DE1810279U - Sicherheitsbehaelter fuer fluessigkeitstanks. - Google Patents

Sicherheitsbehaelter fuer fluessigkeitstanks.

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DE1810279U
DE1810279U DESCH26696U DESC026696U DE1810279U DE 1810279 U DE1810279 U DE 1810279U DE SCH26696 U DESCH26696 U DE SCH26696U DE SC026696 U DESC026696 U DE SC026696U DE 1810279 U DE1810279 U DE 1810279U
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transverse
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Architekt Hans Schmitt, Karleruhe, Hördtstraße 36 Sicherheitsbehälter für Flüssigkeitstanks Die Neuerung bezieht sich auf einen Sicherheitsbehälter für zylindrische liegende Flüesigkeitetanks, der bei Leckwerden des Flüssigkeitetanks dessen ganzen Inhalt aufzunehmen vermag. Diese Maßnahme dient bekanntlich dazu, um im Falle einer unterirdischen Anordnung, wie sie bei den Benzin-bzw. Dieselölbehältem von Tankstellen oder bei unterirdischen Heizölbehältern von Ölfeuerungeanlagen üblich ist, die Verunreinigung des Grundwassers auszusehließen, andererseits bei in Kellergeschossen von Wohn-und Bürogebäuden oder in Industrieanlagen untergebrachten Tanks mit feuergefährlichen Flüssigkeiten das Ausfließen der Flüssigkeit aus dem Behälterraum in benachbarte Räume, z. B. in Heizräume, zu verhindern.
  • Sicherheitsbehälter für diese Zwecke sind bekannt.
  • Bei Tankstellen beispielsweise werden vorzugsweise betonierte, mit Dichtugnsantrich versehene unterirdische Die Lösung dieser Aufgabe wird erreicht durch einen Sicherheitsbehälter, der neuerungsgemäß als mulden-oder wannenförmiger, den Tank in seinem unteren Teil bis knapp oberhalb seiner horizontalen Mittelquerschnittsehbene im Abstand umgebender und ihn mit von der oberen Umrandung allseits annähernd horizontal nach innen verlaufenden Abdeckleisten umschließender und mit innenseitig emporragenden, als Auflager für den Tank dienenden Stützelementen versehener Baukörper aus fabrikmäßig vorgefertigten, einheitlichen gleichförmigen Fertigteilbauelementen ausgebildet ist, die am Aufstellungsort flüssigkeitsdicht zusammensetzbar sind. Bei dieser Art des Aufbaues ist es ohne weiteres möglich, mit nur zwei verschiedenartigen, unter sich jedoch jeweils einheitlichen Fertigteilbauelementen auszukommen, deren eines im Querschnitt zur Längsachse des Behälters teilkreisförmig ausgebildetes, mit je einer von den horizontalen Endkanten annähernd horizontal nach innen verlaufenden Abdeckleiste und mit von den teilkreisförmigen Außenkanten horizontal nach innen ragenden Stützelementen als Auflager für den Tank versehenes Fertigteilbauelement in einer der Länge des Tanks entsprechenden Anzahl unter jeweiliger Zwischenlage von Dichtungen zusammenzusetzen ist, deren anderes als. kreisabschnittförmige Querwand ausgebildetes mit einer an die Stirnwand des Tanks anschllessenden Abdeckleiste versehenes Fertigteilbauelement an je einer Stirnseite des Sicherheitsbehälters dessen Abschlußwand bildet.
    Ineiner zeo. kmäßigen Ausführ-unsform der beides
    "FertiGteil'bauelemente ist das eine als teilringförig ; r-'-
    bocener U-Quersch'ni ' t nit nich imien vorsprin enden Flartach-
    teilen als U-Schonkel, die als Aufla, T-er ftir den Ji'lüssi"
    t-eita-tank diersext u ? ? c ! rii-ü vo'" ; c ! en horisontalen Eaa3Tt
    annäherndhorizontal o (3er schwach nach oben geneigten, die
    lanschteile verbindenden Abdeckleisten ausgebilüet, s
    andereteilbauelement als in die endat"digen ersten
    Teilbauelemente eingesetzter kieiaabsohnitttörmiger Portig-
    bauteil mit annähernd hoirizontal oder sohwach nach oben
    geneigter, naeh innn vorspringender Abdockleiste.
    Dereuerungagemäße Sicherheitsbehälter besteht so-
    mit aus einheitlich eerienmäBig herzustellenden und leicht
    au transportierenden Bauteilen in zwei verschiedenen Mo-
    dellen. nämlich dem den Behälter umeohließenden Fertigbau-
    element mit gegen den Mantel des Tanks offenem U-Quer-
    schnitt und der kreieabehnittfSrmigen Stirnwand mit der
    horizontal abgewinkelten Abd, oklelste. Da die Tankdurch-
    messer genormt sind und sich die tanks verschiedenen Pas-
    auneveragene innerhalb einer Gruppe gleichen Durehmeasers
    nur durch ihre Länge unterscheiden kennen die Bauelemente
    des neuerangegemäBen Sieherheitsbehältere für Tanka ver-
    aehiedenenrerwendet wordeno Ptir Tanks
    der nächzf hdhe Gnpp mit größerem Durchmesser erhalten
    dieneerungsgemäßen Bauteile entsprechend größere Radien.
    Dabei wird der lichte Radius der den Tank umschließenden
    teilkrei8f8rmigen Bauelemente mit gegen den Behältermantel
    offenem C-Querschnitt etete eo gewählt, daß der Ringraum
    zwischen ihnen und dem Behältermantel bei Leerwerden den
    g Z 2atinhdt adzune n termgg ble¢hiBig dberrage
    sie außerdem die ho » tsont<e Xittelebene d um xu
    verhindernt daß aue einer höher gelegenen Leaketelle aus-
    tretende l&eeigkeit über die bis an den tank heranreiohen-
    denAbdeskleisten ine Erdreich abfließen kann Säe gleiche
    gilt für die horintal abgewinkelten Abdeekleiaten der
    kreiaabhnittfradgen Querwände, die an die Stirnwände
    dea Tanke anschließen*
    Um einon innerhalb des sicher-
    heitabehältere bei ttwaigem leckwerden d*o Tanks zu ermög-
    lichen. sind die all Lager dienenden Flaaechteile an einer
    möglichst tiefen Stelle ait Stelle Itit versehen.
    Dieertiteilb&uele<aente k8anen au « ierwehiedenartigatem
    Material bestehen, soweit dieses die erforderliche. me-
    haniache yeatigkeit und hßiaehe Be&nigit ositzt.
    Sie kennen beispielsweise aus armiert$M BetoM Spannbeton,
    dater iertet Ze B. Abe emei armierf
    stoff oder Metall. wie <* B Al&iniB feytit sein.
    Neuerungegemäß kann ferner der obere, nicht in dem Sieher-
    heitsbehälter untergebrachte Teil des Tanke mit einer Me-
    tal-oderallseits abgedeekt seine die
    unter die den SieherheitsbeMlter naoh oben abschließenden
    Abdeleieten herabreieht* Diese Metall-oder Kunatetoff-
    yelie bildet eine &s&izliehe Sicherung der oberen Behäl-
    terpartie$ eo daß die Binbindung in den Sieherheitsbeh&lter
    die fugenloot Umschliegung den Tanke duroh dient =d die
    Folie gewährleistete ferner sind wekmäBig die am Ölbehäl-
    ter anliegenden Mnder der Abdeokleisten abgeschrägt und
    der keilfSmi 2wi<eh$nraum zwischen ihnen und dem Öl-
    behälter btw. der Met&ll'* üder Kunetstoffolie ist mit
    einem plastischen Diehtungemittelt vorzugsweise Asphalt)
    ausgefällte
    Die den Flüeeigkeitatank umschließenden gleichartigen
    Tellbauelenezite gelmgen in der erforderlichen Anzahl. die
    der LInge des fanks entspricht. unter Zwisohenlage je eines
    Dichtungsringes zum Einbau, Dabei kann wegen der von der
    Siandardlänge der Seilbaaeleaente unabhängigen Tanklänge
    der Fall eintreten, daß nach Einsetzen der kreisabschnitt-
    fraigen Stirnwände mindest an einer Stirnseite des
    $ioherheitabehälters zwisehen dessen Sti=Wand und dem end-
    ständigen? laneohteil des leteten teilkreisfrmigen Teil-
    bauelementes ein Zwi. ohenraum yerbleibt. Dieser wird zweck-
    mäßig duroh einen an Ort und Stelle eingebraohten Beton-
    klotzausgefüllt.
    Zur Kontrolle de$ Sicherheitabehälters kann ein aus
    einem versohließbaren llurkaattn o. dgl. bis zum Boden
    eines der beiden endständigen, den Flüssigkeitstank umschließenden Bauelemente herabreichendes Kontrollrohr angeordnet sein, durch das LeckflSesigkeit entweder mittels eines Peilstabes oder eines durch das Rohr abzusenkenden Probenahmegefäßes festgestellt werden kann. Auch für freistehende Tanks, z. B. von Industrie-
    anlagen, kann der nenerungsnemäße Sicherheitsbehälter
    vorteilhaft Anwendung finden. Fûr diesen Zweck sind die den
    Behälter umschließenden telUcreisfrmiN Fertigteilbau-
    elemente neuerungsgemäß beiderseits mit Standkonsolen ver-
    sehen.
  • Die Verwendung einheitlicher, vorgefertigter Bauteile mit verhältnismäßig geringes Gewicht und guter Frachtraumausnützung, die an Ort und Stelle erfolgende Montage ohne Schalungs- und Betonierarbeiten, der wesentlich kleinere Erdaushub, die größere Unempfindlichkeit gegen Setzungen des Erdreichs und die serienmäßig billige Herstellung der Bauteile, vermitteln bedeutsame technische und wirtschaftliche Vorteile des neuerungsgemäßen Slcherheitsbehãlters.
  • Weitere einzelheiten und Merkmals des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine zweckmäßige
    Ausführungsform des Sicherbeitsbehälters wiedergegeben ist.
    In den Zeichnungen isin :
    Fig. 1 inen Längsschnitt durch den ceuerujssemäSen
    Sicherbeitabehälter mit eingebautem zy-
    lindrischemFlüssigkeitstank ;
    Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 11-11 der figur 1 ; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Figur 1 ; Fig. 4 eine Seitenansicht des ins Erdreich eingebauten Sicherheitabehälters mit Tank entsprechend der Darstellung der Figur 1.
  • Jedes der einander gleichen, den Ölbehälter 1 umschließenden Fertigteilbauelemente A besteht aus dem Zylinderteil 2, der mit den beiden Flanschteilen 3, 4, auf denen der Ölbehälter 1 aufliegt, ein U-Profil bildet und oben zu beiden Seiten des Ölbehälters 1 knapp über dessen horizontaler Mittelquerschnitteebene 5 endet. Die beiderseits der Oberkante des Zylinderteils 2 und'dnOberkanten der Flanschteile 3, 4 eingeschlossenen rechteckigen Öffnungen sind durch die einstückig mit dem Teilbauelement A gefertigten, schräg angeordneten Abdeckleisten 6, 7 9Figuren 2 und 3), die bis an den Tank 11 oder, falls eine solehe vorgesehen, an die den Oberteil des Tanks 1 überdeckende Metall- doer Kunststoff-Folie 8 heranreichen, abgedeckt.
  • Die dem Tank 1 zugekehrten Kanten der Abdeckleisten 6, 7 sind abgeschrägt und der keilförmige Zwischenraum zwischen diesen Kanten und dem Tank 1 bzw* der Metall-oder Kunststoff-Folie 8 mittels eines plastischen Dichtungsmittels 9, vorzugsweise Asphalt, ausgefüllt. Der Abschluß des neuerugnsgemäßen Sicherheitabehälters an seinen Stirnseiten erfolgt durch je eine kreiaabschnittformige Stirnwand B, die an ihrem oberen Ende eine annähernd horizontal abgewinkelte, bis an die Tankstirnwand 10 bzw* die diese oberseite abdeckende Metall-oder Kunststoff-Folie 8 heranreichende und in gleicher Höhe wie die Abdeokleisten 6,7 verlaufende Abdeckleiste 11 trägt. Ihre der Tankstirnwand 10 zugekehrte Kante ist ebenfalls abgeschrägt und der keilförmige Zwischenraum zwischen ihr und dem Behälterboden 10 bzw. der Metall-oder Kunststoff-Folie 8 ebenfalls mittels des plastischen Dichtungsmittels 9 ausgefüllt. Die Teilbauelemente A und mindestens eine der Stirnwände B sind unter Zwischenlage von Dichtungen 12 durch korrosionsfeste Schraubanker 13 oder andere geeignete Verbindungselemente miteinander verbonden. Da diese Art der Verbindung dem Sicherheitabehälter eine beachtliche Flexiblität verleiht, ist er gegen Erdsetzungen sehr wenig empfindlich. In den Flanschteilen 3. 4 sind zwecks Ausgleiche ausgetretener leckflüssigkeit Durchtrittsöffnungen 14 vorgesehen. Zum Ausgleich von Längendifferenzen intolge der von der Standardlänge der tejlbauelemente A unabhängigen Länge des Flüssigkeitstanka 1 ist zwischen dem einen endständigen Flanschteil 3 und der benachbarten Stirnwand B (in Figur 1 links) ein Klotz 15 aus Beton an Ort und Stelle einbetoniert.
  • Um angesammeltes Lecköl feststellen zu können, ist der verschließbare Flurkasten 16 mit dem bis knapp an den Boden des äußersten linken Bauelementes A herabreichenden Kontroll : rohr 17 vorgesehen, durch das die leckflüssigkeit entweder mittels eines - nicht gezeichneten - Peilstabes gepeilt oder mittels eines durch das Rohr 17 abzusenkenden Probenahmegef:ßes festgestellt werden kann. Zwecks Verwendung des neuerungsgemäßen Sicherheitabehälters bei freistehenden Tanks, z. B. von Industrieanlagen, sind die Teilbauelemente A mit den - gestrichelt gezeichneten - Stand -konsolen 18 versehen.
  • Über den üblicherweise an Flüssigkeitstanks vorhandenen Dom 18 (Figur 4) wird, um den Mannloohdeckel 19 zugänglich zu halten, vor dem Zuwerfen der Grube ein Rohr 20 aus entsprechendem Material, z. B. Beton, Eternit, Kunststoff, Metall, gestülpt, das unterseite auf dem Mantel des Tanks 1 aufsitzt, oberseite in Erdgleiche mittels eines abnehmbaren Deckels 21 verschlossen wird.

Claims (2)

  1. - gehe .--Schutzansprüche /'/7/-Z / ?//-, 7 0/ a 1 o Siohezeitabehälter für zylindrische liegende
    Flüasigkeitstanks,insbesondere mit feuergefährlichen Flüssigkeiten, wie Oltanks, der bei Leckwerden des Tanks
    dessen ganzen Inhalt aufzunehmen vermag, gekennzeichnet durch einen mulden- oder wannenförmig ausgebildeten, den FlüBsigkeitstank in seinem unteren Teil bis wenig oberhalb seinerhorizontalen Mittelquerschnittsebene im Abstand um-
    gebenden, mit von der oberen Umrandung allseits annähernd horizontal nach innen verlaufenden Abdeckleisten umschliessenden und mit innenseitig emporragenden als Auflager für den Tank dienenden Stützelementen versehenen Baukörper aus fabrikmäßig vorgefertigten einheitlichen gleichförmigen Fertigteilbauelementen, die am Aufstellungsort flüssigkeitsdicht zusammensetzbar sind.
  2. 2. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß er aus zwei verschiedenen unter sich jeweils einheitlichen Fertigteilbauelementen besteht, deren eines im Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Behälters teilkreisförmig ausgebildetes mit je einer von den horizontalen Endkanten annähernd horizontal nach innen verlaufenden Querkante und mit von den teilkreisfijrmigen Außenkanten radial nach innen ragenden Stützelementen als Auflager für den Tank versehenes Fertigteilbauelement in einer der Länge des Tanks entsprechenden Anzahl unter jeweiliger Zwischenlage von Dichtungen zusammensetzbar ist, deren anderes, als kreisabschnittförmige Querwand ausgebildete, mit einer an die Stirnwand des Tanks anschlieasenden Querleiste versehenes Fertigteilbauelement an je einer Stirnseite des sicherheitsbehälters dessen Abschlußwand bildet.
    3. Sicherheitsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch teilringförmige Fertigteilbauelemen « te (A) von U-förmigem Querschnitt mit nach innen vorspringenden Flanschteilen (3, 4) als U-Schenkel, die als Auflager für den FLüssigkeitstank dienen, und mit von den horizontalen Endkanten annähernd horizontal oder schwach nach oben geneigt vorspringenden, die Flanschteile (4) verbindenden Querleisten (6, 7), sowie durch in die endständigen Teilbauelemente (A) eingesetzte kreisschnittförmige Fertigteilbauelemente (B) mit annähernd horizontal oder schwach nach oben geneigten, nach innen vorspringenden Querleisten (11). 4. Sicherheitsbehälter nach Anspruch dz dadurch ge- kennzeichnet, daß die Flanachteile (3. 4) de : r Pertigte : Li- bauelemente(A) und die atirnseitig als Querwände angeord- neten hrtigteil » aueemente (: e th *tarm Um*reix gleichen Radius mit durchgehenden Bohrungen versehen und die Fertigteilbauelemente mittels durch die Bohrungen hin- durchgeführter korrosionsgeschützter Schraubanker (13) unter
    Zwischenlage von Dichtugnen aus beständigem Dichtungsmaterial fest miteinander verbunden sind.
    5. Sicherheitsbehälter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Flanschteile (3 bzw. 4) der endständigen teilringförmigen Fertigteilbauelemente (A) und die in diese eingesetzten kreisabschnittförmigen Fertigteilbau. ejt. emen-ee (B) zum Ausgleich Ton Längendifferenzen ein Klotz (15) aus Beton einbetoniert ist.
    6. Sioherheitsbehälter nach der Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflager des Flüssigkeitstanks dienenden Flanschteile (3, 4) in der Nähe des unteren Scheitelpunktes mit Durchtrittsöffnungen (14) zum Flüssigkeitsausgleich versehen sind.
    7. Sicherheitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte zwischen den einander anliegenden Flächen der Fertigteil- bauelemente mit flüssigkeitedichtem Mörtel, Beton, Asphalt u. dgl. ausgefüllt sind. 8 Sicherheitsbehälter nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet. daß die Fertigbauelemente
    (A) und die Querwände (B) aus armiertem Beton, Spannbeton, faserarmiertem, z. B. Asbestzement. armiertem Kunststoff oder Metall, wie z. B. Aluminium, bestehen.
    9. Sicherheitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die freie Behälteroberfläche überdeckende Metal- bzw. Kunststoff-Folie (8), die unter die die Fertigteilbauelemente (A) abschließenden Querleisten. (6, 7) und unter die horizontal abgewinkelten Querleisten (11) der Querwände (B) herabreicht.
    10. Sicherheitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüch, dadurch gekennzeichnet, daß die am tank (1) anliegenden Ränder der Querleisten (6, 7) Abgeschrägt und der keilförmige Zwischenraum zwischen ihren und dem Mantel des Tanks (1) sowie dessen Stirnwänden (10) bzw* der Metall-oder Kunststoff-Folie (8) mit einem plastischen Dichtungsmittel (9), vorzugsweise Asphalt, ausgefüllt ist* 11. Sicherheitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein aus einem verschließbaren Flurkasten o. dgl. bis zum Boden eines endständigen Teilbauelementes (A) herabreichendes Kontrollrohr (17) zur Kontrolle der Leckflüssigkeit mittels eines eilstabes oder eines durch das Rohr (17) abzusenkenden Probegefäßes.
    12. Sicherheitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteilbauelemente (A) für freie Aufstellung im Raum mit Standkonsolen (18) versehen sind. hat die Gebrauchsmusterabteilung 1 des Deutschen Patentamts in der Sitzung vom 19. Juni 1963 unter Mitwirkung des direktors Dr. Hägermann und des Oberregierungerates Dipä-.-IngoKünl und des Teohn. Assessors Dipl.-Ing. Schreiber nach mündlicher Verhandlung beschlossen : Das Gebrauchsmuster 1 810 279 wird dadurch teilweise gelöscht, daß die bisherigen 12 Ansprüche durch folgende 5 Ansprüche ersetzt werden: 1.) Schalenbauteil aus hydraulischen Bindemitteln und Zuschlagstoffen zum Bau einer Schutzwanne für einen zylindrischen Flussigkeitstank, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenbauteil (A) mit als Auflager für den einzulagernden Tank (1) dienenden, nich innen vorspringenden und der Querschnittsform des Tanks angepaßten, jeweils an seinen beiden äußeren in zur Längsachse senkrechter Ebene verlaufenden Rändern angeordneten Flanschteilen (3, 4) und mit von seinen oberen horiontalen Längsrändern nach innen bis zur Innenkante der Flanschteile (3,4) vorspringenden, deren obere Ränder verbindenden Abdeckleisten (6, 7) versehen ist.
    2.) Schalenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschteile (3,4) mit Durchtrittsöffnungen (14) ver- sehensind. 3.) Schalenbauteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Flanscüteile (34) des SchaLenbnutes (A) mit mehreren, vorvßsweiae abstandsglich voneinaner auf r~i IZ>
    einer den Wänden Gs öcnalenhan'seils paralleien'Linie ange- ordneten durohgchpm.-E Bohrnge um Finfuhren von Schraub- &kerE zwecks gee'' : .''.'. e.." festiu benachbarter Scha.- z- : l >j lar'bau. teile (A) v&r&h enc.
    4 Ucha'-. enbauteil nach Anspruch * ! bis 3, dadurch ckennxeich- 4 net ? daß die inneren freien Ränder der Acdeckleisten"6"ll) Kecke Aufnahme eines einzubringenden plasUnchen Dichtungs- mittels (9) nach unten abgeschrägt sind. 5.) ochalentauteil nach en Ansprüchen 1 bic 4, dadurch gkeun- zeichnet daß der Scalentateil R mit Standkonaolen 8) versehen ist.
    Im übrigen wird d Löaciji. mgsaQtrag '. rackgwieae. . Von den Kosten des Verführers werden dj ? attrhen jcdr l-e-l zur Hälfte auferlegt, di außeraj. tlicüen o.. Marder n<. fe- 4 > na Z,' holme a ? a w C e 8 lt a
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