schleiferwelle an den oberen Bereich ihrer Lager-Hinblick auf die Schmierung, hat einen unruhigen 50 flächen anlegt; statt dessen ist es stets der untere Lauf der Welle zur Folge und kann die Schliffqualität Lagerflächenbereich, der die Belastung aufnimmt, so beeinflussen. daß sich die Schmierung der Lager auf diesen Bereich
Bei einer anderen bekannten Bauart eines Zwei- konzentrieren kann, d. h. die Lager können im Hinpresscnschleifers
(USA.-Patentschrift 1917 420), sind blick auf ihre Schmierung einfacher gebaut werden,
die Pressen mit ihren beiden Preßachsen unterhalb 55 Darüber hinaus wird ein ruhiger Lauf von Welle und
der durch die Wcllenachse gelegten Horizontalebene Schleifstein und damit eine gleichmäßige Schliffangeordnet. Auf Orund dieser Anordnung sind die qualität erzielt.
und wirken dem Gewicht des Steines entgegen. Damit Anordnung der Pressen gewinnt man gleichzeitig den
sollte jedoch eine andere als die hier vorliegende Auf· ίο Vorteil, daß eine schiefwinklige Ausbildung einzelner
gäbe gelöst werden: Man wollte erreichen, daß das Maschinenteile vermieden und somit die Fertigung
bei entsprechend großen Preßdrikken völlig aufge· Während die eine der beiden Pressen, nämlich die
hoben wird, so daß die Lager der Welle lastfrei auf der Seite des abwärts drehenden Schleifsteines
werden. Da die Grüße der PreßdrUcke jedoch nicht 65 befindliche, in jedem Falle mit ihrer Preßachse ober·
frei wählbar ist, sondern sich nach technologischen halb der Wellenachse anzuordnen ist, kann die an·
übcfiivnpensierung des Sieingewichics ergeben (wo· Wcllenachse oder gar unterhalb dieser Horizontal-
<t
ebene angeordnet werden; da die an ihr hervorgerufene
Reaktionskraft der Umfangskraft nach unten wirkt, drückt sie ungeachtet der Grüße ihres Anpreßdruckes
die Welle stets in erwünschter Weise gegen den unteren Bereich dev Lagerflächen. Zur Vereinfachung
der Fertigung des Schleifers wird jedoch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die
beiden Pressen mit ihren Preßachsen in derselben Horizontalebene anzuordnen, so daß die Preßachsen
also miteinander fluchten.
Die Erfindung ist an· Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Zweipressenschleifers
mit den am Schleifstein angreifenden Kräften, die teilweise in horizontale und vertikale
Komponenten zerlegt sind, und
F i g. 2 ein Schaubild der vertikalen Komponenten der an der einen Presse aus Fig. 1 auftretenden
Kräfte.
Der in Fig. 1 dargestellte Schleifer weist zwei horizontale Pressen I, II auf, die mit ihren Preßachsen
oberhalb der Drehachse des Schleifsteines S angeordnet sind. In jeder der beiden Pressen herrscht
ein Preßdruck P1 bzw. P11. Auf Grund der Anordnung
der Preßachsen oberhalb der Drehachse des Schleifiteines
erzeugen die Preßdrücke P, und Pn je eine
am Schleifstein S angreifende Kraft P1 bzw. P2, die
senkrecht auf dem jeweiligen von der Presse beaufschlagten Bogenabschnitt des Schleifsteines stehen.
Diese Kräfte P1 und P2 lassen sich in Horizontalkomponenten
P111, PHa und Vertikalkomponenten
Py1, Pv2 zerlegen. Außer dem Gewicht G von Stein
und Welle greift noch die Umfangskraft U an der Lagerung des Steines S an, die an beiden Pressen
jeweils eine Reaktionskraft R1 und R2 hervorruft.
Diese Reaktionskräfte sind wiederum zerlegbar in Horizontalkomponenten R11 v Rti2 und Vertikalkomponenten
Ry1, RVi. Die Addition der Kräfte P1 und
R1 bzw. P2 und Rt ergibt die jeweilige Summenkraft
der äußeren Kräfte R1 bzw. An, die an jeder Presse
auf den Stein einwirkt. Die Addition dieser Summenkräfte mit dem Steingewicht ergibt die auf die Lagerung
wirkende Kraft K, wenn beide Pressen eingeschaltet sind. V/enn nur eine der beiden Pressen eingeschaltet
ist, ergibt sich die Kraft K1 bzw. Kn. Im
dargestellten Fall sind die Preßdrücke P1 und P11 und
die
II ausfällt, greifen nur noeh das
ao ÄÄSdie Anwendung der Erfindung
nichfauf einen Schleifer beschränkt,.J» SSSüS
SchKfholz durch Pressen gegen die Umrangsnacne
liehe Schleifzonen aufweist
Claims (2)
1. Zweipressenschleifer zum Erzeugen von Holzschliff, mit einem auf horizontaler Welle
drehbar gelagerten Schleifstein und mit zwei das Schleifholz gegen die Mantelfläche des Schleifsteines
andrückenden, auf einander entgegengesetzten Seiten des Schleifsteines angeordneten
Pressen mit jeweils horizontaler Preßachse, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
diejenige Presse (I) mit ihrer Preßachse oberhalb der Drehachse des Schleifsteines (S) angeordnet
ist, die sich auf der nach unten drehenden Seite des Schleifsteines befindet.
2. Zweipressenschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pressen
(I, II), wie an sich bekannt, mit ihren Preßachsen in derselben Horizontalebene angeordnet sind.
Hierzu 1 Blat* Ze'chnungen
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