DE1810928A1 - Verfahren zur Herstellung von endlosen Zahnriemen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von endlosen Zahnriemen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen

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DE1810928A1
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DE19681810928
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Dipl-Ing Walter Bauer
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

CONTINENTAL OOMHI-WERKE AC, Hannover
Verfahren zur Herstellung von endlosen Zahnriemen aua Gummi oder gujnniähnlionen Kunststoffen
Lie Erfindung bezieht sieh auf Verfahren »ur Herstellung endloser Zahnriemen aus Gummi oder gummlähnllohen Kunststoffen mit in Längsrichtung durchlaufenden eingebetteten Feetlgkeltstrigern und gegebenenfalls einem mindestens die die Zähne aufweisend· Rlemenselte bedeckenden äu8eren Hüllgewebe
Die gebräuchlichen Herstellungsverfahren beruhen auf der Konfektionierung der Riemenrohlinge aus sohiehtveise enfelnenderfolgenden Einzelelementen, beispielsweise in der Art, daB dan rilemenzähnen entsprechende lose Kerne in die mit ein·· Httllgewebe ausgekleideten Vertiefungen einer gesahnten For· eingelegt und mit einer durchlaufenden Verbindungeplatte eine· gleichartigen elaetooeren Rohmaterials abgedeokt und daraaf eof dl·«· die Festigkeiteträger and eneehliefiend eine den Bleaenrttoken bildende weitere Platte aufgebracht werden. Der mehrteilig· Aufbau solcher Zahnriemen unterbricht die erwfinachte Homogenität des Rieaenquerechnitts und bringt Schwierigkeiten in der Bindnng der aneinenderetoflenden Komponenten Innerhalb der Sehiohtuag mit sieh. Wenn die bekannten Zahnriemen auch den normelea Aaforderongen im Betrieb durchaua genügen, eo selgen ale dooh unter extremen Be* laejtungen und unter der Einwirkung, etoflartigjer BeenmpruehiuMuni Ale» Neigung su Einnähen im FuBbereioh der ZJUwe, die ime volletla41«* Abl'öaen einzelner Zahne und? dealt den Auafall dem fmaaea Bem, xur Folge heben« Ada naehtellla;, aind auoh dl* mit de» Blnleemn der ?ahnkerne verbundene» umetäedliohen Verfahreneeehrltte
BAD ORIGINAL
Nach der deutlichen Aualegeschrift 1 273-Ö06 ist es bekannt, den die Zähne aufvelaenden Riementeil au« einer mit einem stark dehnungafähige ή Gewebe bedeckten unvulkanieierten Gunnlplatte durch Verformung unter Presadruok in einer Matrize henustellen, wobei der Gummi gleichzeitig mit dem Gewebe in die dia Riemenzähne formenden Vertiefungen der Matrize gepreßt wird. Dieses Verfahren iat jedoch in hohem MaBe von dar Dehnungsfähigkeit des Deckgewebes abhängig. Da öle gesamte Gummi platte zur Bildung dar Zähne verbraucht wird, hängen die letzteren praktisch nur über daa Gewebe miteinander zusammen, so daß die Gefahr von Faltenbildungen aufgrund von Zerrungen beim Ausnehmen aus der Matrize und daraua folgenden Teilungsveränderungen beateht. In des fertigen Zahnriemen verlaufen die Festigkeitaträger unmittelbar am FuB der Zähne, während sie in den Zahnlücken nur von den Gewebe bedeckt sind. Die Bindung innerhalb dea gesamten Sohiohtenaufbauea und der Zusammenhang der Zähne untereinandar 1st infolgedessen nicht in dem KaBe gewährleistet, wie es zur sicheren Funktion des Riemens auch unter schweren betrieblichen Anforderungen wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren zum Herstellen von Zahnriemen zu vereinfachen und alt geringere· Aufwand zu verbesserten, gebrauchstüchtigeren Srzeugnlaaen zu gelangen. Diese Aufgabe wird - ausgehend von Verfahren der eingang« geaohilderten Art - dadurch galttat, daß eine Rohlingsplatte auf einer Seite mit über ihre gesamt· Breite verlaufenden angeformten zahnartigen Vorsprüngen versehen und auf «inen den Riemcnzäbnen entsprechende Vertiefungen aufweisenden Formkern so aufgelegt wird, daB dia sahnartigen Vorsprung· dl· Vertiefungen ausfüllen und die Plattenenden aneinanderatoeen oder aioh gegenseitig überlappen, worauf die draht- oder fadenförmigen Faatlgkeltetrftgar auf die Rohlingsplatte aufgewickelt und von einer den Rieaenrücktn bildend« Aueenschioht eines elastischen Werkstoff·· abgedeckt werden und
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der βο hergestellte Rlenenrohling in an eich bekannter Waise in einer abaeMieOenden Wärmebehandlung fertlgvulksnislsrt bzw. -polymerisiert wird.
Daa erfindungegemäße Verfahren ermöglicht weaentliohe Verbesserungen aowohl in der Herstellung endloaer Zahnriemen als auch in der Beschaffenheit der Enderzeugnisse. Die ala Orundelement verwendete Rohlingaplatte kann in einfaohar Weise beispielsweise durch Hindurchführen zwischen zwei Walzen, von denen dis eine einen glattzylindrischen und die andere einen geriffelten Mantel aufweist, »it der eingeformten Zahnproflllerung versehen werdsn und stellt ein zusammenhängendes, homogenes Gebilde dar . Sin Deckgewebe zur Sicherung des Zusammenhaltes ist nlont erforderlich, sondern Kann je nach der Art des elaatoaeren Werkstoffes hinzugezogen und zu beliebigem Zeitpunkt mit der gezahnten Bohlingeplatte in Terbindung gebraoht werden. Die stegartigen Plattenteile zwisohen den eingeformten Zähnen dienen darüber hlnaua ist weiteren Aufbau dee Riemenrohlings als Elnbettungssohlcht zur Aufnahme der Festlgkeitstrftger und gleichsam als firliekenflleder zwisohen den Zähnen und der fiüokenschlobt auf der anderen Salts der Festigkeitsträger. Heben den herstellungsteehnlsoh günstigen Möglichkeiten und solner Virtscheftliohkeit aohafft da« Terfahren gemäB der Erfindung daher Zahnriemer, alt το« ZahnfuJ bis In die äußeren Deckscnichten durchgreifender Bindung, woduroh aioh sue dem festeren Zusammenhalt eine höhere Belastbarkeit bsi wesentlich verminderter Einreißgefahr In der kritischen Übergangsseme swisohen Zahnfuß und Featigkeltsträgern herleitet.
Saa Hüllgewebe, daa in dar Regel für aus Oumal hergestellte Zahnriemen als Sohutz gegen Abrieb vorgesehen wird, kann auf dia Rohllngsplstte unter Einschlua der angeformten Zahn·, gegebsnevfalla auch gleichzeitig mit der Bildung der zahnartigen Yoraprttnge aufgebracht werden. So 1st es bei Verwendung von Forawaisen aöglloh,
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BAD ORDINAL
das Gewebe zusammen mit der Rohlingaplatte in den Walzenspalt einlaufen zu lacspn. Nach einer Variante dee Verfahrene kann et stattdessen aber getrennt von der Formung der Rohlingeplatt· auf den Formkern und die Innanwendungen der Vertiefungen in den Formkern aufgebracht werden, se daß «β erst Im weiteren Ablauf de· Verfahrens ait der Rohlingaplatt© in Berührung tritt.
Für die Ausbildung der zur Formgebung der zahnartigen VorsprUnge verwendete« frofilwalze wird im allgemeinen eine parallel zur Walzenachse? «uageriohtete Riffelung dos Walzenmantels vorsusiehen rein, weil daraifc beliebige Plattenlängen verarbeitet werden können. Die Erfindung schließt abpr auch die Möglichkeit ein, die Profilierung öoe Wal zeamantels in tJmfangsrichtung vorzusehen, wenn dadurch auch die Länge der Rohlingsplntte - in Richtung der aufeinanderfolgenden Vorsprünge gesehen - von der axialen Länge des Valzonkörpora abhängig
Die Erfindung ist anhand der sohenatisohen Darstellung in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung istt
Fig. 1 eine flachebene Kautschukplatte als Ausgangselement für die Herstellung von Ouoalsahnx-iemen in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 dis Kautschukplatte gemäß Fig. 1 mit einseitig angeforaten zahnartigen Voraprüngenj
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Verformen der Ksutsohukplattof
Fig. 4 dae AufbauBohema eines Zahnriemens unter Verwendung eines Formkernes and
Fig. 5 ein Teilutüok des fertigen Zahnriemens la Läng-ftsahrtitt.
. bad
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Die in Fig. 1 gezeichnete Kautschukplatte 1 ist ale flaohebene Bahn aus einer für die Verwendung In Zabnteii von Zahnriemen geeigneten zähharten Gumoimischung beiapielaweiee dureh Kalandrieren hergestellt. Ihre Breite ist zweckmäßig gleioh einem mehrfachen der Breite jeweils eines Riemens bemessen, um duroh die Herstellung sines zusammenhängenden Riemenpaketea, das ansohließend in beliobige Einzelrietaen aufgeschnitten werden kann, die Wirtschaftlichkeit dea (ieeumtverfabrens zu erhöhen. In einen gegebenenfalls anm' ttulbar an ilire Herstellung sich anschließenden Bearbeitungen Vorgang werden in eine Oberfläche der Rohlingeplatte 1 geradlinig and parallel zueinander Über ihre ganze Breite verlaufende zahnirtige Voreprünga 2 von etwa trapezförmigem Querschnitt eingeformt. Ks kann hierzu ein Kalander oder Waleenpaar gemäß FIg0 3 verwendet werden* wobei die Platte 1 in Pfeilriohtung zwischen einer glattsylindrleohan Wals· 3 und einer in Axialriohtung geriffelten falze 4 vorgeoohoben und 10 Walzenspalt einseitig plastlsoh verformt wirdv Dur Abstand der beiden Wa.lien 31 4 voneinander wird eo eingestellt, daß swisohen den Vorsprangen 2 den Zasaaaenhalt aioherndt, btege 5 verbleiben*
Der Aufbau des Riemenrohling· vlrd auf eines Forakern 6 vorgenommen . Der Formkern velat «inen Krelsrlngquersobnltt von auf dl· ümfangslänge der fertigen Riemen abgeatlaaten AttBendurohm«a*er auf und trägt in ueiuer Außenmantelfläohe Vertiefungen 7, die den Riemen zähnen entsprechend geformt «Ind. AIa einleitender Sohrltt wird zunächst «in· Gewebebahn θ um den Formkern 6 geviokelt und to in die Vertiefungen 7 eingerollt, daB al· dl··· faltenfrei auakl«ld«t. Hierauf wird die gesahnte Rohlingsplatte 1 in abfea«sa«a«r Läng· mit In die Vertiefungen 7 einfaaaenden Voraprttngen 2 attff*l«fft und duroh AneinanderatoBen Ihrer Endkanten an einea geaohlofaenen Ring vereinigt. Sie Stege 5 bilden dann eine Auflage- und Einbettung·· schicht tür Aufnahme der Featigkelte träger 9, dl· in Fora «In··
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BAD ORiCiMAL
Fadens, Drahtes odor Kabale in eng snoimndergeiogten schrauben·· gangartigon Windungen aufgespult werde» !cannon und ihr er sei te durch eine Keutsohukplatte 10 abgedeckt werden.
Der so aufgebaute Rohling wird anschließend
und kann dann naoh Belieben in Einzelrienscm aufgeschnitten werden.
Sie fertigen Zahnriemen zeigen das in Fig. 5 g»»tiohntt· Längs«
eohnittbild.
BAD ORIGINAL
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Claims (3)

Pa tentansprüoheι
1. Verfahren zub Ueratellen von endlosen Zahnriemen aa« (taaal oder gummiähnlichen elastischen Kunststoffen alt in Längsrichtung durchlaufenden eingebetteten Feetlgkeltstrigern «ad gegabenenfalla einen nindeetens die die Zähne aufweisende Bieaeaseite bedeckenden äußeren Billige webe, daduroh gekennselehnet , daβ eine lohllngsplatte auf einer Seita ait Über ihre geeaate Breite verlaufenden engeforsten sahnartigen Torsprttagea versehen und auf einen den Riemensthnen entsprechende Vertiefungen aufweisenden Fort kern so aufgebracht wird, dsS dia sehnartigen Toreprünge die Vertiefungen ausfüllen und die Plattenendea aneinanderstoßen oder sioh gegenseitig überlappen, vorauf die draht- oder fadenförnigen Festigkeitsträger auf die Sohlingaplatte auf gegewickelt und von einer den Rieoenrüoken bildenden Außenaohloht eines elastischen Werkstoffes abgedeckt warden und dar ao hergeatellte Riemenrohling in an sich bekannter Veise in einer abaehlieftendea Wärmebehandlung fertigvulkanisiert bsw. -polymerisiert wird.
2. Verfahren na öl. Anspruoh 1, daduroh gekennseiohnet, da θ das Hüllgewebe au!' die Rohlingsplatte unter ElnsohluB der angeforaten Vorsprünge aufgebracht wird. .
3. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennseiohnet, dsθ daa
HU11gewebe auf den Forakern und die Innenwendungen dar Tertia· fungen in de« Forakern aufgebracht wird.
Hannover, den 25« Hoveaber 1968
68-88 P SU/Ss
0098A6/ 1 ^23
E-'.D ORiGiNAL
Le e rs e
i te
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