DE1811010A1 - Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Metallteilen,insbesondere zur Herstellung von Stossverbindungen - Google Patents

Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Metallteilen,insbesondere zur Herstellung von Stossverbindungen

Info

Publication number
DE1811010A1
DE1811010A1 DE19681811010 DE1811010A DE1811010A1 DE 1811010 A1 DE1811010 A1 DE 1811010A1 DE 19681811010 DE19681811010 DE 19681811010 DE 1811010 A DE1811010 A DE 1811010A DE 1811010 A1 DE1811010 A1 DE 1811010A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal parts
metal
cavity
parts
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681811010
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Grueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1811010A1 publication Critical patent/DE1811010A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • F16B3/005Key-type connections; Keys the key being formed by solidification of injected material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/037Interlocking butt joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/04Casting in, on, or around objects which form part of the product for joining parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verfahren zinn gegenseitigen Verbinden von Metallteilen, insbesondere zur Herstellung von Stossverbindungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Netallteilen und bezweckt insbesondere die Herstellung von fugenlos erscheinenden Stossverbindungen.
  • Die für diesen Zweck bisher angewandten Verbindungsverfahren, wie Schrauben, Nieten, Schweissen, Löten, Kleben usw., haben alle den Nachteil, dass es schwierig und unter Umständen sogar unmöglich ist, die miteinander zu verbindenden Netallteile durch das Verbindungsmittel zusammenzuziehen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht demgegenüber die Herstellung von Stossverbindungen, bei denen da.
  • Verbindungsmittel auf die verbundenen Netallteile eine dauernd wirkende Kraft ausübt, welche die Metallteile an den Stossflächen aneinanderpreset. Nach diesem Verfahren werden die Metallteile an ihren Stossflächen mit einander gegenüberliegenden, sich nach innen erweiternden Ausnehmungen versehen, welche bei zusammengefügten Metallteilen einen zusammenhängenden Hohlraum bilden. In diesen Hohlraum wird erwärmtes, den Hohlraum ausfüllendes Metall eingebracht, das beim Erkalten die Metallteile zusammenzieht.
  • Die Ausnehmungen kennen hinterschnittene Nuten sein, und in den durch diese Nuten gebildeten Hohlraum kann ein passend profiliertes Verbindungsstück eingeschrumpft werden.
  • Eine andere, weitere Vorteile bietende Nöglichkeit besteht darin, den Hohlraum mit dem Verbindungemetall auszugiessen.
  • Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung nähererläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Stosastefle zweier Netallteile mit iusnehmungen und ein dazu passendes Verbindungsstück; Fig. 3 bis 5 verschiedene Hilfsmittel zur Fixierung der gegenseitigen Lage der Metallteille; Fig. 6 Stossatefle zweier Metallteile mit anderer Form der Ausnehmungen; Fig. 7 Anordnung zum Ausgiessen des durch die Ausnehmungen der Metallteile gebildeten Hohlraumes; Fig. 8 gegossene Stossverbindung mit zusätzlichen Porteilen zur Lagefixierung der metallteile; Fig. 9 Element zum Anfbau eines mit langgestreckter Kante aus Hartmetall ausgerüsteten Werkstückes; Fig. 10 ein aus Elemmenten nach Fig. 9 aufgebautes Werkstück; Fig. U und 12 Element und Werkstück, ähnlich wie in den Fig. 9 und XOt jedoch mit anderer Form der Ausnehmungen; Fig. 13 Anwendung des erfindungsgeiässen Verfahrens zun Verbinden mehrerer Metallteile unter sich und zugleich mit einer gemeinsamen Metallschiene; Fig. 14 Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens zum gegenseitigen Verbinden von Scheibensektoren.
  • gemäss Fig. 1 sind die beiden teilweise dargestellten Metallteile, mit 1 und 2 bezeichnet, an der Stossstelle 3 miteinander zu verbinden. Sie sind zu diesem zweck an ihren Stossflächen mit T-förmigen Nuten 4 bzw. 5 versehen, die einander gegenüber liegen und einen zusammenhängenden Hohlraun bilden. In diesen Hohlraum wird nun ein passend profiliertes Verbindungsstück, beispielsweise aus dem gleichen Metall wie die Metallteile 1 und 2, eingeschrumpft. Dieses Verbindungsstück ist in Fig. 2 dargestellt und mit 6 bezeichnet0 Bs besteht aus zwei Köpfen 7 und 8 und einem diese verbindenden Steg 9. Der Abstand b der Köpfe 7 und 8 ist im kalten Zustand des Verbindungsstückes kleiner und in warmem Zustand desselben grösser als der Abstand a der durch die innere Erweiterung der Huten 4 und 5 gebildeten Schultern 10 bzw. 11 der metallteile 1, 2, so dass nach dem Erkalten des warm eingesetsten Verbindungsstückes dessen Köpfe 7, 8 gegen die Schultern 10, il drücken und auf diese Weise die beiden Metallteile 1, 2 gegeneinander pressen.
  • Bei der beschribenen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens sind in gewissen Fällen besondere Hilfemittel zur Fixierung der gegenseitigen Lage der Metallteile 1, 2 erforderlich. Gemäss den Fig. 3 bis 5 können dazu beispielsweise Keile oder Stifte vorgesehen sein. Nach den Fig. 3 und 4 ist je eine eckige bzw. runde Keilnut 12 bzw.
  • 13 in den MetAllteilen 1, 2 vorgesehen, welche durch die Stossfläche 3 unterteilt wird und senkrecht zur Längsrichtung der Nuten 4, 5 verläuft. Sie dienen zur Aufnahme eines eckigen bzw. runden Keils a4 bzw. 15. Demgegenüber sind nach Fig. 5 Paßstifte 16 vorgesehen, die in senkrecht zur Stossfläche 3 verlaufende Bohrungen der beiden Metallteile 1, 2 eingesetzt sind.
  • Diese Ausführungsform des Verfahrens, bei der ein Verbindungsstück 6 in den durch die Nuten 4, 5 der Metallteile 1, 2 gebildeten Hohlraum eingeschrumpft wird, erfordert eine hohe Pflzision der vorgearbeiteten Teile, da die Wärmedehnungen der in Frage kommenden Materialien sehr klein sind.
  • Dieser Nachteil lässt sich vermeiden, wenn gemäss einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens das Verbindungsietall in den Hohlraum eingegossen wird. Die Metallteile werden auch in diesem Fall an ihren Stossflächen mit einander gegenüberliegenden, sich nach innen erweiternden Ausnehmungen versehen, welche bei zusammengefügten Metallteilen einen zusammenhängenden Hohlraum bilden. Das flüssige Metall fililt den Hohlraum vor dem Erstarren vollständig aus.
  • Im erstarrten Zustand wirkt der Gusakörper gleich wie das eingeschrumpfte Verbindungsstück 6 nach Fig. 4, indem er während der erstarrung schwinden und dadurch die Metallteile zusammenzieht und im erkalteten Zustand eine dauernde gegenseifige Pressung der Metallteile bewirkt.
  • Die Ausnehmungen können wiederum Nuten gemäss Fig. 1 sein. Unter Umständen kann jedoch die innere Erweiterung der Nuten anstatt rechteckig auch rund sein, so dass dieser Teil der Nuten gebohrt werden kann, was die Herstellung vereinfacht und verbilligt, Eine andere bevorzugte Nuteniorm zeigt Fig. 6. Diese unterschsidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, dass die durch die innere Erweiterung der Nuten 4, 5 der Metallteile 1, 2 gebildeten Schultern 10, 11 schräg, d.h. keilförmig zueinander verlaufen. Die Neigung dieser Schultern sowie die massgebenden Eigenschaften des eingegossenen Materials bestimmten die Kraft, mit der die Metallteile 1,2 aneinander gezogen werden. Es ist deshalb durch geeignete Wahl des Neigungswinkels und des Vergussmaterials möglich, die Mlpresskraft zu dosieren und den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
  • Fig. 7 zeigt eine mögliche Anordnung zur Durchführnng des Giessvorganges, wobei 17 eine die Stossstelle der beiden Metallteile 1, 2 umschliessende Gussform mit dem Einguss 18 und 19 den Tiegel mit dem flüssigen Verbindungsmetall 20 bezeichnet.
  • Bei der Herstellung einer Stossverbindung durch Giessen können die zusätzlichen Hilfsmittel, wie Keile oder Stifte, zur Lagefixierung der Metallteile entfallen bzw. durch zusätzliche Formteile am Gusskörper ersetzt werden. Fig. 8 zeigt zwei durch einen Gusakörper 21 miteinander verbundene Metallteile 1, 2, wobei der Gusskörper zwei Ansätze 22 und 23 aufweist, welche in entsprechemde Nuten in dem Stoseflächen der Metallteile 1, 2 e Mit besonderem Vorteil lässt sich das beschriebene Verfahren zum Aufbau von Werkstücken anwenden, welche aus bestimten Gründen aus einzelnen, gegenitig miteinander zu verbindenden Elementen zu einer A os erscheinenden Einheit zusammengesetzt werden müssen. Ein solcher Fall liegt beispielsweise vor bei Werkstücken, die mit einer verhältnismässig langen Kante aus hartmetall ansgerüstet sind, z.B.
  • langen Schneidwerzeugen oer Führungen. Dekanntlich lassen sich die zur Bildung solcher Kanten verwendeten leisten aus Hartmetall nur bis zu einer gewissen Länge herstellen. Für Kantenlängen von über etwa 250 mm müssen mehrere Leistenstücke zusammengefügt werden.
  • Fig. 9 zeigt einen etwa gemäss Fig. 6 vorgearbeiteten Metallteil 24 als Träger eines Kantenleistenstückes 25 aus Hartmetall, während Fig. 10 ein aus vier solchen Elementen nach Fig. 9 unter Anwendung des beschriebenen Verfahrens susammengesetztes Werkstück darstellt, dessen Listenstücke 25 eine zusammenhängende, als Schneide oder Führung dienende Kante bilde Das Verbindungsmetall ist mit 26 bezeichnet.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen eine gegenüber dem Beispiel nach den Fig. 9 und 10 etwas abgeänderte Ausführung der Nut 27 im Metallteil 24. Geniass Fig. 11 ist auf beiden Seiten des Metallteils 24 das Ende der Nut 27 zu einer rechteckförmigen Ausnehmung 28 erweitert. Dadurch erhält das in Fig. 12 dargestellte Endprodukt, das sonst mit dem Werkstück nach Fig. 10 übereinstimmt, nicht bloss ein besseres Aussehen an den Verbindungsstellen; vielmehr kann durch die besondere Pori der Nut 27 das darin vergossen. Verbindungsmetall 26 auch die Punktion der sonst zur Lagefixierung der Metallteile 24 benötigten Hilfmmittel übernehmen.
  • Min weiteres Anwendungsbeispiel zeigt Fig. 13p wonach mehrere Metallteile 29 untereinander und zugleich mit einer durchgehenden Metallchiene 30 nach dem beschriebenen Verfahren verbunden sind, Hierbei bilden die sich nach innen erweiternden, geeignet angeordneten Nuten Jeweils dieser Metallteile einen ge@einsamn, zusammenhängenden Hoh der mit dem Verbindungemetall 31 ausgegossen wird.
  • Es ist technisch kaum möglich, einen hartmetallring auf eine Scheibe auf zuziehen. Zur Herstellung einer mit einem Hartmetallrand auegerüsteten Scheibe wird deshalb nach Fig. 14 vorzugsweise so vorgegangen, dass eine Anzahl Scheibensektoren 32, welche Ringegmente 33 ans Hartmetall tragen, mit Buten 34 der beschriebenen Art versehen, zusammengefügt und durch Vergiessen zu einer Einheit zusammengzogen werden.
  • Es gibt auch noch andere Möglichkeiten fflr die Anwendung des beschriebenen Verfahrens. Besteht beispielsweise ein Werkzeug aus mehreren gemäss der Erfindung zusammengesetzten Einzelteilen, 50 können diese in einer alterung susammengespannt werden. Die Halterung sorgt für die Positionierung der Einzelteile, während die Haltekraft vom eingegossenen Material aufgenommen wird.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Metallteilen, insbesondere zur Herstellung von Stossverbindungen, dadurch gekennzeichnet, da die Metallteile an ihren Stossflächen mit einander gegenüberliegenden, sich nach innen erweiternden Ausnehmungen versehen werden, welche bei zusammengefügten Metallteilen einen zusammenhängenden Hohlraum bilden, und dass in diesen Hohlraum erwärmtes, den Hohlraum ausfüllendes Metall eingebracht wird, das beim Erkalten die Metallteile zusammenzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile an ihren Stossflächen mit hinterschnittchen Nuten versehen werden und da in den durch die Nuten gebildeten Hohlraum ein passend profiliertes Verbindungestück eingeschrumpft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Hohlraum mit dem Verbindungsmetall ausgegossen wird.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Aufbau Ton mit verhältnismässig langer Kante aus Hartmetall ausgerüsteten Werkstücken aus gegenseitig miteinander zu serbindenden Elementen, die er einer fugenlos erscheinenden Einheit zusammengesetzt werden.
L e e r s e i t e
DE19681811010 1968-11-04 1968-11-26 Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Metallteilen,insbesondere zur Herstellung von Stossverbindungen Pending DE1811010A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1651068 1968-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1811010A1 true DE1811010A1 (de) 1970-05-21

Family

ID=4417990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681811010 Pending DE1811010A1 (de) 1968-11-04 1968-11-26 Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Metallteilen,insbesondere zur Herstellung von Stossverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1811010A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474536A (en) * 1980-04-09 1984-10-02 Gougeon Brothers, Inc. Wind turbine blade joint assembly and method of making wind turbine blades
US4913639A (en) * 1988-09-13 1990-04-03 Wheeler Robert G Composite caul plate
WO1995029023A1 (de) * 1994-04-22 1995-11-02 Alcan Deutschland Gmbh Verfahren zum verbinden von zwei werkstücken sowie nach dem verfahren hergestelltes verbundbauteil
EP0936011A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-18 DaimlerChrysler AG Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Bauteilen
DE10355898B3 (de) * 2003-11-29 2005-06-02 Daimlerchrysler Ag Verbindung von und aus wenigstens zwei Bauteilen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474536A (en) * 1980-04-09 1984-10-02 Gougeon Brothers, Inc. Wind turbine blade joint assembly and method of making wind turbine blades
US4913639A (en) * 1988-09-13 1990-04-03 Wheeler Robert G Composite caul plate
WO1995029023A1 (de) * 1994-04-22 1995-11-02 Alcan Deutschland Gmbh Verfahren zum verbinden von zwei werkstücken sowie nach dem verfahren hergestelltes verbundbauteil
EP0936011A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-18 DaimlerChrysler AG Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Bauteilen
US6328092B1 (en) 1998-02-10 2001-12-11 Daimlerchrysler Ag Process and a system for connecting at least two components
US6513572B2 (en) 1998-02-10 2003-02-04 Daimlerchrysler Ag Process and a system for connecting at least two components
US6677050B2 (en) 1998-02-10 2004-01-13 Daimlerchrysler Ag Process and system for connecting at least two components
DE10355898B3 (de) * 2003-11-29 2005-06-02 Daimlerchrysler Ag Verbindung von und aus wenigstens zwei Bauteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2911309A1 (de) Anordnung zur verbindung von stirnseitig in kontakt stehenden platten
DE1627090A1 (de) Auswechselbare und verstellbare Messerplatte fuer Fraesmesserkoepfe od.dgl.
DE1429491B2 (de) Vorrichtung zum leicht lösbaren Verbinden plattenförmiger Möbelteile mittels Exzenterschlösschen
DE1811010A1 (de) Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Metallteilen,insbesondere zur Herstellung von Stossverbindungen
DE693772C (de) Flanschverbindung fuer geteilte Maschinengehaeuse, insbesondere von Hoechstdruckdampfturbinen
EP0370334B1 (de) Stoss- oder Eckverbindung von Rahmenteilen
DE7622260U1 (de) Kathodenelement fuer elektrolysezellen, insbesondere fuer aluminiumelektrolyse
DE2128922A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschweissen von kunststoffteilen zu einem rahmen
DE561878C (de) Verfahren zum Herrichten einer Form fuer Gummireifendecken u. dgl.
DE2439096A1 (de) Lagerbuechse sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
EP3564541A1 (de) Adapter für platten, adaptersystem, verfahren zum befestigen von adaptern und verwendung eines adapters
DE2035308A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von stumpfgeschweißten Rahmen aus Kunststoff oder Leichtmetall Profilschienen
DE2645974A1 (de) Verfahren zur herstellung einer tuerfutter-zierbekleidung
DE2229701A1 (de) Verfahren zur herstellung von seitean seite-verbindungen von plattenteilen und werkzeug hierfuer
DE2428510C3 (de) Formwerkzeug zur Herstellung von Kunststoff-Profilteilen
DE102007062144A1 (de) Fußbodenpaneel, Verfahren zum Herstellen eines Fußbodenpaneels und Mittellagenteppich für ein Fußbodenpaneel
DE1679917C3 (de) Formwerkzeug zum Herstellen von Gegenständen aus kunstharzimprägnierten Fasern mit durch ein Gelenk miteinander verbundene Formhälften
DE4111676A1 (de) Verfahren zum giessen eines motorblocks aus aluminiumlegierung
DE2127720C3 (de) Verfahren zum Fertigen von Eckstücken zum Ausrunden der Ecken von Ausschnitten eines Fahrzeugaufbaugerippes, insbesondere des Kastenaufbaus von Schienenfahrzeugen
DE1951719A1 (de) Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen u.dgl. auf Schlauchenden
DE2007889C (de) Aquarien Rahmen
DE2002447C3 (de) Laufflächen an einem hydraulischen Antrieb und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE2341056B1 (de) Kolben für Brennkraftmaschinen mit einer Hülse aus verschleißfestem Werkstoff
AT237227B (de) Kanten- oder Eckausbildung bei Formkörpern, wie Möbeln, Gehäusen usw., sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE3146359A1 (de) Vorrichtung zum verschweissen von dichtungsprofilen oder dgl. aus kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971