DE1810771A1 - Vorrichtung zum Hochlegen der Beine - Google Patents
Vorrichtung zum Hochlegen der BeineInfo
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- DE1810771A1 DE1810771A1 DE19681810771 DE1810771A DE1810771A1 DE 1810771 A1 DE1810771 A1 DE 1810771A1 DE 19681810771 DE19681810771 DE 19681810771 DE 1810771 A DE1810771 A DE 1810771A DE 1810771 A1 DE1810771 A1 DE 1810771A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C16/00—Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
- A47C16/02—Footstools; Foot-rests; Leg-rests
- A47C16/025—Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking
Landscapes
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
- "Yorriehtung zum Hochlegen der Beine§§.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hochlegen der Beine mit einer gegenüber der Horizontalen verstellbaren und festlegbaren Beinauflage aus einem mit Stoff od.
- dgl. bekannten Rahmen.
- Es sind aus Stoffteilen mit Stofffüllungen od.dgl. bestehende Vorrichtungen zum Hochlagern der Beine ebenso wie orthopädische und Freizeitliegen bekannt, bei denen ein die Oberschenkel des Benutzers unterstützender Abschnitt der Liege gegenüber der Horizontalen derart geneigt werden kann, daß die Oberschenkel unter einem Winkel von etwa 25 bis 350 angehoben werden können. Es sind ferner Freizeitliegen bekannt, die aus von Füßen getragenen Rahmenabschnitten bestehen, von denen die beiden die Enden der Liegen bildenden Abschnitte gegenüber dem Mittelteil verschwenkbar und in einer Winkellage von 10 bis 150 gegenüber der Horizontalen feststellbar sind.
- it den bisher bekannten Einrichtungen zum Hochlegen der Beine und mit den bisher bekannten Liegen ist es nicht möglich, bestimmte Stellungen der Beine zu erreichen und gewisse Übungen auszuführen, z.B. das Hochlegen der Beine um 60 bis 900 und'das anschließende Rollen der Sprunggelenke.
- Auch können die bekannten Liegen mit verstellbarer Beinauflage nicht in ein Bett oder auf eine Couch gelegt werden wobei der Körper des Benutzers auf dem Bett oder der-Couch liegt.
- Ferner sind bei den bisher bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Art die Verstellmöglichkeiten der Beinauflage gegenüber der Horizontalen insofern schwierig, als der Benutzer der Liege, wenn er diese in Gebrauch hat, sich von dieser erheben oder seinen Oberkörper stark aufrichten muß, um die Beinauflage gegenüber der Horizontalen zu verstellen.
- Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Gattung, bei welcher das Verstellen der Beinauflage von der einen bis zur anderen Btremlage und zurück, von dem liegenden Benutzer der Liege auf einfachste eise selbst vorgenommen werden und daher diese Beinauflage auch von körperbehinderten Menschen benutzt werden kann, die Schwierigkeiten haben, während der Benutzung der Vorrichtung diese zu verstellen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist aber nicht nur für Körperbehinderte gedacht, sondern auch für solche Personen, die ein Hochlegen der Beine wünschen,ohne eine Behinderung oder Erkrankung zu haben.
- Auch für solche Benutzer soll sich der geschilderte Vorteil ergeben.
- Die Erfindung bezweckt die Schalfung einer Yorrichtungj mit welcher das genannte Verstellen der Beinauflage mit einfachen Mitten erzielt wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Beinauflagerahmen mit schwenkbaren und an ihren freien Enden Rollen od.dgl. tragenden Stützfüßen versehen ist, deren oberes Ende eine Vorrichtung mit Ubertragungsmitteln zum Festlegen bzw. Lösen der Rollen trägt.
- Mit einer solchen Vorrichtung ist es nunmehr möglich, daß der Benutzer der Vorrichtung in liegendem Zustand, bei welchem die Beine des Benutzers auf der Beinauflage aufliegen, diese verstellt. Es bedarf somit nicht mehr des Aufstehens oder Aufrichtens des Oberkörpers des Benutzers, vielmehr kann dieser in sei-Jat ner liegenden Stellung verharren und mitt usgestreckten Armen die Verstellung dar Beinauflage hervorrufen. Hierbei zieht er lediglich die Beinauflage an sich heran oder stößt sie von sich weg, wobei er gleichzeitig die Sperrungs - und EntspErungsmittel der Rollen od.dgl. betätigt.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Beinauflagerahmen schwenkbar mit einem Grundrahmen verbunden, der in seiner Längsrichtung verlaufende Führungsbahnen für die Rollen od.dgl. der Stützfüße besitzt. Die Führungsbahnen können aus gelochten ode gezahnten Bodenleisten, Klemmschienen oder Schienen mit Anschlägen mit seitlichen F'Lihrungsleisten bestehen.
- Die Stiitzfußrollen sind vorzugsweise als Zahn - oder Stiftrollen ausgebildet, wobei die Zähne oder Stifte in die entsprechenden gelochten oder gezahnten Bodenleisten der Führungsbahnen des Grundrahmens eingreifen.
- Die Vorrichtung zum Festlegen und Lösen der Rollen sieht vor, daß das untere Ende der Stützfüße mit einer gegen die Oberfläche der Rollen wirkenden Sperre oder Bremse versehen ist.
- Die Sperre kann hierbei als in die Verzahnung oder die Stiftreihe der Rollen eingreifender Zapfen od.dgl. ausgebildet sein.
- In weiterer Ausgestaltung der brfindung ist das obere Ende der Stützfüße mit einem Grift,z.B. nach Art eines Spazierstockgriffes versehen, so daß der Benutzer der Vorrichtung die beiden Griffe zu beiden Seiten des Beinauflagerahmens ergreifen und hierdurch diesen Rahmen in seiner Winkelstellung gegenüber der Horizontalen leicht verstellen kann, ohne daß er den Oberkörper aufzurichten oder aufzustehen braucht.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist seitlich oberhalb des Griffes der Betätigungshebel des als Bowdenzug ausgebildeten Ubertragungsmittels zum Feststellen und lösen der entsprechenden Sttitzfußrollen angeordnet.
- Um verschiedene Winkelstellungen des Unterschenkels gegenüber dem Oberschenkel des Benutzers zu erreichen, kann ferner der obere Abschnitt des Beinauflagerahmens gegenüber dem unteren Abschnitt desselben Rahmens unabhängig von dem Schwenken des unteren Abschnitts der Beinauflage gegenüber dem Grundrahmen verschwenkbar und feststellbar sein. Hierbei ist die Verstell-und Feststellvorrichtung für diesen oberen Abschnitt des Beinauflagerahmens in Nähe der Griffe der Stützfüße des Beinauflagerahmens gelegen, eo daß man auch diese Verstellung ohne auf zum stehen vornehmen kinn.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Teil des Grundrahmens mit den Führungsbahnen für die Rollen der Stützfüße, Fig 3 den oberen Abschnitt des Beinauflagerahmens in abgewinkeltem Zustand gegenüber dem unteren Abschnitt des Beinauflagerahmens, Fig. 4 die Sperre einer als Stiftrolle ausgebildeten Rollen einem Ende eines Stützfußes des Beinauflagerahmens und Fig. 5 die Verstelleinrichtung für den oberen Abschnitt des Beinauflagerahmens.
- Die Vorrichtung besteht aus einem Grundrahmen 1, einem Beinauflagerahmen 2 und aus zwei zwischen diesen beiden Rahmen sich erstreckenden Stützfüßen 3.
- Der Grundrahmen besteht im wesentlichen aus den Führungsbahnen bildenden Teilen 4,5 und entsprechenden Querstreben 6,7. Die rührungebahnteile 4,5 besitzende eine Verlängerung 8, die in eine nach oben gerichtete Krümmung 9 übergeht, die mit den Abschnitten 10, 11 einen geschlossenen oder'offenen Bügel bilden, wobei zwischen en beiden parallelen Abschnitten 10 beider Verlängerungen 8 ein vorzugsweise abnehmbares Stoffstück 12 odsdgl.
- gespannt ist. Dieser Bügel dient vorzugsweise zum Heranziehen der Vorrichtung an den Benutzer, wenn dieser bereits eine liegende Stellung einnimmt. Das Stoff stück 12 bildetmeine gefederte Auflagestütze für das Gesäß bzw. das Becken.
- Während die Abschnitte 8, 9, 10 und 11 aus einem Rohrmaterial bestehen, sind die Pührungsbahnteile 4,5 aus einem Profilstück gebildet, in dessen Oberseite Löcher 13 vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Grundrahmens aufeinander folgen und bestimmten gleichmäßigen Abstand besitzen.
- Die Löcher können auch in einer auf das Profilstück aufgesetzten Leiste 14 angebracht sein.
- Jede Führungsbahn besteht außer dem Löcher tragenden Abschnitt aus Seitenleisten 15.
- Der Beinauflagerahmen 2 besteht aus zwei parallelen Rohren 16, 17, die bei 18 an der Verlängerung 8 der Führungsbahnteile 4,5 des Grundrahmens 1 schwenkbar angebracht sind. Die beiden Rohre 16, 17 können mit Querstreben verbunden sein, so daß ein Rahmen gebildet wird, der eine Stoffbespannung 19 trägt. Das obere Ende der Rohre 16, 17 ist mit den parallelen Schenkeln eines U-förmigen Bügels 20 schwenkbar verbunden, der mit der der Stoffbespannung 19 den oberen Abschnitt 21 der Beinauflage bildet, der gegegenüber dem unteren, durch die beiden Rohre 16,17 und dem entsprechenden Teil der Stoffbespannung 19 gebildeten Abschnitt schwenkbar ist (Vgl. Fig. 3).
- Der obere Abschnitt 21 der Beinauflage ist mit dem unteren Abschnitt 22 der Beinauflage durch die Zapfen oder Bolzen 23 schwenkbar verbunden (Fig. 5), wobei der untere Abschnitt mit einem Rastsegment 24 an jedem der beiden Rohre 16, 17 versehen ist, während der obere Abschnitt 21 an seinen beiden Schenkeln des U-förmigen Rahmens 20 zwei schwenkbare Laschen 25 trägt, an welchen ein Bügel 26 derart angeordnet ist , daß dieser Bügel aus seiner in Fig. 5 in ausgezogener Linie dargestellten Lage in die Lage 26t gebracht werden kann, wobei zwei auswärts gerichtete Zapfen 27 in die Ausnehmungen des Rastsegmentes 24 derart eingreifen können, daß hierdurch der obere Abschnitt 21 der Beinauflage in verschieden geneigten Stellungen zu dem unteren Abschnitt 22 der Beinauflage gebracht und festgelegt werden kann.
- Statt der hier dargestellten und beschriebenen Rastvorrichtuhg kann auch jede andere bekannte stufenweise oder stufenlos verstellbare Vorrichtung oder Feststellvorrichtung, z.B. eine Reib-oder Klemmvorrichtung angeordnet werden, An den beiden Rohren 16, 17 des unteren Beinauflageabschnitts 22 sind bei 28 die beiden Stützfüße 3 schwenkbar angebracht. Die beiden Stützfüße bestehen aus einem Rohrabschnitt 29, der unmittelbar bei 28 schwenkbar gelagert ist oder aber aus solchen Rohrabschnitten mit geringerer Länge und mit einer Verlängerung 30, die ihrerseits bei 28 mit dem Schwenkzapfen verbunden ist.
- Das obere Ende der Verlängerung 30 trägt einen abgebogenen Griff 31, dem seitlich oberhalb die Betätigungsvorrichtung 32 für einen Bowdenzug 33 zugeordnet ist. Dieser ist an seinem unteren Ende mit einem Rastblöckchen 34 verbunden, das mit einer Ausnehmung 35 od.dgl. versehen ist, in die ein Stift oder Zahn der am unteren Ende der Stützfüße gelagerten Stiftrolle 36 eintreten kann. Die Stifte oder Zahne 37 dieser Rolle greifen-in die Löcher 13 der Leiste 14 bzw. des Führungsbahnprofiles 4,5 ein.
- Statt der Rollen 36 können auch Sperrklinken, Sperrstücke oder Klemmstücke mit entsprechenden Schienen gewählt werden. Man kann auch ohne Bowdenzug in der Weise auskommen, daß die unteren Enden der Stützfüße angeschärft sind und die Führungsbahnteile 4,5 entsprechende Anschläge tragen, über die die Stützfußenden durch leichtes Anheben oder Senken des schwenkbar gelagerten Griffes 31 hinweggehoben werden können. Anstelle des Anhebens kann ein seitliches Vorbeiführen bzw. ein Verdrehen der Griffe um die Längsachse der Füße vorgenommen werden.
- Die Beinauflage 2 kann von dem Benutzer der Vorrichtung dadurch verstellt werden, daß dieser mit den Armen in liegendem Zustand die Griffe 31 anzieht oder von sich wegstößt und hierbei mit dem Daumen gleichzeilig den Hebel 32 des Bowdenzuges 33 betätigt, wodurch das Sperrblöckchen 34 die Stiftrolle 36 entsperrt und somit die Stiftrolle 36 auf der Führungsbahnrolle freigibt.
- Hat der Benutzer die gewünschte Winkellage der Beinautlage 2 gefunden, so läßt er den Hebel 32 los, 80 daß das Blöckchen 34 die Rolle 36 festlegt und somit ein weiteres Neigen der Beinauflage nicht mehr erfolgen kann.
- Die Griffe 31 können auch zum Hochziehen des Oberkörpers dienen, so daß mit der Vorrichtung bei hochgelagerten Beinen Bewegungen des Oberkörpers ausgeführt werden können.
- Die Enge der Vorrichtung gestattet es, diese im Bett oder auf der Couch auch als Rückenstütze zu verwenden. Dabei kann das Stoffstüok 12 von den Bügeln 8,9,10 abgenommen werden. Die Vorrichtung kann aber nicht nur im Bett oder auf einer Couch Platz finden, sondern auch auf eine Freizeitliege z.B. aufgesetzt werden.
- Statt der hier gezeigten Ausbildung der die Führungsbahn 4,5 bildenden Teile können auch Rohre mit seitlichen, unteren oder oberen Winkeleisen Verwendung finden.
- Vorteilhafterweise ist zur Unterstützung beim Aufrichten des BeinauBlageradmens 2 bei 18 eine gewundene Biegefeder angeordnet, deren einer Schenkel gegen den Führungsbahnteil 4 bzw. 5, der andere Schenkel gegen das Rohr 16 bzw. 17 anliegt. Statt dieser Feder kann auch eine Zugfeder zwischen den Teilen 16,17 und 3 bzw. 30 vorgesehen werden. Die Zugfedern können sich auch von den Teilen 3 bzw. 30 zu dem Bügelende 11 erstrecken.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Hochlegen der Beine mit einer gegenüber der Horizontalen
verstellbaren und feststellbaren Beinauflage aus einem mit Stoff od.dgl. bespannten
Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinauflagerahmen (2) mit schwenkbaren und
an ihren freien Enden Rollen (36) od.dgl. tragenden Stützfüßen (3) versehen ist,
deren oberes Ende eine Vorrichtung (32) mit Ubertragungsmitteln (33) zum Feststellen
bzw, Lösen der Rollen (36) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß der Beinauflagerahmen
(2) schwenkbar mit einem Grundrahmen (1) verbunden ist, der in seiner Längsrichtung
verlaufende Führungsbahnen (4,5) für die Rollen (36) qd.dgl. der Stützfüße (3) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die h]hrungsbahnen (4,5) aus gelochten oder gezahnten Bodenleisten (14) und seitlichen
Führungsleisten (15) oder Rohren mit Winkelstücken bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrollen (36) als Zahn - oder Stiftrollen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Ende der Stützfüße (3) eine gegen die Oberfläche der Rollen wirkende
Sperre (34,35) oder Bremse trägt, oder kippbar oder drehbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperre (34,35) als in die Verzahnung oder die Stiftreihe der Rollen (36) eingreifenden
Zapfen (34) ausgebildet ist
7.
Vorrichtung nach Anspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stützfüße (3) mit einem Griff
(31) z.B. nach Art eines Spazierstookgriffes versehen ist.
80 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
seitlich oberhalb jedes Griffes (31) der Betätigungshebel (72) der als Bowdenzug
(33) ausgebildeten ubertragungsmittels zum Feststellen und Lösen xder entsprechenden
Stützfußrollen (36) angeordnet ist0
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (21) des Beinauflagerahmens (2) gegenüber
dem unteren Abschnitt (22) desselben verschwenkbar und feststellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell
- und Feststellvorrichtung (24-27) für den oberen ( 2 Abschnitt des Beinauflagerahmens
in Nähe der Griffe (31) der Stützfüße (3) des Beinauflagerahmens (2) gelegen ist.
110 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenneichnet, daß
das eine Ende der Führungsbahnen (4,5) bügelartig od.dgl.
ausgebildet ist und von dem einen zu dem anderen bügelartigen Ende
der yührungsbahnen eine Auflage (12) gespannt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage (12) von den Bügeln(8 - 10) lösbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beinauflage derart federbeaufsohlagt ist, daß die Auflage in ihre aufgerichtete
Stellung gedrückt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder als Zug-, Druck - oder gewundene Biegefeder zwischen der Beinauflage und eines
angrenzenden oder benachbarten Vorrichtungeteil angeordnet ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810771 DE1810771A1 (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Vorrichtung zum Hochlegen der Beine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810771 DE1810771A1 (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Vorrichtung zum Hochlegen der Beine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810771A1 true DE1810771A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=5714239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681810771 Pending DE1810771A1 (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Vorrichtung zum Hochlegen der Beine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1810771A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160338490A1 (en) * | 2014-01-15 | 2016-11-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Foot Platform And Desk Comprising A Foot Platform |
-
1968
- 1968-11-25 DE DE19681810771 patent/DE1810771A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160338490A1 (en) * | 2014-01-15 | 2016-11-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Foot Platform And Desk Comprising A Foot Platform |
US9924795B2 (en) * | 2014-01-15 | 2018-03-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Foot platform and desk comprising a foot platform |
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