DE1811019C3 - Verfahren zum Kontaktieren einer an der Oberfläche einer monolithischen Festkörperschaltung befindlichen Halbleiterzone - Google Patents
Verfahren zum Kontaktieren einer an der Oberfläche einer monolithischen Festkörperschaltung befindlichen HalbleiterzoneInfo
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Description
Bei der geometrischen Auslegung einer monolithischen Festkörperschaltung ist häufig eine an der
Oberfläche des Grundkörpers der monolithischen Festkörperschaltung gelegene Zone mit dem Grundkörper
elektrisch zu verbinden. Dabei sollen häufig bestimmte Widerstandswerte eingehalten werden, die
im allgemeinen durch in die Oberflächenseite eindiffundierte bandförmige Widerstandszonen mit an
den Enden angebrachten Elektroden entsprechend dem gewünschten Widerstandswert verwirklicht werden.
Bei den Verdrahtungen der Halbleiterelemente (Transistoren, p-Kapazität, Widerstände, Dioden) ergeben
sich häufig komplizierte Verdrahtungsstrukturen mit Kreuzungen, die einen zusätzlichen Bedarf
an Halbleiteroberfläche und Aufwand an Arbeitsprozessen zur Führung der Leiterbahnen und Herstellung
von Unterführungen erfordert.
Aus den deutschen Auslegeschriften 12 22166
und 12 82 796 ist bekannt, in die eine Oberflächenseite des Grundkörpers einer monolithischen Festkörperschaltung
eine hochdotierte Zone vom Leitungstyp des Grundkörpers oder eine Zone vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp in bezug auf den
Grundkörper einzudiffundieren, auf diese Oberflächenseite eine epitaktische Schicht von schwächerer
Dotierung als die hochdotierte Zone abzuscheiden und in die epitaktische Schicht eine Halbleiterzone
einzubringen. Aus der französischen Patentschrift 15 38 402 ist im gleichen Zusammenhang
ferner bekannt, in die Oberfläche des betreffenden Grundkörpers eine hochdotierte Zone einzudiffundieren
und auf dieser Oberflächenseite eine epitaktische Schicht abzuscheiden, welche mit dem
Grundkörper einen pn-übergang bildet. Beim Verfahren der Erfindung werden solche an sich bekannte
Verfahrensschritte angewendet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine platzsparende Kontaktierung einer an der Oberfläche
eines Grundkörpers in einer epitaktischen Schicht einer monolithischen Festkörperschaltung angeordneten
Halbleiterzone vom gleichen Leitungstyp des Grundkörpers, der gegen die epitaktische Schicht
einen gleichstrommäßig trennenden pn-übergang aufweist, anzugeben.
Beim Verfahren nach der Erfindung sollen ferner weitere Diffusions-, Aufbringungs-, Maskierungsund
Diffusionsprozesse zusätzlich zu den normalerweise erforderlichen Prozessen zum Herstellen der
Grundstrukiuren einer monolithischen Festkörperschaltung
vermieden werden. Dazu sind zu rechnen: Prozesse zur Diffusion der Emitterzonen, der Basiszonen
der normalerweise vorhandenen Planartransistorelemente, der subepitaxial angeordneten Zone
und der Isolierringzonen durch die epitaktische Schicht in den Grundkörper, womit die einzelnen
Halbleiterelemente der monolithischen Festkörper- daß dann auf die so vorbereitete Oberflächenseite
-.»haltung durch geichstrommaßig trennende pn- des Halbleiterkörpers die epitaktische Schicht abge-
Übergange geschützt werden. In diesem Zusammen- schieden wird und daß schließlich die Halbleitend
hang wird orientierend beispielsweise atf den Auf- derart in die epitaktische Schicht eindiffundiert wird,
satz »D!e Planartechnik bei Transistoren und inte- 5 daß das durch den Bereich in die epitaktische Schicht
grierten Schaltungen« m der Zeitschrift »Scientia diffundierende Dotierungsmaterial des Grundkörpers
Electrica«, Bd. X, Fase. 4 (1964), S. 97 bis 119, ver- die Halbleiterzone erreicht und damit kontaktiert,
wiesen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
Aus der deutschen Auslegeschnft 12 60 029 ist fer- der F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausfiihrungsbeispiele
ner ein Verfahren zum Kontaktieren einer an der io erläutert. Die Figuren entsprechen im Schrägschliff
Oberfläche einer monolithischen Festkörperschaltung Ausschnitten von Festkörperschaltungen, so ciaß die
befindlichen Halbleiterzone bekannt, die in einer Querschnitte senkrecht zur Halbleiteroberfläche zur
epitaktischen Schicht auf dem mit der Halbleiterzone besseren Veranschaulichung stark gedehnt sind. Bei
zu kontaktierenden Grundkorper der monolithischen den Ausführungsbeispielen der Figuren sind ferner
Festkörperschaltung eingebracht ist und die den glei- i5 p-fcitende Grundkörper verwendet worden. Es könchen
Leitungstyp wie der mit der epitaktischen nen naturgemäß auch η-leitende Grundkorper bei
Schicht einen pn-übergang bildende Grundkörper entsprechender Änderung des Leitungstyps der Dotiebesitzt.
Bei diesem Verfahren wird in der iinen Ober- rangen in den Zonen verwendet werden,
flächenseite des Grundkörpers in dem für die Kon- In der F i g. 1 ist eine Widerstandsgeometrie dartaktierung vorgesehenen Bereich zunächst eine hoch- zo gestellt, deren Minuspol mit dem Grundkorper durch dotierte Zone vom gleichen Leitungstyp wie der Diffusion verbunden ist. Die Herstellung erfolgt da-Grundkörper eindiffundiert, dann auf die so vorbe- durch, daß zunächst in einen p-leitenden Grundreite te Oberflächenseite die epitaktische Schicht vom körper 1 von etwa 0,1 bis 0,2 Ohm · cm eine Planarentgegengesetzten Leitungstyp bezüglich der hoch- diffusion mit Antimon als Dotierungsmittel mit Ausdotierten Zone abgeschieden und schließlich die Halb- a5 nähme des Bereiches 2 durchgeführt wird. Beim leiterzone derart in die epitaktische Schicht eindiffun- Ausführungsbeispiel wurde eine Diffusionstiefe von diert, daß das durch den für die Kontaktierung vor- 2 bis 3 μπι bei einem Flächenwiderstand von 10 bis gesehenen Bereich diffundierende Dotierungsmaterial 50 Ohm/D eingestellt. Auf den Grundkorper wurde der hochdotierten Zone die Halbleiterzone errocht anschließend in bekannter Weise eine n-leitende und damit kontaktiert. 30 Schicht 4 epitaktisch aufgebracht und die Silicium-
flächenseite des Grundkörpers in dem für die Kon- In der F i g. 1 ist eine Widerstandsgeometrie dartaktierung vorgesehenen Bereich zunächst eine hoch- zo gestellt, deren Minuspol mit dem Grundkorper durch dotierte Zone vom gleichen Leitungstyp wie der Diffusion verbunden ist. Die Herstellung erfolgt da-Grundkörper eindiffundiert, dann auf die so vorbe- durch, daß zunächst in einen p-leitenden Grundreite te Oberflächenseite die epitaktische Schicht vom körper 1 von etwa 0,1 bis 0,2 Ohm · cm eine Planarentgegengesetzten Leitungstyp bezüglich der hoch- diffusion mit Antimon als Dotierungsmittel mit Ausdotierten Zone abgeschieden und schließlich die Halb- a5 nähme des Bereiches 2 durchgeführt wird. Beim leiterzone derart in die epitaktische Schicht eindiffun- Ausführungsbeispiel wurde eine Diffusionstiefe von diert, daß das durch den für die Kontaktierung vor- 2 bis 3 μπι bei einem Flächenwiderstand von 10 bis gesehenen Bereich diffundierende Dotierungsmaterial 50 Ohm/D eingestellt. Auf den Grundkorper wurde der hochdotierten Zone die Halbleiterzone errocht anschließend in bekannter Weise eine n-leitende und damit kontaktiert. 30 Schicht 4 epitaktisch aufgebracht und die Silicium-
Aus der französischen Patentschrift 14 28 799 ist Halbleiterplatte einer vierstündigen Temperaturferner
ein Verfahren zum Kontaktieren einer an der behandlung bei etwa 1200" C in "trockenem Sauer-Oberfläche
einer monolithischen Festkörperschaltung stoff unterworfen. Bei diesem Prozeß diffundiert die
befindlichen Halbleiterzone mit einer hochdotierten Dotierung des Grundkörpers, beim Ausführungs-Zone
gleichen Leitungstyps bekannt, die in einer epi- 35 beispiel Bor, bis etwa 3 μπι unter die Halblekerobertaktischen
Schicht auf einem Grundkorper der mono- fläche. Während di; epitaktische Schicht 4 am Konlithischen
Festkörperschaltung eingebracht ist und taktierungsbereich 2 umgewandelt wird, bleibt dor
die den gleichen Leitungstyp wie die epitaktische Leitungstyp des übrigen Teiles der epitaktischen
Schicht aufweist. Bei diesem Verfahren wird in der Schicht 4 auf Grund der stark dotierenden Wirkung
einen Oberflächenseite des Grundkörpers zunächst 40 der Schicht 3 erhalten. Bei der anschließenden Planureine
hochdotierte Zone vom Leitungstyp der epitak- diffusion einer entsprechend dem erwünschten Widertischen
Schicht eindiffundiert und dann auf die so stand bandförmig ausgebildeten Zone 5, welche
vorbereitete Oberflächenseite die epitaktische Schicht gleichzeitig mit den Basiszonen von im allgemeinen
vom gleichen Leitungstyp wie, jedoch mit schwäche- noch vorhandenen Planartransistorclementen diffunrer
Dotierung ah die Zone abgeschieden. 45 diert werden sollte, wird die Bandzone 5 einseitig.
Die Erfindung betrifft dagegen ein Verfahren zum wie aus der Fi g. 1 ersichtlich, mit dem am Minuspol
Kontaktieren einer an der Oberfläche einer mono- liegenden Grundkorper 1 kontaktiert. Das andere
lithischen Festkörperschaltung befindlichen Halb- Ende der als Widerstand verwendeten Zone 5 wird
leiterzone, die in einer epitaktischen Schicht auf dem an der Elektrode 6 angeschlossen,
mit der Halbleiterzone zu kontaktierenden Grund- 50 Zur Feineinstellung des Widerstapdswertes können körper der monolithischen Festkörperschaltung ein- die betreffenden Diffusionszeiten variiert werden. So gebracht ist und die den gleichen Leitungstyp wie der wird beispielsweise ein niederohmiger Kontakt ermit der epitaktischen Schicht einen pn-übergang bil- halten, wenn die Dotierungen der Zone 5 und die dende Grundkorper besitzt, bei dem in der einen Dotierungen des Grundkörpers 1 durch den Dotie-Oberflächenseite des Grundkörpers zunächst eine 55 rungsbereich 2 stärker ineinander diffundiert werden. hochdotierte Zone vom entgegengesetzten Leitungs- Um eine noch niederohmigere Kontaktierung der typ eindiffundiert wird und dann auf die so vorbe- Zone S zu erreichen, wird der im allgemeinen ohncreitete Oberflächenseite die epitaktische Schicht vom hin erforderliche Planardiffusionsprozeß zur Hergleichen Leitungstyp wie, jedoch mit schwächerer stellung von die Halbleiterelemente einer Festkörper-Dotierung als die Zone abgeschieden wird. 60 3jhaltung isolierenden Ringzonen vom Leitfähigkeits-
mit der Halbleiterzone zu kontaktierenden Grund- 50 Zur Feineinstellung des Widerstapdswertes können körper der monolithischen Festkörperschaltung ein- die betreffenden Diffusionszeiten variiert werden. So gebracht ist und die den gleichen Leitungstyp wie der wird beispielsweise ein niederohmiger Kontakt ermit der epitaktischen Schicht einen pn-übergang bil- halten, wenn die Dotierungen der Zone 5 und die dende Grundkorper besitzt, bei dem in der einen Dotierungen des Grundkörpers 1 durch den Dotie-Oberflächenseite des Grundkörpers zunächst eine 55 rungsbereich 2 stärker ineinander diffundiert werden. hochdotierte Zone vom entgegengesetzten Leitungs- Um eine noch niederohmigere Kontaktierung der typ eindiffundiert wird und dann auf die so vorbe- Zone S zu erreichen, wird der im allgemeinen ohncreitete Oberflächenseite die epitaktische Schicht vom hin erforderliche Planardiffusionsprozeß zur Hergleichen Leitungstyp wie, jedoch mit schwächerer stellung von die Halbleiterelemente einer Festkörper-Dotierung als die Zone abgeschieden wird. 60 3jhaltung isolierenden Ringzonen vom Leitfähigkeits-
Die vorstehend genannte Aufgabe einer platzspa- typ des Grundkörpers dadurch ausgenutzt, d;iß glcichrenden
Kontaktierung der an der Oberfläche der zeitig der Kontaktierungsbereich 2 durch eine kontakmonolithischen
Festkörperschaltung befindlichen tierende Diffusion von der Oberflächenseite der Fest-Halbleiterzone
mit dem Grundkörper wird erfindungs- körperschaltung her erreicht wird, wie durch die gegemäß
dadurch gelöst, daß zunächst in die Oberflä- 65 strichelte Linie 9 in der F i g. I angedeutet ist.
chenseite des Grundkörpers mit Ausnahme des für Die Fig. 2 betrifft die Herstellung einer relativ die Kontaktierung der Halbleiterzone vorgesehenen niederohmigen Kontaktierung über eine Zone 5, die hochdotierte Zone eindiffundiert wird, welche symmetrisch zum Kontaktierungsbereich 2
chenseite des Grundkörpers mit Ausnahme des für Die Fig. 2 betrifft die Herstellung einer relativ die Kontaktierung der Halbleiterzone vorgesehenen niederohmigen Kontaktierung über eine Zone 5, die hochdotierte Zone eindiffundiert wird, welche symmetrisch zum Kontaktierungsbereich 2
eindiffundiert wird. Es werden die der Fig. 1 entsprechenden Bezugszeichen verwendet. Eine Variation
in der Widerstandsbemessung kann dadurch erfolgen, daß die Zone 5 als Ringzone um einen
Kern 7 ausgebildet wird, wie die F i g. 3 veranschaulicht. Im Bedarfsfalle kann die Ringzone5 der Fig.3
mit der Kernzone 7 durch eine gemeinsame Elektrode kurzgeschlossen werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.3 kann ais /?C-Glied dadurch weitergebildet werden, daß in
die Kernzone 7 eine n+-Diffusion erfolgt. Das Verfahren
nach der Erfindung kann, wie die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, allgemein zur Kontaktierung
beliebiger Zonen einer monolithischen Festkörperschaltung mit dem Grundkörper angewendet
werden. Dabei ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Platz der sonst erforderlichen Leitungsbahnen
und häufig eine Vermeidung von Unterführungen, die bei Kreuzung von Leitungsbahnen erforderlich
wären. Grundsätzlich ergibt sich eine besonders niedcrohmigc
Kontaktierung, wenn eine der Isolationsdiffusion zur Herstellung der gleichstrommäßig elektrisch
trennenden Ringzonen an Stelle der Basisdiffusion ausgenutzt wird.
Die Fig.4 veranschaulicht die Kontaktierung cinci
als Basiszone eines Planartransistorelementcs verwendeten Zone 5 mit dem Grundkörper 1. Die Emitterzone
8 ist durch die Emitterelektrode 10 und die
ίο Kollcktorzone mit der Kollektorclektrode 11 an cinci
Kontakticrungszone 12 kontaktiert. Durch das Verfahren der Erfindung ist, wie aus der F i g. 4 ersichtlich,
eine platzsparende Geometrie erzielbar, welche als Lcistungstransistor verwendet werden kann, wcnr
die Basiskontaktierung durch mehrere streifenförmig« Kontaktierungsbcrciche 2 erfolgt. Es ergibt sich die
Möglichkeit der Reduzierung der Basiszuleitungs
widerstände und der Sättigungswiderstände de: Planartransislorclementcs.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Kontaktieren einer an der Oberfläche einer monolithischen Festkörperschaltung
befindlichen Halbleiterzone, die in einer epitakiischen
Schicht auf dem mit der Halbleitcrzone zu kontaktierenden Grundkörper der monolithischen
Festkörperschaltung eingebracht ist und die den gleichen Leitungstyp wie der nit der epitaktischen
Schicht einen pn-übergang bildende Grundkörper besitzt, bei dem in der einen Oberflächenseite
des Grundkörpers zunächst eine hochdotierte Zone vom entgegengesetzten Leitungstyp
elndiffundiert wird vnd dann auf die so
vorbereitete Oberflächenseite die epitaktische Schicht vom gleichen Leitungstyp wie, jedoch mit
schwächerer Dotierung als die Zone abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst in die Oberflächenseite des Grundkörpers (1) mit Ausnahme des für die Kontaktierung
der Halbleiterzone (5) vorgesehenen Bereichs (2) die hochdotierte Zone (3) eindiffundiert wird, daß
dann auf die so vorbereitete Oberllächenseite des Halbleiterkörpers die epitaktische Schicht (4) abgeschieden
wird und daß schließlich die Halbleiterzone (5) derart in die epitaktische Schicht cindiffundiert
wird, daß das durch den Bereich (2) in die epitaktische Schicht diffundierende Dotierungsmaterial
des Grundkörpers die Halbleiterzone (5) erreicht und damit kontaktiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter/one (5) in Form
eines Streifens in die Oberflächenwelle des Grundkorpers eindiffundiert wird und daß die Halbleiterzone
(5) zur Verwendung als Widerstand am einen Ende über den Kontaktierungsbereich (2)
und am anderen Ende über eine Elektrode (6) an der Oberfläche der epitaktischen Schicht kontaktiert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Festkörperschaltung
mit mindestens einer in der epitaktischen Schicht (4) befindlichen isolierenden Ringzone vom Leitungstyp
des Grundkörpers (1) gleichzeitig mit der Diffusion dieser Ringzone bzw. Ringzonen
eine die Bereiche (2) kontakticrende Diffusion von der Oberflächenseite der Festkörperschaltung
her in die epitaktische Schicht erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb'eitcrzone (5) symmetrisch
zum Kontaktierungsbereich (2) in die epitaktischc Schicht (4) eindiffundiert wird und
daß zur Ausbildung der Halbleiterzone (5) als Widerstand deren eines Ende durch einen Kontaktierungsbereich
(2) und deren anderes Ende mit einer an der Oberfläche der Festkörperschaltung befindlichen Elektrode (6) kontaktiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterzone (5) als Ringzone
um eine Kernzone (7) vom Leitungstyp der epitaktischen Schicht (4) eindiffundiert wird
(Fig. 3).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzone mit der Kernzone
(7) durch eine gemeinsame Elektrode kurzgeschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (5) vom Leitungstyp
des Grundkörpers (1) als Basiszone eines Transistors verwendet wird, in welche eine Emitterzone
(8) eindiffundiert wird (Fi g. 4).
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (5) als Basiszone
eines Planartransiatoretementes durch mehrere Kontaktierungsbereiche kontaktiert wird.
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---|---|---|---|
DE19681811019 DE1811019C3 (de) | 1968-11-26 | Verfahren zum Kontaktieren einer an der Oberfläche einer monolithischen Festkörperschaltung befindlichen Halbleiterzone | |
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DE19681811019 DE1811019C3 (de) | 1968-11-26 | Verfahren zum Kontaktieren einer an der Oberfläche einer monolithischen Festkörperschaltung befindlichen Halbleiterzone |
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DE1811019A1 DE1811019A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1811019B2 DE1811019B2 (de) | 1971-01-21 |
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